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- Das Team der New Horizon Practice wünscht Ihnen und Ihren Liebsten ein frohes und gesundes neues Jahr 2025! 🎉
Ein neues Jahr ist ein Neubeginn – eine Chance, auf das Erreichte stolz zu sein und neue Ziele zu setzen. Wir möchten Ihnen danken, dass Sie uns Ihr Vertrauen schenken und uns erlauben, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.
Egal, ob es um kleine Schritte oder große Meilensteine geht, wir sind weiterhin an Ihrer Seite, um Sie zu unterstützen und gemeinsam Fortschritte zu machen. Lassen Sie uns auch 2025 daran arbeiten, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu stärken.
Für Fragen oder Anliegen stehen wir Ihnen wie gewohnt zur Verfügung.
Auf ein erfolgreiches, erfülltes und gesundes Jahr 2025!
#NHP #Gesundheit #Suchtberatung #Arztpraxis #MPU
#Psychologie #MedizinDas Team der New Horizon Practice wünscht Ihnen und Ihren Liebsten ein frohes und gesundes neues Jahr 2025! 🎉 Ein neues Jahr ist ein Neubeginn – eine Chance, auf das Erreichte stolz zu sein und neue Ziele zu setzen. Wir möchten Ihnen danken, dass Sie uns Ihr Vertrauen schenken und uns erlauben, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten. Egal, ob es um kleine Schritte oder große Meilensteine geht, wir sind weiterhin an Ihrer Seite, um Sie zu unterstützen und gemeinsam Fortschritte zu machen. Lassen Sie uns auch 2025 daran arbeiten, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu stärken. Für Fragen oder Anliegen stehen wir Ihnen wie gewohnt zur Verfügung. Auf ein erfolgreiches, erfülltes und gesundes Jahr 2025! #NHP #Gesundheit #Suchtberatung #Arztpraxis #MPU #Psychologie #Medizin - -- NIGHTINGALES NIGHT TALES: DIE WAHRE VORLAGE VON HANNIBAL LECTER --
Nightingales Night Tales sind zurück und dieses Mal geht es um nichts anderes, als die Vorlage für eine der berühmtesten Film- und Romanfiguren, die es gibt: Hannibal Lecter.
Triggerwarnung: Dieser Text enthält detaillierte Beschreibungen von Gewalt, Mord und Verstümmelung sowie Hinweise auf die psychologischen Profile realer und fiktiver Serienmörder. Es werden zudem gesellschaftliche Tabuthemen, wie Verbrechen innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Beziehung und deren historische Stigmatisierung, angesprochen. Die Geschichte behandelt reale Gewaltverbrechen und das Thema Serienmord und könnte für manche Leserverstörend oder retraumatisierend wirken. Bitte lesen Sie den Text nur, wenn Sie sich dazu bereit fühlen.
Viele haben die Bücher gelesen oder Filme gesehen, und die, die es nicht haben, kennen den Namen der fiktiven Figur meist dennoch. Die Rede ist von dem Mann, der eine Leber mit ein paar Fava-Bohnen und dazu einen ausgezeichneten Chianti genoss: Hannibal Lecter. Was die wenigsten jedoch wissen ist, dass diese fiktive Figur seine Grundlage von einem Werwolf hat. Natürlich keinen echten, doch fangen wir beim Anfang an:
Hannibal Lecter ist eine herausragende Romanfigur mit einer bandbreite faszinierender, widersprüchlicher Facetten. Ein brillanter Arzt. Ein Förderer der hohen Künste und einem eleganten Auftreten. Ein gewalttätiger Mörder, der seine Opfer ausschlachtet und ein gruseliges Monster, das, wenn auch nicht ganz ohne Mitgefühl, sich selbst so stark unter Kontrolle hält, dass es auf dasselbe hinausläuft. Doch woher hat der Autor Robert Harris seine Inspiration für diesen Charakter? Erschreckenderweise scheint es so, dass die Figur um Hannibal Lecter nicht vollständig der Fiktion entsprang.
Natürlich gibt es viele Vergleiche zu realen Serienmördern. Albert Fish, der die Haut seiner Opfer als Lampenschirme benutzt hat. Oder Il Mostro, der Serienkiller von Florence. Viele vergleichen ihn auch mit Ted Bundy, Edmund Kemper oder John Wayne Gacy, hauptsächlich weil sie in der Zeit aktiv waren, in der Robert Harris seine Romane geschrieben hat. Und natürlich auch, weil auch diese Personen alle Monster waren.
Doch diese Vergleiche fokussieren sich hauptsächlich auf die Taten der Personen, aber die Personen dahinter sind selbst kaum ein Vergleich. Anders ist es bei einer gewissen anderen Person. Eine Person, die durch ihre Taten den Beinamen „Werwolf von Nuevo Leon” bekommen hat. Alfredo Balli Trevino.
Trevino wurde 1931 in eine reichen Familie in Mexiko geboren und hatte es, im Vergleich zu vielen anderen, recht leicht. Er strebte eine Karriere in der Medizin an und arbeitete 1959 als medizinischer Praktikant und lebte in Monterrey. Er verdiente gutes Geld, kam aus gutem Hause und hatte eine gute Beziehung. Bei letzterem gab es nur ein Problem: Er war mit einem Mann zusammen. Was aus heutiger sicht völlig natürlich und normal ist, war zu damaliger Zeit auch in Mexiko von der Gesellschaft geächtet und mit Feindseligkeit entgegnet. Trevino wollte die Beziehung daher im geheimen Führen während sein Partner jedoch wünschte, das Ganze öffentlich zu machen.
