-- FIRE & MEDICAL DEPARTMENT ÜBERZEUGT TROTZ KRITIK --

Am 19. Mai erreichte unsere Redaktion einen Anruf besorgter Bürger. Es wurden unhaltbare hygienische Zustände im San Andreas Fire & Medical Department gemeldet. Kritisiert wurde, dass Mitarbeiter nach dem Streicheln von Hunden, Patienten ohne Händewaschen oder Desinfektion behandelten. Zudem wurde bemängelt, dass sich viele Mitarbeiter nicht korrekt vorstellen, was als unprofessionell und wenig nahbar empfunden wird.

Stellungnahme des Medical Departments

In einer ausführlichen Stellungnahme reagierte das Medical Department prompt auf die Vorwürfe. Ted Michels, Deputy Chief von San Andreas Fire & Rescue, betonte, dass Hygiene und Patientensicherheit oberste Priorität hätten. Er erklärte:

»Im San Andreas Fire & Medical Department legen wir höchsten Wert auf Hygiene und Sicherheit unserer Patienten. Unsere Mitarbeiter ziehen sich vor jeder Behandlung neue und frische Einweghandschuhe an, um jegliche Art von Kontamination zu vermeiden. Bei größeren Behandlungen oder Operationen tragen unsere Mitarbeiter spezielle Schutzkleidung und führen eine gründliche Desinfektion durch, um maximale Sterilität zu gewährleisten.«

Diese Maßnahmen zeigen, dass das Medical Department alles daran setzt, höchste hygienische Standards einzuhalten und das Wohl der Patienten zu schützen.

Hinsichtlich der Kritik, Mitarbeiter würden sich nicht ausreichend den Patienten vorstellen, erklärte Michels: »Aufgrund von diversen Vorfällen von Belästigung durch Patienten sehen wir uns leider gezwungen, die Vorstellung unserer Mitarbeiter größtenteils zu unterlassen. Dennoch möchten wir betonen, dass jeder Mitarbeiter des San Andreas Fire & Medical Department verpflichtet ist, bei Beschwerden oder sonstigen Anliegen seine Dienstnummer herauszugeben.«

Diese Regelung zielt darauf ab, sowohl die Sicherheit der Mitarbeiter als auch die Transparenz gegenüber den Patienten zu gewährleisten. Für weitere Anliegen steht die Kontaktmöglichkeit über die E-Mail-Adresse info@lsmd.gov zur Verfügung, wobei die Dienstnummer des betreffenden Mitarbeiters angegeben werden sollte.

Fazit

Das San Andreas Fire & Medical Department zeigt sich trotz der Hinweise aus der Bevölkerung als eine Einrichtung, die sich konsequent für die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten einsetzt. Mit klaren Hygienemaßnahmen und einer transparenten Handhabung von Mitarbeiterinformationen beweist das Department, das es auf Feedback eingeht und ständig daran arbeitet, seine hohen Standards zu halten und zu verbessern. Unsere im Vorfeld getätigten, unabhängigen Tests zeigen, dass die Einrichtung ihre hohen Hygienestandards zuverlässig erfüllt. Auch wenn es in der Vergangenheit zu vereinzelten Vorfällen gekommen sein mag, weisen wir darauf hin, dass die Patienten in solchen Fällen stets die Möglichkeit haben, sich für Beschwerden direkt an das San Andreas Fire & Medical Department zu wenden. Wir danken Ted Michels und seinem Team für ihre Stellungnahme und ihr kontinuierliches Engagement im Dienst der Gesundheit und Sicherheit der Bürger von San Andreas.

[S. Castillo]
-- FIRE & MEDICAL DEPARTMENT ÜBERZEUGT TROTZ KRITIK -- Am 19. Mai erreichte unsere Redaktion einen Anruf besorgter Bürger. Es wurden unhaltbare hygienische Zustände im San Andreas Fire & Medical Department gemeldet. Kritisiert wurde, dass Mitarbeiter nach dem Streicheln von Hunden, Patienten ohne Händewaschen oder Desinfektion behandelten. Zudem wurde bemängelt, dass sich viele Mitarbeiter nicht korrekt vorstellen, was als unprofessionell und wenig nahbar empfunden wird. Stellungnahme des Medical Departments In einer ausführlichen Stellungnahme reagierte das Medical Department prompt auf die Vorwürfe. Ted Michels, Deputy Chief von San Andreas Fire & Rescue, betonte, dass Hygiene und Patientensicherheit oberste Priorität hätten. Er erklärte: »Im San Andreas Fire & Medical Department legen wir höchsten Wert auf Hygiene und Sicherheit unserer Patienten. Unsere Mitarbeiter ziehen sich vor jeder Behandlung neue und frische Einweghandschuhe an, um jegliche Art von Kontamination zu vermeiden. Bei größeren Behandlungen oder Operationen tragen unsere Mitarbeiter spezielle Schutzkleidung und führen eine gründliche Desinfektion durch, um maximale Sterilität zu gewährleisten.« Diese Maßnahmen zeigen, dass das Medical Department alles daran setzt, höchste hygienische Standards einzuhalten und das Wohl der Patienten zu schützen. Hinsichtlich der Kritik, Mitarbeiter würden sich nicht ausreichend den Patienten vorstellen, erklärte Michels: »Aufgrund von diversen Vorfällen von Belästigung durch Patienten sehen wir uns leider gezwungen, die Vorstellung unserer Mitarbeiter größtenteils zu unterlassen. Dennoch möchten wir betonen, dass jeder Mitarbeiter des San Andreas Fire & Medical Department verpflichtet ist, bei Beschwerden oder sonstigen Anliegen seine Dienstnummer herauszugeben.« Diese Regelung zielt darauf ab, sowohl die Sicherheit der Mitarbeiter als auch die Transparenz gegenüber den Patienten zu gewährleisten. Für weitere Anliegen steht die Kontaktmöglichkeit über die E-Mail-Adresse info@lsmd.gov zur Verfügung, wobei die Dienstnummer des betreffenden Mitarbeiters angegeben werden sollte. Fazit Das San Andreas Fire & Medical Department zeigt sich trotz der Hinweise aus der Bevölkerung als eine Einrichtung, die sich konsequent für die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten einsetzt. Mit klaren Hygienemaßnahmen und einer transparenten Handhabung von Mitarbeiterinformationen beweist das Department, das es auf Feedback eingeht und ständig daran arbeitet, seine hohen Standards zu halten und zu verbessern. Unsere im Vorfeld getätigten, unabhängigen Tests zeigen, dass die Einrichtung ihre hohen Hygienestandards zuverlässig erfüllt. Auch wenn es in der Vergangenheit zu vereinzelten Vorfällen gekommen sein mag, weisen wir darauf hin, dass die Patienten in solchen Fällen stets die Möglichkeit haben, sich für Beschwerden direkt an das San Andreas Fire & Medical Department zu wenden. Wir danken Ted Michels und seinem Team für ihre Stellungnahme und ihr kontinuierliches Engagement im Dienst der Gesundheit und Sicherheit der Bürger von San Andreas. [S. Castillo]
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