• -- IN EIGENER SACHE: EIN JAHR »WEAZEL NEWS« --

    Dieser Artikel dreht sich zwar um Weazel News, ist jedoch vor allem ein großes Dankeschön an alle treuen Leser. Warum? Genau heute vor einem Jahr konnten wir zum ersten Mal unsere Leitstelle besetzen. Am 05. November 2023 bekamen wir, Ricardo Javier Gutierrez Morales und Izzy Gutierrez Morales, damals noch unter dem Nachnamen Amaya, das offizielle »Go« der Stadtverwaltung. Man präsentierte uns unsere Büroräume – damals noch in der City Hall, in der auch bis heute das Department of Justice sitzt –, überreichte uns die Schlüssel und gab uns alles, was wir brauchten, um unseren Traum von einer eigenen Zeitung zu verwirklichen. Seitdem ist viel passiert, und wir möchten euch hiermit einen Einblick in »Ein Jahr Weazel News« geben.

    DER ERSTE ARTIKEL – Auch wenn wir am 05. November zum ersten Mal für Verwirrung in der Bevölkerung aufgrund der neuen Leitstelle in der App gesorgt haben, mussten noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Zwei Tage später, am 07. November, erschien dann endlich unser erster Artikel: »Hausbrand in den Vinewood Hills«. Informiert wurden wir von niemand Geringerem als dem damaligen Commissioner des Los Santos Police Departments, Dr. James Lauser, persönlich. Es war der erste von mittlerweile über zweihundert Artikeln, die wir im vergangenen Jahr veröffentlicht haben.

    Anfangs waren wir ein Team aus drei Personen: den beiden zuvor genannten Gründern und Charles Acres, der uns technisch unterstützte. Nur wenige Tage später, am 21. November, konnten wir Ezekiel Nightingale als Autor für Reportagen einstellen. »Nightingales Nighttales« ist seitdem seine Sparte und erfreut sich bis heute großer Beliebtheit, auch wenn sich Ezekiel inzwischen verstärkt dem allgemeinen Journalismus widmet.

    Obwohl wir noch jung und relativ unerfahren waren, nahmen wir uns im Dezember der Herausforderung an, einen digitalen Adventskalender zu organisieren. Jeder Bürger konnte daran teilnehmen, und das Event fand großen Anklang. Insgesamt gab es 65 Gewinne für 24 Tage, wobei der Hauptgewinn – ein BF, gespendet von »Blaine County Motorcycles« – am 24. Dezember verlost wurde. Unser erstes richtiges Event folgte im Januar mit »Jagt das digitale Schnitzel«, einer kleinen Schnitzeljagd, bei der die Teilnehmer Hinweise finden und Fotos machen mussten, um die Chance auf Gewinne zu nutzen. Auch das war ein kleiner Erfolg für uns. Unser größter Erfolg im Eventbereich war jedoch das Sommerfestival, der »Carnaval del Barrio«, das vom 21. bis 23. Juni in Paleto Bay stattfand. Zahlreiche Unternehmen waren vor Ort, mitreißende Beats brachten die Tanzfreudigen in Stimmung, und »Adventure Explorer« sorgte für rasante Jetskifahrten.

    Auch im Medienbereich machten wir deutliche Fortschritte. Mit der Einführung unserer Smartphone-App im Mai dieses Jahres haben wir den ersten Schritt getan. Der zweite Schritt folgte kurz darauf mit der offiziellen Eröffnung von Weazel TV, einem Streamingdienst mit eigenen Produktionen. Am 04. Juni wurde die erste Folge der »Weazel Straße« veröffentlicht, einer Impro-Comedyshow, bei der tatsächlich nahezu alles – bis auf die Rahmenbedingungen – improvisiert ist. Weitere Formate, wie die Mysteryserie »The Whisperer«, befinden sich bereits in der Planung und Ausarbeitung.

