• Von uns für Euch! Rabatttage sind wieder da!
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  • -- Department of Security --

    Sie möchten Ihr Eigentum schützen und sicherstellen, dass auch in Ihrer Abwesenheit bei Ihnen Zuhause alles in Ordnung ist? Dann sind die Alarmanlagen des Department of Security die Richtige Anlaufstelle für Sie! Das DoS hat verschiedene Angebote für dich zur Verfügung, je nachdem, was am besten Ihren Bedürfnissen passt!

    Sie möchten Infos zu Möglichkeiten und Angeboten des Department of Security einholen? Dann schauen Sie doch mal auf der Website https://sites.google.com/view/vc-dos/startseite vorbei oder schreiben Ihnen ein Mail an sec@dos.gov .

    Das Department of Security ist eine Einheit der San Andreas Executive!

    [bezahlter Inhalt]

    #weazelnews #departmentofsecurity #dos #security #werbung
    -- [DOS] -- Sie möchten Ihr Eigentum schützen und sicherstellen, dass auch in Ihrer Abwesenheit bei Ihnen Zuhause alles in Ordnung ist? Dann sind die Alarmanlagen des Department of Security die Richtige Anlaufstelle für Sie! Das DoS hat verschiedene Angebote für dich zur Verfügung, je nachdem, was am besten Ihren Bedürfnissen passt! Sie möchten Infos zu Möglichkeiten und Angeboten des Department of Security einholen? Dann schauen Sie doch mal auf der Website https://sites.google.com/view/vc-dos/startseite vorbei oder schreiben Ihnen ein Mail an sec@dos.gov . Das Department of Security ist eine Einheit der San Andreas Executive! [bezahlter Inhalt] #weazelnews #departmentofsecurity #dos #security #werbung
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  • -- LSPD STOPPT GEFÄHRLICHER GRUPPIERUNG --

    In der Nacht vom 01. auf den 02. Januar 2025 kam es im »Raven Slaughter House«, einem stillgelegten Schlachthaus im Stadtteil Cypress Flats, zu einem Einsatz des Los Santos Police Department (LSPD). Die Ereignisse werfen ein erschreckendes Licht auf eine offenbar gut organisierte und hochgefährliche Gruppierung. Doch was ist an diesem Abend genau passiert? Weazel News klärt Sie auf.

    Der Einsatz des Los Santos Police Department begann mit einem anonymen Hinweis. Eine unkenntlich gemachte Stimme alarmierte das LSPD am Abend des 01. Januar. Weitere Nachrichten führten die Polizisten schließlich zu dem verlassenen Schlachthaus.
    Die Lage vor Ort eskalierte, als Einsatzkräfte eintrafen. Hinweise deuteten auf eine komplex inszenierte Falle hin. Kurz darauf gerieten die Beamten in einen massiven Schusswechsel mit mindestens fünf bewaffneten Angreifern. Dank des entschlossenen Vorgehens der Polizei konnte die Gefahr neutralisiert werden, wobei zwei der Täter die nachrückenden Einheiten angriffen.

    Nach der Sicherung des Schlachthofs wurden die Ermittlungen intensiviert. Das forensische Team der CSI sicherte Tatwaffen und zahlreiche Hinweise, die auf weitere mögliche Pläne der Gruppe hindeuten. Insgesamt wurden fünf Leichen zur weiteren Untersuchung in die Pathologie des San Andreas Fire & Medical Departments überführt.

