• Jura Basics: Fairness für Jeden!

    Als Beschuldigter in einem Strafverfahren haben Sie gesichert das Recht auf einen fairen Prozess! Dies bedeutet, dass Sie das Recht haben bei jeder Verhandlung anwesend zu sein, alles zu Erfahren was der Staat Ihnen vorwirft und die Gelegenheit bekommen, sich zu all diesen Vorwürfen zu äußern, wenn Sie dies wünschen. (Penal Code § 7)

    Niemand kann Sie von Ihrem Verfahren ausschließen.
    Sie haben das Recht, überall im Verfahren anwesend zu sein oder sich durch einen Anwalt vertreten zu lassen – Nutzen Sie dies!
    Mit einem Anwalt an Ihrer Seite erreichen Sie die beste Möglichkeit auf Verteidigung.

    Gern stehe ich Ihnen in allen Rechtsangelegenheiten kompetent zur Seite und kämpfe, um Ihre Interessen zu verteidigen. Zögern Sie nicht und nehmen Kontakt zu mir auf:

    1222 - 268 007
    Aaron.Harper@mail.us

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    📢 Jura Basics: Fairness für Jeden! 🏛️ 📢 Als Beschuldigter in einem Strafverfahren haben Sie gesichert das Recht auf einen fairen Prozess! Dies bedeutet, dass Sie das Recht haben bei jeder Verhandlung anwesend zu sein, alles zu Erfahren was der Staat Ihnen vorwirft und die Gelegenheit bekommen, sich zu all diesen Vorwürfen zu äußern, wenn Sie dies wünschen. (Penal Code § 7) ❌ Niemand kann Sie von Ihrem Verfahren ausschließen. ✅ Sie haben das Recht, überall im Verfahren anwesend zu sein oder sich durch einen Anwalt vertreten zu lassen – Nutzen Sie dies! ⚖️ Mit einem Anwalt an Ihrer Seite erreichen Sie die beste Möglichkeit auf Verteidigung. Gern stehe ich Ihnen in allen Rechtsangelegenheiten kompetent zur Seite und kämpfe, um Ihre Interessen zu verteidigen. Zögern Sie nicht und nehmen Kontakt zu mir auf: 📞 1222 - 268 007 📨 Aaron.Harper@mail.us #JuraBasics #Fairness #FairerProzess #AnwaltEinschalten #Strafrecht #werbung
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    Egal ob San Andreas Police Department, Department of Justice oder Courts of San Andreas - Ich stehe Ihnen bei jedem Schritt zur Seite, um Sie Best möglichst zu vertreten.

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  • -- WIDERSPRUCH GEGEN BUßGELD --

    Verfahren beginnt mit einer Stunde Verzögerung und nimmt eine Wendung, die man nicht vermutet. Ein Urteil, mit großer Auswirkung?

    Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/widerspruch-gegen-bussgeld

    Es war der 22. Januar, als um 21:00 Uhr im Gerichtssaal des Department of Justice ein Rechtsverfahren starten sollte. Ursprünglich war das Hearing eines Polizeibeamten geplant, welcher entsprechend vorgeladen wurde. Als die Befragung stattfinden sollte, wollte die Richterschaft, so uns zugetragenen Aussagen zufolge, anders vorgehen als gewohnt, was letztlich zu einer Diskussion zwischen Richterin, Anklage und Verteidigung führte. Eine Unterredung, die den Beginn des Verfahrens letzten Endes auf 22:00 Uhr verschob. Doch worum ging es bei dem gesamten Prozess?

