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    Ort
    Los Santos, San Andreas
    Typ
    Vollzeit
    Status
    Offen
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    Du suchst nach neuen Herausforderungen? Ein Beruf voller Abwechslung ist genau das, was du dir wünschst? Und dabei darf der Spaß an der Arbeit nicht fehlen? Dann bist du bei Weazel News – dem führenden Medienunternehmen in San Andreas – genau richtig! Egal ob als Journalist, Drehbuchautor, Eventplaner oder in einer anderen spannenden Position: Wir bieten dir die Chance, deinen Traumjob zu finden.

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  • -- AUßERGERICHTLICHE EINIGUNGEN: TRANSPARENZ UND GERECHTIGKEIT IM FOKUS --

    Immer wieder stellt sich die Öffentlichkeit die Frage, warum viele Gerichtsverfahren nicht ihren regulären Weg vor Gericht nehmen, sondern oft durch außergerichtliche Einigungen abgeschlossen werden. Dabei wird häufig spekuliert, ob diese Lösungen nicht nur schneller, sondern auch gerechter sind. Doch warum entschieden sich Beteiligte in der Vergangenheit oft für diesen Weg und nicht für den klassischen Gerichtsprozess? Und wie steht es um die Transparenz solcher Vereinbarungen? Weazel News führte ein Gespräch mit zwei Vertretern der Staatsanwaltschaft und hat Antworten auf diese und andere zentrale Fragen zu außergerichtlichen Einigungen erhalten.

    SCHNELLIGKEIT UND ARBEITSBELASTUNG ALS TREIBENDER FAKTOR – Ein Grund, warum Verfahren nicht vor Gericht enden, liegt in der hohen Belastung des Department of Justice (DOJ). Besonders in der ersten Hälfte dieses Jahres, als das DOJ mit Personalengpässen kämpfte, war es oft effektiver, außergerichtliche Einigungen zu erzielen, da diese ebenfalls Vorgaben unterliegen, vor allem bezüglich der maximalen gesetzlich festgelegten Bearbeitungszeit. Dies galt insbesondere für Fälle, in denen eine Einigung im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen möglich war und die Beteiligten Kooperationsbereitschaft zeigten. Diese Methode sollte nicht nur die Prozessdauer verkürzen, sondern auch die Arbeitslast verringern. Trotz der Häufigkeit dieser Einigungen gibt es keine offiziellen Statistiken des DOJ zu diesen Fällen, jedoch können Bürger die Anzahl der abgeschlossenen Deals einsehen. Diese werden unter dem Begriff »Plea Bargaining« in der öffentlich zugänglichen Urteilsliste aufgeführt. Von insgesamt 243 Gerichtsurteilen wurden 169 durch außergerichtliche Einigungen gelöst (Stand: 19. Dezember 2024).

    KANN MISSBRAUCH VON DEALS VERHINDERT WERDEN? – Neben den Einigungen gibt es auch andere Vereinbarungen, die getroffen werden können. Auch wenn sie keiner direkten Kontrolle unterliegen, müssen mehrere Parteien, auch der Beklagte selbst, einem Deal zustimmen, bevor dieser finalisiert wird. Missbrauch dieser Vereinbarungen wird durch eine strenge Ausbildung und regelmäßige Prüfung der Justizbehörden vorgebeugt. Ein faires Verfahren wird gewährleistet, indem alle Beteiligten vor der Entscheidung gründlich informiert und geschult werden. Auch die Rolle des Täters – ob Erst- oder Wiederholungstäter – kann die Entscheidung beeinflussen, ob ein Deal abgeschlossen wird.

    DIE ROLLE DER ÖFFENTLICHKEIT – Ein häufiger Vorwurf ist, dass die Öffentlichkeit bei diesen Einigungen den Eindruck habe, es handele sich um eine Art »Geheimjustiz«. Dies sei besonders dann der Fall, wenn bedeutende Prozesse nicht vor Gericht ausgetragen werden. Das DOJ betont jedoch, dass Fälle, die nicht ausdrücklich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stehen, jederzeit einsehbar sind und Bürger Fragen stellen können. Obwohl es keine zentrale Anlaufstelle für Kritik gibt, ermutigt das Department die Bevölkerung, sich bei Unklarheiten an die Leitstelle oder direkt an einen Mitarbeiter zu wenden, um Missstände zu verhindern.