    CID WARNT VOR GRUPPIERUNG – In einer Stellungnahme betont die CID die Brisanz der Situation und bittet die Bevölkerung darum, wachsam zu sein. Hinweise zu den Vorfällen oder verdächtige Aktivitäten, so ein Sprecher des LSPD, können jederzeit gemeldet werden, jedoch bittet man explizit darum, dass man keine eigenständigen Nachforschungen anstellt, da die Täter als hochgefährlich einzustufen sind. Gleichzeitig bedankt sich das LSPD bei der Bevölkerung bereits im Vorfeld für die Geduld und Unterstützung.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lspd #lsmd #l
    -- LSPD STOPPT GEFÄHRLICHER GRUPPIERUNG -- In der Nacht vom 01. auf den 02. Januar 2025 kam es im »Raven Slaughter House«, einem stillgelegten Schlachthaus im Stadtteil Cypress Flats, zu einem Einsatz des Los Santos Police Department (LSPD). Die Ereignisse werfen ein erschreckendes Licht auf eine offenbar gut organisierte und hochgefährliche Gruppierung. Doch was ist an diesem Abend genau passiert? Weazel News klärt Sie auf. Der Einsatz des Los Santos Police Department begann mit einem anonymen Hinweis. Eine unkenntlich gemachte Stimme alarmierte das LSPD am Abend des 01. Januar. Weitere Nachrichten führten die Polizisten schließlich zu dem verlassenen Schlachthaus. Die Lage vor Ort eskalierte, als Einsatzkräfte eintrafen. Hinweise deuteten auf eine komplex inszenierte Falle hin. Kurz darauf gerieten die Beamten in einen massiven Schusswechsel mit mindestens fünf bewaffneten Angreifern. Dank des entschlossenen Vorgehens der Polizei konnte die Gefahr neutralisiert werden, wobei zwei der Täter die nachrückenden Einheiten angriffen. Nach der Sicherung des Schlachthofs wurden die Ermittlungen intensiviert. Das forensische Team der CSI sicherte Tatwaffen und zahlreiche Hinweise, die auf weitere mögliche Pläne der Gruppe hindeuten. Insgesamt wurden fünf Leichen zur weiteren Untersuchung in die Pathologie des San Andreas Fire & Medical Departments überführt. CID WARNT VOR GRUPPIERUNG – In einer Stellungnahme betont die CID die Brisanz der Situation und bittet die Bevölkerung darum, wachsam zu sein. Hinweise zu den Vorfällen oder verdächtige Aktivitäten, so ein Sprecher des LSPD, können jederzeit gemeldet werden, jedoch bittet man explizit darum, dass man keine eigenständigen Nachforschungen anstellt, da die Täter als hochgefährlich einzustufen sind. Gleichzeitig bedankt sich das LSPD bei der Bevölkerung bereits im Vorfeld für die Geduld und Unterstützung. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #lsmd #l
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  • -- DELISWEETS: EIN STARTUP MIT HERZ UND GESCHMACK --

    Mit einem Traum im Herzen und traditionellen Rezepten im Gepäck hat Enya Sia Diaz mit »DeliSweets« einen wahren Geheimtipp für Naschkatzen geschaffen. Der charmante Süßwarenladen, der mit liebevoll gestalteten Leckereien und einem einzigartigen Konzept begeistert, steht für Innovation, Tradition und den Mut, den eigenen Weg zu gehen.

    Wenn man einen Traum hat, soll man ihn verfolgen - Die Botschaft von Enya Diaz an die Bevölkerung ist klar: Wer eine Idee hat, sollte den Mut aufbringen, sie zu verwirklichen. »Man sieht, dass es Erfolg haben kann,« erklärt sie. »Wichtig ist, den ersten Schritt zu wagen, sich auszuprobieren und mit anderen zusammenzuarbeiten – auch mit der Stadtverwaltung.« Und wer Unterstützung für ein eigenes StartUp sucht, kann sich gerne an Enya wenden. »Ich helfe, wo ich kann!«

    Eine Idee mit Wurzeln und Herz – Die Inspiration für DeliSweets liegt tief in Diaz‘ Familiengeschichte. Schon als Teenager half sie in der Küche des Restaurants ihres Vaters mit. Die Rezepte für ihre Leckereien stammen wiederum von ihrer Großmutter – traditionelle Geheimnisse, die Diaz teilweise modernisiert und mit ihrem eigenen Stil verfeinert. Einige ihrer Spezialitäten spiegeln zudem die Vielfalt ihrer Wurzeln wider. Ähnlich ist es bei einer hawaiianische Süßspeise, die wiederum ihr Geschäftspartner aus seiner Familie mit in das Unternehmen gebracht hat.