    Im Dezember des vergangenen Jahres kam es zwischen dem vorgeladenen Beamten und zwei Personen, Anne Taylor und Emily Smith (beide Namen redaktionell verändert) zu einem Vorfall, der in einer Strafakte für die Frauen endete. Verdacht auf Raub, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und ein Verstoß gegen das Vermummungsverbot standen unter anderem gegen die beiden Frauen im Raum. Aufgrund diverser Delikte, die nur durch das DOJ verurteilt werden dürfen, sendete das PD die Akte entsprechend zur Prüfung weiter. Nach Sichtung der Unterlagen seitens DOJ übergab man die Akte wieder dem bearbeitenden Officer, da manche angekreidete Vergehen so nicht als gegeben betrachtet werden konnten und dadurch das Police Department selbst ein Bußgeld verhängen könne. Am 19. Dezember lud das LSPD daher beide Frauen vor. Einer Aufforderung, welcher sie zusammen mit ihrem Anwalt nachkamen. Im Normalfall werden Geldbußen bereits berechnet, bevor man zur Zahlung aufgefordert wird - anders jedoch scheinbar in diesem Fall. Und hier kamen vor allem vor Gericht erste Diskrepanzen auf, denn laut dem Polizeibeamten hatte er sich im Vorfeld Gedanken um das zu verhängende Bußgeld gemacht.

    FALSCHE AUSSAGE DURCH EINEN OFFICER? Sowohl Beweismittel als auch Aussagen seitens der Klägerseite sollen bestätigen, dass der Beamte vor Gericht eine inkorrekte Aussage getroffen hat. Am besagten 19. Dezember soll man sogar noch innerhalb des Police Departments darüber diskutiert haben, in welcher Höhe die Geldbuße verhängt wird. Den Ablauf der Diskussion und die Höhe des Bußgeldes als willkürlich ansehend, entschlossen sich beiden Frauen und ihr Anwalt dazu, den Weg eines Gerichtsprozesses einzuschlagen. Eine Entscheidung, die sich für die Kläger gelohnt hat, denn auch wenn sie sich ihrer Schuld bewusst waren und die Strafe bezahlt haben, wurde das Los Santos Police Department zu einer Rückzahlung von 6.000,00 $ an Frau Taylor und von 4.000,00 $ an Frau Smith verpflichtet. Jenes Urteil wurde am 25. Januar, drei Tage nach der Verhandlung selbst, gesprochen.

    Nach einer Rückfrage beim Los Santos Police Department, nach welchen Kriterien man Geldstrafen berechne, erklärte man uns, dass jeder Beamte gemäß eines, durch den Senat und das Department of Justice festgelegten, Bußgeldkatalogs Geldbußen verhängen kann. Hierbei sei auch Verhältnismäßigkeit ein wichtiger Punkt, genauso wie die Kooperationsbereitschaft und die Anzahl von nicht verjährten Vorstrafen. Dies sei einer der Grundsätze der Polizeibehörde im Umgang mit derartigen Sanktionen. Der behandelnde Officer jenes Falles sagte jedoch auch aus, dass er immer vom maximalen Bußgeld ausginge und Abzüge mache, wenn man sich unter anderem in einer polizeilichen Maßnahme mit ihm kooperativ zeigte. Aufgrund dieser Aussage hin wurden diverse, durch den Officer ausgestellte Tickets in der näheren Vergangenheit gesichtet, wenn auch ungewöhnlicherweise durch die Richterin selbst, um die Richtigkeit der Aussage selbst zu überprüfen. Dabei fand man heraus, dass in unterschiedlichen Tickets mit ähnlichen Fällen oftmals deutlich mildere Strafen verhängt und manchmal sogar Tatbestände fallengelassen wurden. Demzufolge hegte das Gericht Zweifel an den Worten des Officer.