    TRANSPARENZ IN DER ZUKUNFT – Das Department of Justice hat angekündigt, sich künftig stärker um die Verbesserung der Kommunikation mit der Bevölkerung zu bemühen. Geplant ist eine größere Offenheit durch die Einführung klarer Definitionen der einzelnen Verfahrensschritte. Zudem sollen veraltete und möglicherweise irreführende Inhalte aus den sozialen Medien entfernt und die Zusammenarbeit zwischen dem DOJ und den Gerichten von San Andreas klarer definiert werden. So soll eine Verwirrung zwischen den beiden Institutionen vermieden werden, die von der Bevölkerung häufig als undurchsichtig wahrgenommen wird.

    FAZIT – Außergerichtliche Einigungen sind eine gängige und oft notwendige Praxis, um die hohe Zahl an laufenden Verfahren zu bewältigen und Ressourcen effizient zu nutzen. Dennoch bleibt die Forderung nach mehr Transparenz und einer besseren Kommunikation mit der Öffentlichkeit bestehen, was vom Department für das kommende Jahr adressiert werden soll. Das Ganze ist jedoch keine Einbahnstraße. Das Department of Justice ist jederzeit bereit, Fragen der Bevölkerung zu beantworten und nimmt Kritik ernst, um sich kontinuierlich zu verbessern. Sollten Sie also Fragen oder Anmerkungen haben, steht das DOJ jederzeit für die Bürger zur Verfügung.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #doj #cosa
    -- AUßERGERICHTLICHE EINIGUNGEN: TRANSPARENZ UND GERECHTIGKEIT IM FOKUS -- Immer wieder stellt sich die Öffentlichkeit die Frage, warum viele Gerichtsverfahren nicht ihren regulären Weg vor Gericht nehmen, sondern oft durch außergerichtliche Einigungen abgeschlossen werden. Dabei wird häufig spekuliert, ob diese Lösungen nicht nur schneller, sondern auch gerechter sind. Doch warum entschieden sich Beteiligte in der Vergangenheit oft für diesen Weg und nicht für den klassischen Gerichtsprozess? Und wie steht es um die Transparenz solcher Vereinbarungen? Weazel News führte ein Gespräch mit zwei Vertretern der Staatsanwaltschaft und hat Antworten auf diese und andere zentrale Fragen zu außergerichtlichen Einigungen erhalten. SCHNELLIGKEIT UND ARBEITSBELASTUNG ALS TREIBENDER FAKTOR – Ein Grund, warum Verfahren nicht vor Gericht enden, liegt in der hohen Belastung des Department of Justice (DOJ). Besonders in der ersten Hälfte dieses Jahres, als das DOJ mit Personalengpässen kämpfte, war es oft effektiver, außergerichtliche Einigungen zu erzielen, da diese ebenfalls Vorgaben unterliegen, vor allem bezüglich der maximalen gesetzlich festgelegten Bearbeitungszeit. Dies galt insbesondere für Fälle, in denen eine Einigung im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen möglich war und die Beteiligten Kooperationsbereitschaft zeigten. Diese Methode sollte nicht nur die Prozessdauer verkürzen, sondern auch die Arbeitslast verringern. Trotz der Häufigkeit dieser Einigungen gibt es keine offiziellen Statistiken des DOJ zu diesen Fällen, jedoch können Bürger die Anzahl der abgeschlossenen Deals einsehen. Diese werden unter dem Begriff »Plea Bargaining« in der öffentlich zugänglichen Urteilsliste aufgeführt. Von insgesamt 243 Gerichtsurteilen wurden 169 durch außergerichtliche Einigungen gelöst (Stand: 19. Dezember 2024). KANN MISSBRAUCH VON DEALS VERHINDERT WERDEN? – Neben den Einigungen gibt es auch andere Vereinbarungen, die getroffen werden können. Auch wenn sie keiner direkten Kontrolle unterliegen, müssen mehrere Parteien, auch der Beklagte selbst, einem Deal zustimmen, bevor dieser finalisiert wird. Missbrauch dieser Vereinbarungen wird durch eine strenge Ausbildung und regelmäßige Prüfung der Justizbehörden vorgebeugt. Ein faires Verfahren wird gewährleistet, indem alle Beteiligten vor der Entscheidung gründlich informiert und geschult werden. Auch die Rolle des Täters – ob Erst- oder Wiederholungstäter – kann die Entscheidung beeinflussen, ob ein Deal abgeschlossen wird. DIE ROLLE DER ÖFFENTLICHKEIT – Ein häufiger Vorwurf ist, dass die Öffentlichkeit bei diesen Einigungen den Eindruck habe, es handele sich um eine Art »Geheimjustiz«. Dies sei besonders dann der Fall, wenn bedeutende Prozesse nicht vor Gericht ausgetragen werden. Das DOJ betont jedoch, dass Fälle, die nicht ausdrücklich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stehen, jederzeit einsehbar sind und Bürger Fragen stellen können. Obwohl es keine zentrale Anlaufstelle für Kritik gibt, ermutigt das Department die Bevölkerung, sich bei Unklarheiten an die Leitstelle oder direkt an einen Mitarbeiter zu wenden, um Missstände zu verhindern. TRANSPARENZ IN DER ZUKUNFT – Das Department of Justice hat angekündigt, sich künftig stärker um die Verbesserung der Kommunikation mit der Bevölkerung zu bemühen. Geplant ist eine größere Offenheit durch die Einführung klarer Definitionen der einzelnen Verfahrensschritte. Zudem sollen veraltete und möglicherweise irreführende Inhalte aus den sozialen Medien entfernt und die Zusammenarbeit zwischen dem DOJ und den Gerichten von San Andreas klarer definiert werden. So soll eine Verwirrung zwischen den beiden Institutionen vermieden werden, die von der Bevölkerung häufig als undurchsichtig wahrgenommen wird. FAZIT – Außergerichtliche Einigungen sind eine gängige und oft notwendige Praxis, um die hohe Zahl an laufenden Verfahren zu bewältigen und Ressourcen effizient zu nutzen. Dennoch bleibt die Forderung nach mehr Transparenz und einer besseren Kommunikation mit der Öffentlichkeit bestehen, was vom Department für das kommende Jahr adressiert werden soll. Das Ganze ist jedoch keine Einbahnstraße. Das Department of Justice ist jederzeit bereit, Fragen der Bevölkerung zu beantworten und nimmt Kritik ernst, um sich kontinuierlich zu verbessern. Sollten Sie also Fragen oder Anmerkungen haben, steht das DOJ jederzeit für die Bürger zur Verfügung. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #doj #cosa
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  • -- IN EIGENER SACHE: EIN JAHR »WEAZEL NEWS« --

