• Heute waren Jimbo Jim und ich fleissig. Wir haben den ganzen Nachmittag #Orangen gepflückt, diese gepresst und zu #Saft verarbeitet und anschliessend verkauft. Leider hatte ich nicht lange etwas von dem #Geld . Im #Casino verlor ich alles wieder. #sad
    Heute waren [JJimbo] und ich fleissig. Wir haben den ganzen Nachmittag #Orangen gepflückt, diese gepresst und zu #Saft verarbeitet und anschliessend verkauft. Leider hatte ich nicht lange etwas von dem #Geld . Im #Casino verlor ich alles wieder. #sad
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  • -- NICHTS GEHT MEHR! – »DIAMOND CASINO« ERÖFFNET --

    »Glück ist das, was passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft«, so der römische Philosoph Seneca. Getreu diesem Motto ist das, worauf so mancher Bürger in San Andreas sehnsüchtig gewartet hat, endlich eingetreten: Das »Diamond Casino« öffnet ab dem heutigen Tag Tür und Tor für alle, die ihr Glück versuchen wollen. Mit seinem Sitz an der Ausfahrt am East Highway in Los Santos und einem großen Parkplatz bietet es Platz für viele Menschen. Doch was erwartet einen dort? Wir berichten:

    Mit diversen Glücksspielen wie »High or Low«, »Black Jack« und dem »Einarmigen Banditen« hat man viel Auswahl, an der man sich ausprobieren und austoben kann. Um an den Tischen und Automaten jedoch Ihr Glück versuchen zu können, benötigen Sie Jetons. Diese sind bei zwei Mitarbeitern des Casinos gegen Bezahlung erhältlich. Können Sie sich zu den glücklichen Gewinnern zählen und haben Jetons gewonnen, tauschen die Angestellten die Jetons gegen Geldgewinn auch wieder um. Außerdem verfügt das Casino über Personal, welches nicht nur für die Sicherheit der Mitarbeiter und für ein faires Spiel sorgt, sondern auch die Besucher schützen soll. Auf mögliche Trickbetrüger hat man stets ein wachsames Auge.

    Des Weiteren befindet sich auf dem Dach des »Diamond Casino« eine luxuriöse Terrasse, die gerne durch jeden Bürger genutzt werden darf. Ob es ein entspannter Abend mit Freunden ist, ein romantisches Dates mit dem Partner oder aber man einfach ein wenig Zeit für sich braucht, die Fläche lädt förmlich dazu ein. Sowohl das Casino als auch die Dachterrasse können rund um die Uhr genutzt werden, da die Belegschaft des »Diamond Casino« im Schichtbetrieb arbeitet.

    Die Wartung der Automaten sowie der kompletten Örtlichkeiten laufen durch die Hände der Stadtverwaltung. In regelmäßigen Abständen wird alles gesäubert, auf Schäden überprüft und die Funktionen gecheckt. Man will damit defekten Automaten oder gar fehlerhaften Funktionen vorbeugen. Um die Bürger zu schützen, setzt man seitens Stadtverwaltung gleichfalls auf strikte Maßnahmen: Kommt es zu Suchtproblemen oder der drohenden Gefahr diesbezüglich, kann im härtesten Fall eine Sperrung für die entsprechende Person im internen System des »Diamond Casinos« durchgeführt werden.

    Sollten Sie Anzeichen einer Glücksspielsucht entwickeln oder bereits unter ihr leiden, können Sie sich gerne unter anderem an Frau Dr. Jocelyn Night von »New Horizon Practice« wenden und ihre Hilfe in Anspruch nehmen.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #diamondcasino #casino #stadtverwaltung #nhp
    -- NICHTS GEHT MEHR! – »DIAMOND CASINO« ERÖFFNET -- »Glück ist das, was passiert, wenn Vorbereitung auf Gelegenheit trifft«, so der römische Philosoph Seneca. Getreu diesem Motto ist das, worauf so mancher Bürger in San Andreas sehnsüchtig gewartet hat, endlich eingetreten: Das »Diamond Casino« öffnet ab dem heutigen Tag Tür und Tor für alle, die ihr Glück versuchen wollen. Mit seinem Sitz an der Ausfahrt am East Highway in Los Santos und einem großen Parkplatz bietet es Platz für viele Menschen. Doch was erwartet einen dort? Wir berichten: Mit diversen Glücksspielen wie »High or Low«, »Black Jack« und dem »Einarmigen Banditen« hat man viel Auswahl, an der man sich ausprobieren und austoben kann. Um an den Tischen und Automaten jedoch Ihr Glück versuchen zu können, benötigen Sie Jetons. Diese sind bei zwei Mitarbeitern des Casinos gegen Bezahlung erhältlich. Können Sie sich zu den glücklichen Gewinnern zählen und haben Jetons gewonnen, tauschen die Angestellten die Jetons gegen Geldgewinn auch wieder um. Außerdem verfügt das Casino über Personal, welches nicht nur für die Sicherheit der Mitarbeiter und für ein faires Spiel sorgt, sondern auch die Besucher schützen soll. Auf mögliche Trickbetrüger hat man stets ein wachsames Auge. Des Weiteren befindet sich auf dem Dach des »Diamond Casino« eine luxuriöse Terrasse, die gerne durch jeden Bürger genutzt werden darf. Ob es ein entspannter Abend mit Freunden ist, ein romantisches Dates mit dem Partner oder aber man einfach ein wenig Zeit für sich braucht, die Fläche lädt förmlich dazu ein. Sowohl das Casino als auch die Dachterrasse können rund um die Uhr genutzt werden, da die Belegschaft des »Diamond Casino« im Schichtbetrieb arbeitet. Die Wartung der Automaten sowie der kompletten Örtlichkeiten laufen durch die Hände der Stadtverwaltung. In regelmäßigen Abständen wird alles gesäubert, auf Schäden überprüft und die Funktionen gecheckt. Man will damit defekten Automaten oder gar fehlerhaften Funktionen vorbeugen. Um die Bürger zu schützen, setzt man seitens Stadtverwaltung gleichfalls auf strikte Maßnahmen: Kommt es zu Suchtproblemen oder der drohenden Gefahr diesbezüglich, kann im härtesten Fall eine Sperrung für die entsprechende Person im internen System des »Diamond Casinos« durchgeführt werden. Sollten Sie Anzeichen einer Glücksspielsucht entwickeln oder bereits unter ihr leiden, können Sie sich gerne unter anderem an Frau Dr. Jocelyn Night von »New Horizon Practice« wenden und ihre Hilfe in Anspruch nehmen. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #diamondcasino #casino #stadtverwaltung #nhp
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  • $1680 - $1680 / Stunde
    Ort
    Poseidon
    Typ
    Vollzeit
    Status
    Offen
    Du bist serviceorientiert, liebst den Umgang mit Mensch & Tier und suchst eine neue Herausforderung in den Abendstunden?