    EIN URTEIL MIT KONSEQUENZEN? - Um künftig eine klare Linie bei der Berechnung von Bußgeldern zu haben, legte man innerhalb des LSPD strenge Richtlinien fest. Diese sollen zukünftig derartige Fälle verhindern. Weiterhin, auch wenn man seitens PD noch keine feste Stellung beziehen konnte, versicherte man, dass intern auch weiter stark daran gearbeitet wird, um ähnliche Situationen oder gar Wiederholungen zu vermeiden. Unter der Bevölkerung wurden diesbezüglich gleichwohl Stimmen laut, die vermuteten, dass man dem Police Department durch den Urteilsspruch selbst drastische Einschränkungen geben könnte, jedoch sahen die meisten Beteiligten dies nicht so. Diese Sorge möchte man den Bürgern nehmen. In diesem Fall wurde ein augenscheinliches Fehlverhalten seitens der Exekutive entdeckt und entsprechend behandelt, was nach Aussagen hin zeigt, dass das Rechtssystem von San Andreas funktioniert und die Funktionalität der Justiz präsentierte, so ein Sprecher des Department of Justice.

    Abschließend kann gesagt sein, dass die Klägerinnen mit dem Urteil zufrieden und erleichtert waren, da dies ihre Meinung nur bestärkte, dass sich das Recht auf ihrer Seite befand.