    Dieser Artikel dreht sich zwar um Weazel News, ist jedoch vor allem ein großes Dankeschön an alle treuen Leser. Warum? Genau heute vor einem Jahr konnten wir zum ersten Mal unsere Leitstelle besetzen. Am 05. November 2023 bekamen wir, Ricardo Javier Gutierrez Morales und Izzy Gutierrez Morales, damals noch unter dem Nachnamen Amaya, das offizielle »Go« der Stadtverwaltung. Man präsentierte uns unsere Büroräume – damals noch in der City Hall, in der auch bis heute das Department of Justice sitzt –, überreichte uns die Schlüssel und gab uns alles, was wir brauchten, um unseren Traum von einer eigenen Zeitung zu verwirklichen. Seitdem ist viel passiert, und wir möchten euch hiermit einen Einblick in »Ein Jahr Weazel News« geben.

    DER ERSTE ARTIKEL – Auch wenn wir am 05. November zum ersten Mal für Verwirrung in der Bevölkerung aufgrund der neuen Leitstelle in der App gesorgt haben, mussten noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Zwei Tage später, am 07. November, erschien dann endlich unser erster Artikel: »Hausbrand in den Vinewood Hills«. Informiert wurden wir von niemand Geringerem als dem damaligen Commissioner des Los Santos Police Departments, Dr. James Lauser, persönlich. Es war der erste von mittlerweile über zweihundert Artikeln, die wir im vergangenen Jahr veröffentlicht haben.

    Anfangs waren wir ein Team aus drei Personen: den beiden zuvor genannten Gründern und Charles Acres, der uns technisch unterstützte. Nur wenige Tage später, am 21. November, konnten wir Ezekiel Nightingale als Autor für Reportagen einstellen. »Nightingales Nighttales« ist seitdem seine Sparte und erfreut sich bis heute großer Beliebtheit, auch wenn sich Ezekiel inzwischen verstärkt dem allgemeinen Journalismus widmet.