    Wir bieten:

    -cooles und verrücktes Team
    -abwechlungsreiches Arbeitsumfeld (Lokal,Event)
    -eine gründliche und inviduelle Einarbeitung ins Team
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    -Trinkgeld geht 1 zu 1 an DIch
    -dazu bieten wir eine Provision

    Deine Aufgaben:

    -Bedienung und Betreuung unserer Gäste
    -Aufnahme von Bestellungen und Zubereitung
    -Vorbereitung und Nachbereitung des Servicebereiches
    -Mitwirkung bei besonderen Events und Veranstaltungen
    -Einhaltung der Hygienevorschriften

    Dein Profil:

    -Erfahrung im Servicebereich von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich
    -Freundliches und professionelles Auftreten
    -Teamfähigkeit und Zuverlässigkeit
    -Flexibilität und Bereitschaft, in den Abendstunden zu arbeiten
    -Gute Kommunikationsfähigkeiten und Freude am Umgang mit Gästen

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    Dann bewirb dich jetzt!
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  • Danke an alle die Gestern spontan gespendet haben!

    Mit den Geldern ist es uns möglich, tolle Projekte auf die Beine zu stellen! Es gibt uns die Option für Menschen etwas zu tun, die sonst oft zu kurz kommen, oder die es schwer haben Menschen kennenzulernen.

    Euer Engagement hat uns das LS Shelter Team sprachlos gemacht! Besonderes Dank an Auri 🐍 Poison 🐍 verpeilt die ein Großteil der Summe organisiert hat! Danke an alle von der Porter Brewery Contact , Ivankas Irish Pub, Blaine County Motorcycles und viele andere die ich noch aufzählen könnte! Als Dank haben wir euch auf unsere Webseite unter Spender aufgeführt, denn Helden haben das verdient!

    Euer LS Shelter Team!
    Danke an alle die Gestern spontan gespendet haben! Mit den Geldern ist es uns möglich, tolle Projekte auf die Beine zu stellen! Es gibt uns die Option für Menschen etwas zu tun, die sonst oft zu kurz kommen, oder die es schwer haben Menschen kennenzulernen. Euer Engagement hat uns das LS Shelter Team sprachlos gemacht! Besonderes Dank an [Auri] die ein Großteil der Summe organisiert hat! Danke an alle von der [Brauerei], [IIP], [BCM] und viele andere die ich noch aufzählen könnte! Als Dank haben wir euch auf unsere Webseite unter Spender aufgeführt, denn Helden haben das verdient! Euer LS Shelter Team!
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  • -- EXPORTPREISE STEIGEN – WIRTSCHAFTSKRISE BEENDET --

    Stadtverwaltung erklärt lang anhaltende Wirtschaftskrise für beendet. Exporteur kann wieder höhere Preise bezahlen.

    Gesunkene Exportpreise, gesetzliche Anpassungen der Steuern, Schwankungen in den Einkaufspreisen – die Wirtschaftskrise, die vor einigen Monaten über San Andreas hereingebrochen ist, hat viele Personen schwer erwischt. Nicht nur die privaten Unternehmen waren davon betroffen, sondern nahezu alle Bürger im Staat. Nach dieser langen Zeit kann die Bürgerschaft jedoch wieder aufatmen, denn laut einem Sprecher der Stadtverwaltung scheint die Krise überstanden zu sein, auch wenn man noch an diversen Stellen nachjustieren müsse, damit das Geld seinen Wert behält. Auch wenn es große Schäden gab, seien diese, so teilte man uns auf Anfrage mit, hauptsächlich in den Sorgen der Bürger zu finden gewesen. Den Aufwand, der für die Stadtverwaltung entstanden ist, ist ebenso hinzuzuzählen, denn für sie war durch den Konjunkturrückgang ein hohes Maß an arbeitstechnischen Anstrengung notwendig, um die Grundbedürfnisse der Bürger künftig wieder annehmbar stemmen zu können.

    EXPORTPREISE STEIGEN – Wie man einem Post auf der öffentlich zugänglichen ChangeNet-Seite der Stadtverwaltung entnehmen konnte, sind die Preise beim Exporteur wieder gestiegen. So erhält man, nach Stand vom 29. August zum Beispiel für Bananensaft 20,00 $ und für einen Goldbarren 81,00 $ – Preise, auf denen diese Produkte lange nicht angekauft wurden. Man versucht seitens Behörden, die Ankaufspreise möglichst gleichbleibend zu halten, jedoch kann es in der Marktwirtschaft selbstredend immer wiederkehrend zu Preisschwankungen kommen. Des Weiteren ist in Planung, dass in Zukunft Importaufträge abgeschlossen werden, welche dazu führen, dass verschiedene Waren im Sinne von »Angebot und Nachfrage« gefragter sind als andere.

    Abschließend richten sich die Vertreter der Stadtverwaltung mit folgender Nachricht an die Bürger von San Andreas. Zitat: »Wir arbeiten mit deutlich mehr Kapazitäten als vorher an dem Wohlergehen unserer Bürger und hoffen, dieses Arbeitspensum aufrechterhalten zu können. Dies haben wir hoffentlich bereits in der vergangenen Zeit zeigen können. Natürlich kommt es bei einigen Anliegen noch zu Wartezeiten. Diese sind verschiedenen Gründen geschuldet. Sei es das Aufarbeiten von Altlasten oder die Umstrukturierung einiger Prozesse. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unsere nötigen Sachbearbeiter neben dem Alltagsgeschäft zu schulen, um Aufträge sauberer aufteilen zu können und somit einen besseren Ablauf in der Bearbeitung gewährleisten zu können.«

