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    Ab sofort gestalten wir unsere Anwesenheit transparenter, damit ihr genau wisst, wann und wie ihr uns erreichen könnt!

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    - Mittwochs ab 21:00 Uhr sind wir telefonisch für euch da.
    - Per Mail jederzeit unter info@lsed.gov – hier könnt ihr auch individuelle Termine vereinbaren!

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    #LSEstateDynasty #Transparenz #WirSindFürEuchDa #LosSantosProperty
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  • -- AUßERGERICHTLICHE EINIGUNGEN: TRANSPARENZ UND GERECHTIGKEIT IM FOKUS --

    Immer wieder stellt sich die Öffentlichkeit die Frage, warum viele Gerichtsverfahren nicht ihren regulären Weg vor Gericht nehmen, sondern oft durch außergerichtliche Einigungen abgeschlossen werden. Dabei wird häufig spekuliert, ob diese Lösungen nicht nur schneller, sondern auch gerechter sind. Doch warum entschieden sich Beteiligte in der Vergangenheit oft für diesen Weg und nicht für den klassischen Gerichtsprozess? Und wie steht es um die Transparenz solcher Vereinbarungen? Weazel News führte ein Gespräch mit zwei Vertretern der Staatsanwaltschaft und hat Antworten auf diese und andere zentrale Fragen zu außergerichtlichen Einigungen erhalten.

    SCHNELLIGKEIT UND ARBEITSBELASTUNG ALS TREIBENDER FAKTOR – Ein Grund, warum Verfahren nicht vor Gericht enden, liegt in der hohen Belastung des Department of Justice (DOJ). Besonders in der ersten Hälfte dieses Jahres, als das DOJ mit Personalengpässen kämpfte, war es oft effektiver, außergerichtliche Einigungen zu erzielen, da diese ebenfalls Vorgaben unterliegen, vor allem bezüglich der maximalen gesetzlich festgelegten Bearbeitungszeit. Dies galt insbesondere für Fälle, in denen eine Einigung im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen möglich war und die Beteiligten Kooperationsbereitschaft zeigten. Diese Methode sollte nicht nur die Prozessdauer verkürzen, sondern auch die Arbeitslast verringern. Trotz der Häufigkeit dieser Einigungen gibt es keine offiziellen Statistiken des DOJ zu diesen Fällen, jedoch können Bürger die Anzahl der abgeschlossenen Deals einsehen. Diese werden unter dem Begriff »Plea Bargaining« in der öffentlich zugänglichen Urteilsliste aufgeführt. Von insgesamt 243 Gerichtsurteilen wurden 169 durch außergerichtliche Einigungen gelöst (Stand: 19. Dezember 2024).

    KANN MISSBRAUCH VON DEALS VERHINDERT WERDEN? – Neben den Einigungen gibt es auch andere Vereinbarungen, die getroffen werden können. Auch wenn sie keiner direkten Kontrolle unterliegen, müssen mehrere Parteien, auch der Beklagte selbst, einem Deal zustimmen, bevor dieser finalisiert wird. Missbrauch dieser Vereinbarungen wird durch eine strenge Ausbildung und regelmäßige Prüfung der Justizbehörden vorgebeugt. Ein faires Verfahren wird gewährleistet, indem alle Beteiligten vor der Entscheidung gründlich informiert und geschult werden. Auch die Rolle des Täters – ob Erst- oder Wiederholungstäter – kann die Entscheidung beeinflussen, ob ein Deal abgeschlossen wird.

    DIE ROLLE DER ÖFFENTLICHKEIT – Ein häufiger Vorwurf ist, dass die Öffentlichkeit bei diesen Einigungen den Eindruck habe, es handele sich um eine Art »Geheimjustiz«. Dies sei besonders dann der Fall, wenn bedeutende Prozesse nicht vor Gericht ausgetragen werden. Das DOJ betont jedoch, dass Fälle, die nicht ausdrücklich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stehen, jederzeit einsehbar sind und Bürger Fragen stellen können. Obwohl es keine zentrale Anlaufstelle für Kritik gibt, ermutigt das Department die Bevölkerung, sich bei Unklarheiten an die Leitstelle oder direkt an einen Mitarbeiter zu wenden, um Missstände zu verhindern.

