• Wieder mal ein toller Bericht von Weazel News !
    Das Tequi La La freut sich über die angenehme Nachbarschaft und unterstützt das Projekt weiter !

    Eine Tolle Sache Uwe , weiter so ♥

    #tequilala #weazelnews #shelter #freiebürger #uwedermacher #zusammenhalt

    Wieder mal ein toller Bericht von Weazel News ! Das Tequi La La freut sich über die angenehme Nachbarschaft und unterstützt das Projekt weiter ! Eine Tolle Sache Uwe , weiter so ♥ #tequilala #weazelnews #shelter #freiebürger #uwedermacher #zusammenhalt
    -- UWES SHELTER WÄCHST: EIN OFFENES HERZ FÜR ALLE --

    Nachdem die friedliche Demonstration am 16. Dezember bereits zeigte, wie sehr die Gemeinschaft hinter Uwes Shelter steht, gibt es nun erfreuliche Neuigkeiten: Der Shelter entwickelt sich weiter – mit neuen Schlafmöglichkeiten, einer stärkeren Vernetzung und einer klaren Botschaft der Nächstenliebe.

    EIN ZUFLUCHTSORT OHNE BÜROKRATIE

    Uwes Vision bleibt klar: Ein Ort, an dem jeder willkommen ist, ohne komplizierte Anmeldeverfahren oder bürokratische Hürden. Menschen in Not sollen hier einfach ankommen, zur Ruhe kommen und Unterstützung finden. In Eigenregie hat Uwe den Shelter nicht nur aufgebaut, sondern auch kontinuierlich verbessert – und das ganz ohne große Institutionen im Hintergrund.

    Um noch mehr Menschen eine Schlafmöglichkeit zu bieten, wurden neue Zelte aufgestellt, die zusätzlichen Schutz vor Wind und Wetter bieten. Der Shelter wird damit noch einladender und funktionaler für alle, die ihn brauchen.

    UNTERSTÜTZUNG AUS DER GEMEINSCHAFT

    Die Hilfe für den Shelter kommt von vielen Seiten. Das Tequi-la-la sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger spenden regelmäßig Essen, um die Bedürftigen zu versorgen. Zudem gibt es eine Spendenkiste direkt vor Ort, in der Sach- und Essensspenden abgelegt werden können. Wichtig: Kleidung wird ausdrücklich nicht benötigt, da dieses Bedürfnis bereits durch das Projekt des Medical Departments abgedeckt wird (wir berichteten).

    Auch online wächst die Unterstützung: Die ChangeNet-Gruppe „Freie Bürger Los Santos“ informiert nicht nur über den Shelter, sondern auch über wichtige Themen wie Gesetzesänderungen und gesellschaftliche Entwicklungen. Diese Informationen kommen auch den Hilfsbedürftigen zugute, damit sie sich im oft komplexen Gesetzeswirrwarr besser zurechtfinden können.

    Derzeit sind auch weitere Konzepte in der Arbeit, zu denen es aktuell jedoch noch nicht viel zu sagen gibt.

    LSPD ZEIGT SICH OFFEN

    Vonseiten des LSPD gibt es grünes Licht: Der Shelter wird geduldet, und es sind keine Probleme zu erwarten. Eine offizielle Stellungnahme der Stadtverwaltung gibt es bislang nicht.

    "JEDER KANN HELFEN"

    Auf die Frage, ob er noch etwas mitteilen möchte, gibt Uwe eine klare Botschaft:

    „Jeder, der Hilfe braucht, bekommt sie. Und jeder, der helfen möchte, kann das tun – sei es durch Spenden oder auf andere Weise.“

    Sein Shelter steht für Zusammenhalt und Mitmenschlichkeit. Ein Projekt, das aus einer einfachen Idee heraus entstanden ist – und nun vielen Menschen ein Stück Würde zurückgibt.

    [S. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #shelter #uwesshelter #lspd
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  • -- UWES SHELTER WÄCHST: EIN OFFENES HERZ FÜR ALLE --

    Nachdem die friedliche Demonstration am 16. Dezember bereits zeigte, wie sehr die Gemeinschaft hinter Uwes Shelter steht, gibt es nun erfreuliche Neuigkeiten: Der Shelter entwickelt sich weiter – mit neuen Schlafmöglichkeiten, einer stärkeren Vernetzung und einer klaren Botschaft der Nächstenliebe.

    EIN ZUFLUCHTSORT OHNE BÜROKRATIE

    Uwes Vision bleibt klar: Ein Ort, an dem jeder willkommen ist, ohne komplizierte Anmeldeverfahren oder bürokratische Hürden. Menschen in Not sollen hier einfach ankommen, zur Ruhe kommen und Unterstützung finden. In Eigenregie hat Uwe den Shelter nicht nur aufgebaut, sondern auch kontinuierlich verbessert – und das ganz ohne große Institutionen im Hintergrund.

    Um noch mehr Menschen eine Schlafmöglichkeit zu bieten, wurden neue Zelte aufgestellt, die zusätzlichen Schutz vor Wind und Wetter bieten. Der Shelter wird damit noch einladender und funktionaler für alle, die ihn brauchen.

    UNTERSTÜTZUNG AUS DER GEMEINSCHAFT

    Die Hilfe für den Shelter kommt von vielen Seiten. Das Tequi-la-la sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger spenden regelmäßig Essen, um die Bedürftigen zu versorgen. Zudem gibt es eine Spendenkiste direkt vor Ort, in der Sach- und Essensspenden abgelegt werden können. Wichtig: Kleidung wird ausdrücklich nicht benötigt, da dieses Bedürfnis bereits durch das Projekt des Medical Departments abgedeckt wird (wir berichteten).

    Auch online wächst die Unterstützung: Die ChangeNet-Gruppe „Freie Bürger Los Santos“ informiert nicht nur über den Shelter, sondern auch über wichtige Themen wie Gesetzesänderungen und gesellschaftliche Entwicklungen. Diese Informationen kommen auch den Hilfsbedürftigen zugute, damit sie sich im oft komplexen Gesetzeswirrwarr besser zurechtfinden können.

    Derzeit sind auch weitere Konzepte in der Arbeit, zu denen es aktuell jedoch noch nicht viel zu sagen gibt.

    LSPD ZEIGT SICH OFFEN

    Vonseiten des LSPD gibt es grünes Licht: Der Shelter wird geduldet, und es sind keine Probleme zu erwarten. Eine offizielle Stellungnahme der Stadtverwaltung gibt es bislang nicht.

    "JEDER KANN HELFEN"

    Auf die Frage, ob er noch etwas mitteilen möchte, gibt Uwe eine klare Botschaft:

    „Jeder, der Hilfe braucht, bekommt sie. Und jeder, der helfen möchte, kann das tun – sei es durch Spenden oder auf andere Weise.“

    Sein Shelter steht für Zusammenhalt und Mitmenschlichkeit. Ein Projekt, das aus einer einfachen Idee heraus entstanden ist – und nun vielen Menschen ein Stück Würde zurückgibt.