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #stadtverwaltung
    -- EXPORTPREISE STEIGEN – WIRTSCHAFTSKRISE BEENDET -- Stadtverwaltung erklärt lang anhaltende Wirtschaftskrise für beendet. Exporteur kann wieder höhere Preise bezahlen. Gesunkene Exportpreise, gesetzliche Anpassungen der Steuern, Schwankungen in den Einkaufspreisen – die Wirtschaftskrise, die vor einigen Monaten über San Andreas hereingebrochen ist, hat viele Personen schwer erwischt. Nicht nur die privaten Unternehmen waren davon betroffen, sondern nahezu alle Bürger im Staat. Nach dieser langen Zeit kann die Bürgerschaft jedoch wieder aufatmen, denn laut einem Sprecher der Stadtverwaltung scheint die Krise überstanden zu sein, auch wenn man noch an diversen Stellen nachjustieren müsse, damit das Geld seinen Wert behält. Auch wenn es große Schäden gab, seien diese, so teilte man uns auf Anfrage mit, hauptsächlich in den Sorgen der Bürger zu finden gewesen. Den Aufwand, der für die Stadtverwaltung entstanden ist, ist ebenso hinzuzuzählen, denn für sie war durch den Konjunkturrückgang ein hohes Maß an arbeitstechnischen Anstrengung notwendig, um die Grundbedürfnisse der Bürger künftig wieder annehmbar stemmen zu können. EXPORTPREISE STEIGEN – Wie man einem Post auf der öffentlich zugänglichen ChangeNet-Seite der Stadtverwaltung entnehmen konnte, sind die Preise beim Exporteur wieder gestiegen. So erhält man, nach Stand vom 29. August zum Beispiel für Bananensaft 20,00 $ und für einen Goldbarren 81,00 $ – Preise, auf denen diese Produkte lange nicht angekauft wurden. Man versucht seitens Behörden, die Ankaufspreise möglichst gleichbleibend zu halten, jedoch kann es in der Marktwirtschaft selbstredend immer wiederkehrend zu Preisschwankungen kommen. Des Weiteren ist in Planung, dass in Zukunft Importaufträge abgeschlossen werden, welche dazu führen, dass verschiedene Waren im Sinne von »Angebot und Nachfrage« gefragter sind als andere. Abschließend richten sich die Vertreter der Stadtverwaltung mit folgender Nachricht an die Bürger von San Andreas. Zitat: »Wir arbeiten mit deutlich mehr Kapazitäten als vorher an dem Wohlergehen unserer Bürger und hoffen, dieses Arbeitspensum aufrechterhalten zu können. Dies haben wir hoffentlich bereits in der vergangenen Zeit zeigen können. Natürlich kommt es bei einigen Anliegen noch zu Wartezeiten. Diese sind verschiedenen Gründen geschuldet. Sei es das Aufarbeiten von Altlasten oder die Umstrukturierung einiger Prozesse. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unsere nötigen Sachbearbeiter neben dem Alltagsgeschäft zu schulen, um Aufträge sauberer aufteilen zu können und somit einen besseren Ablauf in der Bearbeitung gewährleisten zu können.« [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #stadtverwaltung
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  • Mein Erster Abend hier geht zu ende. Nun leg ich mich in die Büsche da ich kein #Geld für eine #Wohnung habe.
    Gute Nacht #LosSantos
    Mein Erster Abend hier geht zu ende. Nun leg ich mich in die Büsche da ich kein #Geld für eine #Wohnung habe. Gute Nacht #LosSantos
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  • Liebe Bürger von Los Santos,

    wir möchten Sie einmal darüber informieren, dass die Stadtverwaltung bis auf Weiteres den Handel mit den Immobilien übernimmt. Damit alles aufgearbeitet werden kann, was sich in den den letzten Wochen aufgestaut hat, haben wir uns seitens der Stadtverwaltung für einen mehreren Stufen-Plan entschieden, um allen Anfragen gerecht zu werden und einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Dieser sieht folgendes vor:

    Wir bitten Bürger:innen, die aktuell noch unter einem Mietvertrag eine Immobilie bewohnen, sich unter der Email info@lsed.gov zu melden. Es werden alle Mietverträge zeitnah aufgelöst (4 Wochen) und möchten dementsprechend für einen Umzug in ein Appartment oder eine neue Immobilie ausreichend Zeit bieten und Raum.

    Wir bitten Bürger:innen, die aktuell noch einen laufenden Mietkaufvertrag für eine Immobilie besitzen, sich bei uns zu melden wenn: 1. Der Mietkaufvertrag gekündigt werden soll oder 2. Der Mietkaufvertrag zu einem Kaufvertrag umgewandelt werden soll. Dies geschieht ebenfalls über die Email info@lsed.gov.

    Um den Arbeitsprozess zu vereinfachen bitten wir Sie darum folgende Daten in der Email zu hinterlegen: Vorname, Nachname, Geburtstdatum, Telefonnumer, Kontonummer, Art des Immobilienerwerbs (Miete / Mietkauf / Kauf) erwünscht, Adresse der Immobilie, Zeiten unter die wir Sie erreichen können und den aktuellen Vertrag.

    Des Weiteren möchten wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass ab der Veröffentlichung dieses Posts keine Miet- und Mietkaufverträge mehr möglich sind. Alle bestehenden Mietkaufverträge werden geprüft und laufen bis zum Vertragsende weiter, um die Restsumme der Immobilie zu tilgen. Bei bereits ausgelaufenen Mietkaufverträgen wird die noch offene Summe geprüft und ggfs. Geld zurück überwiesen. In Zukunft werden Immobilien nur noch über einen bestimmten Kaufpreis erwerbar sein, hierfür wird es dann noch weitere Informationen geben.

    Wir bitten Sie hier um Geduld aufgrund einiger kommender Anträge. Dementsprechend werden erstmal keine Inneneinrichtungsanpassungen angeboten, dies ändert sich in Zukunft. Das Vergrößern von Schränken ist weiterhin möglich. Bei Fragen können Sie uns unter der Leitstelle kontaktieren, ChangeNet-Anfragen werden weiterhin nicht angenommen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Camila Brooks
    Chief Operating Officer
    Liebe Bürger von Los Santos, wir möchten Sie einmal darüber informieren, dass die Stadtverwaltung bis auf Weiteres den Handel mit den Immobilien übernimmt. Damit alles aufgearbeitet werden kann, was sich in den den letzten Wochen aufgestaut hat, haben wir uns seitens der Stadtverwaltung für einen mehreren Stufen-Plan entschieden, um allen Anfragen gerecht zu werden und einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Dieser sieht folgendes vor: Wir bitten Bürger:innen, die aktuell noch unter einem Mietvertrag eine Immobilie bewohnen, sich unter der Email info@lsed.gov zu melden. Es werden alle Mietverträge zeitnah aufgelöst (4 Wochen) und möchten dementsprechend für einen Umzug in ein Appartment oder eine neue Immobilie ausreichend Zeit bieten und Raum. Wir bitten Bürger:innen, die aktuell noch einen laufenden Mietkaufvertrag für eine Immobilie besitzen, sich bei uns zu melden wenn: 1. Der Mietkaufvertrag gekündigt werden soll oder 2. Der Mietkaufvertrag zu einem Kaufvertrag umgewandelt werden soll. Dies geschieht ebenfalls über die Email info@lsed.gov. Um den Arbeitsprozess zu vereinfachen bitten wir Sie darum folgende Daten in der Email zu hinterlegen: Vorname, Nachname, Geburtstdatum, Telefonnumer, Kontonummer, Art des Immobilienerwerbs (Miete / Mietkauf / Kauf) erwünscht, Adresse der Immobilie, Zeiten unter die wir Sie erreichen können und den aktuellen Vertrag. Des Weiteren möchten wir Sie darüber in Kenntnis setzen, dass ab der Veröffentlichung dieses Posts keine Miet- und Mietkaufverträge mehr möglich sind. Alle bestehenden Mietkaufverträge werden geprüft und laufen bis zum Vertragsende weiter, um die Restsumme der Immobilie zu tilgen. Bei bereits ausgelaufenen Mietkaufverträgen wird die noch offene Summe geprüft und ggfs. Geld zurück überwiesen. In Zukunft werden Immobilien nur noch über einen bestimmten Kaufpreis erwerbar sein, hierfür wird es dann noch weitere Informationen geben. Wir bitten Sie hier um Geduld aufgrund einiger kommender Anträge. Dementsprechend werden erstmal keine Inneneinrichtungsanpassungen angeboten, dies ändert sich in Zukunft. Das Vergrößern von Schränken ist weiterhin möglich. Bei Fragen können Sie uns unter der Leitstelle kontaktieren, ChangeNet-Anfragen werden weiterhin nicht angenommen. Mit freundlichen Grüßen Camila Brooks Chief Operating Officer
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  • -- UNGERECHTE GEHÄLTER ODER FAIRE BEZAHLUNG? - TEIL 2 --

