• -- WILDEREI: NEUE ERKENNTNISSE DER CID --

    Nach unserer ersten Berichterstattung zu den Funden von toten Hirschen und dem Verdacht auf Wilderer-Aktivitäten hat uns die Criminal Investigation Division (CID) eine Presseerklärung zukommen lassen. Diese gibt detaillierte Einblicke in mehrere fragwürdigen Vorfälle, die sich am 26. Dezember 2024 ereignet haben.

    SCHUSSWECHSEL AN DER RICHMAN-TANKSTELLE

    Am Vormittag des 26. Dezembers wurden Einsatzkräfte zu einer Geiselnahme an der Richman-Tankstelle gerufen. Bereits bei ihrer Ankunft eröffneten bewaffnete Täter das Feuer auf die Beamten. In einem Schusswechsel konnten die Einsatzkräfte die Situation unter Kontrolle bringen, wobei zwei Täter außer Gefecht gesetzt wurden. Der Einsatz verlief unter hohem Risiko, da einige Beamte verletzt wurden. Am Tatort wurden zahlreiche Beweismittel sichergestellt, die aktuell ausgewertet werden.

    VERDÄCHTIGE AKTIVITÄTEN AM ALAMO-SEE

    Am Nachmittag meldeten Zeugen verdächtige Vorgänge nördlich des Alamo-Sees. Bei einer Untersuchung des Gebiets stießen die Einsatzkräfte auf Tierkadaver und eine Kiste mit potenziellen Beweismitteln. Die bisherigen Erkenntnisse deuten auf eine mögliche Verbindung zu Wilderer-Aktivitäten hin, wobei auch ein Zusammenhang mit illegalem Waffenhandel nicht ausgeschlossen wird. Die Ermittlungen dauern an.

    ERSCHRECKENDE ENTDECKUNG IN PALETO BAY

    Am Abend führte ein weiterer Notruf die Beamten nach Paleto Bay, wo in der Nähe einer Chicken-Fabrik Schüsse gemeldet wurden. Vor Ort fanden sie eine alarmierende Szenerie: rote Rauchsignale, Tierkadaver, mehrere Leichen und eine Kiste mit weiteren Beweismitteln. Zwei mutmaßlich beteiligte Verdächtige konnten trotz intensiver Verfolgung auf einem Schneemobil entkommen. Die Criminal Investigation Division führt eine aktive Fahndung nach den Tätern durch und bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe.

    APPELL AN DIE BEVÖLKERUNG

    Die CID warnt eindringlich vor den Tätern, die als schwer bewaffnet und äußerst gefährlich eingestuft werden. Bürgerinnen und Bürger werden dazu aufgefordert, jegliche verdächtigen Aktivitäten oder Hinweise umgehend bei den Behörden zu melden. Informationen, die zur Ergreifung der Täter führen, könnten entscheidend dazu beitragen, weitere Verbrechen zu verhindern.

    WEAZEL NEWS BLEIBT DRAN

    Die jüngsten Ereignisse zeichnen ein düsteres Bild: Neben den mutmaßlichen Wilderer-Aktivitäten könnten weitere kriminelle Netzwerke im Spiel sein. Weazel News wird weiterhin umfassend über die Entwicklungen in diesem Fall berichten und Sie über alle neuen Erkenntnisse auf dem Laufenden halten.

    [S. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lspd
    -- WILDEREI: NEUE ERKENNTNISSE DER CID -- Nach unserer ersten Berichterstattung zu den Funden von toten Hirschen und dem Verdacht auf Wilderer-Aktivitäten hat uns die Criminal Investigation Division (CID) eine Presseerklärung zukommen lassen. Diese gibt detaillierte Einblicke in mehrere fragwürdigen Vorfälle, die sich am 26. Dezember 2024 ereignet haben. SCHUSSWECHSEL AN DER RICHMAN-TANKSTELLE Am Vormittag des 26. Dezembers wurden Einsatzkräfte zu einer Geiselnahme an der Richman-Tankstelle gerufen. Bereits bei ihrer Ankunft eröffneten bewaffnete Täter das Feuer auf die Beamten. In einem Schusswechsel konnten die Einsatzkräfte die Situation unter Kontrolle bringen, wobei zwei Täter außer Gefecht gesetzt wurden. Der Einsatz verlief unter hohem Risiko, da einige Beamte verletzt wurden. Am Tatort wurden zahlreiche Beweismittel sichergestellt, die aktuell ausgewertet werden. VERDÄCHTIGE AKTIVITÄTEN AM ALAMO-SEE Am Nachmittag meldeten Zeugen verdächtige Vorgänge nördlich des Alamo-Sees. Bei einer Untersuchung des Gebiets stießen die Einsatzkräfte auf Tierkadaver und eine Kiste mit potenziellen Beweismitteln. Die bisherigen Erkenntnisse deuten auf eine mögliche Verbindung zu Wilderer-Aktivitäten hin, wobei auch ein Zusammenhang mit illegalem Waffenhandel nicht ausgeschlossen wird. Die Ermittlungen dauern an. ERSCHRECKENDE ENTDECKUNG IN PALETO BAY Am Abend führte ein weiterer Notruf die Beamten nach Paleto Bay, wo in der Nähe einer Chicken-Fabrik Schüsse gemeldet wurden. Vor Ort fanden sie eine alarmierende Szenerie: rote Rauchsignale, Tierkadaver, mehrere Leichen und eine Kiste mit weiteren Beweismitteln. Zwei mutmaßlich beteiligte Verdächtige konnten trotz intensiver Verfolgung auf einem Schneemobil entkommen. Die Criminal Investigation Division führt eine aktive Fahndung nach den Tätern durch und bittet die Öffentlichkeit um Mithilfe. APPELL AN DIE BEVÖLKERUNG Die CID warnt eindringlich vor den Tätern, die als schwer bewaffnet und äußerst gefährlich eingestuft werden. Bürgerinnen und Bürger werden dazu aufgefordert, jegliche verdächtigen Aktivitäten oder Hinweise umgehend bei den Behörden zu melden. Informationen, die zur Ergreifung der Täter führen, könnten entscheidend dazu beitragen, weitere Verbrechen zu verhindern. WEAZEL NEWS BLEIBT DRAN Die jüngsten Ereignisse zeichnen ein düsteres Bild: Neben den mutmaßlichen Wilderer-Aktivitäten könnten weitere kriminelle Netzwerke im Spiel sein. Weazel News wird weiterhin umfassend über die Entwicklungen in diesem Fall berichten und Sie über alle neuen Erkenntnisse auf dem Laufenden halten. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd
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  • -- BLUTIGE BOTSCHAFT: WILDERER AM WERK? --