    [S. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #shelter #uwesshelter #lspd
    -- UWES SHELTER WÄCHST: EIN OFFENES HERZ FÜR ALLE -- Nachdem die friedliche Demonstration am 16. Dezember bereits zeigte, wie sehr die Gemeinschaft hinter Uwes Shelter steht, gibt es nun erfreuliche Neuigkeiten: Der Shelter entwickelt sich weiter – mit neuen Schlafmöglichkeiten, einer stärkeren Vernetzung und einer klaren Botschaft der Nächstenliebe. EIN ZUFLUCHTSORT OHNE BÜROKRATIE Uwes Vision bleibt klar: Ein Ort, an dem jeder willkommen ist, ohne komplizierte Anmeldeverfahren oder bürokratische Hürden. Menschen in Not sollen hier einfach ankommen, zur Ruhe kommen und Unterstützung finden. In Eigenregie hat Uwe den Shelter nicht nur aufgebaut, sondern auch kontinuierlich verbessert – und das ganz ohne große Institutionen im Hintergrund. Um noch mehr Menschen eine Schlafmöglichkeit zu bieten, wurden neue Zelte aufgestellt, die zusätzlichen Schutz vor Wind und Wetter bieten. Der Shelter wird damit noch einladender und funktionaler für alle, die ihn brauchen. UNTERSTÜTZUNG AUS DER GEMEINSCHAFT Die Hilfe für den Shelter kommt von vielen Seiten. Das Tequi-la-la sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger spenden regelmäßig Essen, um die Bedürftigen zu versorgen. Zudem gibt es eine Spendenkiste direkt vor Ort, in der Sach- und Essensspenden abgelegt werden können. Wichtig: Kleidung wird ausdrücklich nicht benötigt, da dieses Bedürfnis bereits durch das Projekt des Medical Departments abgedeckt wird (wir berichteten). Auch online wächst die Unterstützung: Die ChangeNet-Gruppe „Freie Bürger Los Santos“ informiert nicht nur über den Shelter, sondern auch über wichtige Themen wie Gesetzesänderungen und gesellschaftliche Entwicklungen. Diese Informationen kommen auch den Hilfsbedürftigen zugute, damit sie sich im oft komplexen Gesetzeswirrwarr besser zurechtfinden können. Derzeit sind auch weitere Konzepte in der Arbeit, zu denen es aktuell jedoch noch nicht viel zu sagen gibt. LSPD ZEIGT SICH OFFEN Vonseiten des LSPD gibt es grünes Licht: Der Shelter wird geduldet, und es sind keine Probleme zu erwarten. Eine offizielle Stellungnahme der Stadtverwaltung gibt es bislang nicht. "JEDER KANN HELFEN" Auf die Frage, ob er noch etwas mitteilen möchte, gibt Uwe eine klare Botschaft: „Jeder, der Hilfe braucht, bekommt sie. Und jeder, der helfen möchte, kann das tun – sei es durch Spenden oder auf andere Weise.“ Sein Shelter steht für Zusammenhalt und Mitmenschlichkeit. Ein Projekt, das aus einer einfachen Idee heraus entstanden ist – und nun vielen Menschen ein Stück Würde zurückgibt. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #shelter #uwesshelter #lspd
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  • 🎄🐾 Bau dein eigenes Wuffel-Haus! 🐾🎄

    Lust auf eine kreative Beschäftigung für dich und deinen Vierbeiner? Bei uns im Laden könnt ihr jetzt euer eigenes Wuffel-Haus aus leckeren Hundesnacks bauen! 🏠✨

    Mit Leberpastete als "Kleber" könnt ihr die knusprigen Teile zusammenhalten – so macht das Basteln doppelt so viel Spaß! 😋💕

    Kommt vorbei, lasst euch von uns inspirieren und baut zusammen mit eurem Hund das leckerste Haus der Stadt! 🐶🎁

    Verfügbar solange der Vorrat reicht!

    📍Snowbound Paws
    #WuffelHaus #Hundespaß #LeckerliBauen #HundeLaden #Fellfreunde #Snowboundpaws
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  • -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART II --

    Der Tag weicht dem Abend, aber die Arbeit im Shelter ist noch lange nicht vorbei. Anders als in vielen anderen Organisationen gibt es hier keinen festen Dienstablauf – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und unvorhersehbare Aufgaben mit sich. Dies macht die Arbeit im Shelter sowohl spannend als auch anspruchsvoll.

    Der nächste Punkt auf der heutigen Agenda ist die Kontrolle der Spendenkiste. Diese steht frei zugänglich am Eingangsbereich des Shelters und ist rund um die Uhr erreichbar. Jeder, der helfen möchte, kann hier Kleidung und andere Sachspenden einlegen – unabhängig von den Öffnungszeiten. Die Mitarbeiter prüfen die Spenden sorgfältig, waschen die Textilien und sortieren sie dann ein. Dieser erste Schritt der Vorbereitung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Bedürftigen saubere und passende Sachen zum Anziehen erhalten.
    Nachdem die Kleidung kontrolliert und einsortiert ist, steht die nächste Aufgabe an: eine Fahrt auf die Felder außerhalb der Stadt. Hier treffen wir auf Menschen, die oft noch nicht lange im Staat leben oder keinen festen Beruf haben. Viele von ihnen arbeiten als Tagelöhner und kennen sich mit den bürokratischen Abläufen oder sozialen Angeboten nicht gut aus. Die Streetworker des Shelters bieten hier ihre Hilfe an – sei es bei Fragen zur Krankenversicherung, zu Sozialleistungen oder einfach bei der Orientierung im neuen Leben. Es ist bemerkenswert zu sehen, wie geduldig und einfühlsam das Team auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen eingeht.

    Im Anschluss folgt eine Kontrollfahrt durch die Stadt. Wir halten Ausschau nach hilfebedürftigen Bürgern oder Obdachlosen, die Unterstützung benötigen. In einer verlassenen Seitenstraße entdecken wir einen älteren Mann, der auf dem Boden sitzt. Die Mitarbeiter sprechen ihn freundlich an und bieten ihm eine warme Mahlzeit und Kleidung an. Solche Begegnungen sind typisch für die Arbeit im Shelter, und die Streetworker sind darauf bedacht, die Bedürfnisse der Menschen schnell einzuschätzen. Falls jemand medizinische Hilfe benötigt, bieten sie an, die Person zum Medical Department (MD) zu fahren oder, falls gewünscht, Frau Dr. Jocelyn Night von der »New Horizon Practice« hinzuzuziehen. Jocelyn ist eine ehrenamtliche Ärztin, die regelmäßig im Shelter im Einsatz ist und sich um die gesundheitlichen Belange der Bedürftigen kümmert. Heute jedoch braucht der Mann keine medizinische Hilfe und bedankt sich für die Hilfe.