    Im ersten Teil der Reihe haben wir die Gehälter und Vergütungen von Berufsgruppen mit erhöhter Risikobereitschaft wie dem Los Santos Police Department (LSPD) und dem San Andreas Fire & Medical Department (SAFMD) untersucht. Wir haben festgestellt, dass trotz der Erhöhungen und Zulagen viele dieser Berufe unter den extremen Bedingungen und hohen Risiken leiden, die sie täglich in Kauf nehmen. Doch wie sieht es in anderen Berufsfeldern aus? Sind diese fairer entlohnt oder teilen sie ein ähnliches Schicksal? In diesem Teil richten wir unseren Blick auf die alltäglichen Helden in anderen Branchen und vergleichen ihre Vergütung mit den hohen Anforderungen ihrer Arbeit.

    SACAR - GEFAHR AUF EINE ANDERE ART:
    San Andreas Construction and Recycling, das staatliche Unternehmen für Bauarbeiten, Müllentsorgung und Recycling, kann ebenfalls Gehaltskürzungen und Erhöhungen erfahren, ähnlich wie andere staatliche Einrichtungen.

    Die Beschäftigten bei SACaR haben auch mit Gefahren zu kämpfen. Die Mitarbeiter müssen in großen Höhen arbeiten, an aktiven Stromleitungen hantieren und gefährliche Reparaturen durchführen. Diese Tätigkeiten bergen ebenfalls erhebliche Risiken, die oft übersehen werden, doch was bekommen sie dafür? Keine Zusatzzahlungen, keine Trinkgelder, nur das, was der Staat für angemessen hält. Ist das fair oder sind auch hier die Mitarbeiter die Leidtragenden strenger Richtlinien den staatlichen Unternehmen unterliegen? Innerhalb von SACaR wird die Bezahlung allgemein als gerecht empfunden, auch wenn sie nur geringfügig höher ist als in der freien Wirtschaft.

    DIE GASTRONOMIE - SAISONAL ABHÄNGIGE EINNAHMEN:
    Beschäftigte in der Gastronomie erhalten eine staatliche Unterstützung, verdienen aber mehr, wenn es Arbeit gibt und Trinkgelder gegeben werden. Das Einkommen basiert auf dem Reingewinn des jeweiligen Mitarbeiters. Es gibt gelegentliche Sonderzahlungen, beispielsweise zu Weihnachten, wenn etwas Besonders gut lief. In der Hochsaison können die Mitarbeiter gut verdienen, aber was ist mit dem Rest des Jahres?. »Es wird immer Berufe geben, in denen man mehr verdient.«

    MÖBELLAND:
    Wir haben ein weiteres Interview geführt, diesmal mit Mia Deacon vom »Möbelland«, einem Möbel- und Einrichtungshaus. Derzeit betreiben Sie und Ihr Mann das Möbelland allein, da sie trotz händeringender Suche kein Personal finden. Ihr regulärer Stundenlohn entspricht den üblichen Standards, doch zurzeit hat sie mit erheblichen Problemen zu kämpfen: Die Kundschaft bleibt aus. Ihrer Meinung nach haben sich die Gründe dafür mit der Zeit angehäuft. Unter Anderem ausschlaggebend sollen die günstigen Apartments sein, die voll möbliert und ausgestattet sind, sowie die Tatsache, dass der Immobilienmakler Los Santos Estate Dynasty seinen Betrieb eingestellt hat, was bedeutet, dass keine neuen Häuser oder Wohnungen gekauft werden können – und damit keine neuen Kunden für das Möbelland. Hinzu kommt die Wirtschaftskrise und die damit einhergehende abnehmende Kaufkraft. Auch das Möbelland bleibt nicht von der Neuregelung des Gesetzes verschont, Deacon habe großen Respekt vor der anstehenden Steuerreform, die im August in Kraft tritt, und befürchtet, dass diese die Situation noch weiter verschärfen wird.

    UNSER FAZIT:
    Es ist deutlich, dass die Vergütung in den verschiedenen Berufsfeldern stark variiert, doch es gibt auch positive Entwicklungen zu verzeichnen. Einige staatliche Einrichtungen wie das Los Santos Police Department und das San Andreas Fire & Medical Department haben bereits wichtige Schritte unternommen, um ihre Mitarbeiter durch Gehaltsanpassungen und Sonderzahlungen besser zu entlohnen. Diese Maßnahmen zeigen, dass die Bedeutung und der Wert ihrer Arbeit zunehmend anerkannt werden. Auch im privatwirtschaftlichen Bereich gibt es Unternehmen, die trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen zufrieden mit ihren Einkünften sind und ihre Mitarbeiter entsprechend wertschätzen.