In einer Nacht kam es schließlich zum Streit, vermutlich weil Trevino eine Frau heiraten wollte, um nicht aufzufallen. In diesem Streit geschah es dann. Trevino tötete seinen Partner. Doch tat er das nicht aus Wut oder aus einem Impuls heraus. Er griff ihn auch nicht einfach an. Stattdessen nutzte er ein in Chloroform getränktes Tuch, um seinen Partner zu betäuben und nutzte daraufhin ein Skalpell, um dem Mann die Kehle aufzuschneiden und ausbluten zu lassen. Trevino zerstückelte die Leiche und versteckte sie in einer Box, die er dann auf einer nahe gelegenen Ranch vergrub. Unglücklicherweise für Trevino, und ungleich Hannibal Lecter, war er kein kriminelles Genie und wurde kurz darauf festgenommen. Alfredo Balli Trevino wurde jedoch nicht nur für den Tod seines Mannes angeklagt, sondern auch für das mehrerer Tramper, die in der Gegend verschwanden und ermordet wurden, und hat durch die lokalen Medien den bereits genannten Beinamen “Werwolf von Nuevo Leon” bekommen, auch wenn nie FInal bewiesen wurde das Trevino für die anderen Mordem schuldig war.
Aber wo ist jetzt die Verbindung zwischen dem Mediziner, der seinen Mann getötet hat, und einem fiktionalen Serienmörder? Diese Frage ist tatsächlich unbeindruckend einfach zu beantworten: Der Erschaffer der fiktiven Figur, Thomas Harris, hat Trevino getroffen und interviewt. Es war 1960 und der 23-jährige Harris arbeitete als Journalist. Er sollte im Nuevo Leon State Prison einen amerikanischen Mörder namens Dykes Askew Simmons interviewn, der dort festgehalten wurde. Doch kurz bevor Harris dort ankam, wurde sein Interviewpartner angeschossen als dieser versuchte aus dem Gefängnis zu fliehen. Der Arzt, der ihn behandelte, war niemand anderes als Trevino. Harris war fasziniert von Trevinos Art, als er diesen zu Simmons befragte. Trevino stand die meiste Zeit still, wirkte beinahe vornehm zurückhaltend, bis das Thema zu Simmons Entstellten äußeren und seine Taten kam und Trevino deutlicher lebhafter, gar aufgeregter wurde. Trevino trug dabei einen hellen Anzug, eine Sonnenbrille und eine goldene Rolex und war genau wie Hannibal Lecter bekannt für sein elegantes Auftreten. Dieses Interview hinterließ bei Harris einen bleibenden Eindruck und auch wenn Trevino nicht die einzige Vorlage gewesen sein soll, hatte dieser großen Einfluss auf die Persönlichkeit der Romanfigur, wie wir sie heute kennen.
Trevinos Todesurteil wurde später auf 20 Jahre Haft geändert und er wurde 1980 entlassen. Über die Zeit danach ist nicht viel bekannt, doch soll er in seiner Heimatstadt Monterrey den Rest seines Lebens mithilfe seines medizinischen Hintergrundes für kranke und alte Personen gesorgt haben. Trotz seiner Taten und dem Vorbild, das er zuvor für eine der berühmtesten fiktionalen Serienmördern gab, hatte er sich am Ende zum besseren geändert. Trevino starb 2009 im Alter von 81 Jahren an Krebs.
[E. Nightingale]
#weazelnews #nightingalesnighttales #nighttales #reportage #truecrime
-- NIGHTINGALES NIGHT TALES: DIE WAHRE VORLAGE VON HANNIBAL LECTER -- Nightingales Night Tales sind zurück und dieses Mal geht es um nichts anderes, als die Vorlage für eine der berühmtesten Film- und Romanfiguren, die es gibt: Hannibal Lecter. Triggerwarnung: Dieser Text enthält detaillierte Beschreibungen von Gewalt, Mord und Verstümmelung sowie Hinweise auf die psychologischen Profile realer und fiktiver Serienmörder. Es werden zudem gesellschaftliche Tabuthemen, wie Verbrechen innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Beziehung und deren historische Stigmatisierung, angesprochen. Die Geschichte behandelt reale Gewaltverbrechen und das Thema Serienmord und könnte für manche Leserverstörend oder retraumatisierend wirken. Bitte lesen Sie den Text nur, wenn Sie sich dazu bereit fühlen. Viele haben die Bücher gelesen oder Filme gesehen, und die, die es nicht haben, kennen den Namen der fiktiven Figur meist dennoch. Die Rede ist von dem Mann, der eine Leber mit ein paar Fava-Bohnen und dazu einen ausgezeichneten Chianti genoss: Hannibal Lecter. Was die wenigsten jedoch wissen ist, dass diese fiktive Figur seine Grundlage von einem Werwolf hat. Natürlich keinen echten, doch fangen wir beim Anfang an: Hannibal Lecter ist eine herausragende Romanfigur mit einer bandbreite faszinierender, widersprüchlicher Facetten. Ein brillanter Arzt. Ein Förderer der hohen Künste und einem eleganten Auftreten. Ein gewalttätiger Mörder, der seine Opfer ausschlachtet und ein gruseliges Monster, das, wenn auch nicht ganz ohne Mitgefühl, sich selbst so stark unter Kontrolle hält, dass es auf dasselbe hinausläuft. Doch woher hat der Autor Robert Harris seine Inspiration für diesen Charakter? Erschreckenderweise scheint es so, dass die Figur um Hannibal Lecter nicht vollständig der Fiktion entsprang. Natürlich gibt es viele Vergleiche zu realen Serienmördern. Albert Fish, der die Haut seiner Opfer als Lampenschirme benutzt hat. Oder Il Mostro, der Serienkiller von Florence. Viele vergleichen ihn auch mit Ted Bundy, Edmund Kemper oder John Wayne Gacy, hauptsächlich weil sie in der Zeit aktiv waren, in der Robert Harris seine Romane geschrieben hat. Und natürlich auch, weil auch diese Personen alle Monster waren. Doch diese Vergleiche fokussieren sich hauptsächlich auf die Taten der Personen, aber die Personen dahinter sind selbst kaum ein Vergleich. Anders ist es bei einer gewissen anderen Person. Eine Person, die durch ihre Taten den Beinamen „Werwolf von Nuevo Leon” bekommen hat. Alfredo Balli Trevino. Trevino wurde 