    Die Stunden vergehen wie im Flug, und als wir schließlich in den Shelter zurückkehren, ist es bereits spät am Abend. Doch der Tag endet nicht abrupt – in entspannter Atmosphäre erzählen sie sich von den Herausforderungen und Erfolgen des Tages. Eine engagierte Streetworkerin berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Klienten, den sie derzeit bei wichtigen Behördengängen und Bewerbungen unterstützt. »Es ist nicht immer einfach, aber es fühlt sich gut an, jemanden auf diesem Weg zu begleiten«, sagt sie lächelnd.
    Während der harte Arbeitstag bei lockeren Gesprächen, wird mir eines klar: Im »Aiden‘s Shelter« geht es nicht nur um Arbeit – hier ist eine Gemeinschaft entstanden, die weit über das Berufliche hinausgeht. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und schaffen so eine Atmosphäre, in der jede Herausforderung gemeinsam gemeistert wird.

    Fazit: Mein Tag im »Aiden‘s Shelter« hat mir tiefe Einblicke in eine Organisation gegeben, die weit mehr leistet, als auf den ersten Blick sichtbar ist. Die Arbeit hier ist vielfältig, herausfordernd und oft emotional belastend – doch die Mitarbeiter begegnen diesen Schwierigkeiten mit Hingabe, Professionalität und einer beeindruckenden Portion Menschlichkeit. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und unvorhersehbare Situationen, doch das Team bleibt flexibel und anpassungsfähig, immer bereit, sich den Bedürfnissen der Menschen anzunehmen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind.
    Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Selter. Hier arbeiten Menschen, die nicht nur ihren Job machen, sondern die aus Überzeugung handeln und sich gegenseitig unterstützen – auch nach Feierabend. Diese Mischung aus Professionalität und Herzlichkeit macht »Aiden‘s Shelter« zu einem unverzichtbaren Anlaufpunkt für die Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft und zeigt, wie wichtig es ist, Menschen eine zweite Chance zu geben und sie auf ihrem Weg in ein besseres Leben zu begleiten.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #newhorizonpractice #eintagimleben
    -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART II -- Der Tag weicht dem Abend, aber die Arbeit im Shelter ist noch lange nicht vorbei. Anders als in vielen anderen Organisationen gibt es hier keinen festen Dienstablauf – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und unvorhersehbare Aufgaben mit sich. Dies macht die Arbeit im Shelter sowohl spannend als auch anspruchsvoll. Der nächste Punkt auf der heutigen Agenda ist die Kontrolle der Spendenkiste. Diese steht frei zugänglich am Eingangsbereich des Shelters und ist rund um die Uhr erreichbar. Jeder, der helfen möchte, kann hier Kleidung und andere Sachspenden einlegen – unabhängig von den Öffnungszeiten. Die Mitarbeiter prüfen die Spenden sorgfältig, waschen die Textilien und sortieren sie dann ein. Dieser erste Schritt der Vorbereitung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Bedürftigen saubere und passende Sachen zum Anziehen erhalten. Nachdem die Kleidung kontrolliert und einsortiert ist, steht die nächste Aufgabe an: eine Fahrt auf die Felder außerhalb der Stadt. Hier treffen wir auf Menschen, die oft noch nicht lange im Staat leben oder keinen festen Beruf haben. Viele von ihnen arbeiten als Tagelöhner und kennen sich mit den bürokratischen Abläufen oder sozialen Angeboten nicht gut aus. Die Streetworker des Shelters bieten hier ihre Hilfe an – sei es bei Fragen zur Krankenversicherung, zu Sozialleistungen oder einfach bei der Orientierung im neuen Leben. Es ist bemerkenswert zu sehen, wie geduldig und einfühlsam das Team auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen eingeht. Im Anschluss folgt eine Kontrollfahrt durch die Stadt. Wir halten Ausschau nach hilfebedürftigen Bürgern oder Obdachlosen, die Unterstützung benötigen. In einer verlassenen Seitenstraße entdecken wir einen älteren Mann, der auf dem Boden sitzt. Die Mitarbeiter sprechen ihn freundlich an und bieten ihm eine warme Mahlzeit und Kleidung an. Solche Begegnungen sind typisch für die Arbeit im Shelter, und die Streetworker sind darauf bedacht, die Bedürfnisse der Menschen schnell einzuschätzen. Falls jemand medizinische Hilfe benötigt, bieten sie an, die Person zum Medical Department (MD) zu fahren oder, falls gewünscht, Frau Dr. Jocelyn Night von der »New Horizon Practice« hinzuzuziehen. Jocelyn ist eine ehrenamtliche Ärztin, die regelmäßig im Shelter im Einsatz ist und sich um die gesundheitlichen Belange der Bedürftigen kümmert. Heute jedoch braucht der Mann keine medizinische Hilfe und bedankt sich für die Hilfe. Die Stunden vergehen wie im Flug, und als wir schließlich in den Shelter zurückkehren, ist es bereits spät am Abend. Doch der Tag endet nicht abrupt – in entspannter Atmosphäre erzählen sie sich von den Herausforderungen und Erfolgen des Tages. Eine engagierte Streetworkerin berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Klienten, den sie derzeit bei wichtigen Behördengängen und Bewerbungen unterstützt. »Es ist nicht immer einfach, aber es fühlt sich gut an, jemanden auf diesem Weg zu begleiten«, sagt sie lächelnd. Während der harte Arbeitstag bei lockeren Gesprächen, wird mir eines klar: Im »Aiden‘s Shelter« geht es nicht nur um Arbeit – hier ist eine Gemeinschaft entstanden, die weit über das Berufliche hinausgeht. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und schaffen so eine Atmosphäre, in der jede Herausforderung gemeinsam gemeistert wird. Fazit: Mein Tag im »Aiden‘s Shelter« hat mir tiefe Einblicke in eine Organisation gegeben, die weit mehr leistet, als auf den ersten Blick sichtbar ist. Die Arbeit hier ist vielfältig, herausfordernd und oft emotional belastend – doch die Mitarbeiter begegnen diesen Schwierigkeiten mit Hingabe, Professionalität und einer beeindruckenden Portion Menschlichkeit. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und unvorhersehbare Situationen, doch das Team bleibt flexibel und anpassungsfähig, immer bereit, sich den Bedürfnissen der Menschen anzunehmen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind. Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Selter. Hier arbeiten Menschen, die nicht nur ihren Job machen, sondern die aus Überzeugung handeln und sich gegenseitig unterstützen – auch nach Feierabend. Diese Mischung aus Professionalität und Herzlichkeit macht »Aiden‘s Shelter« zu einem unverzichtbaren Anlaufpunkt für die Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft und zeigt, wie wichtig es ist, Menschen eine zweite Chance zu geben und sie auf ihrem Weg in ein besseres Leben zu begleiten. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #newhorizonpractice #eintagimleben
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  • -- LEBEN AUF DER STRAßE: EIN TAG IM LEBEN - PART II --

    Das Leben auf der Straße kann ein hartes Pflaster sein. Glaubt man den bekannten Stereotypen, dann gibt es dort Alkohol, Drogen, Gewalt und mehr. Doch ist es immer so schlimm, wie so mancher annimmt oder täuscht man sich vielleicht gänzlich? In diesem Bericht knüpfen wir an das an, worüber es in Part I bereits ging: Familie, Zusammenhalt und Schicksale, mit denen man teilweise zu kämpfen hat. Fernab davon gehen wir auch darauf ein, welche Rolle die Polizei in der ganzen Sache spielt. Wir gingen für Sie in ein Gespräch mit Personen, die das »Streetlife« leben, um aus erster Hand erzählen zu können. Tauchen Sie mit uns ab in den zweiten und letzten Teil über die nicht ganz legale Seite von San Andreas.