    Alles in allem blicken wir von Weazel News auf ein spannendes Jahr zurück, in dem wir nicht nur Höhen und Tiefen erlebt haben, sondern auch viel lachen (und manchmal vielleicht auch ein bisschen weinen) durften. Vielen Dank für eure Treue, Hilfsbereitschaft, Motivation und Engagement.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews
    -- IN EIGENER SACHE: EIN JAHR »WEAZEL NEWS« -- Dieser Artikel dreht sich zwar um Weazel News, ist jedoch vor allem ein großes Dankeschön an alle treuen Leser. Warum? Genau heute vor einem Jahr konnten wir zum ersten Mal unsere Leitstelle besetzen. Am 05. November 2023 bekamen wir, Ricardo Javier Gutierrez Morales und Izzy Gutierrez Morales, damals noch unter dem Nachnamen Amaya, das offizielle »Go« der Stadtverwaltung. Man präsentierte uns unsere Büroräume – damals noch in der City Hall, in der auch bis heute das Department of Justice sitzt –, überreichte uns die Schlüssel und gab uns alles, was wir brauchten, um unseren Traum von einer eigenen Zeitung zu verwirklichen. Seitdem ist viel passiert, und wir möchten euch hiermit einen Einblick in »Ein Jahr Weazel News« geben. DER ERSTE ARTIKEL – Auch wenn wir am 05. November zum ersten Mal für Verwirrung in der Bevölkerung aufgrund der neuen Leitstelle in der App gesorgt haben, mussten noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Zwei Tage später, am 07. November, erschien dann endlich unser erster Artikel: »Hausbrand in den Vinewood Hills«. Informiert wurden wir von niemand Geringerem als dem damaligen Commissioner des Los Santos Police Departments, Dr. James Lauser, persönlich. Es war der erste von mittlerweile über zweihundert Artikeln, die wir im vergangenen Jahr veröffentlicht haben. Anfangs waren wir ein Team aus drei Personen: den beiden zuvor genannten Gründern und Charles Acres, der uns technisch unterstützte. Nur wenige Tage später, am 21. November, konnten wir Ezekiel Nightingale als Autor für Reportagen einstellen. »Nightingales Nighttales« ist seitdem seine Sparte und erfreut sich bis heute großer Beliebtheit, auch wenn sich Ezekiel inzwischen verstärkt dem allgemeinen Journalismus widmet. Obwohl wir noch jung und relativ unerfahren waren, nahmen wir uns im Dezember der Herausforderung an, einen digitalen Adventskalender zu organisieren. Jeder Bürger konnte daran teilnehmen, und das Event fand großen Anklang. Insgesamt gab es 65 Gewinne für 24 Tage, wobei der Hauptgewinn – ein BF, gespendet von »Blaine County Motorcycles« – am 24. Dezember verlost wurde. Unser erstes richtiges Event folgte im Januar mit »Jagt das digitale Schnitzel«, einer kleinen Schnitzeljagd, bei der die Teilnehmer Hinweise finden und Fotos machen mussten, um die Chance auf Gewinne zu nutzen. Auch das war ein kleiner Erfolg für uns. Unser größter Erfolg im Eventbereich war jedoch das Sommerfestival, der »Carnaval del Barrio«, das vom 21. bis 23. Juni in Paleto Bay stattfand. Zahlreiche Unternehmen waren vor Ort, mitreißende Beats brachten die Tanzfreudigen in Stimmung, und »Adventure Explorer« sorgte für rasante Jetskifahrten. Auch im Medienbereich machten wir deutliche Fortschritte. Mit der Einführung unserer Smartphone-App im Mai dieses Jahres haben wir den ersten Schritt getan. Der zweite Schritt folgte kurz darauf mit der offiziellen Eröffnung von Weazel TV, einem Streamingdienst mit eigenen Produktionen. Am 04. Juni wurde die erste Folge der »Weazel Straße« veröffentlicht, einer Impro-Comedyshow, bei der tatsächlich nahezu alles – bis auf die Rahmenbedingungen – improvisiert ist. Weitere Formate, wie die Mysteryserie »The Whisperer«, befinden sich bereits in der Planung und Ausarbeitung. Alles in allem blicken wir von Weazel News auf ein spannendes Jahr zurück, in dem wir nicht nur Höhen und Tiefen erlebt haben, sondern auch viel lachen (und manchmal vielleicht auch ein bisschen weinen) durften. Vielen Dank für eure Treue, Hilfsbereitschaft, Motivation und Engagement. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews
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  • 🎩 Kaboom! Die Clowns sind los! 💥
    Unser brandneuer Halloween-Track ist draußen – düster, explosiv und nichts für schwache Nerven! Hör jetzt "Kaboom" auf der Soundfox Homepage im Bereich Medien. Bereit für Gänsehaut? 🔥👻

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  • 👻 Die Nacht der Schatten ist erwacht! 🎶
    Unser neuer Halloween-Song ist da! Gruselige Beats, mystische Klänge und eine Melodie, die dich das Fürchten lehrt! Ab sofort auf der Soundfox Homepage im Bereich Medien anhören! Tauche ein, wenn du dich traust... 💀🔮

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    👻 Die Nacht der Schatten ist erwacht! 🎶 Unser neuer Halloween-Song ist da! Gruselige Beats, mystische Klänge und eine Melodie, die dich das Fürchten lehrt! Ab sofort auf der Soundfox Homepage im Bereich Medien anhören! Tauche ein, wenn du dich traust... 💀🔮 #Halloween #NachtDerSchatten #NewRelease #Soundfox
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  • -- NIGHTINGALES NIGHT TALES: DIE WAHRE VORLAGE VON HANNIBAL LECTER --

    Nightingales Night Tales sind zurück und dieses Mal geht es um nichts anderes, als die Vorlage für eine der berühmtesten Film- und Romanfiguren, die es gibt: Hannibal Lecter.

    Triggerwarnung: Dieser Text enthält detaillierte Beschreibungen von Gewalt, Mord und Verstümmelung sowie Hinweise auf die psychologischen Profile realer und fiktiver Serienmörder. Es werden zudem gesellschaftliche Tabuthemen, wie Verbrechen innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Beziehung und deren historische Stigmatisierung, angesprochen. Die Geschichte behandelt reale Gewaltverbrechen und das Thema Serienmord und könnte für manche Leserverstörend oder retraumatisierend wirken. Bitte lesen Sie den Text nur, wenn Sie sich dazu bereit fühlen.