    Obwohl wir noch jung und relativ unerfahren waren, nahmen wir uns im Dezember der Herausforderung an, einen digitalen Adventskalender zu organisieren. Jeder Bürger konnte daran teilnehmen, und das Event fand großen Anklang. Insgesamt gab es 65 Gewinne für 24 Tage, wobei der Hauptgewinn – ein BF, gespendet von »Blaine County Motorcycles« – am 24. Dezember verlost wurde. Unser erstes richtiges Event folgte im Januar mit »Jagt das digitale Schnitzel«, einer kleinen Schnitzeljagd, bei der die Teilnehmer Hinweise finden und Fotos machen mussten, um die Chance auf Gewinne zu nutzen. Auch das war ein kleiner Erfolg für uns. Unser größter Erfolg im Eventbereich war jedoch das Sommerfestival, der »Carnaval del Barrio«, das vom 21. bis 23. Juni in Paleto Bay stattfand. Zahlreiche Unternehmen waren vor Ort, mitreißende Beats brachten die Tanzfreudigen in Stimmung, und »Adventure Explorer« sorgte für rasante Jetskifahrten.

    Auch im Medienbereich machten wir deutliche Fortschritte. Mit der Einführung unserer Smartphone-App im Mai dieses Jahres haben wir den ersten Schritt getan. Der zweite Schritt folgte kurz darauf mit der offiziellen Eröffnung von Weazel TV, einem Streamingdienst mit eigenen Produktionen. Am 04. Juni wurde die erste Folge der »Weazel Straße« veröffentlicht, einer Impro-Comedyshow, bei der tatsächlich nahezu alles – bis auf die Rahmenbedingungen – improvisiert ist. Weitere Formate, wie die Mysteryserie »The Whisperer«, befinden sich bereits in der Planung und Ausarbeitung.

    Alles in allem blicken wir von Weazel News auf ein spannendes Jahr zurück, in dem wir nicht nur Höhen und Tiefen erlebt haben, sondern auch viel lachen (und manchmal vielleicht auch ein bisschen weinen) durften. Vielen Dank für eure Treue, Hilfsbereitschaft, Motivation und Engagement.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews
    -- IN EIGENER SACHE: EIN JAHR »WEAZEL NEWS« -- Dieser Artikel dreht sich zwar um Weazel News, ist jedoch vor allem ein großes Dankeschön an alle treuen Leser. Warum? Genau heute vor einem Jahr konnten wir zum ersten Mal unsere Leitstelle besetzen. Am 05. November 2023 bekamen wir, Ricardo Javier Gutierrez Morales und Izzy Gutierrez Morales, damals noch unter dem Nachnamen Amaya, das offizielle »Go« der Stadtverwaltung. Man präsentierte uns unsere Büroräume – damals noch in der City Hall, in der auch bis heute das Department of Justice sitzt –, überreichte uns die Schlüssel und gab uns alles, was wir brauchten, um unseren Traum von einer eigenen Zeitung zu verwirklichen. Seitdem ist viel passiert, und wir möchten euch hiermit einen Einblick in »Ein Jahr Weazel News« geben. DER ERSTE ARTIKEL – Auch wenn wir am 05. November zum ersten Mal für Verwirrung in der Bevölkerung aufgrund der neuen Leitstelle in der App gesorgt haben, mussten noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Zwei Tage später, am 07. November, erschien dann endlich unser erster Artikel: »Hausbrand in den Vinewood Hills«. Informiert wurden wir von niemand Geringerem als dem damaligen Commissioner des Los Santos Police Departments, Dr. James Lauser, persönlich. Es war der erste von mittlerweile über zweihundert Artikeln, die wir im vergangenen Jahr veröffentlicht haben. Anfangs waren wir ein Team aus drei Personen: den beiden zuvor genannten Gründern und Charles Acres, der uns technisch unterstützte. Nur wenige Tage später, am 21. November, konnten wir Ezekiel Nightingale als Autor für Reportagen einstellen. »Nightingales Nighttales« ist seitdem seine Sparte und erfreut sich bis heute großer Beliebtheit, auch wenn sich Ezekiel inzwischen verstärkt dem allgemeinen Journalismus widmet. Obwohl wir noch jung und relativ unerfahren waren, nahmen wir uns im Dezember der Herausforderung an, einen digitalen Adventskalender zu organisieren. Jeder Bürger konnte daran teilnehmen, und das Event fand großen Anklang. Insgesamt gab es 65 Gewinne für 24 Tage, wobei der Hauptgewinn – ein BF, gespendet von »Blaine County Motorcycles« – am 24. Dezember verlost wurde. Unser erstes richtiges Event folgte im Januar mit »Jagt das digitale Schnitzel«, einer kleinen Schnitzeljagd, bei der die Teilnehmer Hinweise finden und Fotos machen mussten, um die Chance auf Gewinne zu nutzen. Auch das war ein kleiner Erfolg für uns. Unser größter Erfolg im Eventbereich war jedoch das Sommerfestival, der »Carnaval del Barrio«, das vom 21. bis 23. Juni in Paleto Bay stattfand. Zahlreiche Unternehmen waren vor Ort, mitreißende Beats brachten die Tanzfreudigen in Stimmung, und »Adventure Explorer« sorgte für rasante Jetskifahrten. Auch im Medienbereich machten wir deutliche Fortschritte. Mit der Einführung unserer Smartphone-App im Mai dieses Jahres haben wir den ersten Schritt getan. Der zweite Schritt folgte kurz darauf mit der offiziellen Eröffnung von Weazel TV, einem Streamingdienst mit eigenen Produktionen. Am 04. Juni wurde die erste Folge der »Weazel Straße« veröffentlicht, einer Impro-Comedyshow, bei der tatsächlich nahezu alles – bis auf die Rahmenbedingungen – improvisiert ist. Weitere Formate, wie die Mysteryserie »The Whisperer«, befinden sich bereits in der Planung und Ausarbeitung. Alles in allem blicken wir von Weazel News auf ein spannendes Jahr zurück, in dem wir nicht nur Höhen und Tiefen erlebt haben, sondern auch viel lachen (und manchmal vielleicht auch ein bisschen weinen) durften. Vielen Dank für eure Treue, Hilfsbereitschaft, Motivation und Engagement. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews
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  • 🎩 Kaboom! Die Clowns sind los! 💥
    Unser brandneuer Halloween-Track ist draußen – düster, explosiv und nichts für schwache Nerven! Hör jetzt "Kaboom" auf der Soundfox Homepage im Bereich Medien. Bereit für Gänsehaut? 🔥👻