    Die Stimmen der Leser sind ebenfalls vielfältig. Einige sind der Meinung, dass ein Gehalt von 1.680 $ für jemanden in einem gewerblichen Beruf vollkommen ausreicht und dass das Leben seinen Reiz verliert, wenn man sich alles sofort leisten kann. Diese Sichtweise unterstreicht die Vielfalt der Meinungen und Erwartungen in unserer Gesellschaft. Dennoch bleibt die Frage bestehen, wie man eine Balance findet, die sowohl den Bedürfnissen der Arbeitnehmer als auch den wirtschaftlichen Realitäten gerecht wird.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #möbelland #sacar #lspd #lsmd #lsfd
    -- UNGERECHTE GEHÄLTER ODER FAIRE BEZAHLUNG? - TEIL 2 -- Im ersten Teil der Reihe haben wir die Gehälter und Vergütungen von Berufsgruppen mit erhöhter Risikobereitschaft wie dem Los Santos Police Department (LSPD) und dem San Andreas Fire & Medical Department (SAFMD) untersucht. Wir haben festgestellt, dass trotz der Erhöhungen und Zulagen viele dieser Berufe unter den extremen Bedingungen und hohen Risiken leiden, die sie täglich in Kauf nehmen. Doch wie sieht es in anderen Berufsfeldern aus? Sind diese fairer entlohnt oder teilen sie ein ähnliches Schicksal? In diesem Teil richten wir unseren Blick auf die alltäglichen Helden in anderen Branchen und vergleichen ihre Vergütung mit den hohen Anforderungen ihrer Arbeit. SACAR - GEFAHR AUF EINE ANDERE ART: San Andreas Construction and Recycling, das staatliche Unternehmen für Bauarbeiten, Müllentsorgung und Recycling, kann ebenfalls Gehaltskürzungen und Erhöhungen erfahren, ähnlich wie andere staatliche Einrichtungen. Die Beschäftigten bei SACaR haben auch mit Gefahren zu kämpfen. Die Mitarbeiter müssen in großen Höhen arbeiten, an aktiven Stromleitungen hantieren und gefährliche Reparaturen durchführen. Diese Tätigkeiten bergen ebenfalls erhebliche Risiken, die oft übersehen werden, doch was bekommen sie dafür? Keine Zusatzzahlungen, keine Trinkgelder, nur das, was der Staat für angemessen hält. Ist das fair oder sind auch hier die Mitarbeiter die Leidtragenden strenger Richtlinien den staatlichen Unternehmen unterliegen? Innerhalb von SACaR wird die Bezahlung allgemein als gerecht empfunden, auch wenn sie nur geringfügig höher ist als in der freien Wirtschaft. DIE GASTRONOMIE - SAISONAL ABHÄNGIGE EINNAHMEN: Beschäftigte in der Gastronomie erhalten eine staatliche Unterstützung, verdienen aber mehr, wenn es Arbeit gibt und Trinkgelder gegeben werden. Das Einkommen basiert auf dem Reingewinn des jeweiligen Mitarbeiters. Es gibt gelegentliche Sonderzahlungen, beispielsweise zu Weihnachten, wenn etwas Besonders gut lief. In der Hochsaison können die Mitarbeiter gut verdienen, aber was ist mit dem Rest des Jahres?. »Es wird immer Berufe geben, in denen man mehr verdient.« MÖBELLAND: Wir haben ein weiteres Interview geführt, diesmal mit Mia Deacon vom »Möbelland«, einem Möbel- und Einrichtungshaus. Derzeit betreiben Sie und Ihr Mann das Möbelland allein, da sie trotz händeringender Suche kein Personal finden. Ihr regulärer Stundenlohn entspricht den üblichen Standards, doch zurzeit hat sie mit erheblichen Problemen zu kämpfen: Die Kundschaft bleibt aus. Ihrer Meinung nach haben sich die Gründe dafür mit der Zeit angehäuft. Unter Anderem ausschlaggebend sollen die günstigen Apartments sein, die voll möbliert und ausgestattet sind, sowie die Tatsache, dass der Immobilienmakler Los Santos Estate Dynasty seinen Betrieb eingestellt hat, was bedeutet, dass keine neuen Häuser oder Wohnungen gekauft werden können – und damit keine neuen Kunden für das Möbelland. Hinzu kommt die Wirtschaftskrise und die damit einhergehende abnehmende Kaufkraft. Auch das Möbelland bleibt nicht von der Neuregelung des Gesetzes verschont, Deacon habe großen Respekt vor der anstehenden Steuerreform, die im August in Kraft tritt, und befürchtet, dass diese die Situation noch weiter verschärfen wird. UNSER FAZIT: Es ist deutlich, dass die Vergütung in den verschiedenen Berufsfeldern stark variiert, doch es gibt auch positive Entwicklungen zu verzeichnen. Einige staatliche Einrichtungen wie das Los Santos Police Department und das San Andreas Fire & Medical Department haben bereits wichtige Schritte unternommen, um ihre Mitarbeiter durch Gehaltsanpassungen und Sonderzahlungen besser zu entlohnen. Diese Maßnahmen zeigen, dass die Bedeutung und der Wert ihrer Arbeit zunehmend anerkannt werden. Auch im privatwirtschaftlichen Bereich gibt es Unternehmen, die trotz der aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen zufrieden mit ihren Einkünften sind und ihre Mitarbeiter entsprechend wertschätzen. Die Stimmen der Leser sind ebenfalls vielfältig. Einige sind der Meinung, dass ein Gehalt von 1.680 $ für jemanden in einem gewerblichen Beruf vollkommen ausreicht und dass das Leben seinen Reiz verliert, wenn man sich alles sofort leisten kann. Diese Sichtweise unterstreicht die Vielfalt der Meinungen und Erwartungen in unserer Gesellschaft. Dennoch bleibt die Frage bestehen, wie man eine Balance findet, die sowohl den Bedürfnissen der Arbeitnehmer als auch den wirtschaftlichen Realitäten gerecht wird. [S. Castillo] #weazelnews #möbelland #sacar #lspd #lsmd #lsfd
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  • -- LEBEN AUF DER STRAßE: EIN TAG IM LEBEN - PART II --

    Das Leben auf der Straße kann ein hartes Pflaster sein. Glaubt man den bekannten Stereotypen, dann gibt es dort Alkohol, Drogen, Gewalt und mehr. Doch ist es immer so schlimm, wie so mancher annimmt oder täuscht man sich vielleicht gänzlich? In diesem Bericht knüpfen wir an das an, worüber es in Part I bereits ging: Familie, Zusammenhalt und Schicksale, mit denen man teilweise zu kämpfen hat. Fernab davon gehen wir auch darauf ein, welche Rolle die Polizei in der ganzen Sache spielt. Wir gingen für Sie in ein Gespräch mit Personen, die das »Streetlife« leben, um aus erster Hand erzählen zu können. Tauchen Sie mit uns ab in den zweiten und letzten Teil über die nicht ganz legale Seite von San Andreas.