    »LACHNUMMERN SIND DAS!« – Zwischen dem Police Department und den Menschen, die auf kriminellen Wegen unterwegs sind (egal ob freiwillig oder hineingerutscht), herrscht seit jeher ein Katz-und-Maus-Spiel. Die eine Seite bricht die Gesetze, die andere Seite will sie einhalten. Letzten Endes kann man an dieser Stelle erneut aufgreifen, dass beide Parteien schlicht und ergreifend Menschen sind. Sie haben gleiche Bedürfnisse und ähnliche Empfindungen, und doch werden sie sich so gut wie nie verstehen können. Aussagen, so wurde uns gegenüber berichtet, wie »Und das sind die gefährlichen Leute. Lachnummern sind das«, helfen dabei nicht, wenn ein Polizist sie der anderen Seite entgegenwirft. Ganz im Gegenteil, denn solche Worte kippen nur weiteres Öl in das bereits brennende Feuer.

    Warum muss man sich so etwas anhören? Die Personen, mit denen wir gesprochen haben, haben eine eindeutige Meinung dazu: »Manche Polizisten denken, sie seien etwas Besseres. Sie provozieren uns gerne, damit wir ausrasten und am Schluss noch mehr Strafen kassieren.« Ob man mit dieser Vermutung richtig liegt, kann man leider nicht so einfach festmachen, jedoch gibt es immer schwarze Schafe – auch hier wieder auf beiden Seiten. Ebenso wird kritisiert, dass höhere Summen an Bargeld in der eigenen Tasche ein Problem darstellen können. Nicht selten kam es anscheinend vor, dass es bei einer Kontrolle durch Polizeibeamte zur Konfiszierung des Geldes kam und man teilweise drei bis vier Tage darauf warten musste, es zurückzubekommen. Manchmal, das gesteht man sich ein, ist es gerechtfertigt, denn nicht immer handelt es sich dabei um legal verdientes oder gar echtes Geld, allerdings wird dieser Schritt häufig getätigt, ohne dass man tatsächlich etwas verbrochen hat. Dennoch, und das ist ein wichtiger Punkt, räumt man dem Police Department ein, dass ein derartiges Verhalten in den letzten Monaten deutlich abgenommen hat, worüber man sich definitiv erleichtert zeigt.

    GESPRÄCHE UND KOMMUNIKATION – Wie die meisten wissen, ist Kommunikation von immenser Bedeutung. Die Criminal Investigation Divison, kurz CID, trägt ihren Teil dazu bei, dass manche Aufeinandertreffen zwischen beiden Seiten nicht unnötig eskalieren. »Mit normalen Cops reden wir kaum noch«, sagte man uns. »Auch wenn manche von ihnen korrekt sind, wenden wir uns bei Problemen an die CID«, fügte man hinzu. So sei es zum Beispiel auch Treffen mit der CID zu verdanken, dass das sogenannte PIT-Manöver (Präzisions-Immobilisierungstechnik) mittlerweile nur noch selten in der Stadt selbst passiert, sondern meist nur noch außerorts. Auch Schüsse auf die Reifen haben deutlich abgenommen, was die Personenschäden auf beiden Seiten senkte.

    Leider, so erzählte man, fruchten Gespräche aber nicht immer. So wollte man unter anderem in der Vergangenheit auch bereits verunfallten Polizisten zur Hilfe kommen, welche die Hilfe trotz schwerem Unfall ablehnten. Über die Gründe der Ablehnung kann man nur spekulieren. Auch hier herrscht auf der einen Seite eine deutliche Meinung: »Die wollten das nur nicht, weil wir kriminell sind und lehnen daher unsere Hilfe ab, safe«.

    »COPS MACHEN NUR IHREN JOB« – Eine Ansicht, die so manchen überraschen mag, denn oftmals geht man davon aus, dass man seitens der Kriminalität keinerlei Verständnis für die Handlungen von Polizisten habe. Dies ist nicht so, verdeutlichte man uns gegenüber vehement. »Wenn wir erwischt werden, dann ist das halt so«, gestand man ein, wohlwissend, dass man jederzeit durch das Police Department bei einer Straftat ertappt werden kann. Selbstredend versucht man, zur Not mit Anwalt, das Bestmögliche für sich herauszuholen, vielleicht auch straffrei davon zu kommen, aber häufig gesteht man auch die begangene Tat. Nicht, um eine mildere Strafe zu bekommen, sondern weil es hin und wieder einfach keine Ausweichmöglichkeiten gibt. »Manchmal stehen wir zu der Scheiße, die wir bauen.«

    Abschließend kann man sagen, dass beide Seiten, so gleich sie auch sind, nicht verschiedener sein könnten. Alles in allem schlummert nicht automatisch eine schlechter Charakter hinter einer Person, die eventuell eine Waffe gegen eine andere richtet. Es gibt Schicksale, Entscheidungen und Werdegänge, die einen in ein derartiges Leben treiben. Man hat Familie, Freunde, Personen die einen Lieben, geht Hobbys nach, hat Tagesabläufe und Termine. Man ist nicht weniger Wert als »die andere Seite«.

