-- »1312, BAGGY KOMMT VORBEI!« - BAGFARMER'S SCRAPYARD --
Das Quietschen der Ölpumpen, das Knarren der rostenden Metallteile. Staubiger Boden getaucht im orangenen Licht der untergehenden Sonne. Für manch einer vielleicht unschön, unvertraut, aber für uns machte das Ganze einen fast schon romantischen Eindruck, als wir auf den Hof von »Bagfarmer’s Scrapyard« gefahren sind.
Gesamter Artikel auch einsehbar unter
http://weazelnews-ls.de/1312-baggy-kommt-vorbei-bagfarmers-scrapyard
Vor Ort werden wir vom namensgebenden Inhaber gegrüßt, Edmund Baggfarmer. Wie ein stattlicher Braunbär im Blaumann begrüßt er uns freundlich und nach ein paar ausgetauschten Worten und einem kühlen Getränk führt er uns zu einer Sitzecke, wo wir unser Interview durchführen konnten. Edmund »Baggy« Bagfarmer erzählt uns, dass er den Betrieb deshalb gegründet hat, damit man Eisenwaren nicht mehr nur importiert, sondern diese auch lokal beziehen kann und setzt dabei auf Recycling. Zuvor war er beim Los Santos Police Department angestellt und hatte dort als Fahrzeugwart eine Ausbildung beim Auto Club Los Santos sowie Praktika bei Tuningwerkstätten. Dort ist ihm schnell aufgefallen, wie viel Verbrauchsmaterialien eigentlich in solchen Unternehmen benötigt wird, zumal von dem, was verbraucht wurde, fast alles importiert wurde. Er sah also eine Marktlücke in Los Santos und letztendlich kann er so auch helfen, das Los Santos nicht im Müll untergeht.
Die Firma ist noch jung, quasi noch in der Findungsphase, aber es ist schon eine Menge geplant. Darunter fallen Tuning Teile aus recycelten Material für Tuningwerkstätte, Mülltonnen für San Andreas Construction and Recycling und vielleicht bald auch weitere Zusammenarbeiten mit anderen Betrieben, die viel mit Rohstoffen arbeiten müssen. Neben den Bestellungen, die abzuarbeiten sind, gibt es natürlich auch andere Aufgaben. So werden andere Schrottplätze nach Wracks und brauchbaren Metallteilen durchstöbert oder bekommen Meldungen über alte Wracks in der Stadt, die dann abgeholt und verarbeitet werden.
Neben dem Eigentümer gibt es noch drei Mitarbeiter, die fleißig unterstützen. Tatsächlich auch tüchtig genug, dass derzeit keine weiteren Angestellten gesucht werden. Dennoch hieß es, dass, wenn Baggys Schrotthandel einstellt, dies auch für Quereinsteiger möglich ist, da das nötige Wissen dafür auch vor Ort beigebracht werden kann.
Zuletzt haben wir Baggy noch die Frage gestellt, ob er an unsere Leserschaft noch ein paar Worte richten möchte.
»Wir würden uns auf eine tolle Zusammenarbeit freuen, um Los Santos sauberer und ökologischer zu gestalten, und würden uns freuen, wenn die Einwohner nicht immer Trümmer und Schmutz herumliegen lassen.«
Also Freunde, achtet auf eine saubere Stadt und denkt nächstes Mal an Baggys Schrotthandel, wenn ihr wieder ein Wrack in unserer schönen Stadt seht. Ruft die 1312 und der Baggy kommt vorbei!
[E. Nightingale]
#weazelnews #bagfarmersscrapyard -- »1312, BAGGY KOMMT VORBEI!« - BAGFARMER'S SCRAPYARD --
Das Quietschen der Ölpumpen, das Knarren der rostenden Metallteile. Staubiger Boden getaucht im orangenen Licht der untergehenden Sonne. Für manch einer vielleicht unschön, unvertraut, aber für uns machte das Ganze einen fast schon romantischen Eindruck, als wir auf den Hof von »Bagfarmer’s Scrapyard« gefahren sind.
Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/1312-baggy-kommt-vorbei-bagfarmers-scrapyard
Vor Ort werden wir vom namensgebenden Inhaber gegrüßt, Edmund Baggfarmer. Wie ein stattlicher Braunbär im Blaumann begrüßt er uns freundlich und nach ein paar ausgetauschten Worten und einem kühlen Getränk führt er uns zu einer Sitzecke, wo wir unser Interview durchführen konnten. Edmund »Baggy« Bagfarmer erzählt uns, dass er den Betrieb deshalb gegründet hat, damit man Eisenwaren nicht mehr nur importiert, sondern diese auch lokal beziehen kann und setzt dabei auf Recycling. Zuvor war er beim Los Santos Police Department angestellt und hatte dort als Fahrzeugwart eine Ausbildung beim Auto Club Los Santos sowie Praktika bei Tuningwerkstätten. Dort ist ihm schnell aufgefallen, wie viel Verbrauchsmaterialien eigentlich in solchen Unternehmen benötigt wird, zumal von dem, was verbraucht wurde, fast alles importiert wurde. Er sah also eine Marktlücke in Los Santos und letztendlich kann er so auch helfen, das Los Santos nicht im Müll untergeht.
Die Firma ist noch jung, quasi noch in der Findungsphase, aber es ist schon eine Menge geplant. Darunter fallen Tuning Teile aus recycelten Material für Tuningwerkstätte, Mülltonnen für San Andreas Construction and Recycling und vielleicht bald auch weitere Zusammenarbeiten mit anderen Betrieben, die viel mit Rohstoffen arbeiten müssen. Neben den Bestellungen, die abzuarbeiten sind, gibt es natürlich auch andere Aufgaben. So werden andere Schrottplätze nach Wracks und brauchbaren Metallteilen durchstöbert oder bekommen Meldungen über alte Wracks in der Stadt, die dann abgeholt und verarbeitet werden.
Neben dem Eigentümer gibt es noch drei Mitarbeiter, die fleißig unterstützen. Tatsächlich auch tüchtig genug, dass derzeit keine weiteren Angestellten gesucht werden. Dennoch hieß es, dass, wenn Baggys Schrotthandel einstellt, dies auch für Quereinsteiger möglich ist, da das nötige Wissen dafür auch vor Ort beigebracht werden kann.
Zuletzt haben wir Baggy noch die Frage gestellt, ob er an unsere Leserschaft noch ein paar Worte richten möchte.
»Wir würden uns auf eine tolle Zusammenarbeit freuen, um Los Santos sauberer und ökologischer zu gestalten, und würden uns freuen, wenn die Einwohner nicht immer Trümmer und Schmutz herumliegen lassen.«
Also Freunde, achtet auf eine saubere Stadt und denkt nächstes Mal an Baggys Schrotthandel, wenn ihr wieder ein Wrack in unserer schönen Stadt seht. Ruft die 1312 und der Baggy kommt vorbei!
[E. Nightingale]
#weazelnews #bagfarmersscrapyard