    #Kaboom #HalloweenSong #NewRelease #Soundfox
    🎩 Kaboom! Die Clowns sind los! 💥 Unser brandneuer Halloween-Track ist draußen – düster, explosiv und nichts für schwache Nerven! Hör jetzt "Kaboom" auf der Soundfox Homepage im Bereich Medien. Bereit für Gänsehaut? 🔥👻 #Kaboom #HalloweenSong #NewRelease #Soundfox
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  • 👻 Die Nacht der Schatten ist erwacht! 🎶
    Unser neuer Halloween-Song ist da! Gruselige Beats, mystische Klänge und eine Melodie, die dich das Fürchten lehrt! Ab sofort auf der Soundfox Homepage im Bereich Medien anhören! Tauche ein, wenn du dich traust... 💀🔮

    #Halloween #NachtDerSchatten #NewRelease #Soundfox
    👻 Die Nacht der Schatten ist erwacht! 🎶 Unser neuer Halloween-Song ist da! Gruselige Beats, mystische Klänge und eine Melodie, die dich das Fürchten lehrt! Ab sofort auf der Soundfox Homepage im Bereich Medien anhören! Tauche ein, wenn du dich traust... 💀🔮 #Halloween #NachtDerSchatten #NewRelease #Soundfox
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  • -- NIGHTINGALES NIGHT TALES: DIE WAHRE VORLAGE VON HANNIBAL LECTER --

    Nightingales Night Tales sind zurück und dieses Mal geht es um nichts anderes, als die Vorlage für eine der berühmtesten Film- und Romanfiguren, die es gibt: Hannibal Lecter.

    Triggerwarnung: Dieser Text enthält detaillierte Beschreibungen von Gewalt, Mord und Verstümmelung sowie Hinweise auf die psychologischen Profile realer und fiktiver Serienmörder. Es werden zudem gesellschaftliche Tabuthemen, wie Verbrechen innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Beziehung und deren historische Stigmatisierung, angesprochen. Die Geschichte behandelt reale Gewaltverbrechen und das Thema Serienmord und könnte für manche Leserverstörend oder retraumatisierend wirken. Bitte lesen Sie den Text nur, wenn Sie sich dazu bereit fühlen.

    Viele haben die Bücher gelesen oder Filme gesehen, und die, die es nicht haben, kennen den Namen der fiktiven Figur meist dennoch. Die Rede ist von dem Mann, der eine Leber mit ein paar Fava-Bohnen und dazu einen ausgezeichneten Chianti genoss: Hannibal Lecter. Was die wenigsten jedoch wissen ist, dass diese fiktive Figur seine Grundlage von einem Werwolf hat. Natürlich keinen echten, doch fangen wir beim Anfang an:

    Hannibal Lecter ist eine herausragende Romanfigur mit einer bandbreite faszinierender, widersprüchlicher Facetten. Ein brillanter Arzt. Ein Förderer der hohen Künste und einem eleganten Auftreten. Ein gewalttätiger Mörder, der seine Opfer ausschlachtet und ein gruseliges Monster, das, wenn auch nicht ganz ohne Mitgefühl, sich selbst so stark unter Kontrolle hält, dass es auf dasselbe hinausläuft. Doch woher hat der Autor Robert Harris seine Inspiration für diesen Charakter? Erschreckenderweise scheint es so, dass die Figur um Hannibal Lecter nicht vollständig der Fiktion entsprang.