    TRANSPARENZ IN DER ZUKUNFT – Das Department of Justice hat angekündigt, sich künftig stärker um die Verbesserung der Kommunikation mit der Bevölkerung zu bemühen. Geplant ist eine größere Offenheit durch die Einführung klarer Definitionen der einzelnen Verfahrensschritte. Zudem sollen veraltete und möglicherweise irreführende Inhalte aus den sozialen Medien entfernt und die Zusammenarbeit zwischen dem DOJ und den Gerichten von San Andreas klarer definiert werden. So soll eine Verwirrung zwischen den beiden Institutionen vermieden werden, die von der Bevölkerung häufig als undurchsichtig wahrgenommen wird.

    FAZIT – Außergerichtliche Einigungen sind eine gängige und oft notwendige Praxis, um die hohe Zahl an laufenden Verfahren zu bewältigen und Ressourcen effizient zu nutzen. Dennoch bleibt die Forderung nach mehr Transparenz und einer besseren Kommunikation mit der Öffentlichkeit bestehen, was vom Department für das kommende Jahr adressiert werden soll. Das Ganze ist jedoch keine Einbahnstraße. Das Department of Justice ist jederzeit bereit, Fragen der Bevölkerung zu beantworten und nimmt Kritik ernst, um sich kontinuierlich zu verbessern. Sollten Sie also Fragen oder Anmerkungen haben, steht das DOJ jederzeit für die Bürger zur Verfügung.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #doj #cosa
    -- AUßERGERICHTLICHE EINIGUNGEN: TRANSPARENZ UND GERECHTIGKEIT IM FOKUS -- Immer wieder stellt sich die Öffentlichkeit die Frage, warum viele Gerichtsverfahren nicht ihren regulären Weg vor Gericht nehmen, sondern oft durch außergerichtliche Einigungen abgeschlossen werden. Dabei wird häufig spekuliert, ob diese Lösungen nicht nur schneller, sondern auch gerechter sind. Doch warum entschieden sich Beteiligte in der Vergangenheit oft für diesen Weg und nicht für den klassischen Gerichtsprozess? Und wie steht es um die Transparenz solcher Vereinbarungen? Weazel News führte ein Gespräch mit zwei Vertretern der Staatsanwaltschaft und hat Antworten auf diese und andere zentrale Fragen zu außergerichtlichen Einigungen erhalten. SCHNELLIGKEIT UND ARBEITSBELASTUNG ALS TREIBENDER FAKTOR – Ein Grund, warum Verfahren nicht vor Gericht enden, liegt in der hohen Belastung des Department of Justice (DOJ). Besonders in der ersten Hälfte dieses Jahres, als das DOJ mit Personalengpässen kämpfte, war es oft effektiver, außergerichtliche Einigungen zu erzielen, da diese ebenfalls Vorgaben unterliegen, vor allem bezüglich der maximalen gesetzlich festgelegten Bearbeitungszeit. Dies galt insbesondere für Fälle, in denen eine Einigung im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen möglich war und die Beteiligten Kooperationsbereitschaft zeigten. Diese Methode sollte nicht nur die Prozessdauer verkürzen, sondern auch die Arbeitslast verringern. Trotz der Häufigkeit dieser Einigungen gibt es keine offiziellen Statistiken des DOJ zu diesen Fällen, jedoch können Bürger die Anzahl der abgeschlossenen Deals einsehen. Diese