    Die Redaktion von Weazel News erreichte während der Weihnachtsfeiertage eine schockierende Nachricht. Ein mit Blut verschmierter Briefumschlag wurde anonym in unseren Briefkasten eingeworfen. Der Inhalt: ein verstörendes Bild.
    Darauf zu sehen sind mehrere Hirsche, reglos und aufgeschlitzt, ihre Körper auf improvisierten, notdürftig errichteten Bänken und Tischen drapiert. Die Szenerie wirkt kalt und lieblos – ein Ort des Grauens fernab jeder legalen Jagdpraxis. Doch was steckt dahinter?

    Wilderer unterwegs?
    Die drängendste Frage: Handelt es sich hierbei um das Werk von Wilderern? Das Bild zeigt keine Anzeichen einer professionellen Jagd oder regulierten Verarbeitung. Stattdessen sieht es aus, als hätten die Tiere ihr Leben durch die Hand von Gesetzlosen verloren, die ohne Respekt vor Tier oder Natur handeln.

    Warum wurden diese Tiere erlegt?
    Ein weiteres Rätsel: Warum mussten diese Hirsche sterben? Geht es um Profit, etwa durch den Verkauf von Wildfleisch oder anderen tierischen Produkten auf dem Schwarzmarkt? Oder sind diese Taten Ausdruck einer verstörenden Botschaft? Der blutige Umschlag, die unprofessionelle Szenerie – all das wirft Fragen auf, die tief blicken lassen.

    Was sagt die Forstbehörde?
    Weazel News hat die zuständigen Behörden kontaktiert, um Antworten zu erhalten. Wildererei ist ein ernstes Verbrechen, das nicht nur die Tierwelt gefährdet, sondern auch das empfindliche Gleichgewicht unseres Ökosystems bedroht. Sollte sich der Verdacht erhärten, dass Wilderer hinter diesen schockierenden Bildern stecken, drohen den Verantwortlichen hohe Strafen.

    Ihre Meinung ist gefragt
    Wir appellieren an unsere Leser: Haben Sie verdächtige Beobachtungen gemacht? Haben Sie Informationen, die zur Aufklärung dieses Falls beitragen können? Teilen Sie uns Ihre Hinweise mit – anonym und vertraulich. Jede Kleinigkeit kann helfen, dieses grausame Verbrechen aufzuklären.

    Bleiben Sie dran, wir halten Sie über die weiteren Entwicklungen in diesem Fall auf dem Laufenden.

    [S.Gutierrez Morales]
    #weazelnews

    -- BLUTIGE BOTSCHAFT: WILDERER AM WERK? -- Die Redaktion von Weazel News erreichte während der Weihnachtsfeiertage eine schockierende Nachricht. Ein mit Blut verschmierter Briefumschlag wurde anonym in unseren Briefkasten eingeworfen. Der Inhalt: ein verstörendes Bild. Darauf zu sehen sind mehrere Hirsche, reglos und aufgeschlitzt, ihre Körper auf improvisierten, notdürftig errichteten Bänken und Tischen drapiert. Die Szenerie wirkt kalt und lieblos – ein Ort des Grauens fernab jeder legalen Jagdpraxis. Doch was steckt dahinter? Wilderer unterwegs? Die drängendste Frage: Handelt es sich hierbei um das Werk von Wilderern? Das Bild zeigt keine Anzeichen einer professionellen Jagd oder regulierten Verarbeitung. Stattdessen sieht es aus, als hätten die Tiere ihr Leben durch die Hand von Gesetzlosen verloren, die ohne Respekt vor Tier oder Natur handeln. Warum wurden diese Tiere erlegt? Ein weiteres Rätsel: Warum mussten diese Hirsche sterben? Geht es um Profit, etwa durch den Verkauf von Wildfleisch oder anderen tierischen Produkten auf dem Schwarzmarkt? Oder sind diese Taten Ausdruck einer verstörenden Botschaft? Der blutige Umschlag, die unprofessionelle Szenerie – all das wirft Fragen auf, die tief blicken lassen. Was sagt die Forstbehörde? Weazel News hat die zuständigen Behörden kontaktiert, um Antworten zu erhalten. Wildererei ist ein ernstes Verbrechen, das nicht nur die Tierwelt gefährdet, sondern auch das empfindliche Gleichgewicht unseres Ökosystems bedroht. Sollte sich der Verdacht erhärten, dass Wilderer hinter diesen schockierenden Bildern stecken, drohen den Verantwortlichen hohe Strafen. Ihre Meinung ist gefragt Wir appellieren an unsere Leser: Haben Sie verdächtige Beobachtungen gemacht? Haben Sie Informationen, die zur Aufklärung dieses Falls beitragen können? Teilen Sie uns Ihre Hinweise mit – anonym und vertraulich. Jede Kleinigkeit kann helfen, dieses grausame Verbrechen aufzuklären. Bleiben Sie dran, wir halten Sie über die weiteren Entwicklungen in diesem Fall auf dem Laufenden. [S.Gutierrez Morales] #weazelnews
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  • -- AUßERGERICHTLICHE EINIGUNGEN: TRANSPARENZ UND GERECHTIGKEIT IM FOKUS --

