Sehr geehrte Abenteurer, eure Meinung ist uns wichtig. In letzter Zeit reduzieren sich die Anfragen auf unsere Freizeitaktivitäten & weitere Angebote. Dem wollen wir entgegenwirken, um gegebenenfalls eine Schließung unseres Unternehmens zu vermeiden, sei es auch durch die Wirtschaftskrise vom Weazel News Post vom 29.05.2024, wo auch die mangelnde Resonanz von der Stadtverwaltung angesprochen wurde, obwohl viel Kraft & Liebe in dieses Unternehmen gesteckt wurde. Bitte nehmt euch die Zeit & schreibt uns eure Kritik, was wir besser machen können oder was ihr für weitere Wünsche habt! Wir versuchen, es schnellstmöglich umzusetzen, damit ihr das perfekte Abenteuer erleben könnt! Die Umfrage ist selbstverständlich anonym. https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSebjLy9MSVrosXvrKUFb4Dc33Rwm50DdwykIOACLp6ImzJvbA/viewform #adventureexplorer #AEX #AEX1122

-- WIRTSCHAFTSKRISE: STADTVERWALTUNG ÄUßERT SICH -- San Andreas seit ein paar Wochen in einer wirtschaftlichen Krise. Stadtverwaltung wird um Hilfe gebeten und äußert sich zu der aktuellen Situation. GRAPESEED – HERAUSFORDERUNGEN UND REAKTIONEN Inmitten einer schweren Wirtschaftskrise bemüht sich ein Landwirt um Unterstützung durch die Stadtverwaltung. Die Antworten seitens der Verwaltung zeigen jedoch nicht nur die Schwierigkeiten, denen sie gegenüberstehen, sondern auch eine geringe Priorität auf einer Liste an Problematiken, die sie derzeit angehen müssen. Ein Gespräch mit Herrn O’Connor, einem Mitarbeiter der Verwaltungsbehörde, gewährt einen Einblick in die aktuellen Komplikationen. Ricardo Gutierrez Morales, Publisher von Weazel News, und Salvador Castillo, Journalist, sprachen mit Herrn O’Connor über die prekäre Situation und die Anfragen des Landwirtes. Die Kommunikation beider Parteien ergab keine Einigung oder Hilfe. Während die eine Seite Förderung erhofft, kann die andere Seite diese nicht anbieten. Herr O’Connor gab zu verstehen, dass aufgrund der Wirtschaftskrise und eines erschöpften Budgets keine Unterstützung möglich sei. Ein Treffen beider Seiten sei derzeit nicht geplant. WIRTSCHAFTSKRISE UND DIE BÜRGER: EINE BILANZ Die wirtschaftliche Lage in Grapeseed spiegelt die allgemeine Situation in San Andreas wider. Herr O’Connor kommentierte die abnehmende Kaufkraft der Bürger des Staates: »Haben Sie mal gesehen, was die Leute für Autos fahren? So schlecht kann es denen nicht gehen.« Eine Aussage, die eine Sichtweise auf die aktuelle wirtschaftliche Situation zeigt, jedoch nur einen kleinen Teil der Bürgerschaft betrifft. Morales fragt weiter, ob es Möglichkeiten gäbe, den Bürgern in ärmeren Gebieten wie Grapeseed zu helfen. Eine Antwort kam prompt: »Wir lassen niemanden alleine. Wir müssen schauen, wo wir Mittel zusammenkratzen können«, so Herr O’Connor. Konkrete Pläne, um diese finanziellen Mittel zu bekommen, wurden nicht genannt. Ebenso ist nicht bekannt, ob sie bereits existieren oder sich noch in einem Stadium der Planung befinden. WERBUNG UND ÖFFENTLICHE RESONANZ Morales stellt die wichtige Frage, in welchem Ausmaß Steuergelder in (staatliche) Projekte fließen. Als Beispiel wurde die Eventagentur »Adventure Explorer« genannt, welche gelegentlich Onlinewerbung betreibt, damit aber auch nur eine geringe Anzahl an Menschen erreicht. »Wenn ich Werbung schalte, muss es sich lohnen«, so O’Connor. »Es wurde einiges investiert, aber die Resonanz fehlt. Die Stadtverwaltung finanzierte 20 Fahrzeuge für Adventure Explorer, doch auch die Events in der Vergangenheit wurden spärlich angenommen. Alle wollen Spaß haben, aber nichts bezahlen«, kritisiert O’Connor die Ansichten der Bürger. PRIORITÄTEN UND MANGELNDE AKZEPTANZ Auf die Frage, ob die abnehmende Akzeptanz von Veranstaltungen und die erhöhte Kriminalitätsrate in Korrelation stünden, antwortete O’Connor, dass die Kriminalitätsbekämpfung in den Händen der Polizei liege. »Wir als Stadtverwaltung können nur dafür sorgen, dass das PD genügend Ausrüstung hat.« Weiter merkte er an, dass die Renovierung des Mission Row Police Departments und der Auszug aus dem Vinewood Police Department eine hohe Summe an Steuergeldern gekostet hat. Währenddessen wurden aber auch üppige Geldbeträge in kostspielige Projekte wie den Bau des Dogpark, auch bekannt als Hundepark und Doggopark, in East Vinewood und diverse Festivitäten investiert. O’Connor kritisiert die geringe Nutzung dieser Einrichtungen. »Wir haben schweinemäßig viel Geld in die Hand genommen, den Hundepark gebaut, Sachen umgestaltet. Ich wette, die Nutzung hält sich in Grenzen. Fahren Sie heute mal vorbei. Da sieht man mit Sicherheit keinen.« UNTERNEHMEN UND GASTRONOMIE IN DER KRISE Diverse Geschäfte, Restaurants und Firmen wurden durch die Wirtschaftskrise hart getroffen. Der Schmuckhersteller und -vertreiber »Blue Diamond« sah sich gezwungen, das Geschäftsmodell anzupassen, und bietet seither nur noch Verkauf auf Bestellung an. Sie werden das Geschäft nur noch zur Abholung öffnen, nicht mehr regulär, so Aussagen von Kunden. Auch die Gastronomie klagt über rückläufige Kundschaft und entsprechend weniger Bestellungen, was die wirtschaftliche Lage weiterhin verschärft. Trotz der Notlagen äußert sich O’Connor naserümpfend: »Wenn ich höre, wie viel Trinkgeld die Leute heutzutage draufschlagen, haben die jeglichen Bezug zum Geld verloren.« RESIGNATION UND AUSBLICK Auf die Frage, wie man die Bürger dazu bringen könne, wieder mehr Geld in verschiedenen Bereichen auszugeben, um so die Wirtschaft zu unterstützen, antwortete O’Connor resignieren: »Klingt hart, aber ich bin ehrlich, ich habe keine Hoffnung mehr in die Menschen.« Eine Aussage, die zeigt, wie verzweifelt auch die Stadtverwaltung die aktuelle Situation betrachtet, in welcher sich San Andreas befindet. EIN FAZIT Das Gespräch mit Herrn O’Connor zeigt deutlich auf, welche Herausforderungen die Stadtverwaltung gegenwärtig zu bewältigen hat, jedoch hinterlässt es auch ein bitteres Bild. Während die wirtschaftliche Situation vernachlässigte Landwirte und eine Vielzahl von Bürgern belastet, arbeiten lokale Unternehmen daran, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen und innovative Lösungen zu finden, um ihre Existenz zu sichern. Eine Frage, die wir uns, in der Redaktion von Weazel News stellen, ist die, ob es seitens der Stadtverwaltung sinnvoll ist, weiterhin Steuergelder in Umbaumaßnahmen und ähnliche Projekte zu investieren, wenn diese gegebenenfalls nicht gewünscht sind und daher nur wenig Nutzung finden. [S. Castillo & R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #stadtverwaltung

