• +++ Wr suchen neue Legal-Advisor +++
    Verdienst: $1880-2060

    Ihre Aufgaben:
    - Aktenpflege
    - Rechtspflege
    - Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft
    - Ansprechpartner für Officer in Rechtsfragen

    Bewerbungsvoraussetzungen:
    - US-Staatsbürgerschaft
    - keine Vorstrafen
    - juristische Fachkenntnis (nicht zwingend erforderlich)
    - Zuverlässigkeit, Eigenständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Verschwiegenheit
    - sicherer Umgang mit Office-Programmen und Web-Anwendungen
    - KEINE Zulassung bei der Bar Association nötig zur Einstellung

    Bewerben Sie sich noch heute unter:
    https://forms.gle/6M5hqnQ9o9eohfZSA
    +++ Wr suchen neue Legal-Advisor +++ Verdienst: $1880-2060 Ihre Aufgaben: - Aktenpflege - Rechtspflege - Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft - Ansprechpartner für Officer in Rechtsfragen Bewerbungsvoraussetzungen: - US-Staatsbürgerschaft - keine Vorstrafen - juristische Fachkenntnis (nicht zwingend erforderlich) - Zuverlässigkeit, Eigenständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Verschwiegenheit - sicherer Umgang mit Office-Programmen und Web-Anwendungen - KEINE Zulassung bei der Bar Association nötig zur Einstellung Bewerben Sie sich noch heute unter: https://forms.gle/6M5hqnQ9o9eohfZSA
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  • -- SONDERBARER GERICHTSPROZESS SCHAFFT NEUEN PRÄZEDENZFALL --
    Am 19. Dezember 2024 kam es im District Court des State of San Andreas zu einem Prozess, der neue Grundlagen für Wirtschaftskriminalitäten gelegt hat. Angeklagt war Gustavo Tumaco, dem mehrfacher Bankbetrug zur Last gelegt wurde. Doch was auf den ersten Blick wie ein typischer Strafprozess erschien, entwickelte sich zu einem bizarren und zugleich wegweisenden Verfahren.

    Der Clou der Anklage: Im Gesetz des Staates San Andreas ist Bankbetrug bisher nicht explizit als Straftatbestand verankert. Diese rechtliche Lücke machte den Fall Tumaco zu einem Präzedenzfall. Das Gericht musste sich der Frage stellen, ob und wie ein solcher Tatbestand innerhalb des bestehenden Rechtsrahmens geahndet werden kann.

    Juristen beobachten den Fall mit großem Interesse, da dieser den Anstoß für eine Überarbeitung der Gesetzgebung geben könnte. „Es zeigt, wie dringend unser Strafgesetzbuch in einigen Fällen erweitert werden muss, um mit den immer raffinierteren Methoden des Wirtschaftsbetrugs Schritt zu halten“, kommentierte ein amtierender Jurist.

    Ein weiterer kurioser Aspekt des Prozesses war die Definition von „mehrfach“ im Kontext des Bankbetrugs. Die Anklage legte mehrere Vorfälle vor, in denen Tumaco durch gefälschte Transaktionen Geld entwendet hatte. Doch da der Begriff „mehrfach“ gesetzlich nicht eindeutig definiert ist, entschied das Gericht, alle Taten als einen einzigen Fall zu behandeln.

    Doch es wurde noch absurder: “Obwohl Tumaco durch seine Taten nachweislich Geld entwendet hatte, versäumte es die Staatsanwaltschaft, Schadensersatzforderungen zu stellen”, so der Jurist. “Zwar liegen keine konkreten Zahlen vor, wie viel Tumaco durch die Bankbetrügerei erbeutet hat, jedoch verblasst das verhängte Strafmaß von 11 Hafteinheiten dagegen sehr.” Weiter führte er aus: “Es hatte den Eindruck, dass das Verfahren möglichst schnell und öffentlichkeitswirksam durchgezogen wurde, nur um einen Präzedenzfall zu schaffen, ohne dabei die Ausmaße der angeklagten Straftat richtig in Betracht zu ziehen.”

    Der Fall Tumaco hat eine Schwachstelle der Staatsanwaltschaft offenbart, jedoch auch eine Chance, aus Fehlern zu lernen und es beim nächsten Mal zu verbessern. Denn es ist Fakt, dass das Gesetz sich in dem Bereich der Wirtschaftskriminalität weiter ausweiten muss, und auch wenn das Ergebnis selbst einen faden Beigeschmack hat, gibt es nun eine Grundlage für die Justiz in diesem Bereich, und das alleine ist schließlich auch schon ein Gewinn für sich. Weazel News bleibt jedenfalls für Sie am Ball und berichtet über alle weiteren Entwicklungen.

    [E. Nightingale]
    #weazelnews #doj #präzedenzfall
    -- SONDERBARER GERICHTSPROZESS SCHAFFT NEUEN PRÄZEDENZFALL -- Am 19. Dezember 2024 kam es im District Court des State of San Andreas zu einem Prozess, der neue Grundlagen für Wirtschaftskriminalitäten gelegt hat. Angeklagt war Gustavo Tumaco, dem mehrfacher Bankbetrug zur Last gelegt wurde. Doch was auf den ersten Blick wie ein typischer Strafprozess erschien, entwickelte sich zu einem bizarren und zugleich wegweisenden Verfahren. Der Clou der Anklage: Im Gesetz des Staates San Andreas ist Bankbetrug bisher nicht explizit als Straftatbestand verankert. Diese rechtliche Lücke machte den Fall Tumaco zu einem Präzedenzfall. Das Gericht musste sich der Frage stellen, ob und wie ein solcher Tatbestand innerhalb des bestehenden Rechtsrahmens geahndet werden kann. Juristen beobachten den Fall mit großem Interesse, da dieser den Anstoß für eine Überarbeitung der Gesetzgebung geben könnte. „Es zeigt, wie dringend unser Strafgesetzbuch in einigen Fällen erweitert werden muss, um mit den immer raffinierteren Methoden des Wirtschaftsbetrugs Schritt zu halten“, kommentierte ein amtierender Jurist. Ein weiterer kurioser Aspekt des Prozesses war die Definition von „mehrfach“ im Kontext des Bankbetrugs. Die Anklage legte mehrere Vorfälle vor, in denen Tumaco durch gefälschte Transaktionen Geld entwendet hatte. Doch da der Begriff „mehrfach“ gesetzlich nicht eindeutig definiert ist, entschied das Gericht, alle Taten als einen einzigen Fall zu behandeln. Doch es wurde noch absurder: “Obwohl Tumaco durch seine Taten nachweislich Geld entwendet hatte, versäumte es die Staatsanwaltschaft, Schadensersatzforderungen zu stellen”, so der Jurist. “Zwar liegen keine konkreten Zahlen vor, wie viel Tumaco durch die Bankbetrügerei erbeutet hat, jedoch verblasst das verhängte Strafmaß von 11 Hafteinheiten dagegen sehr.” Weiter führte er aus: “Es hatte den Eindruck, dass das Verfahren möglichst schnell und öffentlichkeitswirksam durchgezogen wurde, nur um einen Präzedenzfall zu schaffen, ohne dabei die Ausmaße der angeklagten Straftat richtig in Betracht zu ziehen.” Der Fall Tumaco hat eine Schwachstelle der Staatsanwaltschaft offenbart, jedoch auch eine Chance, aus Fehlern zu lernen und es beim nächsten Mal zu verbessern. Denn es ist Fakt, dass das Gesetz sich in dem Bereich der Wirtschaftskriminalität weiter ausweiten muss, und auch wenn das Ergebnis selbst einen faden Beigeschmack hat, gibt es nun eine Grundlage für die Justiz in diesem Bereich, und das alleine ist schließlich auch schon ein Gewinn für sich. Weazel News bleibt jedenfalls für Sie am Ball und berichtet über alle weiteren Entwicklungen. [E. Nightingale] #weazelnews #doj #präzedenzfall
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  • -- AUßERGERICHTLICHE EINIGUNGEN: TRANSPARENZ UND GERECHTIGKEIT IM FOKUS --