werden unter dem Begriff »Plea Bargaining« in der öffentlich zugänglichen Urteilsliste aufgeführt. Von insgesamt 243 Gerichtsurteilen wurden 169 durch außergerichtliche Einigungen gelöst (Stand: 19. Dezember 2024). KANN MISSBRAUCH VON DEALS VERHINDERT WERDEN? – Neben den Einigungen gibt es auch andere Vereinbarungen, die getroffen werden können. Auch wenn sie keiner direkten Kontrolle unterliegen, müssen mehrere Parteien, auch der Beklagte selbst, einem Deal zustimmen, bevor dieser finalisiert wird. Missbrauch dieser Vereinbarungen wird durch eine strenge Ausbildung und regelmäßige Prüfung der Justizbehörden vorgebeugt. Ein faires Verfahren wird gewährleistet, indem alle Beteiligten vor der Entscheidung gründlich informiert und geschult werden. Auch die Rolle des Täters – ob Erst- oder Wiederholungstäter – kann die Entscheidung beeinflussen, ob ein Deal abgeschlossen wird. DIE ROLLE DER ÖFFENTLICHKEIT – Ein häufiger Vorwurf ist, dass die Öffentlichkeit bei diesen Einigungen den Eindruck habe, es handele sich um eine Art »Geheimjustiz«. Dies sei besonders dann der Fall, wenn bedeutende Prozesse nicht vor Gericht ausgetragen werden. Das DOJ betont jedoch, dass Fälle, die nicht ausdrücklich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stehen, jederzeit einsehbar sind und Bürger Fragen stellen können. Obwohl es keine zentrale Anlaufstelle für Kritik gibt, ermutigt das Department die Bevölkerung, sich bei Unklarheiten an die Leitstelle oder direkt an einen Mitarbeiter zu wenden, um Missstände zu verhindern. TRANSPARENZ IN DER ZUKUNFT – Das Department of Justice hat angekündigt, sich künftig stärker um die Verbesserung der Kommunikation mit der Bevölkerung zu bemühen. Geplant ist eine größere Offenheit durch die Einführung klarer Definitionen der einzelnen Verfahrensschritte. Zudem sollen veraltete und möglicherweise irreführende Inhalte aus den sozialen Medien entfernt und die Zusammenarbeit zwischen dem DOJ und den Gerichten von San Andreas klarer definiert werden. So soll eine Verwirrung zwischen den beiden Institutionen vermieden werden, die von der Bevölkerung häufig als undurchsichtig wahrgenommen wird. FAZIT – Außergerichtliche Einigungen sind eine gängige und oft notwendige Praxis, um die hohe Zahl an laufenden Verfahren zu bewältigen und Ressourcen effizient zu nutzen. Dennoch bleibt die Forderung nach mehr Transparenz und einer besseren Kommunikation mit der Öffentlichkeit bestehen, was vom Department für das kommende Jahr adressiert werden soll. Das Ganze ist jedoch keine Einbahnstraße. Das Department of Justice ist jederzeit bereit, Fragen der Bevölkerung zu beantworten und nimmt Kritik ernst, um sich kontinuierlich zu verbessern. Sollten Sie also Fragen oder Anmerkungen haben, steht das DOJ jederzeit für die Bürger zur Verfügung. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #doj #cosa
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  • -- NEUER GLANZ FÜR DEN »LOS SANTOS BEAVERS BUSH« --