-- SPENDENAUFRUF: FREUNDE NACH GRABSTEINDIEBSTAHL ERSCHÜTTERT -- Grabstein wird von Grab entwendet, Loch bleibt zurück. Angehörige und Stadtverwaltung über Tat erschüttert. Spenden werden gesammelt. Am 15. Mai 2024 bemerkte der Freundeskreis des Verstorbenen Mark Carus mit großem Entsetzen das Fehlen seines Grabsteins. Diese Nachricht erreichte unsere Redaktion am 22. Mai 2024 durch einen Hinweis eines Mitarbeiters der Stadtverwaltung. Um mehr über die Umstände und die Gefühle der Hinterbliebenen zu erfahren, haben wir uns mit einer Angehörigen für ein Interview getroffen. »Als wir bemerkten, dass der Grabstein weg war, waren wir alle schockiert. Es ist unbegreiflich, dass jemand so etwas tun kann. Der Grabstein war massiv, wie bekommt man so etwas überhaupt weg?«, äußerte sich eine Angehörige resignierend. »Man kann es einfach nicht verstehen.« Die Beerdigung von Carus fand am 23. April dieses Jahres statt. Da zu dieser Zeit keine Beerdigungsinstitute betrieben wurden, mussten sich die Hinterbliebenen selbst um alle Formalitäten und die Organisation kümmern. Dies macht den Diebstahl des Grabsteins umso schmerzhafter für die trauernden Freunde und Familienmitglieder. Auf die Frage, ob eine Racheaktion hinter dem Raub stecken könnte, sagte die Angehörige entschieden: »Wenn dann war der Mord an ihm die Racheaktion, nicht der Diebstahl des Grabsteins.« Mit einer klaren Botschaft wandte sich die Angehörige an die Öffentlichkeit: »Wer keinen Respekt vor dem Tod hat, hat auch keinen vor dem Leben.« Zur Unterstützung der Hinterbliebenen und zur Finanzierung eines neuen Grabsteins wurde uns seitens Stadtverwaltung ein Spendenkonto zur Verfügung gestellt. Ihre Unterstützung kann den Angehörigen in dieser schweren Zeit enorm helfen und zeigt, dass Respekt und Mitgefühl in unserer Gemeinschaft noch zählen. Spendenkonto: 703 206 – Betreff »Carus« [S. Castillo] #weazelnews #stadtverwaltung