    Immer wieder stellt sich die Öffentlichkeit die Frage, warum viele Gerichtsverfahren nicht ihren regulären Weg vor Gericht nehmen, sondern oft durch außergerichtliche Einigungen abgeschlossen werden. Dabei wird häufig spekuliert, ob diese Lösungen nicht nur schneller, sondern auch gerechter sind. Doch warum entschieden sich Beteiligte in der Vergangenheit oft für diesen Weg und nicht für den klassischen Gerichtsprozess? Und wie steht es um die Transparenz solcher Vereinbarungen? Weazel News führte ein Gespräch mit zwei Vertretern der Staatsanwaltschaft und hat Antworten auf diese und andere zentrale Fragen zu außergerichtlichen Einigungen erhalten.

    SCHNELLIGKEIT UND ARBEITSBELASTUNG ALS TREIBENDER FAKTOR – Ein Grund, warum Verfahren nicht vor Gericht enden, liegt in der hohen Belastung des Department of Justice (DOJ). Besonders in der ersten Hälfte dieses Jahres, als das DOJ mit Personalengpässen kämpfte, war es oft effektiver, außergerichtliche Einigungen zu erzielen, da diese ebenfalls Vorgaben unterliegen, vor allem bezüglich der maximalen gesetzlich festgelegten Bearbeitungszeit. Dies galt insbesondere für Fälle, in denen eine Einigung im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen möglich war und die Beteiligten Kooperationsbereitschaft zeigten. Diese Methode sollte nicht nur die Prozessdauer verkürzen, sondern auch die Arbeitslast verringern. Trotz der Häufigkeit dieser Einigungen gibt es keine offiziellen Statistiken des DOJ zu diesen Fällen, jedoch können Bürger die Anzahl der abgeschlossenen Deals einsehen. Diese werden unter dem Begriff »Plea Bargaining« in der öffentlich zugänglichen Urteilsliste aufgeführt. Von insgesamt 243 Gerichtsurteilen wurden 169 durch außergerichtliche Einigungen gelöst (Stand: 19. Dezember 2024).

    KANN MISSBRAUCH VON DEALS VERHINDERT WERDEN? – Neben den Einigungen gibt es auch andere Vereinbarungen, die getroffen werden können. Auch wenn sie keiner direkten Kontrolle unterliegen, müssen mehrere Parteien, auch der Beklagte selbst, einem Deal zustimmen, bevor dieser finalisiert wird. Missbrauch dieser Vereinbarungen wird durch eine strenge Ausbildung und regelmäßige Prüfung der Justizbehörden vorgebeugt. Ein faires Verfahren wird gewährleistet, indem alle Beteiligten vor der Entscheidung gründlich informiert und geschult werden. Auch die Rolle des Täters – ob Erst- oder Wiederholungstäter – kann die Entscheidung beeinflussen, ob ein Deal abgeschlossen wird.

    DIE ROLLE DER ÖFFENTLICHKEIT – Ein häufiger Vorwurf ist, dass die Öffentlichkeit bei diesen Einigungen den Eindruck habe, es handele sich um eine Art »Geheimjustiz«. Dies sei besonders dann der Fall, wenn bedeutende Prozesse nicht vor Gericht ausgetragen werden. Das DOJ betont jedoch, dass Fälle, die nicht ausdrücklich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stehen, jederzeit einsehbar sind und Bürger Fragen stellen können. Obwohl es keine zentrale Anlaufstelle für Kritik gibt, ermutigt das Department die Bevölkerung, sich bei Unklarheiten an die Leitstelle oder direkt an einen Mitarbeiter zu wenden, um Missstände zu verhindern.

    TRANSPARENZ IN DER ZUKUNFT – Das Department of Justice hat angekündigt, sich künftig stärker um die Verbesserung der Kommunikation mit der Bevölkerung zu bemühen. Geplant ist eine größere Offenheit durch die Einführung klarer Definitionen der einzelnen Verfahrensschritte. Zudem sollen veraltete und möglicherweise irreführende Inhalte aus den sozialen Medien entfernt und die Zusammenarbeit zwischen dem DOJ und den Gerichten von San Andreas klarer definiert werden. So soll eine Verwirrung zwischen den beiden Institutionen vermieden werden, die von der Bevölkerung häufig als undurchsichtig wahrgenommen wird.