    Viele haben die Bücher gelesen oder Filme gesehen, und die, die es nicht haben, kennen den Namen der fiktiven Figur meist dennoch. Die Rede ist von dem Mann, der eine Leber mit ein paar Fava-Bohnen und dazu einen ausgezeichneten Chianti genoss: Hannibal Lecter. Was die wenigsten jedoch wissen ist, dass diese fiktive Figur seine Grundlage von einem Werwolf hat. Natürlich keinen echten, doch fangen wir beim Anfang an:

    Hannibal Lecter ist eine herausragende Romanfigur mit einer bandbreite faszinierender, widersprüchlicher Facetten. Ein brillanter Arzt. Ein Förderer der hohen Künste und einem eleganten Auftreten. Ein gewalttätiger Mörder, der seine Opfer ausschlachtet und ein gruseliges Monster, das, wenn auch nicht ganz ohne Mitgefühl, sich selbst so stark unter Kontrolle hält, dass es auf dasselbe hinausläuft. Doch woher hat der Autor Robert Harris seine Inspiration für diesen Charakter? Erschreckenderweise scheint es so, dass die Figur um Hannibal Lecter nicht vollständig der Fiktion entsprang.

    Natürlich gibt es viele Vergleiche zu realen Serienmördern. Albert Fish, der die Haut seiner Opfer als Lampenschirme benutzt hat. Oder Il Mostro, der Serienkiller von Florence. Viele vergleichen ihn auch mit Ted Bundy, Edmund Kemper oder John Wayne Gacy, hauptsächlich weil sie in der Zeit aktiv waren, in der Robert Harris seine Romane geschrieben hat. Und natürlich auch, weil auch diese Personen alle Monster waren.

    Doch diese Vergleiche fokussieren sich hauptsächlich auf die Taten der Personen, aber die Personen dahinter sind selbst kaum ein Vergleich. Anders ist es bei einer gewissen anderen Person. Eine Person, die durch ihre Taten den Beinamen „Werwolf von Nuevo Leon” bekommen hat. Alfredo Balli Trevino.

    Trevino wurde 1931 in eine reichen Familie in Mexiko geboren und hatte es, im Vergleich zu vielen anderen, recht leicht. Er strebte eine Karriere in der Medizin an und arbeitete 1959 als medizinischer Praktikant und lebte in Monterrey. Er verdiente gutes Geld, kam aus gutem Hause und hatte eine gute Beziehung. Bei letzterem gab es nur ein Problem: Er war mit einem Mann zusammen. Was aus heutiger sicht völlig natürlich und normal ist, war zu damaliger Zeit auch in Mexiko von der Gesellschaft geächtet und mit Feindseligkeit entgegnet. Trevino wollte die Beziehung daher im geheimen Führen während sein Partner jedoch wünschte, das Ganze öffentlich zu machen.

    In einer Nacht kam es schließlich zum Streit, vermutlich weil Trevino eine Frau heiraten wollte, um nicht aufzufallen. In diesem Streit geschah es dann. Trevino tötete seinen Partner. Doch tat er das nicht aus Wut oder aus einem Impuls heraus. Er griff ihn auch nicht einfach an. Stattdessen nutzte er ein in Chloroform getränktes Tuch, um seinen Partner zu betäuben und nutzte daraufhin ein Skalpell, um dem Mann die Kehle aufzuschneiden und ausbluten zu lassen. Trevino zerstückelte die Leiche und versteckte sie in einer Box, die er dann auf einer nahe gelegenen Ranch vergrub. Unglücklicherweise für Trevino, und ungleich Hannibal Lecter, war er kein kriminelles Genie und wurde kurz darauf festgenommen. Alfredo Balli Trevino wurde jedoch nicht nur für den Tod seines Mannes angeklagt, sondern auch für das mehrerer Tramper, die in der Gegend verschwanden und ermordet wurden, und hat durch die lokalen Medien den bereits genannten Beinamen “Werwolf von Nuevo Leon” bekommen, auch wenn nie FInal bewiesen wurde das Trevino für die anderen Mordem schuldig war.

    Aber wo ist jetzt die Verbindung zwischen dem Mediziner, der seinen Mann getötet hat, und einem fiktionalen Serienmörder? Diese Frage ist tatsächlich unbeindruckend einfach zu beantworten: Der Erschaffer der fiktiven Figur, Thomas Harris, hat Trevino getroffen und interviewt. Es war 1960 und der 23-jährige Harris arbeitete als Journalist. Er sollte im Nuevo Leon State Prison einen amerikanischen Mörder namens Dykes Askew Simmons interviewn, der dort festgehalten wurde. Doch kurz bevor Harris dort ankam, wurde sein Interviewpartner angeschossen als dieser versuchte aus dem Gefängnis zu fliehen. Der Arzt, der ihn behandelte, war niemand anderes als Trevino. Harris war fasziniert von Trevinos Art, als er diesen zu Simmons befragte. Trevino stand die meiste Zeit still, wirkte beinahe vornehm zurückhaltend, bis das Thema zu Simmons Entstellten äußeren und seine Taten kam und Trevino deutlicher lebhafter, gar aufgeregter wurde. Trevino trug dabei einen hellen Anzug, eine Sonnenbrille und eine goldene Rolex und war genau wie Hannibal Lecter bekannt für sein elegantes Auftreten. Dieses Interview hinterließ bei Harris einen bleibenden Eindruck und auch wenn Trevino nicht die einzige Vorlage gewesen sein soll, hatte dieser großen Einfluss auf die Persönlichkeit der Romanfigur, wie wir sie heute kennen.