    Ein Ort zum Wohlfühlen – »DeliSweets« ist mehr als ein Laden – es ist ein Ort, an dem sich Menschen wohl und willkommen fühlen. »Ich nehme die Dinge, wie sie kommen, aber mein großer Traum ist es, ein vollständiges Gewerbe zu führen«, sagt Diaz. Bereits jetzt begeistert ihr Konzept Kunden und Kooperationspartner gleichermaßen. Erste Erfolge wie die Teilnahme an Events – etwa bei der Eröffnung von »Benny’s« oder dem Weihnachtsevent im Stadtpark – zeigen, dass »DeliSweets« auf dem besten Weg ist, eine Institution in San Andreas zu werden.

    Pläne für die Zukunft – Obwohl »DeliSweets« als StartUp begonnen hat, blickt Diaz optimistisch in die Zukunft. »Wenn wir die Freigabe für ein vollständiges Gewerbe erhalten, feiern wir das natürlich gebührend«, kündigt sie an. Auch sonst ist sie für Events und Kooperationen offen: »Einfach anfragen – wir sind für alles Mögliche zu haben.«

    Ein besonderes Anliegen ist es Enya, auch Menschen zu helfen, die sich ihre Produkte nicht leisten können. »Manchmal ist es wichtiger, anderen eine Freude zu machen, als auf den Gewinn zu schauen,« sagt sie.

    Ein StartUp mit Vision – Als eines der ersten StartUps in San Andreas hat »DeliSweets« gezeigt, was mit Engagement und Leidenschaft möglich ist. »Es war bombastisch genial, diesen Weg zu gehen,« erinnert sich Diaz. Der Vorteil eines StartUps? »Man zahlt nur 10 Prozent Steuern und kann sich Schritt für Schritt entwickeln.« Dennoch bringt die Position als StartUp auch Risiken mit sich: »Man muss den Kunden zeigen, dass man es ernst meint, und hoffen, dass das Konzept angenommen wird.«

    Das Motto von »DeliSweets« – »Jeden Tag bekommst du einen Bissen Verführung.« – dieses Motto beschreibt perfekt, was Besucher bei »DeliSweets« erwartet: eine Verführung für die Sinne und ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt.

    Mit harter Arbeit und der Unterstützung ihrer Kunden konnte Diaz sogar Lieferfahrzeuge anschaffen, die sie unabhängig und flexibel machen. Doch das Herzstück bleibt der kleine, aber feine Laden, der mit jeder Leckerei ein Stück Glück schenkt.

    Wer also auf der Suche nach einzigartigen Süßigkeiten, einer inspirierenden Geschichte und einem Ort zum Genießen ist, sollte unbedingt bei »DeliSweets« vorbeischauen. Denn hier wird jeder Tag zu einem Fest für die Sinne!