    An dieser Stelle möchten wir noch ein Zitat aus dem Gespräch nutzen, welches die Ansichten jener Menschen, über die wir geschrieben haben, gut darbietet: »Egal welche Hautfarbe oder Klamotten, wir sind alle Menschen. Zwei-Klassen-Gesellschaften sind scheiße. Wir leben alle auf einer Welt.«

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #eintagimleben
    -- LEBEN AUF DER STRAßE: EIN TAG IM LEBEN - PART II -- Das Leben auf der Straße kann ein hartes Pflaster sein. Glaubt man den bekannten Stereotypen, dann gibt es dort Alkohol, Drogen, Gewalt und mehr. Doch ist es immer so schlimm, wie so mancher annimmt oder täuscht man sich vielleicht gänzlich? In diesem Bericht knüpfen wir an das an, worüber es in Part I bereits ging: Familie, Zusammenhalt und Schicksale, mit denen man teilweise zu kämpfen hat. Fernab davon gehen wir auch darauf ein, welche Rolle die Polizei in der ganzen Sache spielt. Wir gingen für Sie in ein Gespräch mit Personen, die das »Streetlife« leben, um aus erster Hand erzählen zu können. Tauchen Sie mit uns ab in den zweiten und letzten Teil über die nicht ganz legale Seite von San Andreas. »LACHNUMMERN SIND DAS!« – Zwischen dem Police Department und den Menschen, die auf kriminellen Wegen unterwegs sind (egal ob freiwillig oder hineingerutscht), herrscht seit jeher ein Katz-und-Maus-Spiel. Die eine Seite bricht die Gesetze, die andere Seite will sie einhalten. Letzten Endes kann man an dieser Stelle erneut aufgreifen, dass beide Parteien schlicht und ergreifend Menschen sind. Sie haben gleiche Bedürfnisse und ähnliche Empfindungen, und doch werden sie sich so gut wie nie verstehen können. Aussagen, so wurde uns gegenüber berichtet, wie »Und das sind die gefährlichen Leute. Lachnummern sind das«, helfen dabei nicht, wenn ein Polizist sie der anderen Seite entgegenwirft. Ganz im Gegenteil, denn solche Worte kippen nur weiteres Öl in das bereits brennende Feuer. Warum muss man sich so etwas anhören? Die Personen, mit denen wir gesprochen haben, haben eine eindeutige Meinung dazu: »Manche Polizisten denken, sie seien etwas Besseres. Sie provozieren uns gerne, damit wir ausrasten und am Schluss noch mehr Strafen kassieren.« Ob man mit dieser Vermutung richtig liegt, kann man leider nicht so einfach festmachen, jedoch gibt es immer schwarze Schafe – auch hier wieder auf beiden Seiten. Ebenso wird kritisiert, dass höhere Summen an Bargeld in der eigenen Tasche ein Problem darstellen können. Nicht selten kam es anscheinend vor, dass es bei einer Kontrolle durch Polizeibeamte zur Konfiszierung des Geldes kam und man teilweise drei bis vier Tage darauf warten musste, es zurückzubekommen. Manchmal, das gesteht man sich ein, ist es gerechtfertigt, denn nicht immer handelt es sich dabei um legal verdientes oder gar echtes Geld, allerdings wird dieser Schritt häufig getätigt, ohne dass man tatsächlich etwas verbrochen hat. Dennoch, und das ist ein wichtiger Punkt, räumt man dem Police Department ein, dass ein derartiges Verhalten in den letzten Monaten deutlich abgenommen hat, worüber man sich definitiv erleichtert zeigt. GESPRÄCHE UND KOMMUNIKATION – Wie die meisten wissen, ist Kommunikation von immenser Bedeutung. Die Criminal Investigation Divison, kurz CID, trägt ihren Teil dazu bei, dass manche Aufeinandertreffen zwischen beiden Seiten nicht unnötig eskalieren. »Mit normalen Cops reden wir kaum noch«, sagte man uns. »Auch wenn manche von ihnen korrekt sind, wenden wir uns bei Problemen an die CID«, fügte man hinzu. So sei es zum Beispiel auch Treffen mit der CID zu verdanken, dass das sogenannte PIT-Manöver (Präzisions-Immobilisierungstechnik) mittlerweile nur noch selten in der Stadt selbst passiert, sondern meist nur noch außerorts. Auch Schüsse auf die Reifen haben deutlich abgenommen, was die Personenschäden auf beiden Seiten senkte. Leider, so erzählte man, fruchten Gespräche aber nicht immer. So wollte man unter anderem in der Vergangenheit auch bereits verunfallten Polizisten zur Hilfe kommen, welche die Hilfe trotz schwerem Unfall ablehnten. Über die Gründe der Ablehnung kann man nur spekulieren. Auch hier herrscht auf der einen Seite eine deutliche Meinung: »Die wollten das nur nicht, weil wir kriminell sind und lehnen daher unsere Hilfe ab, safe«. »COPS MACHEN NUR IHREN JOB« – Eine Ansicht, die so manchen überraschen mag, denn oftmals geht man davon aus, dass man seitens der Kriminalität keinerlei Verständnis für die Handlungen von Polizisten habe. Dies ist nicht so, verdeutlichte man uns gegenüber vehement. »Wenn wir erwischt werden, dann ist das halt so«, gestand man ein, wohlwissend, dass man jederzeit durch das Police Department bei einer Straftat ertappt werden kann. Selbstredend versucht man, zur Not mit Anwalt, das Bestmögliche für sich herauszuholen, vielleicht auch straffrei davon zu kommen, aber häufig gesteht man auch die begangene Tat. Nicht, um eine mildere Strafe zu bekommen, sondern weil es hin und wieder einfach keine Ausweichmöglichkeiten gibt. »Manchmal stehen wir zu der Scheiße, die wir bauen.« Abschließend kann man sagen, dass beide Seiten, so gleich sie auch sind, nicht verschiedener sein könnten. Alles in allem schlummert nicht automatisch eine schlechter Charakter hinter einer Person, die eventuell eine Waffe gegen eine andere richtet. Es gibt Schicksale, Entscheidungen und Werdegänge, die einen in ein derartiges Leben treiben. Man hat Familie, Freunde, Personen die einen Lieben, geht Hobbys nach, hat Tagesabläufe und Termine. Man ist nicht weniger Wert als »die andere Seite«. An dieser Stelle möchten wir noch ein Zitat aus dem Gespräch nutzen, welches die Ansichten jener Menschen, über die wir geschrieben haben, gut darbietet: »Egal welche Hautfarbe oder Klamotten, wir sind alle Menschen. Zwei-Klassen-Gesellschaften sind scheiße. Wir leben alle auf einer Welt.« [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #eintagimleben
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  • -- LEBEN AUF DER STRAßE: EIN TAG IM LEBEN – PART I --

    »Look at the situation they got me facing. I can’t live a normal life, I was raised by the street.« So besingt es Rapper Coolio, in seinem 1995 erschienenen Lied »Gangsta’s Paradise«. Eine Zeile aus dem Lied, die für viele Menschen äußerst zutreffend ist. Mit diesem und den nachfolgenden Artikeln berichten wir nicht nur, wie gewohnt, über »Einen Tag im Leben«, sondern über das gesamte Leben einer Menschengruppe, die sich vielen Vorurteilen und Stereotypen stellen müssen, die vielleicht sogar unbegründet sind – die Menschen, die einen »anderen« Lebensweg beschritten haben.
    Oftmals passiert es, dass wir nur offizielle Stellungnahmen seitens staatlicher Behörden bekommen und damit nur eine Seite der Medaille beleuchten können. Wir gingen mit ein paar Personen in ein Gespräch, die nicht nach den staatlichen Gesetzen leben, sondern nach ihren eigenen – die Gesetze der Straße. Namen werden in diesen Artikeln nicht genannt, um die Anonymität der Personen zu wahren, jedoch sind die Aussagen, die getroffen wurden, umso realistischer und verändern gegebenenfalls den Blickwinkel des einen oder anderen.