    Der »Los Santos Beavers Bush« hat mehrere Inhaberwechsel hinter sich, wurde durch das Los Santos Police Department mitverwaltet, doch nun ist alles anders: Abgekapselt vom LSPD kümmert sich das Ehepaar Carver nun um die Einrichtung. Wir gingen mit Ihnen ins Gespräch.

    In der Tiervermittlungseinrichtung »Los Santos Beavers Bush« stehen bedeutsame Veränderungen an, die nicht nur den Tieren, sondern auch den Interessenten und Tierbesitzern zugutekommen sollen. Ziel ist es, den Tieren ein neues Zuhause zu bieten, das auf Vertrauen und Fairness basiert, während zugleich Transparenz und Organisation gestärkt werden.

    BESTEHENDE STRUKTUREN BLEIBEN ERHALTEN – Gute Nachrichten für alle, die bereits mit dem Beavers Bush in Kontakt stehen: Alte Verträge und Anmeldungen bleiben unverändert bestehen. Es ist keine erneute Registrierung notwendig. Sollten Altverträge dem neuen Team des Beavers Bush nicht mehr vorliegen, werden neue ausgestellt. Diese Kontinuität soll den Prozess für alle Beteiligten vereinfachen und Vertrauen schaffen.

    NEUES VERMITTLUNGSKONZEPT – DAS WOHL DES TIERES IM FOKUS – Die Tiervermittlung wird in Zukunft strukturierter und fairer gestaltet. Zentrale Neuerung ist ein umfassender Vermittlungsprozess, der sicherstellt, dass das Wohl des Tieres stets an erster Stelle steht:

    - Schnuppertag & Kennenlernen: Interessenten haben die Möglichkeit, das Tier bei einem Schnuppertag kennenzulernen. Dabei wird beobachtet, wie der Hund auf verschiedene Personen reagiert.
    - Sieben-Tage-Vermittlung auf Probe: Nach einer vorläufigen Vermittlung von sieben Tagen gibt es mehrere Etappen zur Überprüfung. Nach zwei Tagen findet ein erster Termin mit den neuen Besitzern statt, bei dem es zu einer Trainingseinheit mit dem Tier und dem Besitzer kommt. Nach vier bis fünf Tagen besucht man den Besitzer in den eigenen vier Wänden, um das persönliche Umfeld zu überprüfen und sicherzustellen, dass sich das Tier wohlfühlt. Am siebten Tag kommt es zu einem finalen Treffen, bei dem über eine dauerhafte Vermittlung entschieden wird.

    Dieser mehrstufige Ansatz garantiert, dass das Tier in ein geeignetes Zuhause kommt, und bietet den Interessenten eine faire Chance, eine Verbindung zu dem Tier aufzubauen.

    SORGFÄLTIGE PRÜFUNG BEI VORFÄLLEN – Sollte es zu Problemen oder Beschwerden kommen, werden diese gewissenhaft geprüft. Der Beavers Bush legt großen Wert darauf, Tiere nur in gut begründeten Fällen aus einer Familie zu holen und sieht sich nicht als eine Art Damoklesschwert. Dieser Ansatz steht für verantwortungsvolle und faire Entscheidungen.

    KONTAKT UND PRÄSENZZEITEN – Die Kontaktaufnahme erfolgt hauptsächlich per E-Mail unter beaverbush@lspd.gov. Allerdings wird der Beavers Bush, wie zuvor bereits erwähnt, nicht mehr unter der Verwaltung des Los Santos Police Departments geführt. Man behält die alte E-Mail-Adresse bei, um sowohl auf alte Konversationen zurückgreifen zu können als auch um die bestehenden Kontakte weiterhin, wie gewohnt, pflegen zu können. Geplant sind ein oder zwei Präsenztage pro Woche, die jedoch noch geplant und finalisiert werden müssen. An diesen Tagen ist die Leitstelle entsprechend auch besetzt. Sobald dies soweit ist, wird es über die ChangeNet-Seite des Los Santos Beavers Bush öffentlich bekannt gegeben.

    FREIWILLIGES ENGAGEMENT STATT FESTANSTELLUNG – Wer sich für die Arbeit beim »Los Santos Beavers Bush« interessiert, kann dies künftig ehrenamtlich tun, da keine Festanstellungen vorgesehen sind. Dies bietet dennoch die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zum Wohl der Tiere zu leisten. Haben Sie daran Interesse, melden Sie sich einfach beim Beavers Bush.

    SPENDEN UND STAATLICHE UNTERSTÜTZUNG – Die Einrichtung wird staatlich gefördert, weshalb keine Spenden notwendig sind. Sachspenden wie Spielzeug oder Tierbedarf im Allgemeinen werden dennoch dankbar angenommen. Sämtliche Kosten für die Tiere, einschließlich Erstuntersuchung und Futter, werden durch den Beavers Bush getragen.

    UNABHÄNGIGKEIT VON DER PORT AUTHORITY – Der »Los Santos Beavers Bush« arbeitet zwar mit der Port Authority zusammen, steht jedoch nicht unter dessen Leitung. Die Zusammenarbeit soll organisatorische Synergien schaffen, ohne die Unabhängigkeit der Tiervermittlung einzuschränken.