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #delisweets #startup
    -- DELISWEETS: EIN STARTUP MIT HERZ UND GESCHMACK -- Mit einem Traum im Herzen und traditionellen Rezepten im Gepäck hat Enya Sia Diaz mit »DeliSweets« einen wahren Geheimtipp für Naschkatzen geschaffen. Der charmante Süßwarenladen, der mit liebevoll gestalteten Leckereien und einem einzigartigen Konzept begeistert, steht für Innovation, Tradition und den Mut, den eigenen Weg zu gehen. Wenn man einen Traum hat, soll man ihn verfolgen - Die Botschaft von Enya Diaz an die Bevölkerung ist klar: Wer eine Idee hat, sollte den Mut aufbringen, sie zu verwirklichen. »Man sieht, dass es Erfolg haben kann,« erklärt sie. »Wichtig ist, den ersten Schritt zu wagen, sich auszuprobieren und mit anderen zusammenzuarbeiten – auch mit der Stadtverwaltung.« Und wer Unterstützung für ein eigenes StartUp sucht, kann sich gerne an Enya wenden. »Ich helfe, wo ich kann!« Eine Idee mit Wurzeln und Herz – Die Inspiration für DeliSweets liegt tief in Diaz‘ Familiengeschichte. Schon als Teenager half sie in der Küche des Restaurants ihres Vaters mit. Die Rezepte für ihre Leckereien stammen wiederum von ihrer Großmutter – traditionelle Geheimnisse, die Diaz teilweise modernisiert und mit ihrem eigenen Stil verfeinert. Einige ihrer Spezialitäten spiegeln zudem die Vielfalt ihrer Wurzeln wider. Ähnlich ist es bei einer hawaiianische Süßspeise, die wiederum ihr Geschäftspartner aus seiner Familie mit in das Unternehmen gebracht hat. Ein Ort zum Wohlfühlen – »DeliSweets« ist mehr als ein Laden – es ist ein Ort, an dem sich Menschen wohl und willkommen fühlen. »Ich nehme die Dinge, wie sie kommen, aber mein großer Traum ist es, ein vollständiges Gewerbe zu führen«, sagt Diaz. Bereits jetzt begeistert ihr Konzept Kunden und Kooperationspartner gleichermaßen. Erste Erfolge wie die Teilnahme an Events – etwa bei der Eröffnung von »Benny’s« oder dem Weihnachtsevent im Stadtpark – zeigen, dass »DeliSweets« auf dem besten Weg ist, eine Institution in San Andreas zu werden. Pläne für die Zukunft – Obwohl »DeliSweets« als StartUp begonnen hat, blickt Diaz optimistisch in die Zukunft. »Wenn wir die Freigabe für ein vollständiges Gewerbe erhalten, feiern wir das natürlich gebührend«, kündigt sie an. Auch sonst ist sie für Events und Kooperationen offen: »Einfach anfragen – wir sind für alles Mögliche zu haben.« Ein besonderes Anliegen ist es Enya, auch Menschen zu helfen, die sich ihre Produkte nicht leisten können. »Manchmal ist es wichtiger, anderen eine Freude zu machen, als auf den Gewinn zu schauen,« sagt sie. Ein StartUp mit Vision – Als eines der ersten StartUps in San Andreas hat »DeliSweets« gezeigt, was mit Engagement und Leidenschaft möglich ist. »Es war bombastisch genial, diesen Weg zu gehen,« erinnert sich Diaz. Der Vorteil eines StartUps? »Man zahlt nur 10 Prozent Steuern und kann sich Schritt für Schritt entwickeln.« Dennoch bringt die Position als StartUp auch Risiken mit sich: »Man muss den Kunden zeigen, dass man es ernst meint, und hoffen, dass das Konzept angenommen wird.« Das Motto von »DeliSweets« – »Jeden Tag bekommst du einen Bissen Verführung.« – dieses Motto beschreibt perfekt, was Besucher bei »DeliSweets« erwartet: eine Verführung für die Sinne und ein Erlebnis, das in Erinnerung bleibt. Mit harter Arbeit und der Unterstützung ihrer Kunden konnte Diaz sogar Lieferfahrzeuge anschaffen, die sie unabhängig und flexibel machen. Doch das Herzstück bleibt der kleine, aber feine Laden, der mit jeder Leckerei ein Stück Glück schenkt. Wer also auf der Suche nach einzigartigen Süßigkeiten, einer inspirierenden Geschichte und einem Ort zum Genießen ist, sollte unbedingt bei »DeliSweets« vorbeischauen. Denn hier wird jeder Tag zu einem Fest für die Sinne! [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #delisweets #startup
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  • Moin moin ihr Lieben , ihr Habt bock auf nen Lecker Kaffee ?? oder doch Lieber ne Heiße Schokolade ?? oder was zu Essen ?? ja dann , worauf Wartet ihr ?? kommt vorbei , das Yellow Jack erwartet euch ^^
    Moin moin ihr Lieben , ihr Habt bock auf nen Lecker Kaffee ?? oder doch Lieber ne Heiße Schokolade ?? oder was zu Essen ?? ja dann , worauf Wartet ihr ?? kommt vorbei , das Yellow Jack erwartet euch ^^
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  • -- Department of Security --

    Sie möchten Ihr Eigentum schützen und sicherstellen, dass auch in Ihrer Abwesenheit bei Ihnen Zuhause alles in Ordnung ist? Dann sind die Alarmanlagen des Department of Security die Richtige Anlaufstelle für Sie! Das DoS hat verschiedene Angebote für dich zur Verfügung, je nachdem, was am besten Ihren Bedürfnissen passt!