1931 in eine reichen Familie in Mexiko geboren und hatte es, im Vergleich zu vielen anderen, recht leicht. Er strebte eine Karriere in der Medizin an und arbeitete 1959 als medizinischer Praktikant und lebte in Monterrey. Er verdiente gutes Geld, kam aus gutem Hause und hatte eine gute Beziehung. Bei letzterem gab es nur ein Problem: Er war mit einem Mann zusammen. Was aus heutiger sicht völlig natürlich und normal ist, war zu damaliger Zeit auch in Mexiko von der Gesellschaft geächtet und mit Feindseligkeit entgegnet. Trevino wollte die Beziehung daher im geheimen Führen während sein Partner jedoch wünschte, das Ganze öffentlich zu machen. In einer Nacht kam es schließlich zum Streit, vermutlich weil Trevino eine Frau heiraten wollte, um nicht aufzufallen. In diesem Streit geschah es dann. Trevino tötete seinen Partner. Doch tat er das nicht aus Wut oder aus einem Impuls heraus. Er griff ihn auch nicht einfach an. Stattdessen nutzte er ein in Chloroform getränktes Tuch, um seinen Partner zu betäuben und nutzte daraufhin ein Skalpell, um dem Mann die Kehle aufzuschneiden und ausbluten zu lassen. Trevino zerstückelte die Leiche und versteckte sie in einer Box, die er dann auf einer nahe gelegenen Ranch vergrub. Unglücklicherweise für Trevino, und ungleich Hannibal Lecter, war er kein kriminelles Genie und wurde kurz darauf festgenommen. Alfredo Balli Trevino wurde jedoch nicht nur für den Tod seines Mannes angeklagt, sondern auch für das mehrerer Tramper, die in der Gegend verschwanden und ermordet wurden, und hat durch die lokalen Medien den bereits genannten Beinamen “Werwolf von Nuevo Leon” bekommen, auch wenn nie FInal bewiesen wurde das Trevino für die anderen Mordem schuldig war. Aber wo ist jetzt die Verbindung zwischen dem Mediziner, der seinen Mann getötet hat, und einem fiktionalen Serienmörder? Diese Frage ist tatsächlich unbeindruckend einfach zu beantworten: Der Erschaffer der fiktiven Figur, Thomas Harris, hat Trevino getroffen und interviewt. Es war 1960 und der 23-jährige Harris arbeitete als Journalist. Er sollte im Nuevo Leon State Prison einen amerikanischen Mörder namens Dykes Askew Simmons interviewn, der dort festgehalten wurde. Doch kurz bevor Harris dort ankam, wurde sein Interviewpartner angeschossen als dieser versuchte aus dem Gefängnis zu fliehen. Der Arzt, der ihn behandelte, war niemand anderes als Trevino. Harris war fasziniert von Trevinos Art, als er diesen zu Simmons befragte. Trevino stand die meiste Zeit still, wirkte beinahe vornehm zurückhaltend, bis das Thema zu Simmons Entstellten äußeren und seine Taten kam und Trevino deutlicher lebhafter, gar aufgeregter wurde. Trevino trug dabei einen hellen Anzug, eine Sonnenbrille und eine goldene Rolex und war genau wie Hannibal Lecter bekannt für sein elegantes Auftreten. Dieses Interview hinterließ bei Harris einen bleibenden Eindruck und auch wenn Trevino nicht die einzige Vorlage gewesen sein soll, hatte dieser großen Einfluss auf die Persönlichkeit der Romanfigur, wie wir sie heute kennen. Trevinos Todesurteil wurde später auf 20 Jahre Haft geändert und er wurde 1980 entlassen. Über die Zeit danach ist nicht viel bekannt, doch soll er in seiner Heimatstadt Monterrey den Rest seines Lebens mithilfe seines medizinischen Hintergrundes für kranke und alte Personen gesorgt haben. Trotz seiner Taten und dem Vorbild, das er zuvor für eine der berühmtesten fiktionalen Serienmördern gab, hatte er sich am Ende zum besseren geändert. Trevino starb 2009 im Alter von 81 Jahren an Krebs. [E. Nightingale] #weazelnews #nightingalesnighttales #nighttales #reportage #truecrime - Offizielles Statement des Los Santos Police Department
Das Los Santos Police Department möchte Sie darüber informieren, dass die Kosten für eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU), die von Bürgern im Rahmen ihres Einstellungsverfahrens beim LSPD durchgeführt wird, vollständig vom LSPD übernommen werden. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass potenzielle Mitarbeiter keine finanziellen Belastungen durch diese notwendige Prüfung erfahren.
Des weiteren weisen wir ein weiteres mal darauf hin, dass sie weder zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung eine MPU, noch einen Führerschein benötigen.
Wir danken allen Bewerbern für ihr Interesse und ihre Bereitschaft, sich dem Einstellungsprozess zu unterziehen.
Sollten Sie weitere Fragen haben, melden Sie sich gerne bei der Leitstelle des LSPDs
Mit freundlichen GrüßenOffizielles Statement des Los Santos Police Department Das Los Santos Police Department möchte Sie darüber informieren, dass die Kosten für eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU), die von Bürgern im Rahmen ihres Einstellungsverfahrens beim LSPD durchgeführt wird, vollständig vom LSPD übernommen werden. Diese Maßnahme soll sicherstellen, dass potenzielle Mitarbeiter keine finanziellen Belastungen durch diese notwendige Prüfung erfahren. Des weiteren weisen wir ein weiteres mal darauf hin, dass sie weder zum Zeitpunkt Ihrer Bewerbung eine MPU, noch einen Führerschein benötigen. Wir danken allen Bewerbern für ihr Interesse und ihre Bereitschaft, sich dem Einstellungsprozess zu unterziehen. Sollten Sie weitere Fragen haben, melden Sie sich gerne bei der Leitstelle des LSPDs Mit freundlichen Grüßen - -- DYNASTY GESCHLOSSEN? STADTVERWALTUNG PLANT UM --
Immobilienkauf vorerst auf Eis gelegt. Los Santos Estate Dynasty dauerhaft geschlossen? Stadtverwaltung plant weitreichende Änderungen im Immobilienmarkt.