    Redaktioneller Hinweis: Die Urteilsbegründung umfasst ca. 10 Seiten. Weazel News kann nur einen Bruchteil davon wiedergeben. Sollten Sie Interesse an dem gesamten Urteil und dessen Begründung haben, können Sie sich auf der, durch die Courts of San Andreas auf ChangeNet zur Verfügung gestellten Tabelle, gerne umfassend informieren.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #doj #lspd
    -- WIDERSPRUCH GEGEN BUßGELD -- Verfahren beginnt mit einer Stunde Verzögerung und nimmt eine Wendung, die man nicht vermutet. Ein Urteil, mit großer Auswirkung? Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/widerspruch-gegen-bussgeld Es war der 22. Januar, als um 21:00 Uhr im Gerichtssaal des Department of Justice ein Rechtsverfahren starten sollte. Ursprünglich war das Hearing eines Polizeibeamten geplant, welcher entsprechend vorgeladen wurde. Als die Befragung stattfinden sollte, wollte die Richterschaft, so uns zugetragenen Aussagen zufolge, anders vorgehen als gewohnt, was letztlich zu einer Diskussion zwischen Richterin, Anklage und Verteidigung führte. Eine Unterredung, die den Beginn des Verfahrens letzten Endes auf 22:00 Uhr verschob. Doch worum ging es bei dem gesamten Prozess? Im Dezember des vergangenen Jahres kam es zwischen dem vorgeladenen Beamten und zwei Personen, Anne Taylor und Emily Smith (beide Namen redaktionell verändert) zu einem Vorfall, der in einer Strafakte für die Frauen endete. Verdacht auf Raub, gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr und ein Verstoß gegen das Vermummungsverbot standen unter anderem gegen die beiden Frauen im Raum. Aufgrund diverser Delikte, die nur durch das DOJ verurteilt werden dürfen, sendete das PD die Akte entsprechend zur Prüfung weiter. Nach Sichtung der Unterlagen seitens DOJ übergab man die Akte wieder dem bearbeitenden Officer, da manche angekreidete Vergehen so nicht als gegeben betrachtet werden konnten und dadurch das Police Department selbst ein Bußgeld verhängen könne. Am 19. Dezember lud das LSPD daher beide Frauen vor. Einer Aufforderung, welcher sie zusammen mit ihrem Anwalt nachkamen. Im Normalfall werden Geldbußen bereits berechnet, bevor man zur Zahlung aufgefordert wird - anders jedoch scheinbar in diesem Fall. Und hier kamen vor allem vor Gericht erste Diskrepanzen auf, denn laut dem Polizeibeamten hatte er sich im Vorfeld Gedanken um das zu verhängende Bußgeld gemacht. FALSCHE AUSSAGE DURCH EINEN OFFICER? Sowohl Beweismittel als auch Aussagen seitens der Klägerseite sollen bestätigen, dass der Beamte vor Gericht eine inkorrekte Aussage getroffen hat. Am besagten 19. Dezember soll man sogar noch innerhalb des Police Departments darüber diskutiert haben, in welcher Höhe die Geldbuße verhängt wird. Den Ablauf der Diskussion und die Höhe des Bußgeldes als willkürlich ansehend, entschlossen sich beiden Frauen und ihr Anwalt dazu, den Weg eines Gerichtsprozesses einzuschlagen. Eine Entscheidung, die sich für die Kläger gelohnt hat, denn auch wenn sie sich ihrer Schuld bewusst waren und die Strafe bezahlt haben, wurde das Los Santos Police Department zu einer Rückzahlung von 6.000,00 $ an Frau Taylor und von 4.000,00 $ an Frau Smith verpflichtet. Jenes Urteil wurde am 25. Januar, drei Tage nach der Verhandlung selbst, gesprochen. Nach einer Rückfrage beim Los Santos Police Department, nach welchen Kriterien man Geldstrafen berechne, erklärte man uns, dass jeder Beamte gemäß eines, durch den Senat und das Department of Justice festgelegten, Bußgeldkatalogs Geldbußen verhängen kann. Hierbei sei auch Verhältnismäßigkeit ein wichtiger Punkt, genauso wie die Kooperationsbereitschaft und die Anzahl von nicht verjährten Vorstrafen. Dies sei einer der Grundsätze der Polizeibehörde im Umgang mit derartigen Sanktionen. Der behandelnde Officer jenes Falles sagte jedoch auch aus, dass er immer vom maximalen Bußgeld ausginge und Abzüge mache, wenn man sich unter anderem in einer polizeilichen Maßnahme mit ihm kooperativ zeigte. Aufgrund dieser Aussage hin wurden diverse, durch den Officer ausgestellte Tickets in der näheren Vergangenheit gesichtet, wenn auch ungewöhnlicherweise durch die Richterin selbst, um die Richtigkeit der Aussage selbst zu überprüfen. Dabei fand man heraus, dass in unterschiedlichen Tickets mit ähnlichen Fällen oftmals deutlich mildere Strafen verhängt und manchmal sogar Tatbestände fallengelassen wurden. Demzufolge hegte das Gericht Zweifel an den Worten des Officer. EIN URTEIL MIT KONSEQUENZEN? - Um künftig eine klare Linie bei der Berechnung von Bußgeldern zu haben, legte man innerhalb des LSPD strenge Richtlinien fest. Diese sollen zukünftig derartige Fälle verhindern. Weiterhin, auch wenn man seitens PD noch keine feste Stellung beziehen konnte, versicherte man, dass intern auch weiter stark daran gearbeitet wird, um ähnliche Situationen oder gar Wiederholungen zu vermeiden. Unter der Bevölkerung wurden diesbezüglich gleichwohl Stimmen laut, die vermuteten, dass man dem Police Department durch den Urteilsspruch selbst drastische Einschränkungen geben könnte, jedoch sahen die meisten Beteiligten dies nicht so. Diese Sorge möchte man den Bürgern nehmen. In diesem Fall wurde ein augenscheinliches Fehlverhalten seitens der Exekutive entdeckt und entsprechend behandelt, was nach Aussagen hin zeigt, dass das Rechtssystem von San Andreas funktioniert und die Funktionalität der Justiz präsentierte, so ein Sprecher des Department of Justice. Abschließend kann gesagt sein, dass die Klägerinnen mit dem Urteil zufrieden und erleichtert waren, da dies ihre Meinung nur bestärkte, dass sich das Recht auf ihrer Seite befand. Redaktioneller Hinweis: Die Urteilsbegründung umfasst ca. 10 Seiten. Weazel News kann nur einen Bruchteil davon wiedergeben. Sollten Sie Interesse an dem gesamten Urteil und dessen Begründung haben, können Sie sich auf der, durch die Courts of San Andreas auf ChangeNet zur Verfügung gestellten Tabelle, gerne umfassend informieren. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #doj #lspd
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  • -- EINE PERSON, ZWEI VERFAHREN, ZWEI URTEILE --

    Von tätlichen Angriffen, über Entführungen bis hin zum versuchten Mord 2. Grades warf man einem jungen Mann eine Vielzahl an Delikten vor. Er bekennt sich komplett schuldig und empfängt seine Strafe.