    JEDER IST EIN MENSCH – So kann man es zusammenfassen, wenn es um die Personen geht, die sich in kriminellen Kreisen bewegen. Sie essen, atmen, bluten, wie jeder andere auch, haben Freunde, Geschwister, Emotionen. Doch wieso ist es so, dass man einen derart gefährlichen Weg beschreitet, obwohl es auch anders gehen würde? Die Antwort für viele, nicht alle, ist relativ einfach: »Wir sind so aufgewachsen«, so äußerte man sich uns gegenüber auf die Frage. »Man kennt es nicht anders«. Der Ausbruch aus dem gewohnten Umfeld ist für viele schwer, jedoch nicht nur auf dieser Seite der Gesellschaft. Betrachtet man die andere Seite, können Personen, die mit viel Geld und Reichtum groß geworden sind, auch nur selten ohne auskommen. Man unterscheidet sich daher theoretisch nur in den Umständen, nicht in den Verhaltensmustern voneinander.
    Doch was ist mit denjenigen, auf die diese Aussagen nicht zutreffen? Sie haben andere Gründe, manchmal sogar sehr tragische. Egal ob es vielleicht Eltern sind, die ihre Kinder misshandeln und dadurch brechen oder aber geringe finanzielle Mittel das eigene Überleben nicht mehr absichern können, es gibt tausend Beweggründe und mehr. Halt findet man in solchen Situationen oft bei Menschen, die ähnliches durch- und erlebt haben. Sie können einem Verständnis geben, Vertrauen wieder aufbauen und sich gegenseitig auffangen. Sie werden zu einer Familie.

    FAMILIE ÜBER ALLES – Einer von diversen Leitsprüchen, die viele Menschen nicht nur befolgen, sondern auch leben. Dabei geht es sowohl um die Blutsverwandtschaft, um Personen, Freunde, die mit dir durch dick und dünn gehen. Die hinter dir stehen, so wie man selbst hinter ihnen steht. Ist der Unterschied zwischen dem Police Department und den Mitgliedern einer sogenannten Gruppierung so groß? Lauscht man den Aussagen, die von beiden Seiten getroffen werden, dann eher weniger. »[...] ist meine Familie und ich würde mich für sie vor eine Kugel werfen« ist ein Statement, das man sowohl auf der Seite des Gesetzes als auch von deren Gegenpart hört.
    Zusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen sind die Stützpfeiler einer derartigen Familie. Werden diese Pfeiler eingerissen, hinterlässt es immer Narben auf die eine oder andere Weise. »Es bricht einem manchmal das Herz«, sagte man uns gegenüber auf die Frage hin, wie man mit einem solchen Verlust zurechtkommt. In diesem Moment fühlt es sich an, als ob man einen Bruder oder eine Schwester verliert. Ein Gefühl, womit viele Menschen auch außerhalb der »Straße« etwas anfangen können. Gleichermaßen ist es wohl aber auch nicht einfach, wenn man hintergangen und verraten wird. Auch hier ist es nicht speziell auf die kriminelle Seite zugeschnitten. Es ist ein Umstand, der immer und überall auftreten kann. Sowohl in jeder Familie als auch in jedem Freundeskreis oder im Arbeitsumfeld. Wie man damit umgeht, ist der Punkt, in dem man einen Unterschied macht. In welcher Art und Weise führen wir nicht näher aus, da auch wir hierzu keine Informationen erhalten haben. Glaubt man den ganzen Hollywoodfilmen und TV Serien, so endet dies jedoch meist schmerzhaft oder gar tödlich für die Person, die den Verrat begangen hat.

    »Wir sind, nur weil wir kriminell sind, keine schlechten Menschen. Give respect, get respect« – Unter diesem Motto werden wir im nächsten Artikel darauf eingehen, wie die kriminelle Seite von San Andreas mit der Seite der gesetzestreuen Bürger umgeht und welche Rolle dabei das Police Department spielt.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews
    -- LEBEN AUF DER STRAßE: EIN TAG IM LEBEN – PART I -- »Look at the situation they got me facing. I can’t live a normal life, I was raised by the street.« So besingt es Rapper Coolio, in seinem 1995 erschienenen Lied »Gangsta’s Paradise«. Eine Zeile aus dem Lied, die für viele Menschen äußerst zutreffend ist. Mit diesem und den nachfolgenden Artikeln berichten wir nicht nur, wie gewohnt, über »Einen Tag im Leben«, sondern über das gesamte Leben einer Menschengruppe, die sich vielen Vorurteilen und Stereotypen stellen müssen, die vielleicht sogar unbegründet sind – die Menschen, die einen »anderen« Lebensweg beschritten haben. Oftmals passiert es, dass wir nur offizielle Stellungnahmen seitens staatlicher Behörden bekommen und damit nur eine Seite der Medaille beleuchten können. Wir gingen mit ein paar Personen in ein Gespräch, die nicht nach den staatlichen Gesetzen leben, sondern nach ihren eigenen – die Gesetze der Straße. Namen werden in diesen Artikeln nicht genannt, um die Anonymität der Personen zu wahren, jedoch sind die Aussagen, die getroffen wurden, umso realistischer und verändern gegebenenfalls den Blickwinkel des einen oder anderen. JEDER IST EIN MENSCH – So kann man es zusammenfassen, wenn es um die Personen geht, die sich in kriminellen Kreisen bewegen. Sie essen, atmen, bluten, wie jeder andere auch, haben Freunde, Geschwister, Emotionen. Doch wieso ist es so, dass man einen derart gefährlichen Weg beschreitet, obwohl es auch anders gehen würde? Die Antwort für viele, nicht alle, ist relativ einfach: »Wir sind so aufgewachsen«, so äußerte man sich uns gegenüber auf die Frage. »Man kennt es nicht anders«. Der Ausbruch aus dem gewohnten Umfeld ist für viele schwer, jedoch nicht nur auf dieser Seite der Gesellschaft. Betrachtet man die andere Seite, können Personen, die mit viel Geld und Reichtum groß geworden sind, auch nur selten ohne auskommen. Man unterscheidet sich daher theoretisch nur in den Umständen, nicht in den Verhaltensmustern voneinander. Doch was ist mit denjenigen, auf die diese Aussagen nicht zutreffen? Sie haben andere Gründe, manchmal sogar sehr tragische. Egal ob es vielleicht Eltern sind, die ihre Kinder misshandeln und dadurch brechen oder aber geringe finanzielle Mittel das eigene Überleben nicht mehr absichern können, es gibt tausend Beweggründe und mehr. Halt findet man in solchen Situationen oft bei Menschen, die ähnliches durch- und erlebt haben. Sie können einem Verständnis geben, Vertrauen wieder aufbauen und sich gegenseitig auffangen. Sie werden zu einer Familie. FAMILIE ÜBER ALLES – Einer von diversen Leitsprüchen, die viele Menschen nicht nur befolgen, sondern auch leben. Dabei geht es sowohl um die Blutsverwandtschaft, um Personen, Freunde, die mit dir durch dick und dünn gehen. Die hinter dir stehen, so wie man selbst hinter ihnen steht. Ist der Unterschied zwischen dem Police Department und den Mitgliedern einer sogenannten Gruppierung so groß? Lauscht man den Aussagen, die von beiden Seiten getroffen werden, dann eher weniger. »[...] ist meine Familie und ich würde mich für sie vor eine Kugel werfen« ist ein Statement, das man sowohl auf der Seite des Gesetzes als auch von deren Gegenpart hört. Zusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen sind die Stützpfeiler einer derartigen Familie. Werden diese Pfeiler eingerissen, hinterlässt es immer Narben auf die eine oder andere Weise. »Es bricht einem manchmal das Herz«, sagte man uns gegenüber auf die Frage hin, wie man mit einem solchen Verlust zurechtkommt. In diesem Moment fühlt es sich an, als ob man einen Bruder oder eine Schwester verliert. Ein Gefühl, womit viele Menschen auch außerhalb der »Straße« etwas anfangen können. Gleichermaßen ist es wohl aber auch nicht einfach, wenn man hintergangen und verraten wird. Auch hier ist es nicht speziell auf die kriminelle Seite zugeschnitten. Es ist ein Umstand, der immer und überall auftreten kann. Sowohl in jeder Familie als auch in jedem Freundeskreis oder im Arbeitsumfeld. Wie man damit umgeht, ist der Punkt, in dem man einen Unterschied macht. In welcher Art und Weise führen wir nicht näher aus, da auch wir hierzu keine Informationen erhalten haben. Glaubt man den ganzen Hollywoodfilmen und TV Serien, so endet dies jedoch meist schmerzhaft oder gar tödlich für die Person, die den Verrat begangen hat. »Wir sind, nur weil wir kriminell sind, keine schlechten Menschen. Give respect, get respect« – Unter diesem Motto werden wir im nächsten Artikel darauf eingehen, wie die kriminelle Seite von San Andreas mit der Seite der gesetzestreuen Bürger umgeht und welche Rolle dabei das Police Department spielt. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews
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  • In den Straßen von Los Santos, wo das Leben pulsiert,
    Träumt jeder von uns, von dem, was noch passiert.
    Eine Stadt voller Glanz, voller Licht und Magie,
    Doch jeder Weg ist steinig, und hat keine Garantie.