    »LACHNUMMERN SIND DAS!« – Zwischen dem Police Department und den Menschen, die auf kriminellen Wegen unterwegs sind (egal ob freiwillig oder hineingerutscht), herrscht seit jeher ein Katz-und-Maus-Spiel. Die eine Seite bricht die Gesetze, die andere Seite will sie einhalten. Letzten Endes kann man an dieser Stelle erneut aufgreifen, dass beide Parteien schlicht und ergreifend Menschen sind. Sie haben gleiche Bedürfnisse und ähnliche Empfindungen, und doch werden sie sich so gut wie nie verstehen können. Aussagen, so wurde uns gegenüber berichtet, wie »Und das sind die gefährlichen Leute. Lachnummern sind das«, helfen dabei nicht, wenn ein Polizist sie der anderen Seite entgegenwirft. Ganz im Gegenteil, denn solche Worte kippen nur weiteres Öl in das bereits brennende Feuer.

    Warum muss man sich so etwas anhören? Die Personen, mit denen wir gesprochen haben, haben eine eindeutige Meinung dazu: »Manche Polizisten denken, sie seien etwas Besseres. Sie provozieren uns gerne, damit wir ausrasten und am Schluss noch mehr Strafen kassieren.« Ob man mit dieser Vermutung richtig liegt, kann man leider nicht so einfach festmachen, jedoch gibt es immer schwarze Schafe – auch hier wieder auf beiden Seiten. Ebenso wird kritisiert, dass höhere Summen an Bargeld in der eigenen Tasche ein Problem darstellen können. Nicht selten kam es anscheinend vor, dass es bei einer Kontrolle durch Polizeibeamte zur Konfiszierung des Geldes kam und man teilweise drei bis vier Tage darauf warten musste, es zurückzubekommen. Manchmal, das gesteht man sich ein, ist es gerechtfertigt, denn nicht immer handelt es sich dabei um legal verdientes oder gar echtes Geld, allerdings wird dieser Schritt häufig getätigt, ohne dass man tatsächlich etwas verbrochen hat. Dennoch, und das ist ein wichtiger Punkt, räumt man dem Police Department ein, dass ein derartiges Verhalten in den letzten Monaten deutlich abgenommen hat, worüber man sich definitiv erleichtert zeigt.

    GESPRÄCHE UND KOMMUNIKATION – Wie die meisten wissen, ist Kommunikation von immenser Bedeutung. Die Criminal Investigation Divison, kurz CID, trägt ihren Teil dazu bei, dass manche Aufeinandertreffen zwischen beiden Seiten nicht unnötig eskalieren. »Mit normalen Cops reden wir kaum noch«, sagte man uns. »Auch wenn manche von ihnen korrekt sind, wenden wir uns bei Problemen an die CID«, fügte man hinzu. So sei es zum Beispiel auch Treffen mit der CID zu verdanken, dass das sogenannte PIT-Manöver (Präzisions-Immobilisierungstechnik) mittlerweile nur noch selten in der Stadt selbst passiert, sondern meist nur noch außerorts. Auch Schüsse auf die Reifen haben deutlich abgenommen, was die Personenschäden auf beiden Seiten senkte.

    Leider, so erzählte man, fruchten Gespräche aber nicht immer. So wollte man unter anderem in der Vergangenheit auch bereits verunfallten Polizisten zur Hilfe kommen, welche die Hilfe trotz schwerem Unfall ablehnten. Über die Gründe der Ablehnung kann man nur spekulieren. Auch hier herrscht auf der einen Seite eine deutliche Meinung: »Die wollten das nur nicht, weil wir kriminell sind und lehnen daher unsere Hilfe ab, safe«.

    »COPS MACHEN NUR IHREN JOB« – Eine Ansicht, die so manchen überraschen mag, denn oftmals geht man davon aus, dass man seitens der Kriminalität keinerlei Verständnis für die Handlungen von Polizisten habe. Dies ist nicht so, verdeutlichte man uns gegenüber vehement. »Wenn wir erwischt werden, dann ist das halt so«, gestand man ein, wohlwissend, dass man jederzeit durch das Police Department bei einer Straftat ertappt werden kann. Selbstredend versucht man, zur Not mit Anwalt, das Bestmögliche für sich herauszuholen, vielleicht auch straffrei davon zu kommen, aber häufig gesteht man auch die begangene Tat. Nicht, um eine mildere Strafe zu bekommen, sondern weil es hin und wieder einfach keine Ausweichmöglichkeiten gibt. »Manchmal stehen wir zu der Scheiße, die wir bauen.«

    Abschließend kann man sagen, dass beide Seiten, so gleich sie auch sind, nicht verschiedener sein könnten. Alles in allem schlummert nicht automatisch eine schlechter Charakter hinter einer Person, die eventuell eine Waffe gegen eine andere richtet. Es gibt Schicksale, Entscheidungen und Werdegänge, die einen in ein derartiges Leben treiben. Man hat Familie, Freunde, Personen die einen Lieben, geht Hobbys nach, hat Tagesabläufe und Termine. Man ist nicht weniger Wert als »die andere Seite«.

    An dieser Stelle möchten wir noch ein Zitat aus dem Gespräch nutzen, welches die Ansichten jener Menschen, über die wir geschrieben haben, gut darbietet: »Egal welche Hautfarbe oder Klamotten, wir sind alle Menschen. Zwei-Klassen-Gesellschaften sind scheiße. Wir leben alle auf einer Welt.«