    Am Freitag, dem 01. Dezember begann um 21:00 Uhr im Gerichtssaal des Departments of Justice der erste von zwei unterschiedlichen und aufeinanderfolgenden Prozessen. Bei dem Beklagten handelte es sich in beiden Fällen um den gleichen Mann. David Williams (Name redaktionell verändert) wurden im ersten Fall neben dem tätlichen Angriff, dem Angriff mit einer tödlichen Waffe, der Bedrohung in zwei Fällen, dem Waffenmissbrauch, einer unterlassenen Hilfeleistung und einer Entführung auch der versuchte Mord zweiten Grades vorgeworfen. Im anschließenden Verfahren belief sich die Anklageschrift auf Körperverletzung, einem tätlichen Angriff auf Beamte im Dienst, eine Bedrohung und der Entziehung polizeilicher Maßnahmen.

    Angesetzt waren beide Termine als Initial Appearence, jedoch forderte die Staatsanwaltschaft im ersten Fall ein Schnellverfahren. Als Angebot für die Gegenseite wollte man den Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung fallen lassen, worauf die Verteidigung einging. Nach einem kurzen Prozess beantragte die Staatsanwaltschaft unter anderem 170 Hafteinheiten für den Beklagten, die Verteidigung allerdings erbrachte den Strafvorschlag von unter anderem 100 Hafteinheiten. Aufgrund vergangener Gewalttaten seitens Williams‘ sah sich das Gericht dazu gezwungen, eine Haftstrafe von 170 Einheiten sowie eine Geldstrafe in Höhe von 100.000,00 $ zu verhängen. Gerechtfertigt wurde jenes Urteil durch die Aussage, dass ein Racheakt für eine angebliche Respektlosigkeit nicht auszuschließen sei. Auf Anfrage hin wurde im späteren Verlauf die Geldstrafe um 20.000 $ gesenkt, die Haftstrafe jedoch um 30 Einheiten erhöht.
    Im zweiten Prozess bekannte sich Williams, wie bereits zuvor, in allen Punkten erneut schuldig und erhielt dafür eine Strafe von insgesamt 30 Hafteinheiten, sowie eine Geldstrafe in Höhe von 35.000 $

    Direkt im Anschluss an die Verfahren wurde der Beklagte in die Bolingbroke Strafanstalt überführt.