    FAZIT – Außergerichtliche Einigungen sind eine gängige und oft notwendige Praxis, um die hohe Zahl an laufenden Verfahren zu bewältigen und Ressourcen effizient zu nutzen. Dennoch bleibt die Forderung nach mehr Transparenz und einer besseren Kommunikation mit der Öffentlichkeit bestehen, was vom Department für das kommende Jahr adressiert werden soll. Das Ganze ist jedoch keine Einbahnstraße. Das Department of Justice ist jederzeit bereit, Fragen der Bevölkerung zu beantworten und nimmt Kritik ernst, um sich kontinuierlich zu verbessern. Sollten Sie also Fragen oder Anmerkungen haben, steht das DOJ jederzeit für die Bürger zur Verfügung.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #doj #cosa
    -- AUßERGERICHTLICHE EINIGUNGEN: TRANSPARENZ UND GERECHTIGKEIT IM FOKUS -- Immer wieder stellt sich die Öffentlichkeit die Frage, warum viele Gerichtsverfahren nicht ihren regulären Weg vor Gericht nehmen, sondern oft durch außergerichtliche Einigungen abgeschlossen werden. Dabei wird häufig spekuliert, ob diese Lösungen nicht nur schneller, sondern auch gerechter sind. Doch warum entschieden sich Beteiligte in der Vergangenheit oft für diesen Weg und nicht für den klassischen Gerichtsprozess? Und wie steht es um die Transparenz solcher Vereinbarungen? Weazel News führte ein Gespräch mit zwei Vertretern der Staatsanwaltschaft und hat Antworten auf diese und andere zentrale Fragen zu außergerichtlichen Einigungen erhalten. SCHNELLIGKEIT UND ARBEITSBELASTUNG ALS TREIBENDER FAKTOR – Ein Grund, warum Verfahren nicht vor Gericht enden, liegt in der hohen Belastung des Department of Justice (DOJ). Besonders in der ersten Hälfte dieses Jahres, als das DOJ mit Personalengpässen kämpfte, war es oft effektiver, außergerichtliche Einigungen zu erzielen, da diese ebenfalls Vorgaben unterliegen, vor allem bezüglich der maximalen gesetzlich festgelegten Bearbeitungszeit. Dies galt insbesondere für Fälle, in denen eine Einigung im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen möglich war und die Beteiligten Kooperationsbereitschaft zeigten. Diese Methode sollte nicht nur die Prozessdauer verkürzen, sondern auch die Arbeitslast verringern. Trotz der Häufigkeit dieser Einigungen gibt es keine offiziellen Statistiken des DOJ zu diesen Fällen, jedoch können Bürger die Anzahl der abgeschlossenen Deals einsehen. Diese werden unter dem Begriff »Plea Bargaining« in der öffentlich zugänglichen Urteilsliste aufgeführt. Von insgesamt 243 Gerichtsurteilen wurden 169 durch außergerichtliche Einigungen gelöst (Stand: 19. Dezember 2024). KANN MISSBRAUCH VON DEALS VERHINDERT WERDEN? – Neben den Einigungen gibt es auch andere Vereinbarungen, die getroffen werden können. Auch wenn sie keiner direkten Kontrolle unterliegen, müssen mehrere Parteien, auch der Beklagte selbst, einem Deal zustimmen, bevor dieser finalisiert wird. Missbrauch dieser Vereinbarungen wird durch eine strenge Ausbildung und regelmäßige Prüfung der Justizbehörden vorgebeugt. Ein faires Verfahren wird gewährleistet, indem alle Beteiligten vor der Entscheidung gründlich informiert und geschult werden. Auch die Rolle des Täters – ob Erst- oder Wiederholungstäter – kann die Entscheidung beeinflussen, ob ein Deal abgeschlossen wird. DIE ROLLE DER ÖFFENTLICHKEIT – Ein häufiger Vorwurf ist, dass die Öffentlichkeit bei diesen Einigungen den Eindruck habe, es handele sich um eine Art »Geheimjustiz«. Dies sei besonders dann der Fall, wenn bedeutende Prozesse nicht vor Gericht ausgetragen werden. Das DOJ betont jedoch, dass Fälle, die nicht ausdrücklich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stehen, jederzeit einsehbar sind und Bürger Fragen stellen können. Obwohl es keine zentrale Anlaufstelle für Kritik gibt, ermutigt das Department die Bevölkerung, sich bei Unklarheiten an die Leitstelle oder direkt an einen Mitarbeiter zu wenden, um Missstände zu verhindern. TRANSPARENZ IN DER ZUKUNFT – Das Department of Justice hat angekündigt, sich künftig stärker um die Verbesserung der Kommunikation mit der Bevölkerung zu bemühen. Geplant ist eine größere Offenheit durch die Einführung klarer Definitionen der einzelnen Verfahrensschritte. Zudem sollen veraltete und möglicherweise irreführende Inhalte aus den sozialen Medien entfernt und die Zusammenarbeit zwischen dem DOJ und den Gerichten von San Andreas klarer definiert werden. So soll eine Verwirrung zwischen den beiden Institutionen vermieden werden, die von der Bevölkerung häufig als undurchsichtig wahrgenommen wird. FAZIT – Außergerichtliche Einigungen sind eine gängige und oft notwendige Praxis, um die hohe Zahl an laufenden Verfahren zu bewältigen und Ressourcen effizient zu nutzen. Dennoch bleibt die Forderung nach mehr Transparenz und einer besseren Kommunikation mit der Öffentlichkeit bestehen, was vom Department für das kommende Jahr adressiert werden soll. Das Ganze ist jedoch keine Einbahnstraße. Das Department of Justice ist jederzeit bereit, Fragen der Bevölkerung zu beantworten und nimmt Kritik ernst, um sich kontinuierlich zu verbessern. Sollten Sie also Fragen oder Anmerkungen haben, steht das DOJ jederzeit für die Bürger zur Verfügung. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #doj #cosa
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  • Sehr geeherte Bürger und Bürgerinnen,

    anlässlich der kommenden Feiertage, wollen wir Sie informieren das wir vom 24.12.2024 bis einschließlich den 26.12.2024, uns ebenfalls im Urlaub befinden..

    Mit freundlichen Grüßen
    Die Staatsanwaltschaft
    Sehr geeherte Bürger und Bürgerinnen, anlässlich der kommenden Feiertage, wollen wir Sie informieren das wir vom 24.12.2024 bis einschließlich den 26.12.2024, uns ebenfalls im Urlaub befinden.. Mit freundlichen Grüßen Die Staatsanwaltschaft
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  • -- ABSCHIED VON LOMANN LEGAL CONSULTING - EINE KANZLEI SCHLIESST IHRE TÜREN --

    Mit tiefem Bedauern verkündete heute die angesehene Anwaltskanzlei Lomann Legal Consulting (LLC) ihre bevorstehende Schließung. Die Kanzlei, die am 1. September 2022 von Dr. jur. Mike Fuchs und Dr. jur. Lukas Lomann mit einer klaren Vision und großem Idealismus gegründet wurde, wird am 15. November 2024 ihre letzten Fälle bearbeiten und endgültig schließen.

    Seit ihrer Gründung war LLC als Leuchtturm der Rechtsberatung in San Andreas bekannt. Die Kanzlei setzte sich zum Ziel, den Anwaltsberuf in seiner damaligen Form zu revolutionieren und freie Anwälte von den engen Strukturen der San Andreas State Bar Association zu befreien, bei der alle Anwälte noch fest angestellt waren. Die Vision: eine „Befreiung“ der Anwälte, ihnen eine unabhängige Plattform zur Zusammenarbeit und persönlichen Entwicklung zu bieten. Ein kühnes Projekt, das – wie das Fazit von Lomann nach zwei Jahren zeigt – erfolgreich verwirklicht wurde und das Gesicht der Anwaltschaft in San Andreas nachhaltig veränderte.

    Doch jede Reise hat einmal ein Ende, wie Gründer Dr. jur.Lukas Lomann in seinem Abschiedsstatement erklärt. Lomann verabschiedet sich von seiner anwaltlichen Tätigkeit, um sich neuen Herausforderungen zu widmen – er verlässt sein „Arbeitsumfeld“, jedoch nicht die Menschen, die es prägten. Besonders dankbar ist er für die enge Zusammenarbeit mit seinen Kollegen Dr. jur. Mike Fuchs und Rebeccah Weeva, die ihm in den vergangenen zwei Jahren nicht nur beruflich, sondern auch privat zu wertvollen Begleitern wurden. Lomann und sein Team danken von Herzen allen, die sie auf diesem Weg unterstützt haben, und wünschen ihnen das Beste für die Zukunft.

    Mit dem Abschied hinterlässt Lomann Legal Consulting ein Vermächtnis und einen Geist von Unabhängigkeit, der den juristischen Alltag von San Andreas weiter prägen soll – in der Hoffnung, dass die erfüllte Vision auch nach ihrem Weggang fortlebt.

