• -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART II --

    Der Tag weicht dem Abend, aber die Arbeit im Shelter ist noch lange nicht vorbei. Anders als in vielen anderen Organisationen gibt es hier keinen festen Dienstablauf – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und unvorhersehbare Aufgaben mit sich. Dies macht die Arbeit im Shelter sowohl spannend als auch anspruchsvoll.

    Der nächste Punkt auf der heutigen Agenda ist die Kontrolle der Spendenkiste. Diese steht frei zugänglich am Eingangsbereich des Shelters und ist rund um die Uhr erreichbar. Jeder, der helfen möchte, kann hier Kleidung und andere Sachspenden einlegen – unabhängig von den Öffnungszeiten. Die Mitarbeiter prüfen die Spenden sorgfältig, waschen die Textilien und sortieren sie dann ein. Dieser erste Schritt der Vorbereitung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Bedürftigen saubere und passende Sachen zum Anziehen erhalten.
    Nachdem die Kleidung kontrolliert und einsortiert ist, steht die nächste Aufgabe an: eine Fahrt auf die Felder außerhalb der Stadt. Hier treffen wir auf Menschen, die oft noch nicht lange im Staat leben oder keinen festen Beruf haben. Viele von ihnen arbeiten als Tagelöhner und kennen sich mit den bürokratischen Abläufen oder sozialen Angeboten nicht gut aus. Die Streetworker des Shelters bieten hier ihre Hilfe an – sei es bei Fragen zur Krankenversicherung, zu Sozialleistungen oder einfach bei der Orientierung im neuen Leben. Es ist bemerkenswert zu sehen, wie geduldig und einfühlsam das Team auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen eingeht.

    Im Anschluss folgt eine Kontrollfahrt durch die Stadt. Wir halten Ausschau nach hilfebedürftigen Bürgern oder Obdachlosen, die Unterstützung benötigen. In einer verlassenen Seitenstraße entdecken wir einen älteren Mann, der auf dem Boden sitzt. Die Mitarbeiter sprechen ihn freundlich an und bieten ihm eine warme Mahlzeit und Kleidung an. Solche Begegnungen sind typisch für die Arbeit im Shelter, und die Streetworker sind darauf bedacht, die Bedürfnisse der Menschen schnell einzuschätzen. Falls jemand medizinische Hilfe benötigt, bieten sie an, die Person zum Medical Department (MD) zu fahren oder, falls gewünscht, Frau Dr. Jocelyn Night von der »New Horizon Practice« hinzuzuziehen. Jocelyn ist eine ehrenamtliche Ärztin, die regelmäßig im Shelter im Einsatz ist und sich um die gesundheitlichen Belange der Bedürftigen kümmert. Heute jedoch braucht der Mann keine medizinische Hilfe und bedankt sich für die Hilfe.

    Die Stunden vergehen wie im Flug, und als wir schließlich in den Shelter zurückkehren, ist es bereits spät am Abend. Doch der Tag endet nicht abrupt – in entspannter Atmosphäre erzählen sie sich von den Herausforderungen und Erfolgen des Tages. Eine engagierte Streetworkerin berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Klienten, den sie derzeit bei wichtigen Behördengängen und Bewerbungen unterstützt. »Es ist nicht immer einfach, aber es fühlt sich gut an, jemanden auf diesem Weg zu begleiten«, sagt sie lächelnd.
    Während der harte Arbeitstag bei lockeren Gesprächen, wird mir eines klar: Im »Aiden‘s Shelter« geht es nicht nur um Arbeit – hier ist eine Gemeinschaft entstanden, die weit über das Berufliche hinausgeht. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und schaffen so eine Atmosphäre, in der jede Herausforderung gemeinsam gemeistert wird.