    DIE STIMMUNG IM SAAL IST GETEILTER MEINUNG. Während die Seite des Beklagten die Strafe akzeptierte und annahm, zeigte sich mancher Zuschauer überrascht von den Strafvorstellungen und den gefällten Urteilen. »Der Angeklagte wirkte gelangweilt«, äußerte sich einer der Besucher des Gerichtssaals und zweifelte an der Aufrichtigkeit, die Williams an den Tag legte. Wie bereits ein paar Wochen zuvor, wurde unter den Zuschauern viel Kritik geübt, so sei es für die Menge an Delikten eine zu milde Strafe.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #doj #gerichtsverhandlung
    -- EINE PERSON, ZWEI VERFAHREN, ZWEI URTEILE -- Von tätlichen Angriffen, über Entführungen bis hin zum versuchten Mord 2. Grades warf man einem jungen Mann eine Vielzahl an Delikten vor. Er bekennt sich komplett schuldig und empfängt seine Strafe. Am Freitag, dem 01. Dezember begann um 21:00 Uhr im Gerichtssaal des Departments of Justice der erste von zwei unterschiedlichen und aufeinanderfolgenden Prozessen. Bei dem Beklagten handelte es sich in beiden Fällen um den gleichen Mann. David Williams (Name redaktionell verändert) wurden im ersten Fall neben dem tätlichen Angriff, dem Angriff mit einer tödlichen Waffe, der Bedrohung in zwei Fällen, dem Waffenmissbrauch, einer unterlassenen Hilfeleistung und einer Entführung auch der versuchte Mord zweiten Grades vorgeworfen. Im anschließenden Verfahren belief sich die Anklageschrift auf Körperverletzung, einem tätlichen Angriff auf Beamte im Dienst, eine Bedrohung und der Entziehung polizeilicher Maßnahmen. Angesetzt waren beide Termine als Initial Appearence, jedoch forderte die Staatsanwaltschaft im ersten Fall ein Schnellverfahren. Als Angebot für die Gegenseite wollte man den Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung fallen lassen, worauf die Verteidigung einging. Nach einem kurzen Prozess beantragte die Staatsanwaltschaft unter anderem 170 Hafteinheiten für den Beklagten, die Verteidigung allerdings erbrachte den Strafvorschlag von unter anderem 100 Hafteinheiten. Aufgrund vergangener Gewalttaten seitens Williams‘ sah sich das Gericht dazu gezwungen, eine Haftstrafe von 170 Einheiten sowie eine Geldstrafe in Höhe von 100.000,00 $ zu verhängen. Gerechtfertigt wurde jenes Urteil durch die Aussage, dass ein Racheakt für eine angebliche Respektlosigkeit nicht auszuschließen sei. Auf Anfrage hin wurde im späteren Verlauf die Geldstrafe um 20.000 $ gesenkt, die Haftstrafe jedoch um 30 Einheiten erhöht. Im zweiten Prozess bekannte sich Williams, wie bereits zuvor, in allen Punkten erneut schuldig und erhielt dafür eine Strafe von insgesamt 30 Hafteinheiten, sowie eine Geldstrafe in Höhe von 35.000 $ Direkt im Anschluss an die Verfahren wurde der Beklagte in die Bolingbroke Strafanstalt überführt. DIE STIMMUNG IM SAAL IST GETEILTER MEINUNG. Während die Seite des Beklagten die Strafe akzeptierte und annahm, zeigte sich mancher Zuschauer überrascht von den Strafvorstellungen und den gefällten Urteilen. »Der Angeklagte wirkte gelangweilt«, äußerte sich einer der Besucher des Gerichtssaals und zweifelte an der Aufrichtigkeit, die Williams an den Tag legte. Wie bereits ein paar Wochen zuvor, wurde unter den Zuschauern viel Kritik geübt, so sei es für die Menge an Delikten eine zu milde Strafe. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #doj #gerichtsverhandlung
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  • - Allgemeine Information -

    Wildtiere in der Stadt

    Durch milder werdende Winter, verändertes Nahrungsangebot und erhöhte Population haben sich einige Tierarten zunehmend auch in städtischen Gebieten angesiedelt. Besonders stark verbreitet haben sich beispielsweise Waschbären, aber auch Wildschweine, Füchse und Marder bemerkt man immer öfter in Städten.

    Die vielfältigen Grünflächen und Gartenanlagen sind für viele Wildtiere verlockend. Dazu kommt ein üppiges Angebot an Futterquellen durch Komposthaufen, Mülleimer und Gärten.

    Wenn Sie einem Wildtier in der Stadt begegnen, gelten generell die gleichen Regeln wie im Wald (siehe unten).
    Da die Tiere dann jedoch bereits mehr an den Menschen gewöhnt sind, können sie sich teilweise weniger scheu verhalten. Teilen Sie Sichtungen von Wildtieren in den Städten unbedingt den Rangern mit.