    Trevinos Todesurteil wurde später auf 20 Jahre Haft geändert und er wurde 1980 entlassen. Über die Zeit danach ist nicht viel bekannt, doch soll er in seiner Heimatstadt Monterrey den Rest seines Lebens mithilfe seines medizinischen Hintergrundes für kranke und alte Personen gesorgt haben. Trotz seiner Taten und dem Vorbild, das er zuvor für eine der berühmtesten fiktionalen Serienmördern gab, hatte er sich am Ende zum besseren geändert. Trevino starb 2009 im Alter von 81 Jahren an Krebs.

    [E. Nightingale]

    #weazelnews #nightingalesnighttales #nighttales #reportage #truecrime
    -- NIGHTINGALES NIGHT TALES: DIE WAHRE VORLAGE VON HANNIBAL LECTER -- Nightingales Night Tales sind zurück und dieses Mal geht es um nichts anderes, als die Vorlage für eine der berühmtesten Film- und Romanfiguren, die es gibt: Hannibal Lecter. Triggerwarnung: Dieser Text enthält detaillierte Beschreibungen von Gewalt, Mord und Verstümmelung sowie Hinweise auf die psychologischen Profile realer und fiktiver Serienmörder. Es werden zudem gesellschaftliche Tabuthemen, wie Verbrechen innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Beziehung und deren historische Stigmatisierung, angesprochen. Die Geschichte behandelt reale Gewaltverbrechen und das Thema Serienmord und könnte für manche Leserverstörend oder retraumatisierend wirken. Bitte lesen Sie den Text nur, wenn Sie sich dazu bereit fühlen. Viele haben die Bücher gelesen oder Filme gesehen, und die, die es nicht haben, kennen den Namen der fiktiven Figur meist dennoch. Die Rede ist von dem Mann, der eine Leber mit ein paar Fava-Bohnen und dazu einen ausgezeichneten Chianti genoss: Hannibal Lecter. Was die wenigsten jedoch wissen ist, dass diese fiktive Figur seine Grundlage von einem Werwolf hat. Natürlich keinen echten, doch fangen wir beim Anfang an: Hannibal Lecter ist eine herausragende Romanfigur mit einer bandbreite faszinierender, widersprüchlicher Facetten. Ein brillanter Arzt. Ein Förderer der hohen Künste und einem eleganten Auftreten. Ein gewalttätiger Mörder, der seine Opfer ausschlachtet und ein gruseliges Monster, das, wenn auch nicht ganz ohne Mitgefühl, sich selbst so stark unter Kontrolle hält, dass es auf dasselbe hinausläuft. Doch woher hat der Autor Robert Harris seine Inspiration für diesen Charakter? Erschreckenderweise scheint es so, dass die Figur um Hannibal Lecter nicht vollständig der Fiktion entsprang. Natürlich gibt es viele Vergleiche zu realen Serienmördern. Albert Fish, der die Haut seiner Opfer als Lampenschirme benutzt hat. Oder Il Mostro, der Serienkiller von Florence. Viele vergleichen ihn auch mit Ted Bundy, Edmund Kemper oder John Wayne Gacy, hauptsächlich weil sie in der Zeit aktiv waren, in der Robert Harris seine Romane geschrieben hat. Und natürlich auch, weil auch diese Personen alle Monster waren. Doch diese Vergleiche fokussieren sich hauptsächlich auf die Taten der Personen, aber die Personen dahinter sind selbst kaum ein Vergleich. Anders ist es bei einer gewissen anderen Person. Eine Person, die durch ihre Taten den Beinamen „Werwolf von Nuevo Leon” bekommen hat. Alfredo Balli Trevino. Trevino wurde 1931 in eine reichen Familie in Mexiko geboren und hatte es, im Vergleich zu vielen anderen, recht leicht. Er strebte eine Karriere in der Medizin an und arbeitete 1959 als medizinischer Praktikant und lebte in Monterrey. Er verdiente gutes Geld, kam aus gutem Hause und hatte eine gute Beziehung. Bei letzterem gab es nur ein Problem: Er war mit einem Mann zusammen. Was aus heutiger sicht völlig natürlich und normal ist, war zu damaliger Zeit auch in Mexiko von der Gesellschaft geächtet und mit Feindseligkeit entgegnet. Trevino wollte die Beziehung daher im geheimen Führen während sein Partner jedoch wünschte, das Ganze öffentlich zu machen. In einer Nacht kam es schließlich zum Streit, vermutlich weil Trevino eine Frau heiraten wollte, um nicht aufzufallen. In diesem Streit geschah es dann. Trevino tötete seinen Partner. Doch tat er das nicht aus Wut oder aus einem Impuls heraus. Er griff ihn auch nicht einfach an. Stattdessen nutzte er ein in Chloroform getränktes Tuch, um seinen Partner zu betäuben und nutzte daraufhin ein Skalpell, um dem Mann die Kehle aufzuschneiden und ausbluten zu lassen. Trevino zerstückelte die Leiche und versteckte sie in einer Box, die er dann auf einer nahe gelegenen Ranch vergrub. Unglücklicherweise für Trevino, und ungleich Hannibal Lecter, war er kein kriminelles Genie und wurde kurz darauf festgenommen. Alfredo Balli Trevino wurde jedoch nicht nur für den Tod seines Mannes angeklagt, sondern auch für das mehrerer Tramper, die in der Gegend verschwanden und ermordet wurden, und hat durch die lokalen Medien den bereits genannten Beinamen “Werwolf von Nuevo Leon” bekommen, auch wenn nie FInal bewiesen wurde das Trevino für die anderen Mordem schuldig war. Aber wo ist jetzt die Verbindung zwischen dem Mediziner, der seinen Mann getötet hat, und einem fiktionalen Serienmörder? Diese Frage ist tatsächlich unbeindruckend einfach zu beantworten: Der Erschaffer der fiktiven Figur, Thomas Harris, hat Trevino getroffen und interviewt. Es war 1960 und der 23-jährige Harris arbeitete als Journalist. Er sollte im Nuevo Leon State Prison einen amerikanischen Mörder namens Dykes Askew Simmons interviewn, der dort festgehalten wurde. Doch kurz bevor Harris dort ankam, wurde sein Interviewpartner angeschossen als dieser versuchte aus dem Gefängnis zu fliehen. Der Arzt, der ihn behandelte, war niemand anderes als Trevino. Harris war fasziniert von Trevinos Art, als er diesen zu Simmons befragte. Trevino stand die meiste Zeit still, wirkte beinahe vornehm zurückhaltend, bis das Thema zu Simmons Entstellten äußeren und seine Taten kam und Trevino deutlicher lebhafter, gar aufgeregter wurde. Trevino trug dabei einen hellen Anzug, eine Sonnenbrille und eine goldene Rolex und war genau wie Hannibal Lecter bekannt für sein elegantes Auftreten. Dieses Interview hinterließ bei Harris einen bleibenden Eindruck und auch wenn Trevino nicht die einzige Vorlage gewesen sein soll, hatte dieser großen Einfluss auf die Persönlichkeit der Romanfigur, wie wir sie heute kennen. Trevinos Todesurteil wurde später auf 20 Jahre Haft geändert und er wurde 1980 entlassen. 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  • Pünktlich noch vor Halloween, präsentiere ich Euch meinen brandneuen Hit! Es folgen noch weitere...