    Fazit: Mein Tag im »Aiden‘s Shelter« hat mir tiefe Einblicke in eine Organisation gegeben, die weit mehr leistet, als auf den ersten Blick sichtbar ist. Die Arbeit hier ist vielfältig, herausfordernd und oft emotional belastend – doch die Mitarbeiter begegnen diesen Schwierigkeiten mit Hingabe, Professionalität und einer beeindruckenden Portion Menschlichkeit. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und unvorhersehbare Situationen, doch das Team bleibt flexibel und anpassungsfähig, immer bereit, sich den Bedürfnissen der Menschen anzunehmen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind.
    Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Selter. Hier arbeiten Menschen, die nicht nur ihren Job machen, sondern die aus Überzeugung handeln und sich gegenseitig unterstützen – auch nach Feierabend. Diese Mischung aus Professionalität und Herzlichkeit macht »Aiden‘s Shelter« zu einem unverzichtbaren Anlaufpunkt für die Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft und zeigt, wie wichtig es ist, Menschen eine zweite Chance zu geben und sie auf ihrem Weg in ein besseres Leben zu begleiten.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #newhorizonpractice #eintagimleben
    -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART II -- Der Tag weicht dem Abend, aber die Arbeit im Shelter ist noch lange nicht vorbei. Anders als in vielen anderen Organisationen gibt es hier keinen festen Dienstablauf – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und unvorhersehbare Aufgaben mit sich. Dies macht die Arbeit im Shelter sowohl spannend als auch anspruchsvoll. Der nächste Punkt auf der heutigen Agenda ist die Kontrolle der Spendenkiste. Diese steht frei zugänglich am Eingangsbereich des Shelters und ist rund um die Uhr erreichbar. Jeder, der helfen möchte, kann hier Kleidung und andere Sachspenden einlegen – unabhängig von den Öffnungszeiten. Die Mitarbeiter prüfen die Spenden sorgfältig, waschen die Textilien und sortieren sie dann ein. Dieser erste Schritt der Vorbereitung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Bedürftigen saubere und passende Sachen zum Anziehen erhalten. Nachdem die Kleidung kontrolliert und einsortiert ist, steht die nächste Aufgabe an: eine Fahrt auf die Felder außerhalb der Stadt. Hier treffen wir auf Menschen, die oft noch nicht lange im Staat leben oder keinen festen Beruf haben. Viele von ihnen arbeiten als Tagelöhner und kennen sich mit den bürokratischen Abläufen oder sozialen Angeboten nicht gut aus. Die Streetworker des Shelters bieten hier ihre Hilfe an – sei es bei Fragen zur Krankenversicherung, zu Sozialleistungen oder einfach bei der Orientierung im neuen Leben. Es ist bemerkenswert zu sehen, wie geduldig und einfühlsam das Team auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen eingeht. Im Anschluss folgt eine Kontrollfahrt durch die Stadt. Wir halten Ausschau nach hilfebedürftigen Bürgern oder Obdachlosen, die Unterstützung benötigen. In einer verlassenen Seitenstraße entdecken wir einen älteren Mann, der auf dem Boden sitzt. Die Mitarbeiter sprechen ihn freundlich an und bieten ihm eine warme Mahlzeit und Kleidung an. Solche Begegnungen sind typisch für die Arbeit im Shelter, und die Streetworker sind darauf bedacht, die Bedürfnisse der Menschen schnell einzuschätzen. Falls jemand medizinische Hilfe benötigt, bieten sie an, die Person zum Medical Department (MD) zu fahren oder, falls gewünscht, Frau Dr. Jocelyn Night von der »New Horizon Practice« hinzuzuziehen. Jocelyn ist eine ehrenamtliche Ärztin, die regelmäßig im Shelter im Einsatz ist und sich um die gesundheitlichen Belange der Bedürftigen kümmert. Heute jedoch braucht der Mann keine medizinische Hilfe und bedankt sich für die Hilfe. Die Stunden vergehen wie im Flug, und als wir schließlich in den Shelter zurückkehren, ist es bereits spät am Abend. Doch der Tag endet nicht abrupt – in entspannter Atmosphäre erzählen sie sich von den Herausforderungen und Erfolgen des Tages. Eine engagierte Streetworkerin berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Klienten, den sie derzeit bei wichtigen Behördengängen und Bewerbungen unterstützt. »Es ist nicht immer einfach, aber es fühlt sich gut an, jemanden auf diesem Weg zu begleiten«, sagt sie lächelnd. Während der harte Arbeitstag bei lockeren Gesprächen, wird mir eines klar: Im »Aiden‘s Shelter« geht es nicht nur um Arbeit – hier ist eine Gemeinschaft entstanden, die weit über das Berufliche hinausgeht. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und schaffen so eine Atmosphäre, in der jede Herausforderung gemeinsam gemeistert wird. Fazit: Mein Tag im »Aiden‘s Shelter« hat mir tiefe Einblicke in eine Organisation gegeben, die weit mehr leistet, als auf den ersten Blick sichtbar ist. Die Arbeit hier ist vielfältig, herausfordernd und oft emotional belastend – doch die Mitarbeiter begegnen diesen Schwierigkeiten mit Hingabe, Professionalität und einer beeindruckenden Portion Menschlichkeit. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und unvorhersehbare Situationen, doch das Team bleibt flexibel und anpassungsfähig, immer bereit, sich den Bedürfnissen der Menschen anzunehmen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind. Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Selter. Hier arbeiten Menschen, die nicht nur ihren Job machen, sondern die aus Überzeugung handeln und sich gegenseitig unterstützen – auch nach Feierabend. Diese Mischung aus Professionalität und Herzlichkeit macht »Aiden‘s Shelter« zu einem unverzichtbaren Anlaufpunkt für die Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft und zeigt, wie wichtig es ist, Menschen eine zweite Chance zu geben und sie auf ihrem Weg in ein besseres Leben zu begleiten. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #newhorizonpractice #eintagimleben
    1
    0 Kommentare 0 x Geteilt
  • -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART I --

    Es ist später Nachmittag und die Sonne taucht Los Santos in ein warmes Licht. Während viele Menschen ihren Arbeitstag beenden, beginnt im »Aiden‘s Shelter« die vielleicht wichtigste Phase des Tages. Die gemeinnützige Organisation hat sich der Unterstützung von Obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen verschrieben. Heute begleite ich das Team des Shelters einen Tag lang – von der Abholung eines frisch entlassenen Häftlings bis hin zu den zahlreichen anderen Hilfsangeboten, die diese Organisation bietet.

    Gleich zu Beginn meiner Arbeit, werde ich von den Streetworkern des Shelters in Empfang genommen. Ihr Auftrag ist es, bedürftige Personen nicht nur zu versorgen, sondern ihnen auch einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Heute steht eine ganz besondere Aufgabe auf dem Plan: die Abholung eines ehemaligen Häftlings aus der Bolingbroke Strafanstalt.
    Der Weg zur Strafanstalt ist lang, doch die Stimmung im Auto ist überraschend heiter. Die Mitarbeiter unterhalten sich lebhaft und tauschen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit aus. Es wird viel gelacht, und die Vorfreude ist spürbar. »Das ist der beste Teil unserer Arbeit«, erzählt mir einer der Streetworker, während er das Steuer fest in den Händen hält. »Wir freuen uns darauf, diesen Menschen einen neuen Start zu ermöglichen. Es ist unglaublich erfüllend, sie dabei zu unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.«

    Als wir an der Haftanstalt ankommen, wird uns der ehemalige Insasse übergeben – ein Mann in den späten Dreißigern, der nach Jahren hinter Gittern wieder in die Gesellschaft zurückkehren soll. Er wirkt nervös, eventuell auch ein bisschen überfordert von der neugewonnenen Freiheit, die vor ihm liegt. Sie begrüßen den frisch entlassenen Häftling mit einem warmen Lächeln und aufmunternden Worten. Der Mann zeigt sich erleichtert und vielleicht sogar ein wenig überrascht von der herzlichen Begrüßung.