    Sie möchten Infos zu Möglichkeiten und Angeboten des Department of Security einholen? Dann schauen Sie doch mal auf der Website https://sites.google.com/view/vc-dos/startseite vorbei oder schreiben Ihnen ein Mail an sec@dos.gov .

    Das Department of Security ist eine Einheit der San Andreas Executive!

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    #weazelnews #dos #security #lspd #werbung
    -- [DOS] -- Sie möchten Ihr Eigentum schützen und sicherstellen, dass auch in Ihrer Abwesenheit bei Ihnen Zuhause alles in Ordnung ist? Dann sind die Alarmanlagen des Department of Security die Richtige Anlaufstelle für Sie! Das DoS hat verschiedene Angebote für dich zur Verfügung, je nachdem, was am besten Ihren Bedürfnissen passt! Sie möchten Infos zu Möglichkeiten und Angeboten des Department of Security einholen? Dann schauen Sie doch mal auf der Website https://sites.google.com/view/vc-dos/startseite vorbei oder schreiben Ihnen ein Mail an sec@dos.gov . Das Department of Security ist eine Einheit der San Andreas Executive! [bezahlter Inhalt] #weazelnews #dos #security #lspd #werbung
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  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    aufgrund des kürzlich veröffentlichen Artikels im Fall Tumaco folgt hier die offizielle Stellungnahme des Department of Justice.

    https://docs.google.com/document/d/1XRARy6n8iLztcPstx4Wyl4zb3NhGVFl0bbWGbmT4WrU/edit?usp=sharing
    Sehr geehrte Damen und Herren, aufgrund des kürzlich veröffentlichen Artikels im Fall Tumaco folgt hier die offizielle Stellungnahme des Department of Justice. https://docs.google.com/document/d/1XRARy6n8iLztcPstx4Wyl4zb3NhGVFl0bbWGbmT4WrU/edit?usp=sharing
    DOCS.GOOGLE.COM
    Stellungnahme Weazel News
    Offizielle Stellungnahme des Department of Justice zu dem kürzlich erschienen Weazel News Artikels im Fall Tumaco Sehr geehrte Damen und Herren, im Bezug auf die kürzlich veröffentlichten Artikel von Weazel News möchten wir Folgendes klarstellen: Nachträgliche Schadensersatzforde...
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  • -- SONDERBARER GERICHTSPROZESS SCHAFFT NEUEN PRÄZEDENZFALL --
    Am 19. Dezember 2024 kam es im District Court des State of San Andreas zu einem Prozess, der neue Grundlagen für Wirtschaftskriminalitäten gelegt hat. Angeklagt war Gustavo Tumaco, dem mehrfacher Bankbetrug zur Last gelegt wurde. Doch was auf den ersten Blick wie ein typischer Strafprozess erschien, entwickelte sich zu einem bizarren und zugleich wegweisenden Verfahren.

    Der Clou der Anklage: Im Gesetz des Staates San Andreas ist Bankbetrug bisher nicht explizit als Straftatbestand verankert. Diese rechtliche Lücke machte den Fall Tumaco zu einem Präzedenzfall. Das Gericht musste sich der Frage stellen, ob und wie ein solcher Tatbestand innerhalb des bestehenden Rechtsrahmens geahndet werden kann.