    Verrat lauert oft hinter freundlichen Blicken,
    Und Enttäuschung in Ecken, die wir nicht erblicken.
    Manchmal ist das Herz schwer, von Schmerz erfüllt,
    Doch wir kämpfen weiter, weil der Mut uns stillt.

    Zusammenhalt ist unser Schild, in stürmischen Zeiten,
    Freundschaft und Liebe, die uns sicher begleiten.
    In dieser Stadt, wo die Zukunft ungewiss bleibt,
    Sind wir gemeinsam stark, was auch immer uns treibt.

    Jeder Schritt ein Abenteuer, jeder Tag ein neues Spiel,
    In Los Santos suchen wir, unser wahres Ziel.
    Durch Höhen und Tiefen, wir stehen zusammen,
    Gemeinsam finden wir den Weg, trotz aller Flammen.

    Denn in Los Santos, in dieser Stadt voller Licht,
    Leben wir unser Leben, im Tag und im Nachtgesicht.
    Und auch wenn Steine unseren Weg oft pflastern,
    Gemeinsam sind wir stark, lassen uns nicht verkrastern.
    In den Straßen von Los Santos, wo das Leben pulsiert, Träumt jeder von uns, von dem, was noch passiert. Eine Stadt voller Glanz, voller Licht und Magie, Doch jeder Weg ist steinig, und hat keine Garantie. Verrat lauert oft hinter freundlichen Blicken, Und Enttäuschung in Ecken, die wir nicht erblicken. Manchmal ist das Herz schwer, von Schmerz erfüllt, Doch wir kämpfen weiter, weil der Mut uns stillt. Zusammenhalt ist unser Schild, in stürmischen Zeiten, Freundschaft und Liebe, die uns sicher begleiten. In dieser Stadt, wo die Zukunft ungewiss bleibt, Sind wir gemeinsam stark, was auch immer uns treibt. Jeder Schritt ein Abenteuer, jeder Tag ein neues Spiel, In Los Santos suchen wir, unser wahres Ziel. Durch Höhen und Tiefen, wir stehen zusammen, Gemeinsam finden wir den Weg, trotz aller Flammen. Denn in Los Santos, in dieser Stadt voller Licht, Leben wir unser Leben, im Tag und im Nachtgesicht. Und auch wenn Steine unseren Weg oft pflastern, Gemeinsam sind wir stark, lassen uns nicht verkrastern.
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  • In San Andreas, dem Bundesstaat so weit,
    Tobte ein Unwetter, der Sturm war bereit.
    Doch mitten im Chaos, in der Finsternis Nacht,
    Erwachten Helden, die für das Gute gewacht.

    Die Wolken tanzten, wild und verzweifelt,
    Der Sturm peitschte, die Landschaft zerbeulte.
    Doch Zivilcourage, ein leuchtendes Licht,
    Begleitete die Menschen im stürmischen Verzicht.

    Rettungskräfte eilten, durch Regen und Wind,
    Mit einem Ziel vor Augen, das Leben geschwind.
    Polizisten standen, trotz des Tobens Gewalt,
    Mit festem Entschluss, für das Gemeinwohl Gestalt.

    Im Unwettergetümmel, ein unermüdlicher Einsatz,
    Zusammenhalt stark, wie ein dichtes Geäst.
    Die Helden von San Andreas, so stark und klar,
    Bewahrten das County vor Unheil, Jahr um Jahr.

    Durch die Nacht des Sturms, im Dunkel und Grau,
    Setzten sie ein Zeichen, wie der Morgentau.
    Die Rettungskräfte und Polizisten im Bund,
    Hielten stand, im Sturm, mit festem Grund.

    San Andreas erstrahlt, nach der düsteren Nacht,
    Stärker als zuvor, durch die Kraft der Macht.
    Zivilcourage und Einsatz, ein Bollwerk so stark,
    Schufen Hoffnung und Glanz, im stürmischen Mark.