Wer schon längere Zeit in San Andreas lebt, der kennt Los Santos Estate Dynasty – ein staatliches Immobilienunternehmen, welches sich sowohl um die Vermietung, den Mietkauf und den Direktkauf von Häusern gekümmert hat. Das war zumindest bis zum 22. Juni dieses Jahres so, denn an diesem Tag verkündete Estate Dynasty, dass sie auf unbestimmte Zeit in die Betriebsferien gehen würden. Aus diesem Urlaub wurde nun, wenn man es dem letzten Beitrag der Stadtverwaltung auf ChangeNet richtig entnimmt, eine dauerhafte Schließung des Unternehmens. Bisher hat sich niemand seitens Estate Dynasty zu der Schließung geäußert.
Wie die Verwaltung von San Andreas am gestrigen Freitag öffentlich bekannt gab, befindet man sich intern aktuell in einer noch länger anhaltenden Konzeptionierungsphase rund um den Erwerb von Immobilien. Gleichzeitig bittet man darum, vorerst, wenn man auf der Suche nach einer Wohnmöglichkeit ist, auf die zur Verfügung gestellten Apartments zurückzugreifen, welche jederzeit über einen Computer in der Staatsbank angemietet und gekündigt werden können.
Anders als scheinbar so manche Gerüchte durch den Staat kursieren, ist die Stadtverwaltung trotz der Schließung von Estate Dynasty nicht der Ansprechpartner, wenn es zum Beispiel um einen Immobilienkauf oder -wechsel geht. An wen man sich bei Problemen, Wünschen oder Fragen wenden kann, falls es aktuell überhaupt jemanden gibt, geht aus dem Post der Stadtverwaltung leider nicht hervor.
Sollten wir weitere Informationen zu diesem Thema erhalten, werden wir Sie wie gewohnt darüber informieren.
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #estatedynasty #lossantosestatedynasty #lsed
-- DYNASTY GESCHLOSSEN? STADTVERWALTUNG PLANT UM -- Immobilienkauf vorerst auf Eis gelegt. Los Santos Estate Dynasty dauerhaft geschlossen? Stadtverwaltung plant weitreichende Änderungen im Immobilienmarkt. Wer schon längere Zeit in San Andreas lebt, der kennt Los Santos Estate Dynasty – ein staatliches Immobilienunternehmen, welches sich sowohl um die Vermietung, den Mietkauf und den Direktkauf von Häusern gekümmert hat. Das war zumindest bis zum 22. Juni dieses Jahres so, denn an diesem Tag verkündete Estate Dynasty, dass sie auf unbestimmte Zeit in die Betriebsferien gehen würden. Aus diesem Urlaub wurde nun, wenn man es dem letzten Beitrag der Stadtverwaltung auf ChangeNet richtig entnimmt, eine dauerhafte Schließung des Unternehmens. Bisher hat sich niemand seitens Estate Dynasty zu der Schließung geäußert. Wie die Verwaltung von San Andreas am gestrigen Freitag öffentlich bekannt gab, befindet man sich intern aktuell in einer noch länger anhaltenden Konzeptionierungsphase rund um den Erwerb von Immobilien. Gleichzeitig bittet man darum, vorerst, wenn man auf der Suche nach einer Wohnmöglichkeit ist, auf die zur Verfügung gestellten Apartments zurückzugreifen, welche jederzeit über einen Computer in der Staatsbank angemietet und gekündigt werden können. Anders als scheinbar so manche Gerüchte durch den Staat kursieren, ist die Stadtverwaltung trotz der Schließung von Estate Dynasty nicht der Ansprechpartner, wenn es zum Beispiel um einen Immobilienkauf oder -wechsel geht. An wen man sich bei Problemen, Wünschen oder Fragen wenden kann, falls es aktuell überhaupt jemanden gibt, geht aus dem Post der Stadtverwaltung leider nicht hervor. Sollten wir weitere Informationen zu diesem Thema erhalten, werden wir Sie wie gewohnt darüber informieren. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #estatedynasty #lossantosestatedynasty #lsed - -- WERDE HOFFNUNGSGEBER - BRIEFE FÜR LANGZEITHÄFTLINGE --
In der Bolingbroke Strafanstalt, welche sich in der Grand-Senora-Wüste befindet und direkt an der Route 68 liegt, sitzen sowohl Kurzzeit- als auch Langzeitinsassen ihre Strafe ab. Schnell kann es für diese Menschen trist und einsam werden. Um ihnen eine spätere Resozialisierung leichter zu machen und ihnen auch ein Stückchen Leben zu schenken, können Sie helfen, ohne viel dafür tun zu müssen. Sie brauchen nur ein Blatt Papier und einen Stift – natürlich ist ein Computer und ein Drucker auch in Ordnung.
VERSCHENKEN SIE HOFFNUNG – Das Department of Corrections bietet, in Zusammenarbeit mit dem »Aiden’s Shelter«, dass Hoffnungsgeber-Programm an. Schreiben Sie einen Brief an einen oder mehrere der Insassen der Strafanstalt. Wie das Ganze genau abläuft, möchten wir kurz erklären, wofür wir uns teilweise an einem Flyer des DOC orientieren: Sie schreiben einen Brief und halten ihn diesem fest, ob Sie Wünsche haben oder ob der Brief zufällig verteilt wird. Nach dem ersten Kontakt werden Sie dem Häftling zugeteilt und haben so künftig einen Briefpartner. Sollte dies Probleme für Sie geben, können Sie Ihren Briefpartner ebenfalls wechseln.
Die Briefe können letzten Endes bei jedem Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« abgegeben werden, welche diese ungelesen an das Personal der Bolingbroke Strafanstalt übergeben. Ein kleiner Brief kann viel auslösen und anderen das Gefühl schenken, nicht vergessen worden zu sein.
Für weitere Fragen können Sie sich gerne an die Leitstelle des DOC (918) oder an die Leitstelle des Shelters (712) wenden.