    Natürlich gibt es viele Vergleiche zu realen Serienmördern. Albert Fish, der die Haut seiner Opfer als Lampenschirme benutzt hat. Oder Il Mostro, der Serienkiller von Florence. Viele vergleichen ihn auch mit Ted Bundy, Edmund Kemper oder John Wayne Gacy, hauptsächlich weil sie in der Zeit aktiv waren, in der Robert Harris seine Romane geschrieben hat. Und natürlich auch, weil auch diese Personen alle Monster waren.

    Doch diese Vergleiche fokussieren sich hauptsächlich auf die Taten der Personen, aber die Personen dahinter sind selbst kaum ein Vergleich. Anders ist es bei einer gewissen anderen Person. Eine Person, die durch ihre Taten den Beinamen „Werwolf von Nuevo Leon” bekommen hat. Alfredo Balli Trevino.

    Trevino wurde 1931 in eine reichen Familie in Mexiko geboren und hatte es, im Vergleich zu vielen anderen, recht leicht. Er strebte eine Karriere in der Medizin an und arbeitete 1959 als medizinischer Praktikant und lebte in Monterrey. Er verdiente gutes Geld, kam aus gutem Hause und hatte eine gute Beziehung. Bei letzterem gab es nur ein Problem: Er war mit einem Mann zusammen. Was aus heutiger sicht völlig natürlich und normal ist, war zu damaliger Zeit auch in Mexiko von der Gesellschaft geächtet und mit Feindseligkeit entgegnet. Trevino wollte die Beziehung daher im geheimen Führen während sein Partner jedoch wünschte, das Ganze öffentlich zu machen.

    In einer Nacht kam es schließlich zum Streit, vermutlich weil Trevino eine Frau heiraten wollte, um nicht aufzufallen. In diesem Streit geschah es dann. Trevino tötete seinen Partner. Doch tat er das nicht aus Wut oder aus einem Impuls heraus. Er griff ihn auch nicht einfach an. Stattdessen nutzte er ein in Chloroform getränktes Tuch, um seinen Partner zu betäuben und nutzte daraufhin ein Skalpell, um dem Mann die Kehle aufzuschneiden und ausbluten zu lassen. Trevino zerstückelte die Leiche und versteckte sie in einer Box, die er dann auf einer nahe gelegenen Ranch vergrub. Unglücklicherweise für Trevino, und ungleich Hannibal Lecter, war er kein kriminelles Genie und wurde kurz darauf festgenommen. Alfredo Balli Trevino wurde jedoch nicht nur für den Tod seines Mannes angeklagt, sondern auch für das mehrerer Tramper, die in der Gegend verschwanden und ermordet wurden, und hat durch die lokalen Medien den bereits genannten Beinamen “Werwolf von Nuevo Leon” bekommen, auch wenn nie FInal bewiesen wurde das Trevino für die anderen Mordem schuldig war.

    Aber wo ist jetzt die Verbindung zwischen dem Mediziner, der seinen Mann getötet hat, und einem fiktionalen Serienmörder? Diese Frage ist tatsächlich unbeindruckend einfach zu beantworten: Der Erschaffer der fiktiven Figur, Thomas Harris, hat Trevino getroffen und interviewt. Es war 1960 und der 23-jährige Harris arbeitete als Journalist. Er sollte im Nuevo Leon State Prison einen amerikanischen Mörder namens Dykes Askew Simmons interviewn, der dort festgehalten wurde. Doch kurz bevor Harris dort ankam, wurde sein Interviewpartner angeschossen als dieser versuchte aus dem Gefängnis zu fliehen. Der Arzt, der ihn behandelte, war niemand anderes als Trevino. Harris war fasziniert von Trevinos Art, als er diesen zu Simmons befragte. Trevino stand die meiste Zeit still, wirkte beinahe vornehm zurückhaltend, bis das Thema zu Simmons Entstellten äußeren und seine Taten kam und Trevino deutlicher lebhafter, gar aufgeregter wurde. Trevino trug dabei einen hellen Anzug, eine Sonnenbrille und eine goldene Rolex und war genau wie Hannibal Lecter bekannt für sein elegantes Auftreten. Dieses Interview hinterließ bei Harris einen bleibenden Eindruck und auch wenn Trevino nicht die einzige Vorlage gewesen sein soll, hatte dieser großen Einfluss auf die Persönlichkeit der Romanfigur, wie wir sie heute kennen.