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #eintagimleben
    -- LEBEN AUF DER STRAßE: EIN TAG IM LEBEN - PART II -- Das Leben auf der Straße kann ein hartes Pflaster sein. Glaubt man den bekannten Stereotypen, dann gibt es dort Alkohol, Drogen, Gewalt und mehr. Doch ist es immer so schlimm, wie so mancher annimmt oder täuscht man sich vielleicht gänzlich? In diesem Bericht knüpfen wir an das an, worüber es in Part I bereits ging: Familie, Zusammenhalt und Schicksale, mit denen man teilweise zu kämpfen hat. Fernab davon gehen wir auch darauf ein, welche Rolle die Polizei in der ganzen Sache spielt. Wir gingen für Sie in ein Gespräch mit Personen, die das »Streetlife« leben, um aus erster Hand erzählen zu können. Tauchen Sie mit uns ab in den zweiten und letzten Teil über die nicht ganz legale Seite von San Andreas. »LACHNUMMERN SIND DAS!« – Zwischen dem Police Department und den Menschen, die auf kriminellen Wegen unterwegs sind (egal ob freiwillig oder hineingerutscht), herrscht seit jeher ein Katz-und-Maus-Spiel. Die eine Seite bricht die Gesetze, die andere Seite will sie einhalten. Letzten Endes kann man an dieser Stelle erneut aufgreifen, dass beide Parteien schlicht und ergreifend Menschen sind. Sie haben gleiche Bedürfnisse und ähnliche Empfindungen, und doch werden sie sich so gut wie nie verstehen können. Aussagen, so wurde uns gegenüber berichtet, wie »Und das sind die gefährlichen Leute. Lachnummern sind das«, helfen dabei nicht, wenn ein Polizist sie der anderen Seite entgegenwirft. Ganz im Gegenteil, denn solche Worte kippen nur weiteres Öl in das bereits brennende Feuer. Warum muss man sich so etwas anhören? Die Personen, mit denen wir gesprochen haben, haben eine eindeutige Meinung dazu: »Manche Polizisten denken, sie seien etwas Besseres. Sie provozieren uns gerne, damit wir ausrasten und am Schluss noch mehr Strafen kassieren.« Ob man mit dieser Vermutung richtig liegt, kann man leider nicht so einfach festmachen, jedoch gibt es immer schwarze Schafe – auch hier wieder auf beiden Seiten. Ebenso wird kritisiert, dass höhere Summen an Bargeld in der eigenen Tasche ein Problem darstellen können. Nicht selten kam es anscheinend vor, dass es bei einer Kontrolle durch Polizeibeamte zur Konfiszierung des Geldes kam und man teilweise drei bis vier Tage darauf warten musste, es zurückzubekommen. Manchmal, das gesteht man sich ein, ist es gerechtfertigt, denn nicht immer handelt es sich dabei um legal verdientes oder gar echtes Geld, allerdings wird dieser Schritt häufig getätigt, ohne dass man tatsächlich etwas verbrochen hat. Dennoch, und das ist ein wichtiger Punkt, räumt man dem Police Department ein, dass ein derartiges Verhalten in den letzten Monaten deutlich abgenommen hat, worüber man sich definitiv erleichtert zeigt. GESPRÄCHE UND KOMMUNIKATION – Wie die meisten wissen, ist Kommunikation von immenser Bedeutung. Die Criminal Investigation Divison, kurz CID, trägt ihren Teil dazu bei, dass manche Aufeinandertreffen zwischen beiden Seiten nicht unnötig eskalieren. »Mit normalen Cops reden wir kaum noch«, sagte man uns. »Auch wenn manche von ihnen korrekt sind, wenden wir uns bei Problemen an die CID«, fügte man hinzu. So sei es zum Beispiel auch Treffen mit der CID zu verdanken, dass das sogenannte PIT-Manöver (Präzisions-Immobilisierungstechnik) mittlerweile nur noch selten in der Stadt selbst passiert, sondern meist nur noch außerorts. Auch Schüsse auf die Reifen haben deutlich abgenommen, was die Personenschäden auf beiden Seiten senkte. Leider, so erzählte man, fruchten Gespräche aber nicht immer. So wollte man unter anderem in der Vergangenheit auch bereits verunfallten Polizisten zur Hilfe kommen, welche die Hilfe trotz schwerem Unfall ablehnten. Über die Gründe der Ablehnung kann man nur spekulieren. Auch hier herrscht auf der einen Seite eine deutliche Meinung: »Die wollten das nur nicht, weil wir kriminell sind und lehnen daher unsere Hilfe ab, safe«. »COPS MACHEN NUR IHREN JOB« – Eine Ansicht, die so manchen überraschen mag, denn oftmals geht man davon aus, dass man seitens der Kriminalität keinerlei Verständnis für die Handlungen von Polizisten habe. Dies ist nicht so, verdeutlichte man uns gegenüber vehement. »Wenn wir erwischt werden, dann ist das halt so«, gestand man ein, wohlwissend, dass man jederzeit durch das Police Department bei einer Straftat ertappt werden kann. Selbstredend versucht man, zur Not mit Anwalt, das Bestmögliche für sich herauszuholen, vielleicht auch straffrei davon zu kommen, aber häufig gesteht man auch die begangene Tat. Nicht, um eine mildere Strafe zu bekommen, sondern weil es hin und wieder einfach keine Ausweichmöglichkeiten gibt. »Manchmal stehen wir zu der Scheiße, die wir bauen.« Abschließend kann man sagen, dass beide Seiten, so gleich sie auch sind, nicht verschiedener sein könnten. Alles in allem schlummert nicht automatisch eine schlechter Charakter hinter einer Person, die eventuell eine Waffe gegen eine andere richtet. Es gibt Schicksale, Entscheidungen und Werdegänge, die einen in ein derartiges Leben treiben. Man hat Familie, Freunde, Personen die einen Lieben, geht Hobbys nach, hat Tagesabläufe und Termine. Man ist nicht weniger Wert als »die andere Seite«. An dieser Stelle möchten wir noch ein Zitat aus dem Gespräch nutzen, welches die Ansichten jener Menschen, über die wir geschrieben haben, gut darbietet: »Egal welche Hautfarbe oder Klamotten, wir sind alle Menschen. Zwei-Klassen-Gesellschaften sind scheiße. Wir leben alle auf einer Welt.« [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #eintagimleben
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  • -- UNGERECHTE GEHÄLTER ODER FAIRE BEZAHLUNG? - TEIL 1 --

    Ein anonymer Brief, der sich mit der gerechten (oder eher ungerechten?) Bezahlung in verschiedenen Berufsfeldern beschäftigt, erreichte die Redaktion von Weazel News. Wir nahmen uns der Thematik an und begannen unsere Recherchen. In diesem und dem folgenden Artikel beleuchten wir die Vergütung in unterschiedlichen Arbeitsbereichen.

    HELDENTUM ODER ALLTAG?
    Rettungsdienst, Polizei, Pizzabäcker, Postbote – jede Berufsgruppe trägt zur Funktion unserer Gesellschaft bei. Ohne Verkäufer würden uns tägliche Güter fehlen, ohne Bauarbeiter müssten wir unsere Häuser selbst errichten. Manche Berufe sind gefährlicher als andere, doch wie sieht es mit der Bezahlung aus? Erhalten diejenigen, die täglich ihr Leben riskieren, auch eine angemessene Vergütung? Oder sind sie die wahren Leidtragenden in unserer Konsumgesellschaft?

    GERECHTFERTIGT ODER NICHT?
    Das Grundgehalt für neue Mitarbeiter im Los Santos Police Department (LSPD) und im San Andreas Fire & Medical Department (SAFMD) liegt bereits über den Gehältern in der freien Wirtschaft. Ist das gerecht oder doch eher ungerecht? Diese Frage ist komplex und hängt von verschiedenen Blickwinkeln ab. Jedes Unternehmen und jede Behörde trägt einen wichtigen Teil zur Gesellschaft bei – das ist unbestritten. Doch einige Berufe sind mit weitaus höheren Risiken verbunden. Während ein Polizist jederzeit im Dienst verletzt werden kann, haben Mediziner oft das Leben anderer in ihren Händen.