    Zurück im Shelter wird er von den Mitarbeitern weiter begleitet und sofort mit den notwendigsten Dingen versorgt. In der Kleiderkammer bekommt er saubere, passende Kleidung. »Diese Spenden sind für viele der erste Schritt in ein neues Leben«, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Es ist berührend zu sehen, wie ein so einfacher Akt wie das Anziehen frischer Kleidung eine so große Wirkung auf jemanden haben kann.
    Auch für eine warme Mahlzeit ist gesorgt. In der Suppenküche riecht es heute verlockend nach frischem Brot und Eintopf, eine Mahlzeit von einer der vielen Gastronomien, die regelmäßig Spenden an das Shelter liefern. Während der Mann isst, wird ihm geduldig erklärt, welche Schritte als nächstes folgen: die Einrichtung eines Bankkontos, das Finden einer Unterkunft, das Beantragen von Sozialleistungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um ihm eine stabile Grundlage für seinen Neuanfang zu bieten.

    Ein besonderes Highlight des Tages ist die Stadtrundfahrt, die der Shelter für frisch entlassene Häftlinge organisiert. Dabei werden wichtige Anlaufstellen wie die Fahrschule, Behörden, Unternehmen und mögliche Arbeitgeber angefahren. »Es ist wichtig, dass sie sich in der Stadt zurechtfinden und wissen, wo sie hingehen können«, sagt einer der Streetworker. Die Fahrt durch die Straßen Los Santos gibt dem ehemaligen Häftling nicht nur einen Überblick, sondern auch ein Gefühl dafür, dass er in dieser Stadt einen Platz hat, an dem er willkommen ist.

    Nachdem alle wichtigen Stationen durchlaufen sind, wird dem Mann eine Unterkunft im Shelter angeboten. Er zeigt sich sichtlich dankbar für die Unterstützung, die ihm hier entgegengebracht wird. Die Streetworker versichern ihm, dass sie auch weiterhin für ihn da sein werden – bei Fragen, Problemen oder einfach, um zu reden.

    Der Tag war lang, und doch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit, die im »Aiden’s Shelter« täglich geleistet wird. Diese ersten Aufgaben im Shelter haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, nicht aufzugeben, sondern ihnen die Hand zu reichen und sie zu begleiten.

    Verpassen Sie nicht den zweiten Teil:
    Nachdem ich miterleben durfte, wie »Aiden‘s Shelter« einem frisch entlassenen Häftling den Weg zurück ins Leben ebnet, geht mein Tag in der Organisation weiter.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #eintagimleben
    -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART I -- Es ist später Nachmittag und die Sonne taucht Los Santos in ein warmes Licht. Während viele Menschen ihren Arbeitstag beenden, beginnt im »Aiden‘s Shelter« die vielleicht wichtigste Phase des Tages. Die gemeinnützige Organisation hat sich der Unterstützung von Obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen verschrieben. Heute begleite ich das Team des Shelters einen Tag lang – von der Abholung eines frisch entlassenen Häftlings bis hin zu den zahlreichen anderen Hilfsangeboten, die diese Organisation bietet. Gleich zu Beginn meiner Arbeit, werde ich von den Streetworkern des Shelters in Empfang genommen. Ihr Auftrag ist es, bedürftige Personen nicht nur zu versorgen, sondern ihnen auch einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Heute steht eine ganz besondere Aufgabe auf dem Plan: die Abholung eines ehemaligen Häftlings aus der Bolingbroke Strafanstalt. Der Weg zur Strafanstalt ist lang, doch die Stimmung im Auto ist überraschend heiter. Die Mitarbeiter unterhalten sich lebhaft und tauschen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit aus. Es wird viel gelacht, und die Vorfreude ist spürbar. »Das ist der beste Teil unserer Arbeit«, erzählt mir einer der Streetworker, während er das Steuer fest in den Händen hält. »Wir freuen uns darauf, diesen Menschen einen neuen Start zu ermöglichen. Es ist unglaublich erfüllend, sie dabei zu unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.« Als wir an der Haftanstalt ankommen, wird uns der ehemalige Insasse übergeben – ein Mann in den späten Dreißigern, der nach Jahren hinter Gittern wieder in die Gesellschaft zurückkehren soll. Er wirkt nervös, eventuell auch ein bisschen überfordert von der neugewonnenen Freiheit, die vor ihm liegt. Sie begrüßen den frisch entlassenen Häftling mit einem warmen Lächeln und aufmunternden Worten. Der Mann zeigt sich erleichtert und vielleicht sogar ein wenig überrascht von der herzlichen Begrüßung. Zurück im Shelter wird er von den Mitarbeitern weiter begleitet und sofort mit den notwendigsten Dingen versorgt. In der Kleiderkammer bekommt er saubere, passende Kleidung. »Diese Spenden sind für viele der erste Schritt in ein neues Leben«, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Es ist berührend zu sehen, wie ein so einfacher Akt wie das Anziehen frischer Kleidung eine so große Wirkung auf jemanden haben kann. Auch für eine warme Mahlzeit ist gesorgt. In der Suppenküche riecht es heute verlockend nach frischem Brot und Eintopf, eine Mahlzeit von einer der vielen Gastronomien, die regelmäßig Spenden an das Shelter liefern. Während der Mann isst, wird ihm geduldig erklärt, welche Schritte als nächstes folgen: die Einrichtung eines Bankkontos, das Finden einer Unterkunft, das Beantragen von Sozialleistungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um ihm eine stabile Grundlage für seinen Neuanfang zu bieten. Ein besonderes Highlight des Tages ist die Stadtrundfahrt, die der Shelter für frisch entlassene Häftlinge organisiert. Dabei werden wichtige Anlaufstellen wie die Fahrschule, Behörden, Unternehmen und mögliche Arbeitgeber angefahren. »Es ist wichtig, dass sie sich in der Stadt zurechtfinden und wissen, wo sie hingehen können«, sagt einer der Streetworker. Die Fahrt durch die Straßen Los Santos gibt dem ehemaligen Häftling nicht nur einen Überblick, sondern auch ein Gefühl dafür, dass er in dieser Stadt einen Platz hat, an dem er willkommen ist. Nachdem alle wichtigen Stationen durchlaufen sind, wird dem Mann eine Unterkunft im Shelter angeboten. Er zeigt sich sichtlich dankbar für die Unterstützung, die ihm hier entgegengebracht wird. Die Streetworker versichern ihm, dass sie auch weiterhin für ihn da sein werden – bei Fragen, Problemen oder einfach, um zu reden. Der Tag war lang, und doch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit, die im »Aiden’s Shelter« täglich geleistet wird. Diese ersten Aufgaben im Shelter haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, nicht aufzugeben, sondern ihnen die Hand zu reichen und sie zu begleiten. Verpassen Sie nicht den zweiten Teil: Nachdem ich miterleben durfte, wie »Aiden‘s Shelter« einem frisch entlassenen Häftling den Weg zurück ins Leben ebnet, geht mein Tag in der Organisation weiter. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #eintagimleben
    2
    0 Kommentare 0 x Geteilt
  • - FAIL DES TAGES: MANN IN HUNDEHÜTTE EINGEKLEMMT - ZUM 2. MAL! -