    Immer wieder stellt sich die Öffentlichkeit die Frage, warum viele Gerichtsverfahren nicht ihren regulären Weg vor Gericht nehmen, sondern oft durch außergerichtliche Einigungen abgeschlossen werden. Dabei wird häufig spekuliert, ob diese Lösungen nicht nur schneller, sondern auch gerechter sind. Doch warum entschieden sich Beteiligte in der Vergangenheit oft für diesen Weg und nicht für den klassischen Gerichtsprozess? Und wie steht es um die Transparenz solcher Vereinbarungen? Weazel News führte ein Gespräch mit zwei Vertretern der Staatsanwaltschaft und hat Antworten auf diese und andere zentrale Fragen zu außergerichtlichen Einigungen erhalten.

    SCHNELLIGKEIT UND ARBEITSBELASTUNG ALS TREIBENDER FAKTOR – Ein Grund, warum Verfahren nicht vor Gericht enden, liegt in der hohen Belastung des Department of Justice (DOJ). Besonders in der ersten Hälfte dieses Jahres, als das DOJ mit Personalengpässen kämpfte, war es oft effektiver, außergerichtliche Einigungen zu erzielen, da diese ebenfalls Vorgaben unterliegen, vor allem bezüglich der maximalen gesetzlich festgelegten Bearbeitungszeit. Dies galt insbesondere für Fälle, in denen eine Einigung im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen möglich war und die Beteiligten Kooperationsbereitschaft zeigten. Diese Methode sollte nicht nur die Prozessdauer verkürzen, sondern auch die Arbeitslast verringern. Trotz der Häufigkeit dieser Einigungen gibt es keine offiziellen Statistiken des DOJ zu diesen Fällen, jedoch können Bürger die Anzahl der abgeschlossenen Deals einsehen. Diese werden unter dem Begriff »Plea Bargaining« in der öffentlich zugänglichen Urteilsliste aufgeführt. Von insgesamt 243 Gerichtsurteilen wurden 169 durch außergerichtliche Einigungen gelöst (Stand: 19. Dezember 2024).

    KANN MISSBRAUCH VON DEALS VERHINDERT WERDEN? – Neben den Einigungen gibt es auch andere Vereinbarungen, die getroffen werden können. Auch wenn sie keiner direkten Kontrolle unterliegen, müssen mehrere Parteien, auch der Beklagte selbst, einem Deal zustimmen, bevor dieser finalisiert wird. Missbrauch dieser Vereinbarungen wird durch eine strenge Ausbildung und regelmäßige Prüfung der Justizbehörden vorgebeugt. Ein faires Verfahren wird gewährleistet, indem alle Beteiligten vor der Entscheidung gründlich informiert und geschult werden. Auch die Rolle des Täters – ob Erst- oder Wiederholungstäter – kann die Entscheidung beeinflussen, ob ein Deal abgeschlossen wird.

    DIE ROLLE DER ÖFFENTLICHKEIT – Ein häufiger Vorwurf ist, dass die Öffentlichkeit bei diesen Einigungen den Eindruck habe, es handele sich um eine Art »Geheimjustiz«. Dies sei besonders dann der Fall, wenn bedeutende Prozesse nicht vor Gericht ausgetragen werden. Das DOJ betont jedoch, dass Fälle, die nicht ausdrücklich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stehen, jederzeit einsehbar sind und Bürger Fragen stellen können. Obwohl es keine zentrale Anlaufstelle für Kritik gibt, ermutigt das Department die Bevölkerung, sich bei Unklarheiten an die Leitstelle oder direkt an einen Mitarbeiter zu wenden, um Missstände zu verhindern.

    TRANSPARENZ IN DER ZUKUNFT – Das Department of Justice hat angekündigt, sich künftig stärker um die Verbesserung der Kommunikation mit der Bevölkerung zu bemühen. Geplant ist eine größere Offenheit durch die Einführung klarer Definitionen der einzelnen Verfahrensschritte. Zudem sollen veraltete und möglicherweise irreführende Inhalte aus den sozialen Medien entfernt und die Zusammenarbeit zwischen dem DOJ und den Gerichten von San Andreas klarer definiert werden. So soll eine Verwirrung zwischen den beiden Institutionen vermieden werden, die von der Bevölkerung häufig als undurchsichtig wahrgenommen wird.