    [S. Gutierrez Morales]
    #weazelnews #legal #llc #anwalt #
    -- ABSCHIED VON LOMANN LEGAL CONSULTING - EINE KANZLEI SCHLIESST IHRE TÜREN -- Mit tiefem Bedauern verkündete heute die angesehene Anwaltskanzlei Lomann Legal Consulting (LLC) ihre bevorstehende Schließung. Die Kanzlei, die am 1. September 2022 von Dr. jur. Mike Fuchs und Dr. jur. Lukas Lomann mit einer klaren Vision und großem Idealismus gegründet wurde, wird am 15. November 2024 ihre letzten Fälle bearbeiten und endgültig schließen. Seit ihrer Gründung war LLC als Leuchtturm der Rechtsberatung in San Andreas bekannt. Die Kanzlei setzte sich zum Ziel, den Anwaltsberuf in seiner damaligen Form zu revolutionieren und freie Anwälte von den engen Strukturen der San Andreas State Bar Association zu befreien, bei der alle Anwälte noch fest angestellt waren. Die Vision: eine „Befreiung“ der Anwälte, ihnen eine unabhängige Plattform zur Zusammenarbeit und persönlichen Entwicklung zu bieten. Ein kühnes Projekt, das – wie das Fazit von Lomann nach zwei Jahren zeigt – erfolgreich verwirklicht wurde und das Gesicht der Anwaltschaft in San Andreas nachhaltig veränderte. Doch jede Reise hat einmal ein Ende, wie Gründer Dr. jur.Lukas Lomann in seinem Abschiedsstatement erklärt. Lomann verabschiedet sich von seiner anwaltlichen Tätigkeit, um sich neuen Herausforderungen zu widmen – er verlässt sein „Arbeitsumfeld“, jedoch nicht die Menschen, die es prägten. Besonders dankbar ist er für die enge Zusammenarbeit mit seinen Kollegen Dr. jur. Mike Fuchs und Rebeccah Weeva, die ihm in den vergangenen zwei Jahren nicht nur beruflich, sondern auch privat zu wertvollen Begleitern wurden. Lomann und sein Team danken von Herzen allen, die sie auf diesem Weg unterstützt haben, und wünschen ihnen das Beste für die Zukunft. Mit dem Abschied hinterlässt Lomann Legal Consulting ein Vermächtnis und einen Geist von Unabhängigkeit, der den juristischen Alltag von San Andreas weiter prägen soll – in der Hoffnung, dass die erfüllte Vision auch nach ihrem Weggang fortlebt. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #legal #llc #anwalt #
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  • -- LEBEN AUF DER STRAßE: EIN TAG IM LEBEN - PART II --

    Das Leben auf der Straße kann ein hartes Pflaster sein. Glaubt man den bekannten Stereotypen, dann gibt es dort Alkohol, Drogen, Gewalt und mehr. Doch ist es immer so schlimm, wie so mancher annimmt oder täuscht man sich vielleicht gänzlich? In diesem Bericht knüpfen wir an das an, worüber es in Part I bereits ging: Familie, Zusammenhalt und Schicksale, mit denen man teilweise zu kämpfen hat. Fernab davon gehen wir auch darauf ein, welche Rolle die Polizei in der ganzen Sache spielt. Wir gingen für Sie in ein Gespräch mit Personen, die das »Streetlife« leben, um aus erster Hand erzählen zu können. Tauchen Sie mit uns ab in den zweiten und letzten Teil über die nicht ganz legale Seite von San Andreas.

    »LACHNUMMERN SIND DAS!« – Zwischen dem Police Department und den Menschen, die auf kriminellen Wegen unterwegs sind (egal ob freiwillig oder hineingerutscht), herrscht seit jeher ein Katz-und-Maus-Spiel. Die eine Seite bricht die Gesetze, die andere Seite will sie einhalten. Letzten Endes kann man an dieser Stelle erneut aufgreifen, dass beide Parteien schlicht und ergreifend Menschen sind. Sie haben gleiche Bedürfnisse und ähnliche Empfindungen, und doch werden sie sich so gut wie nie verstehen können. Aussagen, so wurde uns gegenüber berichtet, wie »Und das sind die gefährlichen Leute. Lachnummern sind das«, helfen dabei nicht, wenn ein Polizist sie der anderen Seite entgegenwirft. Ganz im Gegenteil, denn solche Worte kippen nur weiteres Öl in das bereits brennende Feuer.

    Warum muss man sich so etwas anhören? Die Personen, mit denen wir gesprochen haben, haben eine eindeutige Meinung dazu: »Manche Polizisten denken, sie seien etwas Besseres. Sie provozieren uns gerne, damit wir ausrasten und am Schluss noch mehr Strafen kassieren.« Ob man mit dieser Vermutung richtig liegt, kann man leider nicht so einfach festmachen, jedoch gibt es immer schwarze Schafe – auch hier wieder auf beiden Seiten. Ebenso wird kritisiert, dass höhere Summen an Bargeld in der eigenen Tasche ein Problem darstellen können. Nicht selten kam es anscheinend vor, dass es bei einer Kontrolle durch Polizeibeamte zur Konfiszierung des Geldes kam und man teilweise drei bis vier Tage darauf warten musste, es zurückzubekommen. Manchmal, das gesteht man sich ein, ist es gerechtfertigt, denn nicht immer handelt es sich dabei um legal verdientes oder gar echtes Geld, allerdings wird dieser Schritt häufig getätigt, ohne dass man tatsächlich etwas verbrochen hat. Dennoch, und das ist ein wichtiger Punkt, räumt man dem Police Department ein, dass ein derartiges Verhalten in den letzten Monaten deutlich abgenommen hat, worüber man sich definitiv erleichtert zeigt.

    GESPRÄCHE UND KOMMUNIKATION – Wie die meisten wissen, ist Kommunikation von immenser Bedeutung. Die Criminal Investigation Divison, kurz CID, trägt ihren Teil dazu bei, dass manche Aufeinandertreffen zwischen beiden Seiten nicht unnötig eskalieren. »Mit normalen Cops reden wir kaum noch«, sagte man uns. »Auch wenn manche von ihnen korrekt sind, wenden wir uns bei Problemen an die CID«, fügte man hinzu. So sei es zum Beispiel auch Treffen mit der CID zu verdanken, dass das sogenannte PIT-Manöver (Präzisions-Immobilisierungstechnik) mittlerweile nur noch selten in der Stadt selbst passiert, sondern meist nur noch außerorts. Auch Schüsse auf die Reifen haben deutlich abgenommen, was die Personenschäden auf beiden Seiten senkte.

    Leider, so erzählte man, fruchten Gespräche aber nicht immer. So wollte man unter anderem in der Vergangenheit auch bereits verunfallten Polizisten zur Hilfe kommen, welche die Hilfe trotz schwerem Unfall ablehnten. Über die Gründe der Ablehnung kann man nur spekulieren. Auch hier herrscht auf der einen Seite eine deutliche Meinung: »Die wollten das nur nicht, weil wir kriminell sind und lehnen daher unsere Hilfe ab, safe«.