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #doc #aidensshelter #shelter
-- WERDE HOFFNUNGSGEBER - BRIEFE FÜR LANGZEITHÄFTLINGE -- In der Bolingbroke Strafanstalt, welche sich in der Grand-Senora-Wüste befindet und direkt an der Route 68 liegt, sitzen sowohl Kurzzeit- als auch Langzeitinsassen ihre Strafe ab. Schnell kann es für diese Menschen trist und einsam werden. Um ihnen eine spätere Resozialisierung leichter zu machen und ihnen auch ein Stückchen Leben zu schenken, können Sie helfen, ohne viel dafür tun zu müssen. Sie brauchen nur ein Blatt Papier und einen Stift – natürlich ist ein Computer und ein Drucker auch in Ordnung. VERSCHENKEN SIE HOFFNUNG – Das Department of Corrections bietet, in Zusammenarbeit mit dem »Aiden’s Shelter«, dass Hoffnungsgeber-Programm an. Schreiben Sie einen Brief an einen oder mehrere der Insassen der Strafanstalt. Wie das Ganze genau abläuft, möchten wir kurz erklären, wofür wir uns teilweise an einem Flyer des DOC orientieren: Sie schreiben einen Brief und halten ihn diesem fest, ob Sie Wünsche haben oder ob der Brief zufällig verteilt wird. Nach dem ersten Kontakt werden Sie dem Häftling zugeteilt und haben so künftig einen Briefpartner. Sollte dies Probleme für Sie geben, können Sie Ihren Briefpartner ebenfalls wechseln. Die Briefe können letzten Endes bei jedem Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« abgegeben werden, welche diese ungelesen an das Personal der Bolingbroke Strafanstalt übergeben. Ein kleiner Brief kann viel auslösen und anderen das Gefühl schenken, nicht vergessen worden zu sein. Für weitere Fragen können Sie sich gerne an die Leitstelle des DOC (918) oder an die Leitstelle des Shelters (712) wenden. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #doc #aidensshelter #shelter - -- DROGENLABOR TROTZ WARNUNG WEITERHIN AKTIV --
Ein anonymer Hinweis Anfang Januar über ein Drogenlabor im Herzen von San Andreas sollte eigentlich für ein schnelles Eingreifen der Behörden sorgen. Doch Monate später bleibt die Räumlichkeit offenbar unberührt und in Betrieb, trotz wiederholter Anfragen und Drängen seitens besorgter Bürger und lokaler Medien.
Der alarmierende Anruf eines anonymen Informanten mit verzerrter Stimme erreichte unsere Redaktion zu Beginn des Jahres. Sofort wurde das örtliche Police Department informiert, in der Hoffnung, dass man sich zeitnah um das Drogenlabor kümmern würde. Doch trotz mehrmaliger Nachfragen seitens Weazel News bleibt die Lokalität weiterhin bestehen.
In einer E-Mail des Polizeidepartements vom 20. April, die auf eine erneute Anfrage unserer Redaktion reagiert, bestätigt sich der Verdacht. Darin heißt es, dass weiterhin keine neuen Erkenntnisse bezüglich des Labors vorliegen. Somit ist Stand heute immer noch damit zu rechnen, dass aktiv Drogen in unserer Stadt hergestellt werden.
Wie die aktuelle Drogensituation in San Andreas ausfällt, welche Gefahren sowie Folgen beim Konsum von illegalen Drogen drohen und welchen Beitrag wir gemeinsam beim Kampf gegen Drogen leisten können, erklärt uns Frau Dr. med. Melissa MacKay (Deputy Chief of Fire & Medical Services) und Frau Dr. med. Jocelyn Night (CEO New Horizon Practice) in einem Interview.
Im Zuge unserer Recherchen zum kürzlich entdeckten Drogenlabor in San Andreas hatten wir die Gelegenheit, ein exklusives Interview mit Dr. med. Melissa MacKay, der stellvertretenden Leiterin der Fire & Medical Services, und Dr. med. Jocelyn Night, CEO der New Horizon Practice, zu führen. Die beiden Expertinnen erläuterten uns die aktuelle Drogensituation in San Andreas, die Gefahren des Drogenkonsums und die Maßnahmen, die wir im gemeinsamen Kampf gegen Drogen ergreifen können.
Die Verbreitung illegaler Drogen
Auf die Frage, welche Drogen derzeit in San Andreas am weitesten verbreitet sind, erklärte Dr. MacKay: »Allen voran sind Cannabis, Lysergid (LSD) und Kokain am weitesten verbreitet.« Sie erläuterte die spezifischen Gefahren dieser Substanzen: »Regelmäßiger Konsum von Cannabis beeinträchtigt Konzentration, Lernfähigkeit, Aufmerksamkeit sowie die Lungenfunktion.« Obwohl körperliche Langzeitschäden durch LSD nicht bekannt seien, seien die psychischen Langzeitfolgen umso gravierender. Kokain hingegen habe eine aufputschende Wirkung durch die Ausschüttung verschiedener körpereigener Neurotransmitter. Aufgrund der kurzen Wirkzeit werde oft ‚nachgelegt‘, was zu einer Überbeanspruchung des Körpers und somit zu Folgen wie Krampfanfällen, Bewusstseinsstörungen, Wahnvorstellungen, Kreislaufversagen und Herzinfarkt führen könne.
Die Risiken gestreckter Drogen
Dr. MacKay warnt vor den fatalen gesundheitlichen Folgen des Drogenmissbrauchs: »Der Missbrauch kann bei allen genannten Drogen fatal für die Gesundheit sein, von psychischen Beeinträchtigungen bis hin zum Tod.« Besonders besorgniserregend sei die abnehmende Reinheit der Drogen. »Aufgrund der relativ zügig nachlassenden Wirkung ist es häufig der Fall, dass in Kokain, Cannabis, Lysergid usw. beigemischte Substanzen wie Fentanyl, Brix, Zucker sowie die Verwendung von Haarspray aufzufinden sind«, erklärt sie. Der Konsum solcher »gestreckten« Drogen sei »quasi wie russisches Roulette, da man sich nie zu 100 % sicher sein kann, in welchem Mischungsverhältnis die Drogen gemischt wurden.«
San Andreas steht vor einer großen Herausforderung: Der weit verbreitete Konsum berauschender Substanzen. Trotz intensiver Bemühungen aller beteiligten Behörden kann die Verbreitung nicht vollständig eingedämmt werden. Inmitten dieser Problematik leistet Dr. Jocelyn Night mit ihrer Praxis »New Horizon Practice« einen entscheidenden Beitrag zur Suchtberatung und allgemeinen Gesundheitsversorgung.