    FAZIT – Außergerichtliche Einigungen sind eine gängige und oft notwendige Praxis, um die hohe Zahl an laufenden Verfahren zu bewältigen und Ressourcen effizient zu nutzen. Dennoch bleibt die Forderung nach mehr Transparenz und einer besseren Kommunikation mit der Öffentlichkeit bestehen, was vom Department für das kommende Jahr adressiert werden soll. Das Ganze ist jedoch keine Einbahnstraße. Das Department of Justice ist jederzeit bereit, Fragen der Bevölkerung zu beantworten und nimmt Kritik ernst, um sich kontinuierlich zu verbessern. Sollten Sie also Fragen oder Anmerkungen haben, steht das DOJ jederzeit für die Bürger zur Verfügung.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #doj #cosa
    -- AUßERGERICHTLICHE EINIGUNGEN: TRANSPARENZ UND GERECHTIGKEIT IM FOKUS -- Immer wieder stellt sich die Öffentlichkeit die Frage, warum viele Gerichtsverfahren nicht ihren regulären Weg vor Gericht nehmen, sondern oft durch außergerichtliche Einigungen abgeschlossen werden. Dabei wird häufig spekuliert, ob diese Lösungen nicht nur schneller, sondern auch gerechter sind. Doch warum entschieden sich Beteiligte in der Vergangenheit oft für diesen Weg und nicht für den klassischen Gerichtsprozess? Und wie steht es um die Transparenz solcher Vereinbarungen? Weazel News führte ein Gespräch mit zwei Vertretern der Staatsanwaltschaft und hat Antworten auf diese und andere zentrale Fragen zu außergerichtlichen Einigungen erhalten. SCHNELLIGKEIT UND ARBEITSBELASTUNG ALS TREIBENDER FAKTOR – Ein Grund, warum Verfahren nicht vor Gericht enden, liegt in der hohen Belastung des Department of Justice (DOJ). Besonders in der ersten Hälfte dieses Jahres, als das DOJ mit Personalengpässen kämpfte, war es oft effektiver, außergerichtliche Einigungen zu erzielen, da diese ebenfalls Vorgaben unterliegen, vor allem bezüglich der maximalen gesetzlich festgelegten Bearbeitungszeit. Dies galt insbesondere für Fälle, in denen eine Einigung im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen möglich war und die Beteiligten Kooperationsbereitschaft zeigten. Diese Methode sollte nicht nur die Prozessdauer verkürzen, sondern auch die Arbeitslast verringern. Trotz der Häufigkeit dieser Einigungen gibt es keine offiziellen Statistiken des DOJ zu diesen Fällen, jedoch können Bürger die Anzahl der abgeschlossenen Deals einsehen. Diese werden unter dem Begriff »Plea Bargaining« in der öffentlich zugänglichen Urteilsliste aufgeführt. Von insgesamt 243 Gerichtsurteilen wurden 169 durch außergerichtliche Einigungen gelöst (Stand: 19. Dezember 2024). KANN MISSBRAUCH VON DEALS VERHINDERT WERDEN? – Neben den Einigungen gibt es auch andere Vereinbarungen, die getroffen werden können. Auch wenn sie keiner direkten Kontrolle unterliegen, müssen mehrere Parteien, auch der Beklagte selbst, einem Deal zustimmen, bevor dieser finalisiert wird. Missbrauch dieser Vereinbarungen wird durch eine strenge Ausbildung und regelmäßige Prüfung der Justizbehörden vorgebeugt. Ein faires Verfahren wird gewährleistet, indem alle Beteiligten vor der Entscheidung gründlich informiert und geschult werden. Auch die Rolle des Täters – ob Erst- oder Wiederholungstäter – kann die Entscheidung beeinflussen, ob ein Deal abgeschlossen wird. DIE ROLLE DER ÖFFENTLICHKEIT – Ein häufiger Vorwurf ist, dass die Öffentlichkeit bei diesen Einigungen den Eindruck habe, es handele sich um eine Art »Geheimjustiz«. Dies sei besonders dann der Fall, wenn bedeutende Prozesse nicht vor Gericht ausgetragen werden. Das DOJ betont jedoch, dass Fälle, die nicht ausdrücklich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stehen, jederzeit einsehbar sind und Bürger Fragen stellen können. Obwohl es keine zentrale Anlaufstelle für Kritik gibt, ermutigt das Department die Bevölkerung, sich bei Unklarheiten an die Leitstelle oder direkt an einen Mitarbeiter zu wenden, um Missstände zu verhindern. TRANSPARENZ IN DER ZUKUNFT – Das Department of Justice hat angekündigt, sich künftig stärker um die Verbesserung der Kommunikation mit der Bevölkerung zu bemühen. Geplant ist eine größere Offenheit durch die Einführung klarer Definitionen der einzelnen Verfahrensschritte. Zudem sollen veraltete und möglicherweise irreführende Inhalte aus den sozialen Medien entfernt und die Zusammenarbeit zwischen dem DOJ und den Gerichten von San Andreas klarer definiert werden. So soll eine Verwirrung zwischen den beiden Institutionen vermieden werden, die von der Bevölkerung häufig als undurchsichtig wahrgenommen wird. FAZIT – Außergerichtliche Einigungen sind eine gängige und oft notwendige Praxis, um die hohe Zahl an laufenden Verfahren zu bewältigen und Ressourcen effizient zu nutzen. Dennoch bleibt die Forderung nach mehr Transparenz und einer besseren Kommunikation mit der Öffentlichkeit bestehen, was vom Department für das kommende Jahr adressiert werden soll. Das Ganze ist jedoch keine Einbahnstraße. Das Department of Justice ist jederzeit bereit, Fragen der Bevölkerung zu beantworten und nimmt Kritik ernst, um sich kontinuierlich zu verbessern. Sollten Sie also Fragen oder Anmerkungen haben, steht das DOJ jederzeit für die Bürger zur Verfügung. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #doj #cosa
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  • $1800 - $2000 / Stunde
    Ort
    Architecture and Lifestyle
    Typ
    Vollzeit
    Status
    Offen
    Statik? Gebäudeplanung? Zusammenführen von Bauherren,Firmen & Designern? Sowohl Büro als auch aussendienst ?

    Der Arbeitsbereich eines Architekten ist Facettenreich! Von der Aufnahme von Wünschen des Kunden, zur Beratung über Auswahl der Materialien bis hin zum fertig Grundriss und Gebäudeplan.

    Wir suchen per sofort eine junge, aufgestellte Person welche sich für diesen Bereich interessiert und entsprechendes Engagement an den Tag legt.

    Sie haben Interesse ? Dann schicken Sie uns ihr Bewerbungsdossier.

    Benötigte Voraussetzungen:

    - Schulabschluss der mittleren Sektion / Fachhochschule
    - Anschreiben, Lebenslauf ggfs. Motivationsschreiben
    - Keine Behördenmitglieder (Wir möchten Vollzeitmitarbeiter und keine Eintagsfliegen.)