    Los Santos, 03. Juni – Manchmal schreibt das Leben die besten Komödien. So geschehen bei »Aiden‘s Shelter«, wo ein Mann zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage in einer Hundehütte feststeckte. Und ja, Sie haben richtig gelesen – zum zweiten Mal!

    Unser Protagonist, nennen wir ihn Taylor, hatte bereits vor ein paar Tagen das zweifelhafte Vergnügen, sich in der Hundehütte am Shelter einzuklemmen. Damals gelang es ihm noch, sich selbst zu befreien. Doch dieses mal war das Glück nicht auf seiner Seite.

    Die Geschichte begann, als Taylor bemerkte, dass einer der anwesenden Hunden eines seiner Kleidungsstücke entwendet und in die Hundehütte geschleppt hatte. Entschlossen, sein Eigentum zurückzuholen, kroch er in die Hütte – nur um festzustellen, dass er erneut feststeckte. Doch diesmal war die Situation ernster: Die pralle Sonne brannte auf die Hütte und die Temperaturen stiegen gefährlich an.

    Die gegenwärtigen Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« zögerten nicht lange und verständigten die PMU, dies steht allerdings nicht für Professionelle Missgeschick-Unterstützung, sondern für die Police Medical Unit. Bevor die Profis der PMU mit zwei Einsatzkräften und einer Brechstange anrückten, um den armen Mann zu befreien, wurde dieser durch eine anwesende Person mit kaltem Wasser abgekühlt.

    Nach einigen Minuten intensiver Arbeit gelang es den Rettungskräften, die Öffnung der Hundehütte zu vergrößern und Taylor unversehrt zu retten.

    Taylor nahm das Ganze mit Humor und versprach, in Zukunft besser auf seine Kleidung aufzupassen. Die Anwesenden vor Ort hingegen haben nun eine neue Geschichte, die sie bei der nächsten Grillparty erzählen können.

    Und so endet ein weiterer Tag in unserer Stadt, der uns zeigt, dass das Leben manchmal die besten Komödien schreibt – und dass man nie zu alt ist, um aus seinen Fehlern zu lernen.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #lspd
    - FAIL DES TAGES: MANN IN HUNDEHÜTTE EINGEKLEMMT - ZUM 2. MAL! - Los Santos, 03. Juni – Manchmal schreibt das Leben die besten Komödien. So geschehen bei »Aiden‘s Shelter«, wo ein Mann zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage in einer Hundehütte feststeckte. Und ja, Sie haben richtig gelesen – zum zweiten Mal! Unser Protagonist, nennen wir ihn Taylor, hatte bereits vor ein paar Tagen das zweifelhafte Vergnügen, sich in der Hundehütte am Shelter einzuklemmen. Damals gelang es ihm noch, sich selbst zu befreien. Doch dieses mal war das Glück nicht auf seiner Seite. Die Geschichte begann, als Taylor bemerkte, dass einer der anwesenden Hunden eines seiner Kleidungsstücke entwendet und in die Hundehütte geschleppt hatte. Entschlossen, sein Eigentum zurückzuholen, kroch er in die Hütte – nur um festzustellen, dass er erneut feststeckte. Doch diesmal war die Situation ernster: Die pralle Sonne brannte auf die Hütte und die Temperaturen stiegen gefährlich an. Die gegenwärtigen Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« zögerten nicht lange und verständigten die PMU, dies steht allerdings nicht für Professionelle Missgeschick-Unterstützung, sondern für die Police Medical Unit. Bevor die Profis der PMU mit zwei Einsatzkräften und einer Brechstange anrückten, um den armen Mann zu befreien, wurde dieser durch eine anwesende Person mit kaltem Wasser abgekühlt. Nach einigen Minuten intensiver Arbeit gelang es den Rettungskräften, die Öffnung der Hundehütte zu vergrößern und Taylor unversehrt zu retten. Taylor nahm das Ganze mit Humor und versprach, in Zukunft besser auf seine Kleidung aufzupassen. Die Anwesenden vor Ort hingegen haben nun eine neue Geschichte, die sie bei der nächsten Grillparty erzählen können. Und so endet ein weiterer Tag in unserer Stadt, der uns zeigt, dass das Leben manchmal die besten Komödien schreibt – und dass man nie zu alt ist, um aus seinen Fehlern zu lernen. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #lspd
    13
    0 Kommentare 0 x Geteilt
  • -- WERDE HOFFNUNGSGEBER - BRIEFE FÜR LANGZEITHÄFTLINGE --