    🎃 Jetzt anhören auf der Soundfox Homepage unter dem Bereich "Medien"!
    👻 Lass dich verzaubern... wenn du dich traust!

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  • Neues Album ab sofort veröffentlicht - Mehr Lieder folgen demnächst

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    - Selbstständige Organisation und Durchführung von Projekten, von der Konzeption bis zur finalen Umsetzung inkl. grafischer Ausarbeitung und Textierung
    - Aktive Mitwirkung an der Weiterentwicklung kreativer Ideen und Konzepte

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    - Erfahrung in der Erstellung von Grafiken und Designs
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    - Kreativität, Innovationsgeist und ein Auge für Details
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    - Ein attraktives Gehalt
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    - Flache Hierarchien und eine respektvolle, freundliche Arbeitsatmosphäre
    - Die Möglichkeit, dein Talent und deine Kreativität in einem engagierten Team einzubringen
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    Los Santos, San Andreas
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    Unsere derzeitigen Stellenangebote und Informationen über den Bewerbungsablauf findest du unter http://weazelnews-ls.de/karrieremoeglichkeiten

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    Für mehr Informationen, melde dich unter 2882 bei unserer Leitstelle.
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  • -- DROGENLABOR TROTZ WARNUNG WEITERHIN AKTIV --

    Ein anonymer Hinweis Anfang Januar über ein Drogenlabor im Herzen von San Andreas sollte eigentlich für ein schnelles Eingreifen der Behörden sorgen. Doch Monate später bleibt die Räumlichkeit offenbar unberührt und in Betrieb, trotz wiederholter Anfragen und Drängen seitens besorgter Bürger und lokaler Medien.

    Der alarmierende Anruf eines anonymen Informanten mit verzerrter Stimme erreichte unsere Redaktion zu Beginn des Jahres. Sofort wurde das örtliche Police Department informiert, in der Hoffnung, dass man sich zeitnah um das Drogenlabor kümmern würde. Doch trotz mehrmaliger Nachfragen seitens Weazel News bleibt die Lokalität weiterhin bestehen.