    Ihre Bewerbung können Sie an folgende Email Adresse senden:

    info@architectureandlifestyle.us


    Mit Freundlichen Grüßen

    A. E. Chavez
    Statik? Gebäudeplanung? Zusammenführen von Bauherren,Firmen & Designern? Sowohl Büro als auch aussendienst ? Der Arbeitsbereich eines Architekten ist Facettenreich! Von der Aufnahme von Wünschen des Kunden, zur Beratung über Auswahl der Materialien bis hin zum fertig Grundriss und Gebäudeplan. Wir suchen per sofort eine junge, aufgestellte Person welche sich für diesen Bereich interessiert und entsprechendes Engagement an den Tag legt. Sie haben Interesse ? Dann schicken Sie uns ihr Bewerbungsdossier. Benötigte Voraussetzungen: - Schulabschluss der mittleren Sektion / Fachhochschule - Anschreiben, Lebenslauf ggfs. Motivationsschreiben - Keine Behördenmitglieder (Wir möchten Vollzeitmitarbeiter und keine Eintagsfliegen.) Ihre Bewerbung können Sie an folgende Email Adresse senden: info@architectureandlifestyle.us Mit Freundlichen Grüßen A. E. Chavez
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    0 Kommentare 2 x Geteilt
  • 🚨 Wichtige Warnung für Hundebesitzer – Achtung bei Schokolade! 🚨

    Wir möchten alle Hundebesitzer in Los Santos auf einen besorgniserregenden Vorfall aufmerksam machen: Eine unbekannte Person hat Schokolade an Hunde verteilt, was eine ernsthafte Gefahr für eure Vierbeiner darstellt.

    Bitte bleibt wachsam und achtet darauf, dass eure Hunde keine unbekannten Leckerlis oder Snacks aufnehmen – insbesondere auf Spaziergängen.

    Falls ihr sachdienliche Hinweise zu diesem Vorfall habt oder ungewöhnliche Aktivitäten beobachtet habt, meldet euch bitte bei den zuständigen Behörden.

    Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Hunde sicher und gesund bleiben! 🐾💙

    #SnowboundPaws #SicherheitFürHunde #LosSantos #Hundewohlbefinden #AchtungSchokolade
    🚨 Wichtige Warnung für Hundebesitzer – Achtung bei Schokolade! 🚨 Wir möchten alle Hundebesitzer in Los Santos auf einen besorgniserregenden Vorfall aufmerksam machen: Eine unbekannte Person hat Schokolade an Hunde verteilt, was eine ernsthafte Gefahr für eure Vierbeiner darstellt. Bitte bleibt wachsam und achtet darauf, dass eure Hunde keine unbekannten Leckerlis oder Snacks aufnehmen – insbesondere auf Spaziergängen. Falls ihr sachdienliche Hinweise zu diesem Vorfall habt oder ungewöhnliche Aktivitäten beobachtet habt, meldet euch bitte bei den zuständigen Behörden. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere Hunde sicher und gesund bleiben! 🐾💙 #SnowboundPaws #SicherheitFürHunde #LosSantos #Hundewohlbefinden #AchtungSchokolade
    -- UNBEKANNTER VERTEILT SCHOKOLADE AN HUNDE --

    Das Los Santos Police Department (LSPD) warnt Hundebesitzer nach einem besorgniserregenden Vorfall: Eine unbekannte Person soll Schokolade an Hunde verteilt haben.

    GEFÄHRLICHE SITUATION FÜR HUNDE – Schokolade, ein Genussmittel für Menschen, stellt für Hunde eine ernste Gefahr dar. Schon geringe Mengen können tödlich sein: Bereits 100 Milligramm des Stoffes Theobromin pro Kilogramm Körpergewicht genügen, um bei Hunden lebensbedrohliche Vergiftungserscheinungen hervorzurufen. Symptome wie Erbrechen, Durchfall, Krampfanfälle oder Herzrhythmusstörungen können die Folge sein.

    DER VORFALL – Am gestrigen Abend, gegen 19:00 Uhr, wurde im Stadtgebiet von Los Santos eine Person beobachtet, die offenbar gezielt Schokolade an Hunde verteilte. Glücklicherweise wurden bislang keine verletzten Tiere gemeldet. Dennoch ruft die Polizei Hundebesitzer zur Vorsicht auf und bittet sie, besonders aufmerksam zu sein.

    Nach bisher unbestätigten Zeugenaussagen soll es sich bei der verdächtigen Person um einen Mann handeln, der ein grün-weiß kariertes Oberteil und eine schwarze Beanie trug. Zudem wurde er angeblich in einem schwarzen Club der Marke BF gesehen.

    WAS SIE TUN KÖNNEN – Falls Sie sachdienliche Informationen zu diesem Vorfall oder zur beschriebenen Person haben, wenden Sie sich bitte umgehend an die Leitstelle des LSPD unter der Notrufnummer 911. Auch Beobachtungen, die in Verbindung mit verdächtigen Aktivitäten rund um Hunde stehen, können hilfreich sein.

    SCHÜTZEN SIE IHRE HAUSTIERE:
    - Achten Sie bei Spaziergängen darauf, dass Ihr Hund nichts vom Boden aufnimmt.
    - Halten Sie Ihren Vierbeiner in der Nähe und lassen Sie ihn nicht unbeaufsichtigt.