    Juristen beobachten den Fall mit großem Interesse, da dieser den Anstoß für eine Überarbeitung der Gesetzgebung geben könnte. „Es zeigt, wie dringend unser Strafgesetzbuch in einigen Fällen erweitert werden muss, um mit den immer raffinierteren Methoden des Wirtschaftsbetrugs Schritt zu halten“, kommentierte ein amtierender Jurist.

    Ein weiterer kurioser Aspekt des Prozesses war die Definition von „mehrfach“ im Kontext des Bankbetrugs. Die Anklage legte mehrere Vorfälle vor, in denen Tumaco durch gefälschte Transaktionen Geld entwendet hatte. Doch da der Begriff „mehrfach“ gesetzlich nicht eindeutig definiert ist, entschied das Gericht, alle Taten als einen einzigen Fall zu behandeln.

    Doch es wurde noch absurder: “Obwohl Tumaco durch seine Taten nachweislich Geld entwendet hatte, versäumte es die Staatsanwaltschaft, Schadensersatzforderungen zu stellen”, so der Jurist. “Zwar liegen keine konkreten Zahlen vor, wie viel Tumaco durch die Bankbetrügerei erbeutet hat, jedoch verblasst das verhängte Strafmaß von 11 Hafteinheiten dagegen sehr.” Weiter führte er aus: “Es hatte den Eindruck, dass das Verfahren möglichst schnell und öffentlichkeitswirksam durchgezogen wurde, nur um einen Präzedenzfall zu schaffen, ohne dabei die Ausmaße der angeklagten Straftat richtig in Betracht zu ziehen.”

    Der Fall Tumaco hat eine Schwachstelle der Staatsanwaltschaft offenbart, jedoch auch eine Chance, aus Fehlern zu lernen und es beim nächsten Mal zu verbessern. Denn es ist Fakt, dass das Gesetz sich in dem Bereich der Wirtschaftskriminalität weiter ausweiten muss, und auch wenn das Ergebnis selbst einen faden Beigeschmack hat, gibt es nun eine Grundlage für die Justiz in diesem Bereich, und das alleine ist schließlich auch schon ein Gewinn für sich. Weazel News bleibt jedenfalls für Sie am Ball und berichtet über alle weiteren Entwicklungen.

    [E. Nightingale]
    #weazelnews #doj #präzedenzfall
    -- SONDERBARER GERICHTSPROZESS SCHAFFT NEUEN PRÄZEDENZFALL -- Am 19. Dezember 2024 kam es im District Court des State of San Andreas zu einem Prozess, der neue Grundlagen für Wirtschaftskriminalitäten gelegt hat. Angeklagt war Gustavo Tumaco, dem mehrfacher Bankbetrug zur Last gelegt wurde. Doch was auf den ersten Blick wie ein typischer Strafprozess erschien, entwickelte sich zu einem bizarren und zugleich wegweisenden Verfahren. Der Clou der Anklage: Im Gesetz des Staates San Andreas ist Bankbetrug bisher nicht explizit als Straftatbestand verankert. Diese rechtliche Lücke machte den Fall Tumaco zu einem Präzedenzfall. Das Gericht musste sich der Frage stellen, ob und wie ein solcher Tatbestand innerhalb des bestehenden Rechtsrahmens geahndet werden kann. Juristen beobachten den Fall mit großem Interesse, da dieser den Anstoß für eine Überarbeitung der Gesetzgebung geben könnte. „Es zeigt, wie dringend unser Strafgesetzbuch in einigen Fällen erweitert werden muss, um mit den immer raffinierteren Methoden des Wirtschaftsbetrugs Schritt zu halten“, kommentierte ein amtierender Jurist. Ein weiterer kurioser Aspekt des Prozesses war die Definition von „mehrfach“ im Kontext des Bankbetrugs. Die Anklage legte mehrere Vorfälle vor, in denen Tumaco durch gefälschte Transaktionen Geld entwendet hatte. Doch da der Begriff „mehrfach“ gesetzlich nicht eindeutig definiert ist, entschied das Gericht, alle Taten als einen einzigen Fall zu behandeln. Doch es wurde noch absurder: “Obwohl Tumaco durch seine Taten nachweislich Geld entwendet hatte, versäumte es die Staatsanwaltschaft, Schadensersatzforderungen zu stellen”, so der Jurist. “Zwar liegen keine konkreten Zahlen vor, wie viel Tumaco durch die Bankbetrügerei erbeutet hat, jedoch verblasst das verhängte Strafmaß von 11 Hafteinheiten dagegen sehr.” Weiter führte er aus: “Es hatte den Eindruck, dass das Verfahren möglichst schnell und öffentlichkeitswirksam durchgezogen wurde, nur um einen Präzedenzfall zu schaffen, ohne dabei die Ausmaße der angeklagten Straftat richtig in Betracht zu ziehen.” Der Fall Tumaco hat eine Schwachstelle der Staatsanwaltschaft offenbart, jedoch auch eine Chance, aus Fehlern zu lernen und es beim nächsten Mal zu verbessern. Denn es ist Fakt, dass das Gesetz sich in dem Bereich der Wirtschaftskriminalität weiter ausweiten muss, und auch wenn das Ergebnis selbst einen faden Beigeschmack hat, gibt es nun eine Grundlage für die Justiz in diesem Bereich, und das alleine ist schließlich auch schon ein Gewinn für sich. Weazel News bleibt jedenfalls für Sie am Ball und berichtet über alle weiteren Entwicklungen. [E. Nightingale] #weazelnews #doj #präzedenzfall
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  • 📢 Bekanntmachung zur Schließung von Sneaks