    Mit diesen Neuerungen will der »Los Santos Beavers Bush« nicht nur für einen besseren Ruf sorgen, sondern den Tieren auch eine optimale Vermittlung und Betreuung bieten. »Wir bringen neuen Glanz in die Hundevermittlung und setzen auf Qualität statt Quantität«, so Alexandra Carver. Interessierte dürfen gespannt sein, wie sich die Änderungen entwickeln werden.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #beaversbush
    -- NEUER GLANZ FÜR DEN »LOS SANTOS BEAVERS BUSH« -- Der »Los Santos Beavers Bush« hat mehrere Inhaberwechsel hinter sich, wurde durch das Los Santos Police Department mitverwaltet, doch nun ist alles anders: Abgekapselt vom LSPD kümmert sich das Ehepaar Carver nun um die Einrichtung. Wir gingen mit Ihnen ins Gespräch. In der Tiervermittlungseinrichtung »Los Santos Beavers Bush« stehen bedeutsame Veränderungen an, die nicht nur den Tieren, sondern auch den Interessenten und Tierbesitzern zugutekommen sollen. Ziel ist es, den Tieren ein neues Zuhause zu bieten, das auf Vertrauen und Fairness basiert, während zugleich Transparenz und Organisation gestärkt werden. BESTEHENDE STRUKTUREN BLEIBEN ERHALTEN – Gute Nachrichten für alle, die bereits mit dem Beavers Bush in Kontakt stehen: Alte Verträge und Anmeldungen bleiben unverändert bestehen. Es ist keine erneute Registrierung notwendig. Sollten Altverträge dem neuen Team des Beavers Bush nicht mehr vorliegen, werden neue ausgestellt. Diese Kontinuität soll den Prozess für alle Beteiligten vereinfachen und Vertrauen schaffen. NEUES VERMITTLUNGSKONZEPT – DAS WOHL DES TIERES IM FOKUS – Die Tiervermittlung wird in Zukunft strukturierter und fairer gestaltet. Zentrale Neuerung ist ein umfassender Vermittlungsprozess, der sicherstellt, dass das Wohl des Tieres stets an erster Stelle steht: - Schnuppertag & Kennenlernen: Interessenten haben die Möglichkeit, das Tier bei einem Schnuppertag kennenzulernen. Dabei wird beobachtet, wie der Hund auf verschiedene Personen reagiert. - Sieben-Tage-Vermittlung auf Probe: Nach einer vorläufigen Vermittlung von sieben Tagen gibt es mehrere Etappen zur Überprüfung. Nach zwei Tagen findet ein erster Termin mit den neuen Besitzern statt, bei dem es zu einer Trainingseinheit mit dem Tier und dem Besitzer kommt. Nach vier bis fünf Tagen besucht man den Besitzer in den eigenen vier Wänden, um das persönliche Umfeld zu überprüfen und sicherzustellen, dass sich das Tier wohlfühlt. Am siebten Tag kommt es zu einem finalen Treffen, bei dem über eine dauerhafte Vermittlung entschieden wird. Dieser mehrstufige Ansatz garantiert, dass das Tier in ein geeignetes Zuhause kommt, und bietet den Interessenten eine faire Chance, eine Verbindung zu dem Tier aufzubauen. SORGFÄLTIGE PRÜFUNG BEI VORFÄLLEN – Sollte es zu Problemen oder Beschwerden kommen, werden diese gewissenhaft geprüft. Der Beavers Bush legt großen Wert darauf, Tiere nur in gut begründeten Fällen aus einer Familie zu holen und sieht sich nicht als eine Art Damoklesschwert. Dieser Ansatz steht für verantwortungsvolle und faire Entscheidungen. KONTAKT UND PRÄSENZZEITEN – Die Kontaktaufnahme erfolgt hauptsächlich per E-Mail unter beaverbush@lspd.gov. Allerdings wird der Beavers Bush, wie zuvor bereits erwähnt, nicht mehr unter der Verwaltung des Los Santos Police Departments geführt. Man behält die alte E-Mail-Adresse bei, um sowohl auf alte Konversationen zurückgreifen zu können als auch um die bestehenden Kontakte weiterhin, wie gewohnt, pflegen zu können. Geplant sind ein oder zwei Präsenztage pro Woche, die jedoch noch geplant und finalisiert werden müssen. An diesen Tagen ist die Leitstelle entsprechend auch besetzt. Sobald dies soweit ist, wird es über die ChangeNet-Seite des Los Santos Beavers Bush öffentlich bekannt gegeben. FREIWILLIGES ENGAGEMENT STATT FESTANSTELLUNG – Wer sich für die Arbeit beim »Los Santos Beavers Bush« interessiert, kann dies künftig ehrenamtlich tun, da keine Festanstellungen vorgesehen sind. Dies bietet dennoch die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zum Wohl der Tiere zu leisten. Haben Sie daran Interesse, melden Sie sich einfach beim Beavers Bush. SPENDEN UND STAATLICHE UNTERSTÜTZUNG – Die Einrichtung wird staatlich gefördert, weshalb keine Spenden notwendig sind. Sachspenden wie Spielzeug oder Tierbedarf im Allgemeinen werden dennoch dankbar angenommen. Sämtliche Kosten für die Tiere, einschließlich Erstuntersuchung und Futter, werden durch den Beavers Bush getragen. UNABHÄNGIGKEIT VON DER PORT AUTHORITY – Der »Los Santos Beavers Bush« arbeitet zwar mit der Port Authority zusammen, steht jedoch nicht unter dessen Leitung. Die Zusammenarbeit soll organisatorische Synergien schaffen, ohne die Unabhängigkeit der Tiervermittlung einzuschränken. Mit diesen Neuerungen will der »Los Santos Beavers Bush« nicht nur für einen besseren Ruf sorgen, sondern den Tieren auch eine optimale Vermittlung und Betreuung bieten. »Wir bringen neuen Glanz in die Hundevermittlung und setzen auf Qualität statt Quantität«, so Alexandra Carver. Interessierte dürfen gespannt sein, wie sich die Änderungen entwickeln werden. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #beaversbush
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  • -- WEAZEL NEWS IST NON-PROFIT - EINE KLEINE AUFKLÄRUNG --