    »COPS MACHEN NUR IHREN JOB« – Eine Ansicht, die so manchen überraschen mag, denn oftmals geht man davon aus, dass man seitens der Kriminalität keinerlei Verständnis für die Handlungen von Polizisten habe. Dies ist nicht so, verdeutlichte man uns gegenüber vehement. »Wenn wir erwischt werden, dann ist das halt so«, gestand man ein, wohlwissend, dass man jederzeit durch das Police Department bei einer Straftat ertappt werden kann. Selbstredend versucht man, zur Not mit Anwalt, das Bestmögliche für sich herauszuholen, vielleicht auch straffrei davon zu kommen, aber häufig gesteht man auch die begangene Tat. Nicht, um eine mildere Strafe zu bekommen, sondern weil es hin und wieder einfach keine Ausweichmöglichkeiten gibt. »Manchmal stehen wir zu der Scheiße, die wir bauen.«

    Abschließend kann man sagen, dass beide Seiten, so gleich sie auch sind, nicht verschiedener sein könnten. Alles in allem schlummert nicht automatisch eine schlechter Charakter hinter einer Person, die eventuell eine Waffe gegen eine andere richtet. Es gibt Schicksale, Entscheidungen und Werdegänge, die einen in ein derartiges Leben treiben. Man hat Familie, Freunde, Personen die einen Lieben, geht Hobbys nach, hat Tagesabläufe und Termine. Man ist nicht weniger Wert als »die andere Seite«.

    An dieser Stelle möchten wir noch ein Zitat aus dem Gespräch nutzen, welches die Ansichten jener Menschen, über die wir geschrieben haben, gut darbietet: »Egal welche Hautfarbe oder Klamotten, wir sind alle Menschen. Zwei-Klassen-Gesellschaften sind scheiße. Wir leben alle auf einer Welt.«

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #eintagimleben
    -- LEBEN AUF DER STRAßE: EIN TAG IM LEBEN - PART II -- Das Leben auf der Straße kann ein hartes Pflaster sein. Glaubt man den bekannten Stereotypen, dann gibt es dort Alkohol, Drogen, Gewalt und mehr. Doch ist es immer so schlimm, wie so mancher annimmt oder täuscht man sich vielleicht gänzlich? In diesem Bericht knüpfen wir an das an, worüber es in Part I bereits ging: Familie, Zusammenhalt und Schicksale, mit denen man teilweise zu kämpfen hat. Fernab davon gehen wir auch darauf ein, welche Rolle die Polizei in der ganzen Sache spielt. Wir gingen für Sie in ein Gespräch mit Personen, die das »Streetlife« leben, um aus erster Hand erzählen zu können. Tauchen Sie mit uns ab in den zweiten und letzten Teil über die nicht ganz legale Seite von San Andreas. »LACHNUMMERN SIND DAS!« – Zwischen dem Police Department und den Menschen, die auf kriminellen Wegen unterwegs sind (egal ob freiwillig oder hineingerutscht), herrscht seit jeher ein Katz-und-Maus-Spiel. Die eine Seite bricht die Gesetze, die andere Seite will sie einhalten. Letzten Endes kann man an dieser Stelle erneut aufgreifen, dass beide Parteien schlicht und ergreifend Menschen sind. Sie haben gleiche Bedürfnisse und ähnliche Empfindungen, und doch werden sie sich so gut wie nie verstehen können. Aussagen, so wurde uns gegenüber berichtet, wie »Und das sind die gefährlichen Leute. Lachnummern sind das«, helfen dabei nicht, wenn ein Polizist sie der anderen Seite entgegenwirft. Ganz im Gegenteil, denn solche Worte kippen nur weiteres Öl in das bereits brennende Feuer. Warum muss man sich so etwas anhören? Die Personen, mit denen wir gesprochen haben, haben eine eindeutige Meinung dazu: »Manche Polizisten denken, sie seien etwas Besseres. Sie provozieren uns gerne, damit wir ausrasten und am Schluss noch mehr Strafen kassieren.« Ob man mit dieser Vermutung richtig liegt, kann man leider nicht so einfach festmachen, jedoch gibt es immer schwarze Schafe – auch hier wieder auf beiden Seiten. Ebenso wird kritisiert, dass höhere Summen an Bargeld in der eigenen Tasche ein Problem darstellen können. Nicht selten kam es anscheinend vor, dass es bei einer Kontrolle durch Polizeibeamte zur Konfiszierung des Geldes kam und man teilweise drei bis vier Tage darauf warten musste, es zurückzubekommen. Manchmal, das gesteht man sich ein, ist es gerechtfertigt, denn nicht immer handelt es sich dabei um legal verdientes oder gar echtes Geld, allerdings wird dieser Schritt häufig getätigt, ohne dass man tatsächlich etwas verbrochen hat. Dennoch, und das ist ein wichtiger Punkt, räumt man dem Police Department ein, dass ein derartiges Verhalten in den letzten Monaten deutlich abgenommen hat, worüber man sich definitiv erleichtert zeigt. GESPRÄCHE UND KOMMUNIKATION – Wie die meisten wissen, ist Kommunikation von immenser Bedeutung. Die Criminal Investigation Divison, kurz CID, trägt ihren Teil dazu bei, dass manche Aufeinandertreffen zwischen beiden Seiten nicht unnötig eskalieren. »Mit normalen Cops reden wir kaum noch«, sagte man uns. »Auch wenn manche von ihnen korrekt sind, wenden wir uns bei Problemen an die CID«, fügte man hinzu. So sei es zum Beispiel auch Treffen mit der CID zu verdanken, dass das sogenannte PIT-Manöver (Präzisions-Immobilisierungstechnik) mittlerweile nur noch selten in der Stadt selbst passiert, sondern meist nur noch außerorts. Auch Schüsse auf die Reifen haben deutlich abgenommen, was die Personenschäden auf beiden Seiten senkte. Leider, so erzählte man, fruchten Gespräche aber nicht immer. So wollte man unter anderem in der Vergangenheit auch bereits verunfallten Polizisten zur Hilfe kommen, welche die Hilfe trotz schwerem Unfall ablehnten. Über die Gründe der Ablehnung kann man nur spekulieren. Auch hier herrscht auf der einen Seite eine deutliche Meinung: »Die wollten das nur nicht, weil wir kriminell sind und lehnen daher unsere Hilfe ab, safe«. »COPS MACHEN NUR IHREN JOB« – Eine Ansicht, die so manchen überraschen mag, denn oftmals geht man davon aus, dass man seitens der Kriminalität keinerlei Verständnis für die Handlungen von Polizisten habe. Dies ist nicht so, verdeutlichte man uns gegenüber vehement. »Wenn wir erwischt werden, dann ist das halt so«, gestand man ein, wohlwissend, dass man jederzeit durch das Police Department bei einer Straftat ertappt werden kann. Selbstredend versucht man, zur Not mit Anwalt, das Bestmögliche für sich herauszuholen, vielleicht auch straffrei davon zu kommen, aber häufig gesteht man auch die begangene Tat. Nicht, um eine mildere Strafe zu bekommen, sondern weil es hin und wieder einfach keine Ausweichmöglichkeiten gibt. »Manchmal stehen wir zu der Scheiße, die wir bauen.« Abschließend kann man sagen, dass beide Seiten, so gleich sie auch sind, nicht verschiedener sein könnten. Alles in allem schlummert nicht automatisch eine schlechter Charakter hinter einer Person, die eventuell eine Waffe gegen eine andere richtet. Es gibt Schicksale, Entscheidungen und Werdegänge, die einen in ein derartiges Leben treiben. Man hat Familie, Freunde, Personen die einen Lieben, geht Hobbys nach, hat Tagesabläufe und Termine. Man ist nicht weniger Wert als »die andere Seite«. An dieser Stelle möchten wir noch ein Zitat aus dem Gespräch nutzen, welches die Ansichten jener Menschen, über die wir geschrieben haben, gut darbietet: »Egal welche Hautfarbe oder Klamotten, wir sind alle Menschen. Zwei-Klassen-Gesellschaften sind scheiße. Wir leben alle auf einer Welt.« [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #eintagimleben
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  • -- GESTOHLENES FAHRZEUG ERHÄLT FALSCHPARKERTICKET --