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    hiermit informieren wir Sie, dass das Gewerbe Sneakz seine Türen geschlossen hat. Die Entscheidung zur Betriebseinstellung wurde nach reiflicher Überlegung getroffen.

    Wir freuen uns jedoch, Ihnen mitteilen zu können, dass sämtliche Produkte, die Sneakz angeboten hat, künftig über Mental Madness erhältlich sein werden.

    Wir danken Ihnen für Ihr bisheriges Vertrauen und hoffen, dass Sie dem Nachfolgerbetrieb ebenfalls Ihr Vertrauen schenken.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Ihre Stadtverwaltung
    i.A Mara Sphinx
    📢 Bekanntmachung zur Schließung von Sneaks Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit informieren wir Sie, dass das Gewerbe Sneakz seine Türen geschlossen hat. Die Entscheidung zur Betriebseinstellung wurde nach reiflicher Überlegung getroffen. Wir freuen uns jedoch, Ihnen mitteilen zu können, dass sämtliche Produkte, die Sneakz angeboten hat, künftig über Mental Madness erhältlich sein werden. Wir danken Ihnen für Ihr bisheriges Vertrauen und hoffen, dass Sie dem Nachfolgerbetrieb ebenfalls Ihr Vertrauen schenken. Mit freundlichen Grüßen, Ihre Stadtverwaltung i.A Mara Sphinx
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  • -- BLUTIGE BOTSCHAFT: WILDERER AM WERK? --

    Die Redaktion von Weazel News erreichte während der Weihnachtsfeiertage eine schockierende Nachricht. Ein mit Blut verschmierter Briefumschlag wurde anonym in unseren Briefkasten eingeworfen. Der Inhalt: ein verstörendes Bild.
    Darauf zu sehen sind mehrere Hirsche, reglos und aufgeschlitzt, ihre Körper auf improvisierten, notdürftig errichteten Bänken und Tischen drapiert. Die Szenerie wirkt kalt und lieblos – ein Ort des Grauens fernab jeder legalen Jagdpraxis. Doch was steckt dahinter?

    Wilderer unterwegs?
    Die drängendste Frage: Handelt es sich hierbei um das Werk von Wilderern? Das Bild zeigt keine Anzeichen einer professionellen Jagd oder regulierten Verarbeitung. Stattdessen sieht es aus, als hätten die Tiere ihr Leben durch die Hand von Gesetzlosen verloren, die ohne Respekt vor Tier oder Natur handeln.