    In einer E-Mail des Polizeidepartements vom 20. April, die auf eine erneute Anfrage unserer Redaktion reagiert, bestätigt sich der Verdacht. Darin heißt es, dass weiterhin keine neuen Erkenntnisse bezüglich des Labors vorliegen. Somit ist Stand heute immer noch damit zu rechnen, dass aktiv Drogen in unserer Stadt hergestellt werden.

    Wie die aktuelle Drogensituation in San Andreas ausfällt, welche Gefahren sowie Folgen beim Konsum von illegalen Drogen drohen und welchen Beitrag wir gemeinsam beim Kampf gegen Drogen leisten können, erklärt uns Frau Dr. med. Melissa MacKay (Deputy Chief of Fire & Medical Services) und Frau Dr. med. Jocelyn Night (CEO New Horizon Practice) in einem Interview.

    Im Zuge unserer Recherchen zum kürzlich entdeckten Drogenlabor in San Andreas hatten wir die Gelegenheit, ein exklusives Interview mit Dr. med. Melissa MacKay, der stellvertretenden Leiterin der Fire & Medical Services, und Dr. med. Jocelyn Night, CEO der New Horizon Practice, zu führen. Die beiden Expertinnen erläuterten uns die aktuelle Drogensituation in San Andreas, die Gefahren des Drogenkonsums und die Maßnahmen, die wir im gemeinsamen Kampf gegen Drogen ergreifen können.

    Die Verbreitung illegaler Drogen
    Auf die Frage, welche Drogen derzeit in San Andreas am weitesten verbreitet sind, erklärte Dr. MacKay: »Allen voran sind Cannabis, Lysergid (LSD) und Kokain am weitesten verbreitet.« Sie erläuterte die spezifischen Gefahren dieser Substanzen: »Regelmäßiger Konsum von Cannabis beeinträchtigt Konzentration, Lernfähigkeit, Aufmerksamkeit sowie die Lungenfunktion.« Obwohl körperliche Langzeitschäden durch LSD nicht bekannt seien, seien die psychischen Langzeitfolgen umso gravierender. Kokain hingegen habe eine aufputschende Wirkung durch die Ausschüttung verschiedener körpereigener Neurotransmitter. Aufgrund der kurzen Wirkzeit werde oft ‚nachgelegt‘, was zu einer Überbeanspruchung des Körpers und somit zu Folgen wie Krampfanfällen, Bewusstseinsstörungen, Wahnvorstellungen, Kreislaufversagen und Herzinfarkt führen könne.

    Die Risiken gestreckter Drogen
    Dr. MacKay warnt vor den fatalen gesundheitlichen Folgen des Drogenmissbrauchs: »Der Missbrauch kann bei allen genannten Drogen fatal für die Gesundheit sein, von psychischen Beeinträchtigungen bis hin zum Tod.« Besonders besorgniserregend sei die abnehmende Reinheit der Drogen. »Aufgrund der relativ zügig nachlassenden Wirkung ist es häufig der Fall, dass in Kokain, Cannabis, Lysergid usw. beigemischte Substanzen wie Fentanyl, Brix, Zucker sowie die Verwendung von Haarspray aufzufinden sind«, erklärt sie. Der Konsum solcher »gestreckten« Drogen sei »quasi wie russisches Roulette, da man sich nie zu 100 % sicher sein kann, in welchem Mischungsverhältnis die Drogen gemischt wurden.«

    San Andreas steht vor einer großen Herausforderung: Der weit verbreitete Konsum berauschender Substanzen. Trotz intensiver Bemühungen aller beteiligten Behörden kann die Verbreitung nicht vollständig eingedämmt werden. Inmitten dieser Problematik leistet Dr. Jocelyn Night mit ihrer Praxis »New Horizon Practice« einen entscheidenden Beitrag zur Suchtberatung und allgemeinen Gesundheitsversorgung.

    Ein Einblick in die »New Horizon Practice«
    Dr. Jocelyn Night, die ihre Praxis derzeit alleine führt, hat sich auf Suchtberatung und hausärztliche Tätigkeiten spezialisiert. Ihre Vision ist es, eine vorurteilsfreie Gemeinschaft zu schaffen, in der Suchtberatung für jeden zugänglich ist. »Suchtberatung und psychologische Therapien sollten kein Tabuthema mehr sein«, betont sie. Diese Einstellung spiegelt sich in ihrem Engagement wider, Hausbesuche anzubieten und einen Teil der psychologischen Beratung sowie die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) selbst zu übernehmen.