-- IN EIGENER SACHE: WEAZEL NEWS ZIEHT UM -- Am 05. November 2023 haben wir das »Go« der Stadtverwaltung bekommen und durften in unsere ersten Büros ziehen. Diese galten als Übergangslösung, bis uns andere Büroräumlichkeiten zur Verfügung gestellt werden konnten. Das hieß für uns, dass wir erst einmal aus der City Hall heraus arbeiten durften. Gerade im Bereich der Gerichtsverhandlungen und der Nähe zum Arbeitsort des Department of Justice hat uns das ein paar wenige Vorteile verschafft, jedoch gab es gleichermaßen viele Nachteile. Die Büros wurden sehr schnell zu klein für die Anzahl an Mitarbeiter, die über die Monate zu uns gefunden haben und die angrenzenden Büros wurden anderweitig vergeben, was einen gewissen Durchgangsverkehr erzeugt und uns dabei in unserer Arbeit gestört hat. Dies waren zwei Punkte für uns, weswegen wir nicht mehr lange von dort aus arbeiten hätten können. Seit dem 20.05., ein halbes Jahr später, war es endlich soweit und wir konnten in unser eigenes Büro umziehen! Hiermit ist es offiziell: Weazel News hat nun seinen Hauptsitz im Arcadius Business Center, auch bekannt als Arcadius Tower, im Stadtteil Pillbox Hill. Parkmöglichkeiten befinden sich sowohl vor den Eingangstüren als auch in der Tiefgarage. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews

-- »SHENAILS« SUCHT NEUE INHABER -- Maniküre, Pediküre, Bartpflege und mehr fallen flach: Stadtverwaltung auf der Suche nach neuen Inhaber für »SheNails«. Egal ob man seine Finger und Nägel pflegen lassen wollte, oder Interesse an den neuesten Pflegeprodukten für Bärte hatte, »SheNails« im Stadtteil Davis war einer der ersten Anlaufpunkte für alle Bürger. Neben dem neusten Klatsch und Tratsch, erhielt man immer gute Beratung und auch einen entsprechenden Service. Mit der Zeit kehrte jedoch Unmut in Form von Beschwerden, unter anderem über die telefonische Erreichbarkeit, ein. Nun, vor ein paar Wochen, wurde der Laden gänzlich aufgegeben und steht seither leer. Ein trauriger Anblick für alle, die dort gerne ein und ausgegangen sind. Überschattet wurde der Erfolg von »SheNails« auch durch die wechselnde Geschäftsführung und der damit einhergehende Umgang mit den Kunden selbst. Die Stadtverwaltung ist nun auf der Suche nach einem neuen Besitzer für »SheNails«. Um der Wirtschaftskrise, in welcher wir uns laut der Verwaltung befinden, entgegenzuwirken, wollen sie damit die Möglichkeit bieten, Arbeitsplätze zu schaffen. Haben Sie also Interesse an einem eigenen Geschäft im Beautybereich, dann wäre nun der passende Zeitpunkt gekommen, um sich Ihren eigenen Traum zu erfüllen. Verfassen Sie ein Konzept und senden dieses per E-Mail an info@stadtverwaltung.gov. Zu Beginn, so der öffentlich zugängliche Post der Stadtverwaltung, läuft es auf eine 4-monatige Pacht hinaus, gespickt mit allen notwendigen Befugnissen. Bei erfolgreicher Führung, so verspricht man, kann die Verpachtung jederzeit verlängert werden. Weitere Informationen unter der Telefonnummer 100 oder auf dem ChangeNet-Profil der Stadtverwaltung von Los Santos. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #stadtverwaltung #shenails

Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger, aufgrund der hohen Anfrage und im Rahmen der Wirtschaftskrise möchten wir Ihnen die Möglichkeit geben, Arbeitsplätze zu schaffen. Aus diesem Grund schreiben wir am heutigen Tage das Unternehmen “SheNails” mit allen Befugnissen zur Pacht für 4 Monate aus. Reichen Sie uns bei Interesse gerne ein kurzes Konzept per E-Mail an info@stadtverwaltung.gov ein. Die Verpachtung kann bei erfolgreicher Führung des Unternehmens jederzeit verlängert werden. Sie erhalten im Rahmen dieses Vertrages die volle Handlungsfähigkeit für das genannte Unternehmen sowie die Bereitstellung der bereits vorhandenen Dienstmittel (Fuhrpark etc.). Wir behalten uns vor, bei schlechter Führung den Vertrag vorzeitig zu beenden und aufzulösen. Mit freundlichen Grüßen Daniel O'Connor Stadtverwaltung

-- SCHIEßEREIEN IN LOS SANTOS HÄUFEN SICH -- Anzahl der Schießereien in Los Santos nimmt augenscheinlich beunruhigend zu. Mehrere Verletzte innerhalb von knapp drei Wochen. Die Sirenen von Polizei und Rettungskräften ertönen, kurz nachdem die Schüsse gefallen sind. Ein Szenario, welches sich in der letzten Zeit häufig in Los Santos abspielt. Schuld daran ist das Wachstum der bewaffneten Auseinandersetzung in der Stadt selbst. Allein in den letzten drei Wochen kam es zu einer Vielzahl an derartigen Situationen, bei denen Menschen die Waffengewalt wählten. Die Redaktion von Weazel News erreichte am 30. April die Meldung, dass es zwischen vermeintlichen Gruppierungen zu diversen Gefechten kam. Unter anderem soll es ein Drive-By-Shooting, eine Schießerei im Vorbeifahren, auf einen Mitarbeiter des Los Santos Police Department gegeben haben. Laut offiziellen Aussagen kam es zu einer Verfolgungsjagd, welche auf dem Gelände des Auto Club Los Santos endete. Dort wurden alle Täter gestellt und die Tat zur Anzeige gebracht. Zwei Beamte wurden leicht verletzt. In den Abendstunden des 12. Mai kam es abermals zu einer Schießerei, diesmal am Hauptsitz der Stadtverwaltung. Ersten Vermutungen zufolge entstand diese Auseinandersetzung ebenfalls durch eine Verfolgungsjagd zwischen einer Gruppierung und dem LSPD. Ein tatsächlicher Auslöser ist, genauso wie der Tathergang und eventuelle verletzte Personen, bisher unbekannt. Laut einer anonymen Aussage durchdrang ein unbeteiligter Zivilist sogar die Absperrung der Polizeibehörde, um einer Erledigung innerhalb des Gebäudes nachzugehen. Die Person wurde durch das Police Department festgesetzt und letzten Endes, noch am gleichen Abend, vor einen Richter geführt, da diese Handlung nicht nur für den Zivilisten, sondern auch für den Einsatz selbst eine Gefährdung darstellt. Nur drei Tage darauf, am 15. Mai, informierte eine Beamtin in ihrer Freizeit die Leitstelle des LSPD über einen Schusswechsel bei einem örtlichen Gebrauchtwagenhändler und -verleih. Als die Polizisten nur wenige Sekunden später am Ort des Geschehens eintrafen, traten die Tatverdächtigen die Flucht an. Während einige Einheiten die Verfolgung aufnahmen, kümmerten sich unter anderem Mitarbeiter der Police Medical Unit, bis zum Eintreffen der Rettungskräfte des Los Santos Medical Department, um die Versorgung der Verletzten. Der Sachschaden war hier voraussichtlich sehr hoch, da nicht nur auf die Personen, sondern auch auf Fahrzeuge des Händlers geschossen wurde. Bisher kann nicht genau benannt werden, warum die Kriminalitätsrate gerade in diesem Bereich aktuell ansteigend ist, jedoch arbeitet man auf der Seite der Behörden akribisch daran, dem ganzen Herr zu werden. Sollten Sie irgendwelche Informationen über etwaige Handlungen haben, melden Sie dies bitte umgehend der Polizeibehörde unter der Leitstellennummer 911. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #lsmd

Die Stadtverwaltung Informiert !!!

Guess who's back in business .. Der Umzug ist fertig und wir sind bereit für euch und eure Wünsche das ganze Team hat bock euch zu stechen und Farbe euch unter der Haut zu bringen vielen dank an die [Stadtverwaltung] und [sa_rac] für die geile arbeit

In den letzten Monaten hat sich eine bemerkenswerte Veränderung auf dem Markt abgezeichnet. Der Export ist dramatisch eingebrochen. Dieser plötzliche Rückgang hat direkte Auswirkungen auf die Preise verschiedener Güter, die nun einen deutlichen Abwärtstrend zeigen. Die Gründe für diesen Rückgang im Export sind, internationalen Handelsstreitigkeiten und globale wirtschaftliche Turbulenzen. Wir hoffen alle gemeinsam auf eine schnelle Erholung des Marktes. Ihre Stadtverwaltung