    Verhaltensregeln:
    Kommt es tatsächlich zu einer Begegnung mit einem Wildtier aus nächster Nähe, ist es vor allem wichtig, Ruhe zu bewahren. Keinesfalls sollten Sie das Tier füttern. Das kann dazu führen, dass die Wildtiere sich an die Nahrung gewöhnen und schon beim nächsten Waldbesucher Futter einfordern.
    Ebenfalls sollten Sie darauf verzichten, die Tiere zu streicheln. Denn selbst die niedlichsten Tiere können Krankheiten übertragen.

    Begegnung mit Wildschweinen:
    Wildschweine sind sowohl am Tag als auch in der Nacht aktiv und haben einen sehr ausgeprägten Geruchssinn, mit dem sie Menschen schon aus großer Entfernung wahrnehmen können. Weibliche Wildschweine (Bachen) vor allem in der Säugezeit ein aggressiveres Verhalten bei der Verteidigung ihrer Frischlinge an den Tag legen.

    Treffen Sie auf ein Wildschwein, bleiben Sie in jedem Fall ruhig und machen Sie keine hektischen Bewegungen. Es ist ratsam, sich langsam und ruhig zu entfernen.

    Sollte es sich um eine Bache mit Frischlingen handeln, kommen Sie ihnen nicht zu nahe und stellen Sie sich keinesfalls zwischen die Mutter und ihre Jungtiere. Die Bachen reagieren dann meist mit Fauchen und Drohgebärden und können selten sogar angreifen. Auch in diesem Fall ist es wichtig, sich ruhig zu verhalten und langsam Abstand zu gewinnen.
    - Allgemeine Information - Wildtiere in der Stadt Durch milder werdende Winter, verändertes Nahrungsangebot und erhöhte Population haben sich einige Tierarten zunehmend auch in städtischen Gebieten angesiedelt. Besonders stark verbreitet haben sich beispielsweise Waschbären, aber auch Wildschweine, Füchse und Marder bemerkt man immer öfter in Städten. Die vielfältigen Grünflächen und Gartenanlagen sind für viele Wildtiere verlockend. Dazu kommt ein üppiges Angebot an Futterquellen durch Komposthaufen, Mülleimer und Gärten. Wenn Sie einem Wildtier in der Stadt begegnen, gelten generell die gleichen Regeln wie im Wald (siehe unten). Da die Tiere dann jedoch bereits mehr an den Menschen gewöhnt sind, können sie sich teilweise weniger scheu verhalten. Teilen Sie Sichtungen von Wildtieren in den Städten unbedingt den Rangern mit. Verhaltensregeln: Kommt es tatsächlich zu einer Begegnung mit einem Wildtier aus nächster Nähe, ist es vor allem wichtig, Ruhe zu bewahren. Keinesfalls sollten Sie das Tier füttern. Das kann dazu führen, dass die Wildtiere sich an die Nahrung gewöhnen und schon beim nächsten Waldbesucher Futter einfordern. Ebenfalls sollten Sie darauf verzichten, die Tiere zu streicheln. Denn selbst die niedlichsten Tiere können Krankheiten übertragen. Begegnung mit Wildschweinen: Wildschweine sind sowohl am Tag als auch in der Nacht aktiv und haben einen sehr ausgeprägten Geruchssinn, mit dem sie Menschen schon aus großer Entfernung wahrnehmen können. Weibliche Wildschweine (Bachen) vor allem in der Säugezeit ein aggressiveres Verhalten bei der Verteidigung ihrer Frischlinge an den Tag legen. Treffen Sie auf ein Wildschwein, bleiben Sie in jedem Fall ruhig und machen Sie keine hektischen Bewegungen. Es ist ratsam, sich langsam und ruhig zu entfernen. Sollte es sich um eine Bache mit Frischlingen handeln, kommen Sie ihnen nicht zu nahe und stellen Sie sich keinesfalls zwischen die Mutter und ihre Jungtiere. Die Bachen reagieren dann meist mit Fauchen und Drohgebärden und können selten sogar angreifen. Auch in diesem Fall ist es wichtig, sich ruhig zu verhalten und langsam Abstand zu gewinnen.
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