    Die Dringlichkeit früher Intervention
    Dr. Night hebt die Risiken des Drogenkonsums, insbesondere des Mischkonsums und der gestreckten Drogen hervor. »Es ist wichtig, ein sich entwickelndes Drogenproblem frühzeitig zu erkennen und zu behandeln«, erklärt sie. Dabei ist es nicht nur entscheidend, dass die betroffene Person ihr Problem erkennt und professionelle Hilfe sucht, sondern auch, dass Freunde und Familie unterstützend zur Seite stehen. In der ersten Phase der Sucht sei es essenziell, »dass es der betroffenen Person so einfach wie möglich gemacht wird, das Problem zu akzeptieren und Hilfe anzunehmen«.
    Der Kampf gegen das Stigma
    Dr. Night macht deutlich, dass Drogenabhängigkeit kein Tabuthema mehr sein darf. »Wir brauchen mehr Verständnis durch die Allgemeinheit. Nur so erreichen wir, dass Patienten auch zu ihrem Problem stehen können«, sagt sie. Viele Patienten zögern lange, bevor sie den Schritt zur Suchtberatung wagen, aus Angst vor Vorverurteilungen durch Freunde, Familie oder andere Mitmenschen. Je früher den Patienten geholfen wird, desto eher können Folgeschäden verhindert werden.

    Unterstützung durch vertraute Personen
    Dr. Night berichtet auch von der Möglichkeit, einen engen Kontakt oder ein Familienmitglied zur Suchtberatung mitzubringen. »Eine vertraute Person kann positiv dazu beitragen, dass sich der Patient bei uns wohler fühlt und sich einfacher auf die Beratung einlassen kann«, erklärt sie. Dieser Ansatz soll dazu beitragen, die Hemmschwelle für Patienten zu senken und die Effektivität der Beratung zu erhöhen.

    Der Weg in die Zukunft
    Dr. Night ist sich bewusst, dass sie durch Ihre fehlende Ausbildung in der Psychologie, auf Unterstützung angewiesen ist und sucht aktiv nach Verstärkung für ihre Praxis. Ihr langfristiges Ziel ist es, eine umfassende Betreuung zu bieten, die sowohl medizinische als auch psychologische Aspekte der Sucht berücksichtigt. Ihr unermüdliches Streben nach einer besseren Versorgung von Suchtkranken in San Andreas zeigt den dringenden Bedarf an einer offenen und unterstützenden Gemeinschaft.