    Redaktioneller Hinweis: Das Bild dient als Platzhalter und zeigt nicht den tatsächlichen Ort des Geschehens

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lspd
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  • -- UNBEKANNTER SABOTEUR BEDROHT TEQUI-LA-LA --

    Los Santos – Das Tequi-La-La sieht sich aktuell mit einer Reihe beunruhigender Vorfälle konfrontiert, die nicht nur die Belegschaft, sondern auch die Gäste in Alarmbereitschaft versetzen. In einem öffentlichen Post auf Changenet wandte sich das Team der Kult-Bar mit einer deutlichen Warnung an die Verursacher der jüngsten Ereignisse.

    „Vandalismus an den Fahrzeugen unserer Mitarbeiter und Kunden wird von uns rigoros zur Anzeige gebracht!“, hieß es in der Mitteilung. Neben den Sachbeschädigungen sorgt auch ein unbekannter Anrufer für Unruhe, der die Leitstelle der Bar mit unterdrückten Klingelstreichen belästigt.

    Diese Ereignisse werfen die Frage auf, ob gezielte Sabotage hinter den Angriffen auf das Tequi-La-La steckt. In der Nachricht zeigt sich das Team dennoch kämpferisch: „Wir werden ab der nächsten Woche wieder verstärkt für euch da sein und freuen uns auf euch!“ Mit einem Hauch Ironie laden sie den anonymen Anrufer sogar ein, seine Beweggründe persönlich zu erklären: „Vielleicht traut sich ja auch der unbekannte Anrufer uns besuchen zu kommen und möchte uns mitteilen, womit wir ihn so sauer gemacht haben.“

    Sicherheitsmaßnahmen und Appell an die Gemeinschaft
    Während das Tequi-La-La entschlossen ist, mit Anzeigen zu reagieren, appellieren sie auch an die Solidarität ihrer Stammgäste und der Nachbarschaft.

    Die Besitzer der Bar hoffen, dass mit Unterstützung, die Täter zur Verantwortung gezogen werden können. In der Zwischenzeit bleibt die Frage offen: Was steckt hinter diesen Angriffen? Ein verärgerter Kunde, persönliche Fehden oder doch eine zielgerichtete Schikane?

    Das Tequi-La-La-Team bleibt optimistisch: Sie versprechen, ihre Gäste weiterhin mit der gewohnt einladenden Atmosphäre und erstklassigen Drinks zu begeistern – ungeachtet der aktuellen Herausforderungen.

    Sollten Sie Hinweise zu den Vorfällen oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, wird darum gebeten, sich direkt an die Bar oder die Behörden zu wenden.

    Wir halten Sie über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden.

    [S. Gutierrez Morales]
    #weazelnews #tequilala #bar
    -- UNBEKANNTER SABOTEUR BEDROHT TEQUI-LA-LA -- Los Santos – Das Tequi-La-La sieht sich aktuell mit einer Reihe beunruhigender Vorfälle konfrontiert, die nicht nur die Belegschaft, sondern auch die Gäste in Alarmbereitschaft versetzen. In einem öffentlichen Post auf Changenet wandte sich das Team der Kult-Bar mit einer deutlichen Warnung an die Verursacher der jüngsten Ereignisse. „Vandalismus an den Fahrzeugen unserer Mitarbeiter und Kunden wird von uns rigoros zur Anzeige gebracht!“, hieß es in der Mitteilung. Neben den Sachbeschädigungen sorgt auch ein unbekannter Anrufer für Unruhe, der die Leitstelle der Bar mit unterdrückten Klingelstreichen belästigt. Diese Ereignisse werfen die Frage auf, ob gezielte Sabotage hinter den Angriffen auf das Tequi-La-La steckt. In der Nachricht zeigt sich das Team dennoch kämpferisch: „Wir werden ab der nächsten Woche wieder verstärkt für euch da sein und freuen uns auf euch!“ Mit einem Hauch Ironie laden sie den anonymen Anrufer sogar ein, seine Beweggründe persönlich zu erklären: „Vielleicht traut sich ja auch der unbekannte Anrufer uns besuchen zu kommen und möchte uns mitteilen, womit wir ihn so sauer gemacht haben.“ Sicherheitsmaßnahmen und Appell an die Gemeinschaft Während das Tequi-La-La entschlossen ist, mit Anzeigen zu reagieren, appellieren sie auch an die Solidarität ihrer Stammgäste und der Nachbarschaft. Die Besitzer der Bar hoffen, dass mit Unterstützung, die Täter zur Verantwortung gezogen werden können. In der Zwischenzeit bleibt die Frage offen: Was steckt hinter diesen Angriffen? Ein verärgerter Kunde, persönliche Fehden oder doch eine zielgerichtete Schikane? Das Tequi-La-La-Team bleibt optimistisch: Sie versprechen, ihre Gäste weiterhin mit der gewohnt einladenden Atmosphäre und erstklassigen Drinks zu begeistern – ungeachtet der aktuellen Herausforderungen. Sollten Sie Hinweise zu den Vorfällen oder verdächtige Beobachtungen gemacht haben, wird darum gebeten, sich direkt an die Bar oder die Behörden zu wenden. Wir halten Sie über die weiteren Entwicklungen auf dem Laufenden. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #tequilala #bar
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  • -- LOS SANTOS POLICE DEPARTMENT HAUTNAH: TAG DER OFFENEN TÜR AM 30.11.2024 --

    Das Los Santos Police Department und das Los Santos Sheriff’s Department öffnen am 30. November 2024 ihre Türen für die Öffentlichkeit. Unter dem Motto „Ein Tag im Leben der Einsatzkräfte“ erhalten Bürgerinnen und Bürger einen exklusiven Einblick in die Arbeit der Polizei und können mehr über die Vielfalt an Aufgaben, Spezialeinheiten und deren Ausrüstung erfahren.