    Warum wurden diese Tiere erlegt?
    Ein weiteres Rätsel: Warum mussten diese Hirsche sterben? Geht es um Profit, etwa durch den Verkauf von Wildfleisch oder anderen tierischen Produkten auf dem Schwarzmarkt? Oder sind diese Taten Ausdruck einer verstörenden Botschaft? Der blutige Umschlag, die unprofessionelle Szenerie – all das wirft Fragen auf, die tief blicken lassen.

    Was sagt die Forstbehörde?
    Weazel News hat die zuständigen Behörden kontaktiert, um Antworten zu erhalten. Wildererei ist ein ernstes Verbrechen, das nicht nur die Tierwelt gefährdet, sondern auch das empfindliche Gleichgewicht unseres Ökosystems bedroht. Sollte sich der Verdacht erhärten, dass Wilderer hinter diesen schockierenden Bildern stecken, drohen den Verantwortlichen hohe Strafen.

    Ihre Meinung ist gefragt
    Wir appellieren an unsere Leser: Haben Sie verdächtige Beobachtungen gemacht? Haben Sie Informationen, die zur Aufklärung dieses Falls beitragen können? Teilen Sie uns Ihre Hinweise mit – anonym und vertraulich. Jede Kleinigkeit kann helfen, dieses grausame Verbrechen aufzuklären.

    Bleiben Sie dran, wir halten Sie über die weiteren Entwicklungen in diesem Fall auf dem Laufenden.

    [S.Gutierrez Morales]
    #weazelnews

    -- BLUTIGE BOTSCHAFT: WILDERER AM WERK? -- Die Redaktion von Weazel News erreichte während der Weihnachtsfeiertage eine schockierende Nachricht. Ein mit Blut verschmierter Briefumschlag wurde anonym in unseren Briefkasten eingeworfen. Der Inhalt: ein verstörendes Bild. Darauf zu sehen sind mehrere Hirsche, reglos und aufgeschlitzt, ihre Körper auf improvisierten, notdürftig errichteten Bänken und Tischen drapiert. Die Szenerie wirkt kalt und lieblos – ein Ort des Grauens fernab jeder legalen Jagdpraxis. Doch was steckt dahinter? Wilderer unterwegs? Die drängendste Frage: Handelt es sich hierbei um das Werk von Wilderern? Das Bild zeigt keine Anzeichen einer professionellen Jagd oder regulierten Verarbeitung. Stattdessen sieht es aus, als hätten die Tiere ihr Leben durch die Hand von Gesetzlosen verloren, die ohne Respekt vor Tier oder Natur handeln. Warum wurden diese Tiere erlegt? Ein weiteres Rätsel: Warum mussten diese Hirsche sterben? Geht es um Profit, etwa durch den Verkauf von Wildfleisch oder anderen tierischen Produkten auf dem Schwarzmarkt? Oder sind diese Taten Ausdruck einer verstörenden Botschaft? Der blutige Umschlag, die unprofessionelle Szenerie – all das wirft Fragen auf, die tief blicken lassen. Was sagt die Forstbehörde? Weazel News hat die zuständigen Behörden kontaktiert, um Antworten zu erhalten. Wildererei ist ein ernstes Verbrechen, das nicht nur die Tierwelt gefährdet, sondern auch das empfindliche Gleichgewicht unseres Ökosystems bedroht. Sollte sich der Verdacht erhärten, dass Wilderer hinter diesen schockierenden Bildern stecken, drohen den Verantwortlichen hohe Strafen. Ihre Meinung ist gefragt Wir appellieren an unsere Leser: Haben Sie verdächtige Beobachtungen gemacht? Haben Sie Informationen, die zur Aufklärung dieses Falls beitragen können? Teilen Sie uns Ihre Hinweise mit – anonym und vertraulich. Jede Kleinigkeit kann helfen, dieses grausame Verbrechen aufzuklären. Bleiben Sie dran, wir halten Sie über die weiteren Entwicklungen in diesem Fall auf dem Laufenden. [S.Gutierrez Morales] #weazelnews
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