    Das Los Santos Police Department findet ein herrenloses Fahrzeug mitten auf einem Highway vor und schleppt es ab. Der Halter meldet sich am nächsten Tag bei der Leitstelle des LSPD, um sein Auto zurückzuerhalten, und muss ein Ticket in Höhe von 250 $ bezahlen, obwohl das Fahrzeug vermutlich gestohlen wurde. Doch was ist genau passiert und wie ging die ganze Geschichte aus?

    Am Abend des 15. Juli fällt einem Bürger auf, dass sein Fahrzeug nicht mehr dort ist, wo er es am Tag zuvor geparkt hatte - nämlich vor seinem Haus. Schnell findet er heraus, dass sich sein Auto in der Verwahrstelle des Police Departments befindet. Der Officer vor Ort erklärte, dass man das Auto auf dem Highway gefunden habe und er ein Ticket für Falschparken bezahlen müsse. Zunächst eine kaum verständliche Aussage, jedoch wird rasch klar, dass der Officer damit im Recht ist, denn laut neuer gesetzlicher Lage muss der Besitzer auch in derartigen Fällen für sein Fahrzeug haften. Dass der Fahrzeugbesitzer erklärte, dass sein Auto gestohlen wurde und er Zeugen dafür habe, wo er sein Auto abgestellt hatte, fand im ersten Augenblick wenig Anklang. Die Polizei verwies lediglich auf das Gesetz und darauf, dass der Halter, egal unter welchen Umständen, für sein Fahrzeug verantwortlich sei.

    Der Fahrzeugbesitzer bezahlte das Ticket, wandte sich aber anschließend an einen Anwalt, der das Problem ohne Umweg klären konnte. Innerhalb des LSPD nahm man sich der Thematik sofort an und entschuldigte sich für das Vorgehen des, wie sich herausstellte, noch recht neuen Mitarbeiters. Das Strafgeld würde man zurücküberweisen, der Eintrag in der Akte des Bestohlenen wurde augenblicklich entfernt und eine Anzeige wegen Fahrzeugdiebstahl nachträglich aufgenommen. Das LSPD, so teilte man uns außerdem mit, würde die Situation intern aufarbeiten, um eine derartige Gegebenheit in Zukunft zu verhindern.

    FAZIT: EIN LEHRSTÜCK IN BÜROKRATIE UND GERECHTIGKEIT - Der Vorfall verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen nicht nur Fahrzeughalter, sondern auch die Mitarbeiter des LSPD konfrontiert sind, wenn Bürokratie auf unerwartete Situation trifft. Ein neuer Mitarbeiter, der alles korrekt machen will, ein Fahrzeughalter, dessen Fahrzeug gestohlen wurde und ein LSPD, das genau dazwischen steht und alle wurden ein Opfer jener Bürokratie – jedoch konnte sprechenden Menschen glücklicherweise geholfen werden.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lspd
    -- GESTOHLENES FAHRZEUG ERHÄLT FALSCHPARKERTICKET -- Das Los Santos Police Department findet ein herrenloses Fahrzeug mitten auf einem Highway vor und schleppt es ab. Der Halter meldet sich am nächsten Tag bei der Leitstelle des LSPD, um sein Auto zurückzuerhalten, und muss ein Ticket in Höhe von 250 $ bezahlen, obwohl das Fahrzeug vermutlich gestohlen wurde. Doch was ist genau passiert und wie ging die ganze Geschichte aus? Am Abend des 15. Juli fällt einem Bürger auf, dass sein Fahrzeug nicht mehr dort ist, wo er es am Tag zuvor geparkt hatte - nämlich vor seinem Haus. Schnell findet er heraus, dass sich sein Auto in der Verwahrstelle des Police Departments befindet. Der Officer vor Ort erklärte, dass man das Auto auf dem Highway gefunden habe und er ein Ticket für Falschparken bezahlen müsse. Zunächst eine kaum verständliche Aussage, jedoch wird rasch klar, dass der Officer damit im Recht ist, denn laut neuer gesetzlicher Lage muss der Besitzer auch in derartigen Fällen für sein Fahrzeug haften. Dass der Fahrzeugbesitzer erklärte, dass sein Auto gestohlen wurde und er Zeugen dafür habe, wo er sein Auto abgestellt hatte, fand im ersten Augenblick wenig Anklang. Die Polizei verwies lediglich auf das Gesetz und darauf, dass der Halter, egal unter welchen Umständen, für sein Fahrzeug verantwortlich sei. Der Fahrzeugbesitzer bezahlte das Ticket, wandte sich aber anschließend an einen Anwalt, der das Problem ohne Umweg klären konnte. Innerhalb des LSPD nahm man sich der Thematik sofort an und entschuldigte sich für das Vorgehen des, wie sich herausstellte, noch recht neuen Mitarbeiters. Das Strafgeld würde man zurücküberweisen, der Eintrag in der Akte des Bestohlenen wurde augenblicklich entfernt und eine Anzeige wegen Fahrzeugdiebstahl nachträglich aufgenommen. Das LSPD, so teilte man uns außerdem mit, würde die Situation intern aufarbeiten, um eine derartige Gegebenheit in Zukunft zu verhindern. FAZIT: EIN LEHRSTÜCK IN BÜROKRATIE UND GERECHTIGKEIT - Der Vorfall verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen nicht nur Fahrzeughalter, sondern auch die Mitarbeiter des LSPD konfrontiert sind, wenn Bürokratie auf unerwartete Situation trifft. Ein neuer Mitarbeiter, der alles korrekt machen will, ein Fahrzeughalter, dessen Fahrzeug gestohlen wurde und ein LSPD, das genau dazwischen steht und alle wurden ein Opfer jener Bürokratie – jedoch konnte sprechenden Menschen glücklicherweise geholfen werden. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd
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  • -- VERMISST SEIT MITTE MAI: ZANE GOODWINN --

    Am 14. Mai 2024 wurde der 33-jährige Anwalt für Zivil- und Vertragsrecht, Zane Goodwinn, zum letzten Mal gesehen. Mitte Juni trat eine Person aus der Bevölkerung auf das Los Santos Police Department zu und meldete ihn als vermisst. Wer hat ihn gesehen oder weiß, wo er sich aufhält?

    Das LSPD begann mit der Suche nach Goodwinn und unternahm Kontaktversuche in seinem Umfeld, welche jedoch leider keine verwertbaren Informationen hervorbrachten. Aufgrund dieser Tatsache stehen die Ermittlungen, so eine Sprecherin des LSPD, aktuell still.