    Neben den Polizei- und Sheriff Einheiten sind auch verschiedene Spezialeinheiten vertreten, darunter das Crime Scene Investigation Team, die Spezialeinheit SWAT, die Criminal Investigation Division, die beliebte Hunde-Einheit (K-9) sowie viele weitere spannende  Bereiche. Sergeant Alejandro Morales, Public Relations Officer, betont: „Dies ist eine einmalige Gelegenheit für die Bürger von Los Santos, hinter die Kulissen zu blicken und Fragen direkt an die Officer zu richten.“

    Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Zahlreiche Food Trucks werden vor Ort sein, um eine breite Auswahl an Snacks und Speisen anzubieten. Nehmen Sie teil, lernen Sie die Menschen hinter den Uniformen kennen und entdecken Sie die Arbeit der Sicherheitsbehörden hautnah.

    [S. Gutierrez Morales]
    #weazelnews #lspd
    -- LOS SANTOS POLICE DEPARTMENT HAUTNAH: TAG DER OFFENEN TÜR AM 30.11.2024 -- Das Los Santos Police Department und das Los Santos Sheriff’s Department öffnen am 30. November 2024 ihre Türen für die Öffentlichkeit. Unter dem Motto „Ein Tag im Leben der Einsatzkräfte“ erhalten Bürgerinnen und Bürger einen exklusiven Einblick in die Arbeit der Polizei und können mehr über die Vielfalt an Aufgaben, Spezialeinheiten und deren Ausrüstung erfahren. Neben den Polizei- und Sheriff Einheiten sind auch verschiedene Spezialeinheiten vertreten, darunter das Crime Scene Investigation Team, die Spezialeinheit SWAT, die Criminal Investigation Division, die beliebte Hunde-Einheit (K-9) sowie viele weitere spannende  Bereiche. Sergeant Alejandro Morales, Public Relations Officer, betont: „Dies ist eine einmalige Gelegenheit für die Bürger von Los Santos, hinter die Kulissen zu blicken und Fragen direkt an die Officer zu richten.“ Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt: Zahlreiche Food Trucks werden vor Ort sein, um eine breite Auswahl an Snacks und Speisen anzubieten. Nehmen Sie teil, lernen Sie die Menschen hinter den Uniformen kennen und entdecken Sie die Arbeit der Sicherheitsbehörden hautnah. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd
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  • -- GEISELNAHME IN PALETO BAY --

    Am Abend des 9. November 2024 gegen 21 Uhr kam es in der Bank von Paleto Bay zu einer Geiselnahme. Ein stiller Alarm alarmierte die Behörden, woraufhin die Einsatzkräfte des Los Santos Police Departments rasch reagierten. Nach ersten Berichten drangen mehrere vermummte Personen in die Bank ein und nahmen sowohl Angestellte als auch Kunden als Geiseln. Zusätzlich wurden zwei Polizisten, die sich außerhalb des Gebäudes aufhielten, überwältigt und ebenfalls als Geiseln genommen.

    Durch intensive und professionelle Verhandlungsführung gelang es dem LSPD, die Täter zur Freilassung aller Geiseln zu bewegen. Gegen 22:30 endete die Geiselnahme ohne Verletzte, jedoch konnten die Täter entfliehen. Die Polizei zeigte sich erleichtert, dass die Situation ohne Gewaltanwendung gelöst werden konnte und die Geiseln wurden medizinisch betreut. Die Identität der Täter ist derzeit noch unbekannt, ebenso, ob und welche Wertgegenstände entwendet wurden. Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren, um die Verantwortlichen zu identifizieren und mögliche Beweismittel zu sichern, die Frage nach den Hintergründen der Tat bleibt offen. Das LSPD hat betont, dass man alles daransetzen werde, die Täter schnellstmöglich zu fassen.

    Sollten Sie Hinweise zu dem Fall haben, nimmt das Los Santos Police Department diese vertraulich unter der Leitstelle oder persönlich vor Ort entgegen.

    [E. Nightingale]
    #weazelnews #lspd
    -- GEISELNAHME IN PALETO BAY -- Am Abend des 9. November 2024 gegen 21 Uhr kam es in der Bank von Paleto Bay zu einer Geiselnahme. Ein stiller Alarm alarmierte die Behörden, woraufhin die Einsatzkräfte des Los Santos Police Departments rasch reagierten. Nach ersten Berichten drangen mehrere vermummte Personen in die Bank ein und nahmen sowohl Angestellte als auch Kunden als Geiseln. Zusätzlich wurden zwei Polizisten, die sich außerhalb des Gebäudes aufhielten, überwältigt und ebenfalls als Geiseln genommen. Durch intensive und professionelle Verhandlungsführung gelang es dem LSPD, die Täter zur Freilassung aller Geiseln zu bewegen. Gegen 22:30 endete die Geiselnahme ohne Verletzte, jedoch konnten die Täter entfliehen. Die Polizei zeigte sich erleichtert, dass die Situation ohne Gewaltanwendung gelöst werden konnte und die Geiseln wurden medizinisch betreut. Die Identität der Täter ist derzeit noch unbekannt, ebenso, ob und welche Wertgegenstände entwendet wurden. Die Ermittlungen der Polizei laufen auf Hochtouren, um die Verantwortlichen zu identifizieren und mögliche Beweismittel zu sichern, die Frage nach den Hintergründen der Tat bleibt offen. Das LSPD hat betont, dass man alles daransetzen werde, die Täter schnellstmöglich zu fassen. Sollten Sie Hinweise zu dem Fall haben, nimmt das Los Santos Police Department diese vertraulich unter der Leitstelle oder persönlich vor Ort entgegen. [E. Nightingale] #weazelnews #lspd
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  • -- STEINSCHLAG AUF DEM NORD HIGHWAY --

    Am Abend des 05. November 2024, gegen 20:30 Uhr, ereignete sich auf dem Nord-Highway in der Nähe von Paleto Cove ein Steinschlag. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, doch große Felsbrocken und Trümmer blockieren derzeit mehrere Fahrbahnen.