    In der Bolingbroke Strafanstalt, welche sich in der Grand-Senora-Wüste befindet und direkt an der Route 68 liegt, sitzen sowohl Kurzzeit- als auch Langzeitinsassen ihre Strafe ab. Schnell kann es für diese Menschen trist und einsam werden. Um ihnen eine spätere Resozialisierung leichter zu machen und ihnen auch ein Stückchen Leben zu schenken, können Sie helfen, ohne viel dafür tun zu müssen. Sie brauchen nur ein Blatt Papier und einen Stift – natürlich ist ein Computer und ein Drucker auch in Ordnung.

    VERSCHENKEN SIE HOFFNUNG – Das Department of Corrections bietet, in Zusammenarbeit mit dem »Aiden’s Shelter«, dass Hoffnungsgeber-Programm an. Schreiben Sie einen Brief an einen oder mehrere der Insassen der Strafanstalt. Wie das Ganze genau abläuft, möchten wir kurz erklären, wofür wir uns teilweise an einem Flyer des DOC orientieren: Sie schreiben einen Brief und halten ihn diesem fest, ob Sie Wünsche haben oder ob der Brief zufällig verteilt wird. Nach dem ersten Kontakt werden Sie dem Häftling zugeteilt und haben so künftig einen Briefpartner. Sollte dies Probleme für Sie geben, können Sie Ihren Briefpartner ebenfalls wechseln.

    Die Briefe können letzten Endes bei jedem Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« abgegeben werden, welche diese ungelesen an das Personal der Bolingbroke Strafanstalt übergeben. Ein kleiner Brief kann viel auslösen und anderen das Gefühl schenken, nicht vergessen worden zu sein.

    Für weitere Fragen können Sie sich gerne an die Leitstelle des DOC (918) oder an die Leitstelle des Shelters (712) wenden.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #doc #aidensshelter #shelter
    -- WERDE HOFFNUNGSGEBER - BRIEFE FÜR LANGZEITHÄFTLINGE -- In der Bolingbroke Strafanstalt, welche sich in der Grand-Senora-Wüste befindet und direkt an der Route 68 liegt, sitzen sowohl Kurzzeit- als auch Langzeitinsassen ihre Strafe ab. Schnell kann es für diese Menschen trist und einsam werden. Um ihnen eine spätere Resozialisierung leichter zu machen und ihnen auch ein Stückchen Leben zu schenken, können Sie helfen, ohne viel dafür tun zu müssen. Sie brauchen nur ein Blatt Papier und einen Stift – natürlich ist ein Computer und ein Drucker auch in Ordnung. VERSCHENKEN SIE HOFFNUNG – Das Department of Corrections bietet, in Zusammenarbeit mit dem »Aiden’s Shelter«, dass Hoffnungsgeber-Programm an. Schreiben Sie einen Brief an einen oder mehrere der Insassen der Strafanstalt. Wie das Ganze genau abläuft, möchten wir kurz erklären, wofür wir uns teilweise an einem Flyer des DOC orientieren: Sie schreiben einen Brief und halten ihn diesem fest, ob Sie Wünsche haben oder ob der Brief zufällig verteilt wird. Nach dem ersten Kontakt werden Sie dem Häftling zugeteilt und haben so künftig einen Briefpartner. Sollte dies Probleme für Sie geben, können Sie Ihren Briefpartner ebenfalls wechseln. Die Briefe können letzten Endes bei jedem Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« abgegeben werden, welche diese ungelesen an das Personal der Bolingbroke Strafanstalt übergeben. Ein kleiner Brief kann viel auslösen und anderen das Gefühl schenken, nicht vergessen worden zu sein. Für weitere Fragen können Sie sich gerne an die Leitstelle des DOC (918) oder an die Leitstelle des Shelters (712) wenden. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #doc #aidensshelter #shelter
    2
    0 Kommentare 0 x Geteilt
  • -- ERSTER SHELTER-TRIATHLON EIN ERFOLG --

    Durch den »Aiden’s Shelter« lange geplanter Triathlon findet statt und wird ein Erfolg. Teilnehmer erschöpft, aber glücklich.

    Die gemeinnützige Organisation »Aiden’s Shelter« legte sich gut zwei Monate stark ins Zeug und organisierte einen Triathlon, gekoppelt mit einer Tombola. Nicht nur, dass etliche Mountainbikes durch das Team des Shelters und durch freiwillige Helfer ihren Weg von Los Santos nach Sandy Shores gefahren wurden, nein, man schaffte Kooperationen mit dem San Andreas Fire & Medical Department, sowie dem Los Santos Police Department. Man plante eine Schwimmstrecke durch den Alamosee, eine Laufstrecke durch den Raton Canyon und eine Fahrradstrecke entlang des Fußes des Mount Chiliad, durch Grapeseed hindurch bis hin zum Leuchtturm am Mount Gordo.

    Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/erster-shelter-triathlon-ein-erfolg

    Am 20. April war es dann endlich soweit und der Triathlon konnte abgehalten werden. Insgesamt fünf Preise warteten auf glückliche Gewinner, die nach knapp einer dreiviertel Stunde ermittelt werden konnten. Ein Dominator GTX ging an F. White, ein Youga an A. Lopez, ein Surfer an K. Wolf, ein Bison an X. Young und ein Streetblazer an R. Adams. Es kam nur einmal zu einem kleinen Unfall, bei dem jedoch ein Teilnehmer sogar die Ersthilfe über die Teilnahme stellte und zu der verunfallten Person eilte. Laut Aussagen handelte es sich nur um leichte Verletzungen, die schnell durch das Fachpersonal des Medical Department versorgt wurden.

    Alles in allem, so die Leitung des Shelters, war das Event ein voller Erfolg. Wir von Weazel News bedanken uns zeitgleich bei den Veranstaltern sowie den Teilnehmern, denn durch den Triathlon konnten wir unsere erste Liveschaltung abhalten.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #aidensshelter #lspd #lsmd
    -- ERSTER SHELTER-TRIATHLON EIN ERFOLG -- Durch den »Aiden’s Shelter« lange geplanter Triathlon findet statt und wird ein Erfolg. Teilnehmer erschöpft, aber glücklich. Die gemeinnützige Organisation »Aiden’s Shelter« legte sich gut zwei Monate stark ins Zeug und organisierte einen Triathlon, gekoppelt mit einer Tombola. Nicht nur, dass etliche Mountainbikes durch das Team des Shelters und durch freiwillige Helfer ihren Weg von Los Santos nach Sandy Shores gefahren wurden, nein, man schaffte Kooperationen mit dem San Andreas Fire & Medical Department, sowie dem Los Santos Police Department. Man plante eine Schwimmstrecke durch den Alamosee, eine Laufstrecke durch den Raton Canyon und eine Fahrradstrecke entlang des Fußes des Mount Chiliad, durch Grapeseed hindurch bis hin zum Leuchtturm am Mount Gordo. Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/erster-shelter-triathlon-ein-erfolg Am 20. April war es dann endlich soweit und der Triathlon konnte abgehalten werden. Insgesamt fünf Preise warteten auf glückliche Gewinner, die nach knapp einer dreiviertel Stunde ermittelt werden konnten. Ein Dominator GTX ging an F. White, ein Youga an A. Lopez, ein Surfer an K. Wolf, ein Bison an X. Young und ein Streetblazer an R. Adams. Es kam nur einmal zu einem kleinen Unfall, bei dem jedoch ein Teilnehmer sogar die Ersthilfe über die Teilnahme stellte und zu der verunfallten Person eilte. Laut Aussagen handelte es sich nur um leichte Verletzungen, die schnell durch das Fachpersonal des Medical Department versorgt wurden. Alles in allem, so die Leitung des Shelters, war das Event ein voller Erfolg. Wir von Weazel News bedanken uns zeitgleich bei den Veranstaltern sowie den Teilnehmern, denn durch den Triathlon konnten wir unsere erste Liveschaltung abhalten. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #aidensshelter #lspd #lsmd
    9
    0 Kommentare 0 x Geteilt
  • -- ERSTE LIVESCHALTUNG VON WEAZEL NEWS --

    Auf die Tablets, Handys und TVs, fertig und los! Weazel News berichtet Live aus dem Helikopter vom Aiden's Shelter Triathlon.

    Ihr wollt zusehen? Dann schaltet ein und fiebert mit uns mit!

    #weazelnews #aidensshelter
    -- ERSTE LIVESCHALTUNG VON WEAZEL NEWS -- Auf die Tablets, Handys und TVs, fertig und los! Weazel News berichtet Live aus dem Helikopter vom Aiden's Shelter Triathlon. Ihr wollt zusehen? Dann schaltet ein und fiebert mit uns mit! #weazelnews #aidensshelter
    3
    0 Kommentare 0 x Geteilt
  • -- SPENDENAUFRUF FÜR »AIDEN’S SHELTER« --

    Der »Aiden’s Shelter«, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Los Santos, die von Streetworkern betrieben wird, braucht dringend die Hilfe der Bevölkerung. Wie wir am 25. März berichteten, kam es dort zu einem Diebstahl, den man nicht erwarten würde: Es wurden sämtliche Kleidungsstücke für Frauen und noch mehr entwendet.

    Ganzer Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/spendenaufruf-fuer-aidens-shelter

    Wir, von Weazel News, bitten daher die Bevölkerung, allen voran die Damenwelt, um Spenden für den »Aiden’s Shelter«. Haben Sie zuhause noch Kleidung, die Sie nicht mehr tragen und so wie so ausmisten wollen, dann bringen Sie diese doch zum »Aiden’s Shelter«. Egal ob T-Shirts oder Pullover, Hosen oder Röcke, alles ist dort gerne gesehen und wird dankend entgegengenommen. Dabei kommt es auch nicht auf die Menge an, denn jedes Stück Kleidung kann einem anderen Menschen in Not helfen.

    Sollten Sie Fragen haben, können Sie die Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« unter der Leitstellennummer 712 erreichen. Um zu spenden, muss nicht einmal jemand vom Shelter vor Ort sein. Kurz nach der Auffahrt des Shelters befindet sich eine Kiste, die ausreichend Platz für Kleidung bietet. Legen Sie dort Ihre Spenden einfach hinein, die Streetworker kümmern sich um den Rest.

    Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #aidensshelter
    -- SPENDENAUFRUF FÜR »AIDEN’S SHELTER« -- Der »Aiden’s Shelter«, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Los Santos, die von Streetworkern betrieben wird, braucht dringend die Hilfe der Bevölkerung. Wie wir am 25. März berichteten, kam es dort zu einem Diebstahl, den man nicht erwarten würde: Es wurden sämtliche Kleidungsstücke für Frauen und noch mehr entwendet. Ganzer Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/spendenaufruf-fuer-aidens-shelter Wir, von Weazel News, bitten daher die Bevölkerung, allen voran die Damenwelt, um Spenden für den »Aiden’s Shelter«. Haben Sie zuhause noch Kleidung, die Sie nicht mehr tragen und so wie so ausmisten wollen, dann bringen Sie diese doch zum »Aiden’s Shelter«. Egal ob T-Shirts oder Pullover, Hosen oder Röcke, alles ist dort gerne gesehen und wird dankend entgegengenommen. Dabei kommt es auch nicht auf die Menge an, denn jedes Stück Kleidung kann einem anderen Menschen in Not helfen. Sollten Sie Fragen haben, können Sie die Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« unter der Leitstellennummer 712 erreichen. Um zu spenden, muss nicht einmal jemand vom Shelter vor Ort sein. Kurz nach der Auffahrt des Shelters befindet sich eine Kiste, die ausreichend Platz für Kleidung bietet. Legen Sie dort Ihre Spenden einfach hinein, die Streetworker kümmern sich um den Rest. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #aidensshelter
    3
    0 Kommentare 0 x Geteilt
  • -- SPENDENKLEIDUNG VERSCHWUNDEN – WAS STECKT DAHINTER? --

    Skrupelloser Diebstahl oder schlechter Scherz? Mehrere hundert Kilo an gespendeter Kleidung plötzlich verschwunden. Was steckt dahinter?

    Gesamter Beitrag auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/spendenkleidung-verschwunden-was-steckt-dahinter

    Der »Aiden’s Shelter« ist eine in ganz San Andreas bekannte Organisation, deren Hauptaugenmerk auf der Versorgung von mittellosen Menschen liegt. Um diese Aufgabe zu bewerkstelligen, ist der Shelter unter anderem auf Spenden der allgemeinen Bevölkerung angewiesen. Diese belaufen sich neben Geldspenden häufig vor allem auf Kleidungsstücke und Arbeitsmaterial sowie Schmuck in sämtlichen Formen. Gesammelt werden die Spenden alle in unterschiedlichen, speziell dafür angelegten Containern, an denen sich Hilfsbedürftige frei bedienen können. Jeder, der dort bisher ein- und ausging, kannte die Regel: Das nehmen, was man benötigt und den Rest für andere übrig lassen. Wurde diese Regel nun gebrochen?

    Zwischen Samstagabend und Montagnachmittag wurden sämtliche Kleidungsstücke für Frauen, die sich auf mehrere hundert Kilogramm belaufen, aus den Containern des Shelters entwendet. Gleiches gilt für männlichen Schmuck, alle Taschen und Rucksäcke sowie diverse Masken und Tücher. Die Frage, die sich dabei stellt: Was ist mit den Sachen geschehen? Das Los Santos Police Department wurde umgehend, nachdem der Verlust durch einen ehrenamtlichen Mitarbeiter entdeckt wurde, hinzugezogen und befindet sich derzeit in Ermittlungen. Ob es sich um Diebstahl oder um einen schlechten Scherz handelt, ist derzeit nicht bekannt.

    Sollten Sie sachdienliche Hinweise haben, die zur Aufklärung dieser Tat helfen, informieren Sie bitte umgehend das LSPD unter der Leitstellennummer 911 darüber. Weiterhin würden sich die Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« sehr über neue Kleiderspenden vor allem von Frauen freuen, damit diese wieder ihrer Arbeit nachgehen und mittellosen Menschen helfen können. Für Rückfragen an den Shelter, kontaktieren Sie deren Leitstelle unter 712 an.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #aidensshelter #lspd
    -- SPENDENKLEIDUNG VERSCHWUNDEN – WAS STECKT DAHINTER? -- Skrupelloser Diebstahl oder schlechter Scherz? Mehrere hundert Kilo an gespendeter Kleidung plötzlich verschwunden. Was steckt dahinter? Gesamter Beitrag auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/spendenkleidung-verschwunden-was-steckt-dahinter Der »Aiden’s Shelter« ist eine in ganz San Andreas bekannte Organisation, deren Hauptaugenmerk auf der Versorgung von mittellosen Menschen liegt. Um diese Aufgabe zu bewerkstelligen, ist der Shelter unter anderem auf Spenden der allgemeinen Bevölkerung angewiesen. Diese belaufen sich neben Geldspenden häufig vor allem auf Kleidungsstücke und Arbeitsmaterial sowie Schmuck in sämtlichen Formen. Gesammelt werden die Spenden alle in unterschiedlichen, speziell dafür angelegten Containern, an denen sich Hilfsbedürftige frei bedienen können. Jeder, der dort bisher ein- und ausging, kannte die Regel: Das nehmen, was man benötigt und den Rest für andere übrig lassen. Wurde diese Regel nun gebrochen? Zwischen Samstagabend und Montagnachmittag wurden sämtliche Kleidungsstücke für Frauen, die sich auf mehrere hundert Kilogramm belaufen, aus den Containern des Shelters entwendet. Gleiches gilt für männlichen Schmuck, alle Taschen und Rucksäcke sowie diverse Masken und Tücher. Die Frage, die sich dabei stellt: Was ist mit den Sachen geschehen? Das Los Santos Police Department wurde umgehend, nachdem der Verlust durch einen ehrenamtlichen Mitarbeiter entdeckt wurde, hinzugezogen und befindet sich derzeit in Ermittlungen. Ob es sich um Diebstahl oder um einen schlechten Scherz handelt, ist derzeit nicht bekannt. Sollten Sie sachdienliche Hinweise haben, die zur Aufklärung dieser Tat helfen, informieren Sie bitte umgehend das LSPD unter der Leitstellennummer 911 darüber. Weiterhin würden sich die Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« sehr über neue Kleiderspenden vor allem von Frauen freuen, damit diese wieder ihrer Arbeit nachgehen und mittellosen Menschen helfen können. Für Rückfragen an den Shelter, kontaktieren Sie deren Leitstelle unter 712 an. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #aidensshelter #lspd
    2
    0 Kommentare 1 x Geteilt
  • -- RUHIGER ABEND ENDET IN SCHIEßEREI --