    Geboren wurde der Vermisste laut seinem ChangeNet-Profil am 27. August 1980 in Kanada. Weiterhin soll er für die Bar »Tequi-La-La« gearbeitet haben und als Freelancer-DJ unterwegs gewesen sein.

    Sollten Sie sachdienliche Hinweise zum Verschwinden von Herrn Goodwinn haben, melden Sie sich bitte bei der Leitstelle des Los Santos Police Department (911).

    Das von uns für den Beitrag genutzte Foto wurde am 08. Mai 2024 auf dem ChangeNet-Profil von Zane Goodwinn hochgeladen.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lspd
    -- VERMISST SEIT MITTE MAI: ZANE GOODWINN -- Am 14. Mai 2024 wurde der 33-jährige Anwalt für Zivil- und Vertragsrecht, Zane Goodwinn, zum letzten Mal gesehen. Mitte Juni trat eine Person aus der Bevölkerung auf das Los Santos Police Department zu und meldete ihn als vermisst. Wer hat ihn gesehen oder weiß, wo er sich aufhält? Das LSPD begann mit der Suche nach Goodwinn und unternahm Kontaktversuche in seinem Umfeld, welche jedoch leider keine verwertbaren Informationen hervorbrachten. Aufgrund dieser Tatsache stehen die Ermittlungen, so eine Sprecherin des LSPD, aktuell still. Geboren wurde der Vermisste laut seinem ChangeNet-Profil am 27. August 1980 in Kanada. Weiterhin soll er für die Bar »Tequi-La-La« gearbeitet haben und als Freelancer-DJ unterwegs gewesen sein. Sollten Sie sachdienliche Hinweise zum Verschwinden von Herrn Goodwinn haben, melden Sie sich bitte bei der Leitstelle des Los Santos Police Department (911). Das von uns für den Beitrag genutzte Foto wurde am 08. Mai 2024 auf dem ChangeNet-Profil von Zane Goodwinn hochgeladen. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd
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  • -- KRANKENHAUS ÄUßERT SICH ZU VERURTEILTEM MEDIZINER --

    San Andreas Fire & Medical Department äußert sich zu verurteiltem Mediziner. Staatsanwaltschaft erklärt das anfängliche vorgehen zu den Ermittlungen.

    Als am Abend des 26. Juni gegen Dr. med. Liam Kingston aufgrund der gestandenen Korruption und einiger anderer Vergehen die Todesstrafe verhängt wurde, zeigten sich einige der anwesenden Zuschauer, sowie im Nachgang Angehörige stark betroffen. Bis zu der Verurteilung hatte sich das San Andreas Fire & Medical Department, für welches Kingston arbeitete, zu der Thematik nicht öffentlich geäußert, doch mittlerweile liegt eine Stellungnahme seitens Krankenhaus vor. Weiterhin traten wir auf die Staatsanwaltschaft zu, um weitere Antworten auf offene Fragen zu bekommen.

    Zu Beginn sei erwähnt, dass das Department of Justice durch die Abteilung für Qualitätssicherung seitens des Gouvernement auf die Interferenzen unter anderem in der Aktenführung von Herrn Dr. Kingston aufmerksam gemacht wurde, so ein Sprecher des DOJ. Die Staatsanwaltschaft begann mit den Ermittlungen rund um Herrn Kingston, welche feststellen konnten, dass die verurteilten Taten zwischen dem 17. Mai 2024 und dem 11. Juni 2024 stattgefunden haben. Wichtig hierbei anzumerken ist, dass die meisten Vergehen an einzelnen Tagen begangen wurden und nicht an jedem Tag.

    Auf unsere Frage hin, ob im Falle eines Freispruchs Kingston seine alte Stelle wieder erhalten hätte und in welcher Weise das LSMD hinter ihm stehen würde, teilte man uns folgendes mit: »Das San Andreas Fire & Medical Department steht selbstverständlich immer hinter allen Mitarbeitern, die sich im Rahmen der Verfassung und der geltenden Gesetze bewegen.« Man ging jedoch auch auf die Ernsthaftigkeit der Vorwürfe ein und sagte dazu folgendes: »Jedoch ist es die Pflicht des San Andreas Fire & Medical Departments, Vorwürfe, welche durch die Strafverfolgung gegen Mitarbeiter erhoben werden, ernstzunehmen und in Einzelfällen dann auch proaktive und präventive Maßnahmen zu treffen, um einen potenziellen Schaden vom Department und den Patienten des Departments abzuwehren.«

    Wir traten außerdem mit der Frage, wie man derartige Fälle in Zukunft verhindern möchte, auf das LSMD zu. Man erklärte uns, dass es umfassende Schulungen und medizinische Aus- und Weiterbildungen gibt, die unter anderem über den jeweiligen Rechtsrahmen aufklären. Auch wenn es innerhalb des Krankenhauses ein Befehlskettenprinzip gibt, welches zu stichprobenartigen Arbeitskontrollen führt, hält man Abstand von der Kultur des sogenannten Micromanagements. Die Autonomie der Mitarbeiter soll gefördert und nicht unterdrückt werden. Das Handeln des Täters lag daher außerhalb des Einflusses des San Andreas Fire & Medical Departments.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lsmd #doj
    -- KRANKENHAUS ÄUßERT SICH ZU VERURTEILTEM MEDIZINER -- San Andreas Fire & Medical Department äußert sich zu verurteiltem Mediziner. Staatsanwaltschaft erklärt das anfängliche vorgehen zu den Ermittlungen. Als am Abend des 26. Juni gegen Dr. med. Liam Kingston aufgrund der gestandenen Korruption und einiger anderer Vergehen die Todesstrafe verhängt wurde, zeigten sich einige der anwesenden Zuschauer, sowie im Nachgang Angehörige stark betroffen. Bis zu der Verurteilung hatte sich das San Andreas Fire & Medical Department, für welches Kingston arbeitete, zu der Thematik nicht öffentlich geäußert, doch mittlerweile liegt eine Stellungnahme seitens Krankenhaus vor. Weiterhin traten wir auf die Staatsanwaltschaft zu, um weitere Antworten auf offene Fragen zu bekommen. Zu Beginn sei erwähnt, dass das Department of Justice durch die Abteilung für Qualitätssicherung seitens des Gouvernement auf die Interferenzen unter anderem in der Aktenführung von Herrn Dr. Kingston aufmerksam gemacht wurde, so ein Sprecher des DOJ. Die Staatsanwaltschaft begann mit den Ermittlungen rund um Herrn Kingston, welche feststellen konnten, dass die verurteilten Taten zwischen dem 17. Mai 2024 und dem 11. Juni 2024 stattgefunden haben. Wichtig hierbei anzumerken ist, dass die meisten Vergehen an einzelnen Tagen begangen wurden und nicht an jedem Tag. Auf unsere Frage hin, ob im Falle eines Freispruchs Kingston seine alte Stelle wieder erhalten hätte und in welcher Weise das LSMD hinter ihm stehen würde, teilte man uns folgendes mit: »Das San Andreas Fire & Medical Department steht selbstverständlich immer hinter allen Mitarbeitern, die sich im Rahmen der Verfassung und der geltenden Gesetze bewegen.« Man ging jedoch auch auf die Ernsthaftigkeit der Vorwürfe ein und sagte dazu folgendes: »Jedoch ist es die Pflicht des San Andreas Fire & Medical Departments, Vorwürfe, welche durch die Strafverfolgung gegen Mitarbeiter erhoben werden, ernstzunehmen und in Einzelfällen dann auch proaktive und präventive Maßnahmen zu treffen, um einen potenziellen Schaden vom Department und den Patienten des Departments abzuwehren.« Wir traten außerdem mit der Frage, wie man derartige Fälle in Zukunft verhindern möchte, auf das LSMD zu. Man erklärte uns, dass es umfassende Schulungen und medizinische Aus- und Weiterbildungen gibt, die unter anderem über den jeweiligen Rechtsrahmen aufklären. Auch wenn es innerhalb des Krankenhauses ein Befehlskettenprinzip gibt, welches zu stichprobenartigen Arbeitskontrollen führt, hält man Abstand von der Kultur des sogenannten Micromanagements. Die Autonomie der Mitarbeiter soll gefördert und nicht unterdrückt werden. Das Handeln des Täters lag daher außerhalb des Einflusses des San Andreas Fire & Medical Departments. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lsmd #doj
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  • -- TODESSTRAFE IN KORRUPTIONSFALL VERHÄNGT --