    Mit ihrem Engagement und ihrer Vision spielt Dr. Jocely Night eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Sucht und hilft dabei, das Stigma rund um Drogenabhängigkeit zu überwinden. Ihre Arbeit ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie wichtige Veränderungen in der Gesellschaft herbeigeführt werden können.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #lspd #newhorizonpractice
    -- DROGENLABOR TROTZ WARNUNG WEITERHIN AKTIV -- Ein anonymer Hinweis Anfang Januar über ein Drogenlabor im Herzen von San Andreas sollte eigentlich für ein schnelles Eingreifen der Behörden sorgen. Doch Monate später bleibt die Räumlichkeit offenbar unberührt und in Betrieb, trotz wiederholter Anfragen und Drängen seitens besorgter Bürger und lokaler Medien. Der alarmierende Anruf eines anonymen Informanten mit verzerrter Stimme erreichte unsere Redaktion zu Beginn des Jahres. Sofort wurde das örtliche Police Department informiert, in der Hoffnung, dass man sich zeitnah um das Drogenlabor kümmern würde. Doch trotz mehrmaliger Nachfragen seitens Weazel News bleibt die Lokalität weiterhin bestehen. In einer E-Mail des Polizeidepartements vom 20. April, die auf eine erneute Anfrage unserer Redaktion reagiert, bestätigt sich der Verdacht. Darin heißt es, dass weiterhin keine neuen Erkenntnisse bezüglich des Labors vorliegen. Somit ist Stand heute immer noch damit zu rechnen, dass aktiv Drogen in unserer Stadt hergestellt werden. Wie die aktuelle Drogensituation in San Andreas ausfällt, welche Gefahren sowie Folgen beim Konsum von illegalen Drogen drohen und welchen Beitrag wir gemeinsam beim Kampf gegen Drogen leisten können, erklärt uns Frau Dr. med. Melissa MacKay (Deputy Chief of Fire & Medical Services) und Frau Dr. med. Jocelyn Night (CEO New Horizon Practice) in einem Interview. Im Zuge unserer Recherchen zum kürzlich entdeckten Drogenlabor in San Andreas hatten wir die Gelegenheit, ein exklusives Interview mit Dr. med. Melissa MacKay, der stellvertretenden Leiterin der Fire & Medical Services, und Dr. med. Jocelyn Night, CEO der New Horizon Practice, zu führen. Die beiden Expertinnen erläuterten uns die aktuelle Drogensituation in San Andreas, die Gefahren des Drogenkonsums und die Maßnahmen, die wir im gemeinsamen Kampf gegen Drogen ergreifen können. Die Verbreitung illegaler Drogen Auf die Frage, welche Drogen derzeit in San Andreas am weitesten verbreitet sind, erklärte Dr. MacKay: »Allen voran sind Cannabis, Lysergid (LSD) und Kokain am weitesten verbreitet.« Sie erläuterte die spezifischen Gefahren dieser Substanzen: »Regelmäßiger Konsum von Cannabis beeinträchtigt Konzentration, Lernfähigkeit, Aufmerksamkeit sowie die Lungenfunktion.« Obwohl körperliche Langzeitschäden durch LSD nicht bekannt seien, seien die psychischen Langzeitfolgen umso gravierender. Kokain hingegen habe eine aufputschende Wirkung durch die Ausschüttung verschiedener körpereigener Neurotransmitter. Aufgrund der kurzen Wirkzeit werde oft ‚nachgelegt‘, was zu einer Überbeanspruchung des Körpers und somit zu Folgen wie Krampfanfällen, Bewusstseinsstörungen, Wahnvorstellungen, Kreislaufversagen und Herzinfarkt führen könne. Die Risiken gestreckter Drogen Dr. MacKay warnt vor den fatalen gesundheitlichen Folgen des Drogenmissbrauchs: »Der Missbrauch kann bei allen genannten Drogen fatal für die Gesundheit sein, von psychischen Beeinträchtigungen bis hin zum Tod.« Besonders besorgniserregend sei die abnehmende Reinheit der Drogen. »Aufgrund der relativ zügig nachlassenden Wirkung ist es häufig der Fall, dass in Kokain, Cannabis, Lysergid usw. beigemischte Substanzen wie Fentanyl, Brix, Zucker sowie die Verwendung von Haarspray aufzufinden sind«, erklärt sie. Der Konsum solcher »gestreckten« Drogen sei »quasi wie russisches Roulette, da man sich nie zu 100 % sicher sein kann, in welchem Mischungsverhältnis die Drogen gemischt wurden.« San Andreas steht vor einer großen Herausforderung: Der weit verbreitete Konsum berauschender Substanzen. Trotz intensiver Bemühungen aller beteiligten Behörden kann die Verbreitung nicht vollständig eingedämmt werden. Inmitten dieser Problematik leistet Dr. Jocelyn Night mit ihrer Praxis »New Horizon Practice« einen entscheidenden Beitrag zur Suchtberatung und allgemeinen Gesundheitsversorgung. Ein Einblick in die »New Horizon Practice« Dr. Jocelyn Night, die ihre Praxis derzeit alleine führt, hat sich auf Suchtberatung und hausärztliche Tätigkeiten spezialisiert. Ihre Vision ist es, eine vorurteilsfreie Gemeinschaft zu schaffen, in der Suchtberatung für jeden zugänglich ist. »Suchtberatung und psychologische Therapien sollten kein Tabuthema mehr sein«, betont sie. Diese Einstellung spiegelt sich in ihrem Engagement wider, Hausbesuche anzubieten und einen Teil der psychologischen Beratung sowie die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) selbst zu übernehmen. Die Dringlichkeit früher Intervention Dr. Night hebt die Risiken des Drogenkonsums, insbesondere des Mischkonsums und der gestreckten Drogen hervor. »Es ist wichtig, ein sich entwickelndes Drogenproblem frühzeitig zu erkennen und zu behandeln«, erklärt sie. Dabei ist es nicht nur entscheidend, dass die betroffene Person ihr Problem erkennt und professionelle Hilfe sucht, sondern auch, dass Freunde und Familie unterstützend zur Seite stehen. In der ersten Phase der Sucht sei es essenziell, »dass es der betroffenen Person so einfach wie möglich gemacht wird, das Problem zu akzeptieren und Hilfe anzunehmen«. Der Kampf gegen das Stigma Dr. Night macht deutlich, dass Drogenabhängigkeit kein Tabuthema mehr sein darf. »Wir brauchen mehr Verständnis durch die Allgemeinheit. Nur so erreichen wir, dass Patienten auch zu ihrem Problem stehen können«, sagt sie. Viele Patienten zögern lange, bevor sie den Schritt zur Suchtberatung wagen, aus Angst vor Vorverurteilungen durch Freunde, Familie oder andere Mitmenschen. Je früher den Patienten geholfen wird, desto eher können Folgeschäden verhindert werden. Unterstützung durch vertraute Personen Dr. Night berichtet auch von der Möglichkeit, einen engen Kontakt oder ein Familienmitglied zur Suchtberatung mitzubringen. »Eine vertraute Person kann positiv dazu beitragen, dass sich der Patient bei uns wohler fühlt und sich einfacher auf die Beratung einlassen kann«, erklärt sie. Dieser Ansatz soll dazu beitragen, die Hemmschwelle für Patienten zu senken und die Effektivität der Beratung zu erhöhen. Der Weg in die Zukunft Dr. Night ist sich bewusst, dass sie durch Ihre fehlende Ausbildung in der Psychologie, auf Unterstützung angewiesen ist und sucht aktiv nach Verstärkung für ihre Praxis. Ihr langfristiges Ziel ist es, eine umfassende Betreuung zu bieten, die sowohl medizinische als auch psychologische Aspekte der Sucht berücksichtigt. Ihr unermüdliches Streben nach einer besseren Versorgung von Suchtkranken in San Andreas zeigt den dringenden Bedarf an einer offenen und unterstützenden Gemeinschaft. Mit ihrem Engagement und ihrer Vision spielt Dr. Jocely Night eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Sucht und hilft dabei, das Stigma rund um Drogenabhängigkeit zu überwinden. Ihre Arbeit ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie wichtige Veränderungen in der Gesellschaft herbeigeführt werden können. [S. Castillo] #weazelnews #lspd #newhorizonpractice
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