Ein Einblick in die »New Horizon Practice«
Dr. Jocelyn Night, die ihre Praxis derzeit alleine führt, hat sich auf Suchtberatung und hausärztliche Tätigkeiten spezialisiert. Ihre Vision ist es, eine vorurteilsfreie Gemeinschaft zu schaffen, in der Suchtberatung für jeden zugänglich ist. »Suchtberatung und psychologische Therapien sollten kein Tabuthema mehr sein«, betont sie. Diese Einstellung spiegelt sich in ihrem Engagement wider, Hausbesuche anzubieten und einen Teil der psychologischen Beratung sowie die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) selbst zu übernehmen.
Die Dringlichkeit früher Intervention
Dr. Night hebt die Risiken des Drogenkonsums, insbesondere des Mischkonsums und der gestreckten Drogen hervor. »Es ist wichtig, ein sich entwickelndes Drogenproblem frühzeitig zu erkennen und zu behandeln«, erklärt sie. Dabei ist es nicht nur entscheidend, dass die betroffene Person ihr Problem erkennt und professionelle Hilfe sucht, sondern auch, dass Freunde und Familie unterstützend zur Seite stehen. In der ersten Phase der Sucht sei es essenziell, »dass es der betroffenen Person so einfach wie möglich gemacht wird, das Problem zu akzeptieren und Hilfe anzunehmen«.
Der Kampf gegen das Stigma
Dr. Night macht deutlich, dass Drogenabhängigkeit kein Tabuthema mehr sein darf. »Wir brauchen mehr Verständnis durch die Allgemeinheit. Nur so erreichen wir, dass Patienten auch zu ihrem Problem stehen können«, sagt sie. Viele Patienten zögern lange, bevor sie den Schritt zur Suchtberatung wagen, aus Angst vor Vorverurteilungen durch Freunde, Familie oder andere Mitmenschen. Je früher den Patienten geholfen wird, desto eher können Folgeschäden verhindert werden.
Unterstützung durch vertraute Personen
Dr. Night berichtet auch von der Möglichkeit, einen engen Kontakt oder ein Familienmitglied zur Suchtberatung mitzubringen. »Eine vertraute Person kann positiv dazu beitragen, dass sich der Patient bei uns wohler fühlt und sich einfacher auf die Beratung einlassen kann«, erklärt sie. Dieser Ansatz soll dazu beitragen, die Hemmschwelle für Patienten zu senken und die Effektivität der Beratung zu erhöhen.
Der Weg in die Zukunft
Dr. Night ist sich bewusst, dass sie durch Ihre fehlende Ausbildung in der Psychologie, auf Unterstützung angewiesen ist und sucht aktiv nach Verstärkung für ihre Praxis. Ihr langfristiges Ziel ist es, eine umfassende Betreuung zu bieten, die sowohl medizinische als auch psychologische Aspekte der Sucht berücksichtigt. Ihr unermüdliches Streben nach einer besseren Versorgung von Suchtkranken in San Andreas zeigt den dringenden Bedarf an einer offenen und unterstützenden Gemeinschaft.
Mit ihrem Engagement und ihrer Vision spielt Dr. Jocely Night eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Sucht und hilft dabei, das Stigma rund um Drogenabhängigkeit zu überwinden. Ihre Arbeit ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie wichtige Veränderungen in der Gesellschaft herbeigeführt werden können.
[S. Castillo]
#weazelnews #lspd #newhorizonpractice-- DROGENLABOR TROTZ WARNUNG WEITERHIN AKTIV -- Ein anonymer Hinweis Anfang Januar über ein Drogenlabor im Herzen von San Andreas sollte eigentlich für ein schnelles Eingreifen der Behörden sorgen. Doch Monate später bleibt die Räumlichkeit offenbar unberührt und in Betrieb, trotz wiederholter Anfragen und Drängen seitens besorgter Bürger und lokaler Medien. Der alarmierende Anruf eines anonymen Informanten mit verzerrter Stimme erreichte unsere Redaktion zu Beginn des Jahres. Sofort wurde das örtliche Police Department informiert, in der Hoffnung, dass man sich zeitnah um das Drogenlabor kümmern würde. Doch trotz mehrmaliger Nachfragen seitens Weazel News bleibt die Lokalität weiterhin bestehen. In einer E-Mail des Polizeidepartements vom 20. April, die auf eine erneute Anfrage unserer Redaktion reagiert, bestätigt sich der Verdacht. Darin heißt es, dass weiterhin keine neuen Erkenntnisse bezüglich des Labors vorliegen. Somit ist Stand heute immer noch damit zu rechnen, dass aktiv Drogen in unserer Stadt hergestellt werden. Wie die aktuelle Drogensituation in San Andreas ausfällt, welche Gefahren sowie Folgen beim Konsum von illegalen Drogen drohen und welchen Beitrag wir gemeinsam beim Kampf gegen Drogen leisten können, erklärt uns Frau Dr. med. Melissa MacKay (Deputy Chief of Fire & Medical Services) und Frau Dr. med. Jocelyn Night (CEO New Horizon Practice) in einem Interview. Im Zuge unserer Recherchen zum kürzlich entdeckten Drogenlabor in San Andreas hatten wir die Gelegenheit, ein exklusives Interview mit Dr. med. Melissa MacKay, der stellvertretenden Leiterin der Fire & Medical Services, und Dr. med. Jocelyn Night, CEO der New Horizon Practice, zu führen. Die beiden Expertinnen erläuterten uns die aktuelle Drogensituation in San Andreas, die Gefahren des Drogenkonsums und die Maßnahmen, die wir im gemeinsamen Kampf gegen Drogen ergreifen können. Die Verbreitung illegaler Drogen Auf die Frage, welche Drogen derzeit in San Andreas am weitesten verbreitet sind, erklärte Dr. MacKay: »Allen voran sind Cannabis, Lysergid (LSD) und Kokain am weitesten verbreitet.