    Trevinos Todesurteil wurde später auf 20 Jahre Haft geändert und er wurde 1980 entlassen. Über die Zeit danach ist nicht viel bekannt, doch soll er in seiner Heimatstadt Monterrey den Rest seines Lebens mithilfe seines medizinischen Hintergrundes für kranke und alte Personen gesorgt haben. Trotz seiner Taten und dem Vorbild, das er zuvor für eine der berühmtesten fiktionalen Serienmördern gab, hatte er sich am Ende zum besseren geändert. Trevino starb 2009 im Alter von 81 Jahren an Krebs.

    [E. Nightingale]

    #weazelnews #nightingalesnighttales #nighttales #reportage #truecrime
    -- NIGHTINGALES NIGHT TALES: DIE WAHRE VORLAGE VON HANNIBAL LECTER -- Nightingales Night Tales sind zurück und dieses Mal geht es um nichts anderes, als die Vorlage für eine der berühmtesten Film- und Romanfiguren, die es gibt: Hannibal Lecter. Triggerwarnung: Dieser Text enthält detaillierte Beschreibungen von Gewalt, Mord und Verstümmelung sowie Hinweise auf die psychologischen Profile realer und fiktiver Serienmörder. Es werden zudem gesellschaftliche Tabuthemen, wie Verbrechen innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Beziehung und deren historische Stigmatisierung, angesprochen. Die Geschichte behandelt reale Gewaltverbrechen und das Thema Serienmord und könnte für manche Leserverstörend oder retraumatisierend wirken. Bitte lesen Sie den Text nur, wenn Sie sich dazu bereit fühlen. Viele haben die Bücher gelesen oder Filme gesehen, und die, die es nicht haben, kennen den Namen der fiktiven Figur meist dennoch. Die Rede ist von dem Mann, der eine Leber mit ein paar Fava-Bohnen und dazu einen ausgezeichneten Chianti genoss: Hannibal Lecter. Was die wenigsten jedoch wissen ist, dass diese fiktive Figur seine Grundlage von einem Werwolf hat. Natürlich keinen echten, doch fangen wir beim Anfang an: Hannibal Lecter ist eine herausragende Romanfigur mit einer bandbreite faszinierender, widersprüchlicher Facetten. Ein brillanter Arzt. Ein Förderer der hohen Künste und einem eleganten Auftreten. Ein gewalttätiger Mörder, der seine Opfer ausschlachtet und ein gruseliges Monster, das, wenn auch nicht ganz ohne Mitgefühl, sich selbst so stark unter Kontrolle hält, dass es auf dasselbe hinausläuft. Doch woher hat der Autor Robert Harris seine Inspiration für diesen Charakter? Erschreckenderweise scheint es so, dass die Figur um Hannibal Lecter nicht vollständig der Fiktion entsprang. Natürlich gibt es viele Vergleiche zu realen Serienmördern. Albert Fish, der die Haut seiner Opfer als Lampenschirme benutzt hat. Oder Il Mostro, der Serienkiller von Florence. Viele vergleichen ihn auch mit Ted Bundy, Edmund Kemper oder John Wayne Gacy, hauptsächlich weil sie in der Zeit aktiv waren, in der Robert Harris seine Romane geschrieben hat. Und natürlich auch, weil auch diese Personen alle Monster waren. Doch diese Vergleiche fokussieren sich hauptsächlich auf die Taten der Personen, aber die Personen dahinter sind selbst kaum ein Vergleich. Anders ist es bei einer gewissen anderen Person. Eine Person, die durch ihre Taten den Beinamen „Werwolf von Nuevo Leon” bekommen hat. Alfredo Balli Trevino. Trevino wurde 1931 in eine reichen Familie in Mexiko geboren und hatte es, im Vergleich zu vielen anderen, recht leicht. Er strebte eine Karriere in der Medizin an und arbeitete 1959 als medizinischer Praktikant und lebte in Monterrey. Er verdiente gutes Geld, kam aus gutem Hause und hatte eine gute Beziehung. Bei letzterem gab es nur ein Problem: Er war mit einem Mann zusammen. Was aus heutiger sicht völlig natürlich und normal ist, war zu damaliger Zeit auch in Mexiko von der Gesellschaft geächtet und mit Feindseligkeit entgegnet. Trevino wollte die Beziehung daher im geheimen Führen während sein Partner jedoch wünschte, das Ganze öffentlich zu machen. In einer Nacht kam es schließlich zum