    Liebe Leserinnen und Leser,
    liebe Zuschauerinnen und Zuschauer,

    wir würden an dieser Stelle gerne mit einem kleinen "Gerücht" aufräumen, welches im Raum steht: Weazel News ist kein staatliches, sondern ausschließlich ein staatlich unterstütztes Unternehmen. Daher fallen wir in die Sparte der Non-Profit-Unternehmen von San Andreas.

    Was bedeutet dies genau? Wir müssen keine Steuern zahlen, haben aber auch aktiv keine Einnahmen. Die Rechnungen für Fahrzeugwartungen und -reparaturen übernimmt zum Beispiel die Stadtverwaltung. Größere Anschaffungen werden von unserer Seite aus bei der Stadtverwaltung angefragt.

    WAS MACHEN WIR ABER MIT DEN SPENDEN UND DEM SPONSORING, DAS WIR BEKOMMEN?
    Die Gewinne für unsere Events wie z.B. Shopping Queen & King oder die digitale Schnitzeljagd werden ausschließlich durch Spendengelder finanziert oder durch Unternehmen komplett gespendet. Sämtliche Einnahmen, die wir verzeichnen, wandern wieder an die Bevölkerung (z.B. in Form von Gewinnen), wird zum Erwerb von Requisiten genutzt oder aber dienstliche Equipment damit finanziert, welches nicht durch die Stadtverwaltung übernommen wird.

    Dieser Post ist KEIN Spendenaufruf oder Ähnliches, wir wollen damit, wie zuvor bereits erwähnt, nur falschen Informationen vorbeugen und über uns als Unternehmen aufklären.

    Sollten Sie dennoch Interesse haben uns eine Spende zukommen zu lassen, haben wir nun auf unserer "Gefällt mir"-Seite, einen Spendenlisten-Button eingefügt, über den jede Spende in Geldform für alle festgehalten wird. Damit hoffen wir auf ein wenig mehr Klarheit über Weazel News uns unsere Arbeit, denn Transparenz ist uns sehr wichtig.

    Wir bedanken uns sehr für Ihre Zeit.