« Sie erläuterte die spezifischen Gefahren dieser Substanzen: »Regelmäßiger Konsum von Cannabis beeinträchtigt Konzentration, Lernfähigkeit, Aufmerksamkeit sowie die Lungenfunktion.« Obwohl körperliche Langzeitschäden durch LSD nicht bekannt seien, seien die psychischen Langzeitfolgen umso gravierender. Kokain hingegen habe eine aufputschende Wirkung durch die Ausschüttung verschiedener körpereigener Neurotransmitter. Aufgrund der kurzen Wirkzeit werde oft ‚nachgelegt‘, was zu einer Überbeanspruchung des Körpers und somit zu Folgen wie Krampfanfällen, Bewusstseinsstörungen, Wahnvorstellungen, Kreislaufversagen und Herzinfarkt führen könne. Die Risiken gestreckter Drogen Dr. MacKay warnt vor den fatalen gesundheitlichen Folgen des Drogenmissbrauchs: »Der Missbrauch kann bei allen genannten Drogen fatal für die Gesundheit sein, von psychischen Beeinträchtigungen bis hin zum Tod.« Besonders besorgniserregend sei die abnehmende Reinheit der Drogen. »Aufgrund der relativ zügig nachlassenden Wirkung ist es häufig der Fall, dass in Kokain, Cannabis, Lysergid usw. beigemischte Substanzen wie Fentanyl, Brix, Zucker sowie die Verwendung von Haarspray aufzufinden sind«, erklärt sie. Der Konsum solcher »gestreckten« Drogen sei »quasi wie russisches Roulette, da man sich nie zu 100 % sicher sein kann, in welchem Mischungsverhältnis die Drogen gemischt wurden.« San Andreas steht vor einer großen Herausforderung: Der weit verbreitete Konsum berauschender Substanzen. Trotz intensiver Bemühungen aller beteiligten Behörden kann die Verbreitung nicht vollständig eingedämmt werden. Inmitten dieser Problematik leistet Dr. Jocelyn Night mit ihrer Praxis »New Horizon Practice« einen entscheidenden Beitrag zur Suchtberatung und allgemeinen Gesundheitsversorgung. Ein Einblick in die »New Horizon Practice« Dr. Jocelyn Night, die ihre Praxis derzeit alleine führt, hat sich auf Suchtberatung und hausärztliche Tätigkeiten spezialisiert. Ihre Vision ist es, eine vorurteilsfreie Gemeinschaft zu schaffen, in der Suchtberatung für jeden zugänglich ist. »Suchtberatung und psychologische Therapien sollten kein Tabuthema mehr sein«, betont sie. Diese Einstellung spiegelt sich in ihrem Engagement wider, Hausbesuche anzubieten und einen Teil der psychologischen Beratung sowie die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) selbst zu übernehmen. Die Dringlichkeit früher Intervention Dr. Night hebt die Risiken des Drogenkonsums, insbesondere des Mischkonsums und der gestreckten Drogen hervor. »Es ist wichtig, ein sich entwickelndes Drogenproblem frühzeitig zu erkennen und zu behandeln«, erklärt sie. Dabei ist es nicht nur entscheidend, dass die betroffene Person ihr Problem erkennt und professionelle Hilfe sucht, sondern auch, dass Freunde und Familie unterstützend zur Seite stehen. In der ersten Phase der Sucht sei es essenziell, »dass es der betroffenen Person so einfach wie möglich gemacht wird, das Problem zu akzeptieren und Hilfe anzunehmen«. Der Kampf gegen das Stigma Dr. Night macht deutlich, dass Drogenabhängigkeit kein Tabuthema mehr sein darf. »Wir brauchen mehr Verständnis durch die Allgemeinheit. Nur so erreichen wir, dass Patienten auch zu ihrem Problem stehen können«, sagt sie. Viele Patienten zögern lange, bevor sie den Schritt zur Suchtberatung wagen, aus Angst vor Vorverurteilungen durch Freunde, Familie oder andere Mitmenschen. Je früher den Patienten geholfen wird, desto eher können Folgeschäden verhindert werden. Unterstützung durch vertraute Personen Dr. Night berichtet auch von der Möglichkeit, einen engen Kontakt oder ein Familienmitglied zur Suchtberatung mitzubringen. »Eine vertraute Person kann positiv dazu beitragen, dass sich der Patient bei uns wohler fühlt und sich einfacher auf die Beratung einlassen kann«, erklärt sie. Dieser Ansatz soll dazu beitragen, die Hemmschwelle für Patienten zu senken und die Effektivität der Beratung zu erhöhen. Der Weg in die Zukunft Dr. Night ist sich bewusst, dass sie durch Ihre fehlende Ausbildung in der Psychologie, auf Unterstützung angewiesen ist und sucht aktiv nach Verstärkung für ihre Praxis. Ihr langfristiges Ziel ist es, eine umfassende Betreuung zu bieten, die sowohl medizinische als auch psychologische Aspekte der Sucht berücksichtigt. Ihr unermüdliches Streben nach einer besseren Versorgung von Suchtkranken in San Andreas zeigt den dringenden Bedarf an einer offenen und unterstützenden Gemeinschaft. Mit ihrem Engagement und ihrer Vision spielt Dr. Jocely Night eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Sucht und hilft dabei, das Stigma rund um Drogenabhängigkeit zu überwinden. Ihre Arbeit ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie wichtige Veränderungen in der Gesellschaft herbeigeführt werden können. [S. Castillo] #weazelnews #lspd #newhorizonpractice - -- CRASTENBURG SCHLIEßT, APARTMENTS KOMMEN --
Alte Hotelkette wird geschlossen, um neuen Apartmentgebäuden Platz zu machen. Neuerung auf dem Wohnungsmarkt von San Andreas im Vormarsch.
Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/crastenburg-schliesst-apartments-kommen
Lange Zeit gehörte das Crastenburg Hotel in Los Santos zu einem wichtigen Anlaufpunkt für viele Menschen. Nicht nur, dass sich Geschäftsleute für kurze oder längere Zeit einmieten konnten, sondern auch diejenigen fanden dort ein erstes Zuhause, die frisch nach San Andreas gezogen sind. Günstige Preise für eine hohe Qualität waren stets gegeben. Nun neigt sich diese Ära jedoch dem Ende zu, wie die Stadtverwaltung über einen ChangeNet-Post am 01. Mai mitteilte, denn das Crastenburg Hotel wird ab dem 06. Mai geschlossen. Mieter wurden im gleichen Atemzug dazu aufgefordert, ihre Zimmer zu räumen. Ob diejenigen, die ihr Hotelzimmer dort über diesen Zeitraum hinweg gemietet haben, ihr Geld zurückerstattet bekommen, ist nach aktuellem Stand nicht bekannt.
Doch warum wird das Crastenburg überhaupt geschlossen? Wir sprachen mit einem Vertreter der Stadtverwaltung bezüglich dieses Themas. Das Crastenburg, so die Aussage, sei nicht mehr rentabel. Nicht nur, dass sich aufgrund des anhaltenden Personalmangels das Einreiseamt längst um das Hotel kümmern musste, flossen viele Steuergelder in das Unternehmen, die man dadurch sparen möchte.
NEUE LÖSUNG BEREITS VORHANDEN – Mit der Schließung des Crastenburg Hotels kommt allerdings auch direkt eine Neuerung nach San Andreas, die dafür sorgt, dass niemand auf der Straße landet. Die Stadtverwaltung hat keine Kosten und Mühen gescheut, um einige Apartmentkomplexe renovieren zu lassen, damit sie den Bürgern zur Verfügung stehen. Bei den meisten Apartments handelt es sich dabei um Wohnungen mit einer Wohnküche, einem Schlafzimmer und einem Badezimmer.
Das Abschließen eines Mietvertrages erfolgt komplett digitalisiert über einen Computer, den Apartment-Makler, welcher sich in der Pacific Standard Public Deposit Bank befindet. Sämtliche Konditionen werden dort aufgelistet, damit man alles in Erfahrung bringen kann, was man wissen muss. Zusätzlich kann man dort außerdem seinen abgeschlossenen Mietvertrag fristlos kündigen. Der Sprecher der Stadtverwaltung betonte in unserem Gespräch auch, dass keine Möglichkeit besteht, weitere Stauräume in den Apartments einzurichten. Bei Fragen wenden Sie sich gerne telefonisch oder per E-Mail an die Stadtverwaltung.
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #stadtverwaltung-- CRASTENBURG SCHLIEßT, APARTMENTS KOMMEN -- Alte Hotelkette wird geschlossen, um neuen Apartmentgebäuden Platz zu machen. Neuerung auf dem Wohnungsmarkt von San Andreas im Vormarsch. Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/crastenburg-schliesst-apartments-kommen Lange Zeit gehörte das Crastenburg Hotel in Los Santos zu einem wichtigen Anlaufpunkt für viele Menschen. Nicht nur, dass sich Geschäftsleute für kurze oder längere Zeit einmieten konnten, sondern auch diejenigen fanden dort ein erstes Zuhause, die frisch nach San Andreas gezogen sind. Günstige Preise für eine hohe Qualität waren stets gegeben. Nun neigt sich diese Ära jedoch dem Ende zu, wie die Stadtverwaltung über einen ChangeNet-Post am 01. Mai mitteilte, denn das Crastenburg Hotel wird ab dem 06. Mai geschlossen. Mieter wurden im gleichen Atemzug dazu aufgefordert, ihre Zimmer zu räumen. Ob diejenigen, die ihr Hotelzimmer dort über diesen Zeitraum hinweg gemietet haben, ihr Geld zurückerstattet bekommen, ist nach aktuellem Stand nicht bekannt. Doch warum wird das Crastenburg überhaupt geschlossen? Wir sprachen mit einem Vertreter der Stadtverwaltung bezüglich dieses Themas. Das Crastenburg, so die Aussage, sei nicht mehr rentabel. Nicht nur, dass sich aufgrund des anhaltenden Personalmangels das Einreiseamt längst um das Hotel kümmern musste, flossen viele Steuergelder in das Unternehmen, die man dadurch sparen möchte. NEUE LÖSUNG BEREITS VORHANDEN – Mit der Schließung des Crastenburg Hotels kommt allerdings auch direkt eine Neuerung nach San Andreas, die dafür sorgt, dass niemand auf der Straße landet. Die Stadtverwaltung hat keine Kosten und Mühen gescheut, um einige Apartmentkomplexe renovieren zu lassen, damit sie den Bürgern zur Verfügung stehen. Bei den meisten Apartments handelt es sich dabei um Wohnungen mit einer Wohnküche, einem Schlafzimmer und einem Badezimmer. Das Abschließen eines Mietvertrages erfolgt komplett digitalisiert über einen Computer, den Apartment-Makler, welcher sich in der Pacific Standard Public Deposit Bank befindet. Sämtliche Konditionen werden dort aufgelistet, damit man alles in Erfahrung bringen kann, was man wissen muss. Zusätzlich kann man dort außerdem seinen abgeschlossenen Mietvertrag fristlos kündigen. Der Sprecher der Stadtverwaltung betonte in unserem Gespräch auch, dass keine Möglichkeit besteht, weitere Stauräume in den Apartments einzurichten. Bei Fragen wenden Sie sich gerne telefonisch oder per E-Mail an die Stadtverwaltung. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #stadtverwaltung
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