    Ein ruhiger Abend nahe des »Aiden’s Shelter« endet in einer Schießerei. Mehrere verletzte Personen – darunter auch Tatverdächtige.

    Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/ruhiger-abend-endet-in-schiesserei

    Die Mitarbeiter des »Aidens Selter« kümmerten sich um entlassene Häftlinge, der Inhaber und eine Angestellte von »Sabores de Mexico« verköstigten sie und noch weitere Personen mit leckerem Essen, als plötzlich aus einem Auto heraus Schüsse auf ein anderes, parkendes Auto abgegeben wurden. Dieses Szenario ereignete sich in den Abendstunden des 10. Februar.

    WAS GENAU IST PASSIERT? Aus nächster Nähe haben Mitarbeiter von »Weazel News« miterlebt, wie das parkende Auto beschossen wurde. Binnen weniger Augenblicke waren Mitarbeiter des Los Santos Police Departments vor Ort und nur wenig später fielen abermals Schüsse. Die umstehenden Zivilisten brachten sich zügig im Innenhof des Motels »Pink Cage« in Sicherheit, während die Polizeibeamten versuchten der Situation Herr zu werden.
    Insgesamt kam es an dem Abend zu sechs verletzten Personen aufgrund von Schusswunden – unter ihnen vier Officer der Polizei. Soweit uns vorliegt, kamen keine Zivilisten zu Schaden. Bei den übrigen zwei Verletzten soll es sich laut Aussagen um Tatverdächtige gehandelt haben. Laut dem Los Santos Fire and Medical Department handelte es sich um mittlere bis schwere Verletzungen, die unter anderem zu Notoperationen führten. Aufgrund akutem Personalmangels seitens LSMD leistete die Police Medical Unit (kurz PMU) tatkräftig Unterstützung bei der Behandlung der Verwundeten. Ein Umstand, wofür sich das LSMD bedankt.

    Aus welchem Grund auf das Fahrzeug geschossen wurde, ist bisher unbekannt, jedoch laufen diesbezüglich bereits Ermittlungen seitens LSPD.

    Eine redaktionelle Anmerkung: Sollten Sie Interesse an einer medizinischen Laufbahn haben, scheuen Sie sich nicht und absolvieren ein Praktikum im Fire and Medical Department.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #aidensshelter #lspd #lsmd
    -- RUHIGER ABEND ENDET IN SCHIEßEREI -- Ein ruhiger Abend nahe des »Aiden’s Shelter« endet in einer Schießerei. Mehrere verletzte Personen – darunter auch Tatverdächtige. Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/ruhiger-abend-endet-in-schiesserei Die Mitarbeiter des »Aidens Selter« kümmerten sich um entlassene Häftlinge, der Inhaber und eine Angestellte von »Sabores de Mexico« verköstigten sie und noch weitere Personen mit leckerem Essen, als plötzlich aus einem Auto heraus Schüsse auf ein anderes, parkendes Auto abgegeben wurden. Dieses Szenario ereignete sich in den Abendstunden des 10. Februar. WAS GENAU IST PASSIERT? Aus nächster Nähe haben Mitarbeiter von »Weazel News« miterlebt, wie das parkende Auto beschossen wurde. Binnen weniger Augenblicke waren Mitarbeiter des Los Santos Police Departments vor Ort und nur wenig später fielen abermals Schüsse. Die umstehenden Zivilisten brachten sich zügig im Innenhof des Motels »Pink Cage« in Sicherheit, während die Polizeibeamten versuchten der Situation Herr zu werden. Insgesamt kam es an dem Abend zu sechs verletzten Personen aufgrund von Schusswunden – unter ihnen vier Officer der Polizei. Soweit uns vorliegt, kamen keine Zivilisten zu Schaden. Bei den übrigen zwei Verletzten soll es sich laut Aussagen um Tatverdächtige gehandelt haben. Laut dem Los Santos Fire and Medical Department handelte es sich um mittlere bis schwere Verletzungen, die unter anderem zu Notoperationen führten. Aufgrund akutem Personalmangels seitens LSMD leistete die Police Medical Unit (kurz PMU) tatkräftig Unterstützung bei der Behandlung der Verwundeten. Ein Umstand, wofür sich das LSMD bedankt. Aus welchem Grund auf das Fahrzeug geschossen wurde, ist bisher unbekannt, jedoch laufen diesbezüglich bereits Ermittlungen seitens LSPD. Eine redaktionelle Anmerkung: Sollten Sie Interesse an einer medizinischen Laufbahn haben, scheuen Sie sich nicht und absolvieren ein Praktikum im Fire and Medical Department. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #aidensshelter #lspd #lsmd
    3
    0 Kommentare 0 x Geteilt
Hier gibt es nix zu sehen
Hier gibt es nix zu sehen
Hier gibt es nix zu sehen
Hier gibt es nix zu sehen