    #weazelnews

    -- WEAZEL NEWS IST NON-PROFIT - EINE KLEINE AUFKLÄRUNG -- Liebe Leserinnen und Leser, liebe Zuschauerinnen und Zuschauer, wir würden an dieser Stelle gerne mit einem kleinen "Gerücht" aufräumen, welches im Raum steht: Weazel News ist kein staatliches, sondern ausschließlich ein staatlich unterstütztes Unternehmen. Daher fallen wir in die Sparte der Non-Profit-Unternehmen von San Andreas. Was bedeutet dies genau? Wir müssen keine Steuern zahlen, haben aber auch aktiv keine Einnahmen. Die Rechnungen für Fahrzeugwartungen und -reparaturen übernimmt zum Beispiel die Stadtverwaltung. Größere Anschaffungen werden von unserer Seite aus bei der Stadtverwaltung angefragt. WAS MACHEN WIR ABER MIT DEN SPENDEN UND DEM SPONSORING, DAS WIR BEKOMMEN? Die Gewinne für unsere Events wie z.B. Shopping Queen & King oder die digitale Schnitzeljagd werden ausschließlich durch Spendengelder finanziert oder durch Unternehmen komplett gespendet. Sämtliche Einnahmen, die wir verzeichnen, wandern wieder an die Bevölkerung (z.B. in Form von Gewinnen), wird zum Erwerb von Requisiten genutzt oder aber dienstliche Equipment damit finanziert, welches nicht durch die Stadtverwaltung übernommen wird. Dieser Post ist KEIN Spendenaufruf oder Ähnliches, wir wollen damit, wie zuvor bereits erwähnt, nur falschen Informationen vorbeugen und über uns als Unternehmen aufklären. Sollten Sie dennoch Interesse haben uns eine Spende zukommen zu lassen, haben wir nun auf unserer "Gefällt mir"-Seite, einen Spendenlisten-Button eingefügt, über den jede Spende in Geldform für alle festgehalten wird. Damit hoffen wir auf ein wenig mehr Klarheit über Weazel News uns unsere Arbeit, denn Transparenz ist uns sehr wichtig. Wir bedanken uns sehr für Ihre Zeit. #weazelnews
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  • -- FIRE & MEDICAL DEPARTMENT ÜBERZEUGT TROTZ KRITIK --

    Am 19. Mai erreichte unsere Redaktion einen Anruf besorgter Bürger. Es wurden unhaltbare hygienische Zustände im San Andreas Fire & Medical Department gemeldet. Kritisiert wurde, dass Mitarbeiter nach dem Streicheln von Hunden, Patienten ohne Händewaschen oder Desinfektion behandelten. Zudem wurde bemängelt, dass sich viele Mitarbeiter nicht korrekt vorstellen, was als unprofessionell und wenig nahbar empfunden wird.

    Stellungnahme des Medical Departments

    In einer ausführlichen Stellungnahme reagierte das Medical Department prompt auf die Vorwürfe. Ted Michels, Deputy Chief von San Andreas Fire & Rescue, betonte, dass Hygiene und Patientensicherheit oberste Priorität hätten. Er erklärte:

    »Im San Andreas Fire & Medical Department legen wir höchsten Wert auf Hygiene und Sicherheit unserer Patienten. Unsere Mitarbeiter ziehen sich vor jeder Behandlung neue und frische Einweghandschuhe an, um jegliche Art von Kontamination zu vermeiden. Bei größeren Behandlungen oder Operationen tragen unsere Mitarbeiter spezielle Schutzkleidung und führen eine gründliche Desinfektion durch, um maximale Sterilität zu gewährleisten.«

    Diese Maßnahmen zeigen, dass das Medical Department alles daran setzt, höchste hygienische Standards einzuhalten und das Wohl der Patienten zu schützen.

    Hinsichtlich der Kritik, Mitarbeiter würden sich nicht ausreichend den Patienten vorstellen, erklärte Michels: »Aufgrund von diversen Vorfällen von Belästigung durch Patienten sehen wir uns leider gezwungen, die Vorstellung unserer Mitarbeiter größtenteils zu unterlassen. Dennoch möchten wir betonen, dass jeder Mitarbeiter des San Andreas Fire & Medical Department verpflichtet ist, bei Beschwerden oder sonstigen Anliegen seine Dienstnummer herauszugeben.«

    Diese Regelung zielt darauf ab, sowohl die Sicherheit der Mitarbeiter als auch die Transparenz gegenüber den Patienten zu gewährleisten. Für weitere Anliegen steht die Kontaktmöglichkeit über die E-Mail-Adresse info@lsmd.gov zur Verfügung, wobei die Dienstnummer des betreffenden Mitarbeiters angegeben werden sollte.