    Das Los Santos Police Department reagierte schnell und sperrte den betroffenen Abschnitt des Highways ab, um die Sicherheit der Autofahrer zu gewährleisten und die Situation unter Kontrolle zu halten. Die Sperrung wird aufrechterhalten, bis San Andreas Construction and Recycling die Trümmer sicher beseitigt und die Felswände überprüft hat, um weiteren Steinschlag zu verhindern. Die Arbeiten werden zeitnah abgeschlossen sein.

    Autofahrer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren und den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten. Da diese Strecke stark befahren ist, wird es zu Verzögerungen und Umleitungen kommen.

    [E. Nightingale]

    #weazelnews #lspd #sacar
    -- STEINSCHLAG AUF DEM NORD HIGHWAY -- Am Abend des 05. November 2024, gegen 20:30 Uhr, ereignete sich auf dem Nord-Highway in der Nähe von Paleto Cove ein Steinschlag. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, doch große Felsbrocken und Trümmer blockieren derzeit mehrere Fahrbahnen. Das Los Santos Police Department reagierte schnell und sperrte den betroffenen Abschnitt des Highways ab, um die Sicherheit der Autofahrer zu gewährleisten und die Situation unter Kontrolle zu halten. Die Sperrung wird aufrechterhalten, bis San Andreas Construction and Recycling die Trümmer sicher beseitigt und die Felswände überprüft hat, um weiteren Steinschlag zu verhindern. Die Arbeiten werden zeitnah abgeschlossen sein. Autofahrer werden gebeten, den Bereich weiträumig zu umfahren und den Anweisungen der Behörden Folge zu leisten. Da diese Strecke stark befahren ist, wird es zu Verzögerungen und Umleitungen kommen. [E. Nightingale] #weazelnews #lspd #sacar
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  • -- LEICHENFUND IN PALETO BAY - CID BITTET UM HINWEISE --

    Am frühen Morgen des 26. Oktober 2024 ereignete sich in Paleto Bay ein grausamer Fund: Eine unbekannte, leblose Person wurde entdeckt, was die Ermittler der Criminal Investigation Division (CID) des Los Santos Police Departments auf den Plan rief. Inzwischen gehen die Beamten von einem Gewaltverbrechen aus und haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Identität des Opfers ist bislang ungeklärt, die Behörden können derzeitig noch keine Aussagen zu den Hintergründen und den Motiven der Tat treffen. Um den Fall schnellstmöglich aufzuklären, hofft die CID nun auf Hinweise aus der Bevölkerung und wendet sich mit einem gezielten Aufruf an die Öffentlichkeit.

    Die CID möchte insbesondere wissen, ob sich am Tattag in der Umgebung des Fundorts Verdächtiges ereignet hat. In diesem Zusammenhang bitten die Ermittler die Leserschaft, folgende Fragen zu beachten und Hinweise direkt an die CID weiterzuleiten:

    1) Haben Sie am 26.10.2024 in Paleto Bay verdächtige Beobachtungen gemacht?
    2) Sind Ihnen möglicherweise Gruppen von Personen mit auffälligen, möglicherweise vermummten Gesichtszügen aufgefallen?
    3) Haben Sie Personen in schwarzen Anzügen und roten Hemden gesehen?

    Jeder Hinweis, mag er noch so gering erscheinen, könnte entscheidend für die Ermittlungen sein. Sollten Sie etwas beobachtet haben oder über Informationen verfügen, die zur Aufklärung beitragen können, wenden Sie sich bitte an das Los Santos Police Department, das die Informationen direkt an die CID weiterleitet. Die Ermittler danken für jede Unterstützung und betonen, dass alle Hinweise vertraulich behandelt werden.

    [E. Nightingale]

    #weazelnews #lspd #cid
    -- LEICHENFUND IN PALETO BAY - CID BITTET UM HINWEISE -- Am frühen Morgen des 26. Oktober 2024 ereignete sich in Paleto Bay ein grausamer Fund: Eine unbekannte, leblose Person wurde entdeckt, was die Ermittler der Criminal Investigation Division (CID) des Los Santos Police Departments auf den Plan rief. Inzwischen gehen die Beamten von einem Gewaltverbrechen aus und haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Identität des Opfers ist bislang ungeklärt, die Behörden können derzeitig noch keine Aussagen zu den Hintergründen und den Motiven der Tat treffen. Um den Fall schnellstmöglich aufzuklären, hofft die CID nun auf Hinweise aus der Bevölkerung und wendet sich mit einem gezielten Aufruf an die Öffentlichkeit. Die CID möchte insbesondere wissen, ob sich am Tattag in der Umgebung des Fundorts Verdächtiges ereignet hat. In diesem Zusammenhang bitten die Ermittler die Leserschaft, folgende Fragen zu beachten und Hinweise direkt an die CID weiterzuleiten: 1) Haben Sie am 26.10.2024 in Paleto Bay verdächtige Beobachtungen gemacht? 2) Sind Ihnen möglicherweise Gruppen von Personen mit auffälligen, möglicherweise vermummten Gesichtszügen aufgefallen? 3) Haben Sie Personen in schwarzen Anzügen und roten Hemden gesehen? Jeder Hinweis, mag er noch so gering erscheinen, könnte entscheidend für die Ermittlungen sein. Sollten Sie etwas beobachtet haben oder über Informationen verfügen, die zur Aufklärung beitragen können, wenden Sie sich bitte an das Los Santos Police Department, das die Informationen direkt an die CID weiterleitet. Die Ermittler danken für jede Unterstützung und betonen, dass alle Hinweise vertraulich behandelt werden. [E. Nightingale] #weazelnews #lspd #cid
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