Streit, vermutlich weil Trevino eine Frau heiraten wollte, um nicht aufzufallen. In diesem Streit geschah es dann. Trevino tötete seinen Partner. Doch tat er das nicht aus Wut oder aus einem Impuls heraus. Er griff ihn auch nicht einfach an. Stattdessen nutzte er ein in Chloroform getränktes Tuch, um seinen Partner zu betäuben und nutzte daraufhin ein Skalpell, um dem Mann die Kehle aufzuschneiden und ausbluten zu lassen. Trevino zerstückelte die Leiche und versteckte sie in einer Box, die er dann auf einer nahe gelegenen Ranch vergrub. Unglücklicherweise für Trevino, und ungleich Hannibal Lecter, war er kein kriminelles Genie und wurde kurz darauf festgenommen. Alfredo Balli Trevino wurde jedoch nicht nur für den Tod seines Mannes angeklagt, sondern auch für das mehrerer Tramper, die in der Gegend verschwanden und ermordet wurden, und hat durch die lokalen Medien den bereits genannten Beinamen “Werwolf von Nuevo Leon” bekommen, auch wenn nie FInal bewiesen wurde das Trevino für die anderen Mordem schuldig war. Aber wo ist jetzt die Verbindung zwischen dem Mediziner, der seinen Mann getötet hat, und einem fiktionalen Serienmörder? Diese Frage ist tatsächlich unbeindruckend einfach zu beantworten: Der Erschaffer der fiktiven Figur, Thomas Harris, hat Trevino getroffen und interviewt. Es war 1960 und der 23-jährige Harris arbeitete als Journalist. Er sollte im Nuevo Leon State Prison einen amerikanischen Mörder namens Dykes Askew Simmons interviewn, der dort festgehalten wurde. Doch kurz bevor Harris dort ankam, wurde sein Interviewpartner angeschossen als dieser versuchte aus dem Gefängnis zu fliehen. Der Arzt, der ihn behandelte, war niemand anderes als Trevino. Harris war fasziniert von Trevinos Art, als er diesen zu Simmons befragte. Trevino stand die meiste Zeit still, wirkte beinahe vornehm zurückhaltend, bis das Thema zu Simmons Entstellten äußeren und seine Taten kam und Trevino deutlicher lebhafter, gar aufgeregter wurde. Trevino trug dabei einen hellen Anzug, eine Sonnenbrille und eine goldene Rolex und war genau wie Hannibal Lecter bekannt für sein elegantes Auftreten. Dieses Interview hinterließ bei Harris einen bleibenden Eindruck und auch wenn Trevino nicht die einzige Vorlage gewesen sein soll, hatte dieser großen Einfluss auf die Persönlichkeit der Romanfigur, wie wir sie heute kennen. Trevinos Todesurteil wurde später auf 20 Jahre Haft geändert und er wurde 1980 entlassen. Über die Zeit danach ist nicht viel bekannt, doch soll er in seiner Heimatstadt Monterrey den Rest seines Lebens mithilfe seines medizinischen Hintergrundes für kranke und alte Personen gesorgt haben. Trotz seiner Taten und dem Vorbild, das er zuvor für eine der berühmtesten fiktionalen Serienmördern gab, hatte er sich am Ende zum besseren geändert. Trevino starb 2009 im Alter von 81 Jahren an Krebs. [E. Nightingale] #weazelnews #nightingalesnighttales #nighttales #reportage #truecrime
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  • Pünktlich noch vor Halloween, präsentiere ich Euch meinen brandneuen Hit! Es folgen noch weitere...

    🎃 Jetzt anhören auf der Soundfox Homepage unter dem Bereich "Medien"!
    👻 Lass dich verzaubern... wenn du dich traust!

    #soundfox #halloween #vision
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  • Neues Album ab sofort veröffentlicht - Mehr Lieder folgen demnächst

    https://soundfoxmusic.wixsite.com/soundfox/medien

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    Das M&M Cars Team sucht dich – als Mediengestalter*in.

    Deine Aufgaben
    - Erstellung von ansprechenden Grafiken, Layouts und Designs für verschiedene Werbematerialien, einschließlich digitale Anzeigen und Social-Media-Inhalte
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  • Neuer Song auf der Homepage!

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