    Fazit

    Das San Andreas Fire & Medical Department zeigt sich trotz der Hinweise aus der Bevölkerung als eine Einrichtung, die sich konsequent für die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten einsetzt. Mit klaren Hygienemaßnahmen und einer transparenten Handhabung von Mitarbeiterinformationen beweist das Department, das es auf Feedback eingeht und ständig daran arbeitet, seine hohen Standards zu halten und zu verbessern. Unsere im Vorfeld getätigten, unabhängigen Tests zeigen, dass die Einrichtung ihre hohen Hygienestandards zuverlässig erfüllt. Auch wenn es in der Vergangenheit zu vereinzelten Vorfällen gekommen sein mag, weisen wir darauf hin, dass die Patienten in solchen Fällen stets die Möglichkeit haben, sich für Beschwerden direkt an das San Andreas Fire & Medical Department zu wenden. Wir danken Ted Michels und seinem Team für ihre Stellungnahme und ihr kontinuierliches Engagement im Dienst der Gesundheit und Sicherheit der Bürger von San Andreas.

    [S. Castillo]
    -- FIRE & MEDICAL DEPARTMENT ÜBERZEUGT TROTZ KRITIK -- Am 19. Mai erreichte unsere Redaktion einen Anruf besorgter Bürger. Es wurden unhaltbare hygienische Zustände im San Andreas Fire & Medical Department gemeldet. Kritisiert wurde, dass Mitarbeiter nach dem Streicheln von Hunden, Patienten ohne Händewaschen oder Desinfektion behandelten. Zudem wurde bemängelt, dass sich viele Mitarbeiter nicht korrekt vorstellen, was als unprofessionell und wenig nahbar empfunden wird. Stellungnahme des Medical Departments In einer ausführlichen Stellungnahme reagierte das Medical Department prompt auf die Vorwürfe. Ted Michels, Deputy Chief von San Andreas Fire & Rescue, betonte, dass Hygiene und Patientensicherheit oberste Priorität hätten. Er erklärte: »Im San Andreas Fire & Medical Department legen wir höchsten Wert auf Hygiene und Sicherheit unserer Patienten. Unsere Mitarbeiter ziehen sich vor jeder Behandlung neue und frische Einweghandschuhe an, um jegliche Art von Kontamination zu vermeiden. Bei größeren Behandlungen oder Operationen tragen unsere Mitarbeiter spezielle Schutzkleidung und führen eine gründliche Desinfektion durch, um maximale Sterilität zu gewährleisten.« Diese Maßnahmen zeigen, dass das Medical Department alles daran setzt, höchste hygienische Standards einzuhalten und das Wohl der Patienten zu schützen. Hinsichtlich der Kritik, Mitarbeiter würden sich nicht ausreichend den Patienten vorstellen, erklärte Michels: »Aufgrund von diversen Vorfällen von Belästigung durch Patienten sehen wir uns leider gezwungen, die Vorstellung unserer Mitarbeiter größtenteils zu unterlassen. Dennoch möchten wir betonen, dass jeder Mitarbeiter des San Andreas Fire & Medical Department verpflichtet ist, bei Beschwerden oder sonstigen Anliegen seine Dienstnummer herauszugeben.« Diese Regelung zielt darauf ab, sowohl die Sicherheit der Mitarbeiter als auch die Transparenz gegenüber den Patienten zu gewährleisten. Für weitere Anliegen steht die Kontaktmöglichkeit über die E-Mail-Adresse info@lsmd.gov zur Verfügung, wobei die Dienstnummer des betreffenden Mitarbeiters angegeben werden sollte. Fazit Das San Andreas Fire & Medical Department zeigt sich trotz der Hinweise aus der Bevölkerung als eine Einrichtung, die sich konsequent für die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten einsetzt. Mit klaren Hygienemaßnahmen und einer transparenten Handhabung von Mitarbeiterinformationen beweist das Department, das es auf Feedback eingeht und ständig daran arbeitet, seine hohen Standards zu halten und zu verbessern. Unsere im Vorfeld getätigten, unabhängigen Tests zeigen, dass die Einrichtung ihre hohen Hygienestandards zuverlässig erfüllt. Auch wenn es in der Vergangenheit zu vereinzelten Vorfällen gekommen sein mag, weisen wir darauf hin, dass die Patienten in solchen Fällen stets die Möglichkeit haben, sich für Beschwerden direkt an das San Andreas Fire & Medical Department zu wenden. Wir danken Ted Michels und seinem Team für ihre Stellungnahme und ihr kontinuierliches Engagement im Dienst der Gesundheit und Sicherheit der Bürger von San Andreas. [S. Castillo]
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