    Die Helden von San Andreas, im Herzen geeint,
    Haben das Unwetter besiegt, das Land vereint.
    Stärker, geeinter, erhebt sich das County nun,
    Dank Zivilcourage, die niemals vergeht, wie die Sonn'.
    In San Andreas, dem Bundesstaat so weit, Tobte ein Unwetter, der Sturm war bereit. Doch mitten im Chaos, in der Finsternis Nacht, Erwachten Helden, die für das Gute gewacht. Die Wolken tanzten, wild und verzweifelt, Der Sturm peitschte, die Landschaft zerbeulte. Doch Zivilcourage, ein leuchtendes Licht, Begleitete die Menschen im stürmischen Verzicht. Rettungskräfte eilten, durch Regen und Wind, Mit einem Ziel vor Augen, das Leben geschwind. Polizisten standen, trotz des Tobens Gewalt, Mit festem Entschluss, für das Gemeinwohl Gestalt. Im Unwettergetümmel, ein unermüdlicher Einsatz, Zusammenhalt stark, wie ein dichtes Geäst. Die Helden von San Andreas, so stark und klar, Bewahrten das County vor Unheil, Jahr um Jahr. Durch die Nacht des Sturms, im Dunkel und Grau, Setzten sie ein Zeichen, wie der Morgentau. Die Rettungskräfte und Polizisten im Bund, Hielten stand, im Sturm, mit festem Grund. San Andreas erstrahlt, nach der düsteren Nacht, Stärker als zuvor, durch die Kraft der Macht. Zivilcourage und Einsatz, ein Bollwerk so stark, Schufen Hoffnung und Glanz, im stürmischen Mark. Die Helden von San Andreas, im Herzen geeint, Haben das Unwetter besiegt, das Land vereint. Stärker, geeinter, erhebt sich das County nun, Dank Zivilcourage, die niemals vergeht, wie die Sonn'.
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  • -- ERÖFFNUNG DES LOUNGE ROUGE --

    Musik, die ins Ohr geht und Tänzerinnen, die ihren Körper in Szene zu setzen wissen, neben Zigarrenrauch, der den Räumlichkeiten beinahe etwas Geheimnisvolles verleiht.

    Am Abend des 10. November kam es zu einem Ereignis, dem sowohl das Team des Clubs als auch etliche Gäste entgegenfieberten: Das Lounge Rouge öffnete seine Türen. Direkt zu Beginn zeigte sich, dass man Wert auf Professionalität legte, denn das Securitypersonal durchsuchte jeden Besucher vor dem Eintritt. Aber nicht nur dort fand man sich unter den wachsamen Augen der Sicherheitsmänner wieder, sondern auch im Inneren der Lokalität, was sich jedoch keineswegs als störend erwies. Höflichkeit und Hilfsbereitschaft stand bei ihnen auf der Tagesordnung. Das Thekenpersonal war gleichermaßen engagiert und repräsentierte genau das, wovon mir die Inhaberin in einem persönlichen Gespräch erzählte. Der Zusammenhalt innerhalb des Teams, so ihre Aussage, sei enorm. Ein Umstand, welcher vor allem sie als junge Chefin motivierte.

    Nachdem ich an der Bar gut beraten wurde und Snacks so wie auch ein Getränk bei mir hatte, mischte ich mich unter die Besucher. »Ein entspannter Abend«, war eine der Antworten, die ich auf die Frage erhielt, was einen denn in das Lounge Rouge brachte. Natürlich durften die Tänzerinnen dabei nicht fehlen. Mit Masken, Spitznamen und Perücken versehen, war es ihnen erlaubt Anonymität zu genießen und dennoch im Mittelpunkt der Eröffnung zu stehen. Sowohl Männer als auch Frauen kamen dadurch in den Genuss einer äußerst professionellen Darbietung der tanzenden Damen. Etwas, was sich nun jeden Freitag in Los Santos ereignen soll. Weitere Tage innerhalb der Woche sind in Planung, werden aber, sollten sie stattfinden, durch das Lounge Rouge selbst bekanntgegeben. Zukünftig möchte man auch diverse Events veranstalten wie zum Beispiel eine Ladies und Couple Night, wofür bereits nach männlichen Tänzern gesucht wird. Hat man eine eigene Eventidee oder Interesse daran, den Club zu mieten, so ist auch das möglich.

    Als abschließendes Fazit kann man sagen: Man merkt die Leidenschaft, mit der im Lounge Rouge gearbeitet wird. Geht also hin und genießt die Show.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #loungerouge
    -- ERÖFFNUNG DES LOUNGE ROUGE -- Musik, die ins Ohr geht und Tänzerinnen, die ihren Körper in Szene zu setzen wissen, neben Zigarrenrauch, der den Räumlichkeiten beinahe etwas Geheimnisvolles verleiht. Am Abend des 10. November kam es zu einem Ereignis, dem sowohl das Team des Clubs als auch etliche Gäste entgegenfieberten: Das Lounge Rouge öffnete seine Türen. Direkt zu Beginn zeigte sich, dass man Wert auf Professionalität legte, denn das Securitypersonal durchsuchte jeden Besucher vor dem Eintritt. Aber nicht nur dort fand man sich unter den wachsamen Augen der Sicherheitsmänner wieder, sondern auch im Inneren der Lokalität, was sich jedoch keineswegs als störend erwies. Höflichkeit und Hilfsbereitschaft stand bei ihnen auf der Tagesordnung. Das Thekenpersonal war gleichermaßen engagiert und repräsentierte genau das, wovon mir die Inhaberin in einem persönlichen Gespräch erzählte. Der Zusammenhalt innerhalb des Teams, so ihre Aussage, sei enorm. Ein Umstand, welcher vor allem sie als junge Chefin motivierte. Nachdem ich an der Bar gut beraten wurde und Snacks so wie auch ein Getränk bei mir hatte, mischte ich mich unter die Besucher. »Ein entspannter Abend«, war eine der Antworten, die ich auf die Frage erhielt, was einen denn in das Lounge Rouge brachte. Natürlich durften die Tänzerinnen dabei nicht fehlen. Mit Masken, Spitznamen und Perücken versehen, war es ihnen erlaubt Anonymität zu genießen und dennoch im Mittelpunkt der Eröffnung zu stehen. Sowohl Männer als auch Frauen kamen dadurch in den Genuss einer äußerst professionellen Darbietung der tanzenden Damen. Etwas, was sich nun jeden Freitag in Los Santos ereignen soll. Weitere Tage innerhalb der Woche sind in Planung, werden aber, sollten sie stattfinden, durch das Lounge Rouge selbst bekanntgegeben. Zukünftig möchte man auch diverse Events veranstalten wie zum Beispiel eine Ladies und Couple Night, wofür bereits nach männlichen Tänzern gesucht wird. Hat man eine eigene Eventidee oder Interesse daran, den Club zu mieten, so ist auch das möglich. Als abschließendes Fazit kann man sagen: Man merkt die Leidenschaft, mit der im Lounge Rouge gearbeitet wird. Geht also hin und genießt die Show. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #loungerouge
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