    Mediziner gesteht seine Schuld in sämtlichen Anklagepunkten ein. Richter fällt sein Urteil: Todesstrafe.

    Am Abend des 26. Juni gegen 21:00 Uhr fand ein Fall im Gerichtssaal der City Hall sein Ende, der in vielen Bereichen für Aufregung gesorgt hatte, doch von Anfang an: Dr. med. Liam Kingston, ein Mitarbeiter des San Andreas Fire & Medical Departments, wurde am 12. Juni aufgrund eingeleiteter strafrechtlicher Ermittlungen durch das Department of Justice suspendiert. Die Vorwürfe gegen Dr. Kingston wogen schwer. Korruption im Staatsdienst, Pflichtverletzung, Verstoß gegen die Meldepflicht von Medizinern, Beweismittelvernichtung und Manipulation von medizinischen Akten war es, was er begangen haben soll. Am Abend des 19. Juni wurde gegen den Beschuldigten ein Durchsuchungsbeschluss erwirkt und augenblicklich durch das Los Santos Police Department durchgesetzt. Infolgedessen eröffnete man auch das gerichtliche Verfahren. Zu Beginn wies der Beklagte alle Anklagepunkte ab.

    Bis zu diesem Zeitpunkt galt Dr. Kingston ausschließlich als Verdächtiger. Es wurde eine Kaution in Höhe von 200.000,00 $ festgelegt, welche noch am gleichen Tag beglichen werden konnte. Die Staatsanwaltschaft strebte den nächsten Gerichtstermin gegen Ende der 26. Kalenderwoche an, doch bereits am 26. Juni kam es zu dem finalen Gerichtsprozess, dem unter anderem Homeland beiwohnte. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit gestand Kingston die Schuld in allen Anklagepunkten vor einem Richter. Nach einer kurzen Unterbrechung des Prozesses fällte der Richter sein Urteil und verhängte die Todesstrafe. Direkt nach dem Prozessende wurde Kingston zur Urteilsvollstreckung durch Homeland abgeführt.

    Der vorsitzende Richter begründete seinen Urteilsspruch, so dem öffentlichen Urteilsschreiben zu entnehmen, in diversen Punkten. »[...] Die Arbeitsweise hat dazu geführt, dass potenziell schwerwiegende Verbrechen nicht aufgeklärt werden können und Opfer mit der Ungewissheit leben müssen, dass ihre Peiniger nicht bestraft werden«. Weiterhin führte er an, »Der Angeklagte hat gesagt, er wollte sich nicht selber bereichern, das glaubt das Gericht, aber dennoch gab es sicher Beweggründe für das Handeln des Angeklagten, die nicht offengelegt wurden.«

    Laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft kann nicht davon ausgegangen werden, dass das Handeln von Kingston durch fehlende Schulungen seitens LSMD oder Ähnliches zustande kam. Das San Andreas Fire & Medical Department hat sich noch nicht öffentlich zu dem Fall geäußert.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lsmd #doj
    -- TODESSTRAFE IN KORRUPTIONSFALL VERHÄNGT -- Mediziner gesteht seine Schuld in sämtlichen Anklagepunkten ein. Richter fällt sein Urteil: Todesstrafe. Am Abend des 26. Juni gegen 21:00 Uhr fand ein Fall im Gerichtssaal der City Hall sein Ende, der in vielen Bereichen für Aufregung gesorgt hatte, doch von Anfang an: Dr. med. Liam Kingston, ein Mitarbeiter des San Andreas Fire & Medical Departments, wurde am 12. Juni aufgrund eingeleiteter strafrechtlicher Ermittlungen durch das Department of Justice suspendiert. Die Vorwürfe gegen Dr. Kingston wogen schwer. Korruption im Staatsdienst, Pflichtverletzung, Verstoß gegen die Meldepflicht von Medizinern, Beweismittelvernichtung und Manipulation von medizinischen Akten war es, was er begangen haben soll. Am Abend des 19. Juni wurde gegen den Beschuldigten ein Durchsuchungsbeschluss erwirkt und augenblicklich durch das Los Santos Police Department durchgesetzt. Infolgedessen eröffnete man auch das gerichtliche Verfahren. Zu Beginn wies der Beklagte alle Anklagepunkte ab. Bis zu diesem Zeitpunkt galt Dr. Kingston ausschließlich als Verdächtiger. Es wurde eine Kaution in Höhe von 200.000,00 $ festgelegt, welche noch am gleichen Tag beglichen werden konnte. Die Staatsanwaltschaft strebte den nächsten Gerichtstermin gegen Ende der 26. Kalenderwoche an, doch bereits am 26. Juni kam es zu dem finalen Gerichtsprozess, dem unter anderem Homeland beiwohnte. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit gestand Kingston die Schuld in allen Anklagepunkten vor einem Richter. Nach einer kurzen Unterbrechung des Prozesses fällte der Richter sein Urteil und verhängte die Todesstrafe. Direkt nach dem Prozessende wurde Kingston zur Urteilsvollstreckung durch Homeland abgeführt. Der vorsitzende Richter begründete seinen Urteilsspruch, so dem öffentlichen Urteilsschreiben zu entnehmen, in diversen Punkten. »[...] Die Arbeitsweise hat dazu geführt, dass potenziell schwerwiegende Verbrechen nicht aufgeklärt werden können und Opfer mit der Ungewissheit leben müssen, dass ihre Peiniger nicht bestraft werden«. Weiterhin führte er an, »Der Angeklagte hat gesagt, er wollte sich nicht selber bereichern, das glaubt das Gericht, aber dennoch gab es sicher Beweggründe für das Handeln des Angeklagten, die nicht offengelegt wurden.« Laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft kann nicht davon ausgegangen werden, dass das Handeln von Kingston durch fehlende Schulungen seitens LSMD oder Ähnliches zustande kam. Das San Andreas Fire & Medical Department hat sich noch nicht öffentlich zu dem Fall geäußert. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lsmd #doj
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