    LOS SANTOS POLICE DEPARTMENT: RISIKOZULAGEN UND GEHALTSANPASSUNGEN
    Im letzten Jahr gab es für das LSPD zwei Gehaltsanpassungen. Die erste erfolgte Ende 2023, die zweite kürzlich. Man wolle den Polizeibeamten eine faire und wettbewerbsfähige Vergütung bieten, teilte uns ein Sprecher mit. Zusätzlich gibt es Zusatzzahlungen, die an bestimmte Richtlinien und Qualifikationen gebunden sind. Dazu gehören auch Schulungen und Spezialisierungen. Eine Gefahrenzulage, die die besonderen Risiken berücksichtigt, gibt es ebenfalls. Die Bezahlung der Polizisten ist so strukturiert, dass sie sowohl den Anforderungen als auch den Gefahren gerecht wird.
    Doch warum ist die Wettbewerbsfähigkeit der Vergütung so wichtig? Gibt es Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter zu finden? Welche Gründe sprechen gegen eine Karriere beim LSPD? Es liegt nahe, dass der Beruf des Polizeibeamten aufgrund der hohen Risiken und der enormen Verantwortung nicht für jeden attraktiv ist.

    SAN ANDREAS FIRE & MEDICAL DEPARTMENT: BESOLDUNGSGRUPPE UND SONDERZAHLUNGEN
    Auch das SAFMD Verzeichnete im letzten Jahr eine Gehaltserhöhung für alle Mitarbeiter. Neben der regulären Besoldung erhalten die Beamten im rettungs- und medizinischen Dienst mindestens einmal jährlich eine Sonderzahlung, beispielsweise zu Weihnachten, als Dank für die Einsatzbereitschaft. Innerhalb des SAFMD gibt es 11 Besoldungsgruppen. Vor der letzten Anpassung lag der Mindestgehalt für Neueinsteiger bei 1.840 $ pro Stunde, der Höchstgehalt bei 2.860 $ pro Stunde. Die Bezahlung innerhalb der Stufen steigt kontinuierlich, jedoch liegen uns keine prozentualen Angaben vor.

    Trotz dieser Erhöhung betonen viele Mitarbeiter, dass die Bezahlung vor der Gehaltserhöhung nicht dem hohen Arbeitsplatzrisiko und der verantwortungsvollen Aufgabe entsprach. Obwohl die Arbeit im SAFMD nicht des Geldes wegen gemacht wird, wünschen sich die Angestellten eine größere Anerkennung ihrer Leistung. Der emotionale und psychische Stress, dem sie täglich ausgesetzt sind, sollte entsprechend honoriert werden.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #lspd #lsmd #lsfd
    -- UNGERECHTE GEHÄLTER ODER FAIRE BEZAHLUNG? - TEIL 1 -- Ein anonymer Brief, der sich mit der gerechten (oder eher ungerechten?) Bezahlung in verschiedenen Berufsfeldern beschäftigt, erreichte die Redaktion von Weazel News. Wir nahmen uns der Thematik an und begannen unsere Recherchen. In diesem und dem folgenden Artikel beleuchten wir die Vergütung in unterschiedlichen Arbeitsbereichen. HELDENTUM ODER ALLTAG? Rettungsdienst, Polizei, Pizzabäcker, Postbote – jede Berufsgruppe trägt zur Funktion unserer Gesellschaft bei. Ohne Verkäufer würden uns tägliche Güter fehlen, ohne Bauarbeiter müssten wir unsere Häuser selbst errichten. Manche Berufe sind gefährlicher als andere, doch wie sieht es mit der Bezahlung aus? Erhalten diejenigen, die täglich ihr Leben riskieren, auch eine angemessene Vergütung? Oder sind sie die wahren Leidtragenden in unserer Konsumgesellschaft? GERECHTFERTIGT ODER NICHT? Das Grundgehalt für neue Mitarbeiter im Los Santos Police Department (LSPD) und im San Andreas Fire & Medical Department (SAFMD) liegt bereits über den Gehältern in der freien Wirtschaft. Ist das gerecht oder doch eher ungerecht? Diese Frage ist komplex und hängt von verschiedenen Blickwinkeln ab. Jedes Unternehmen und jede Behörde trägt einen wichtigen Teil zur Gesellschaft bei – das ist unbestritten. Doch einige Berufe sind mit weitaus höheren Risiken verbunden. Während ein Polizist jederzeit im Dienst verletzt werden kann, haben Mediziner oft das Leben anderer in ihren Händen. LOS SANTOS POLICE DEPARTMENT: RISIKOZULAGEN UND GEHALTSANPASSUNGEN Im letzten Jahr gab es für das LSPD zwei Gehaltsanpassungen. Die erste erfolgte Ende 2023, die zweite kürzlich. Man wolle den Polizeibeamten eine faire und wettbewerbsfähige Vergütung bieten, teilte uns ein Sprecher mit. Zusätzlich gibt es Zusatzzahlungen, die an bestimmte Richtlinien und Qualifikationen gebunden sind. Dazu gehören auch Schulungen und Spezialisierungen. Eine Gefahrenzulage, die die besonderen Risiken berücksichtigt, gibt es ebenfalls. Die Bezahlung der Polizisten ist so strukturiert, dass sie sowohl den Anforderungen als auch den Gefahren gerecht wird. Doch warum ist die Wettbewerbsfähigkeit der Vergütung so wichtig? Gibt es Schwierigkeiten, neue Mitarbeiter zu finden? Welche Gründe sprechen gegen eine Karriere beim LSPD? Es liegt nahe, dass der Beruf des Polizeibeamten aufgrund der hohen Risiken und der enormen Verantwortung nicht für jeden attraktiv ist. SAN ANDREAS FIRE & MEDICAL DEPARTMENT: BESOLDUNGSGRUPPE UND SONDERZAHLUNGEN Auch das SAFMD Verzeichnete im letzten Jahr eine Gehaltserhöhung für alle Mitarbeiter. Neben der regulären Besoldung erhalten die Beamten im rettungs- und medizinischen Dienst mindestens einmal jährlich eine Sonderzahlung, beispielsweise zu Weihnachten, als Dank für die Einsatzbereitschaft. Innerhalb des SAFMD gibt es 11 Besoldungsgruppen. Vor der letzten Anpassung lag der Mindestgehalt für Neueinsteiger bei 1.840 $ pro Stunde, der Höchstgehalt bei 2.860 $ pro Stunde. Die Bezahlung innerhalb der Stufen steigt kontinuierlich, jedoch liegen uns keine prozentualen Angaben vor. Trotz dieser Erhöhung betonen viele Mitarbeiter, dass die Bezahlung vor der Gehaltserhöhung nicht dem hohen Arbeitsplatzrisiko und der verantwortungsvollen Aufgabe entsprach. Obwohl die Arbeit im SAFMD nicht des Geldes wegen gemacht wird, wünschen sich die Angestellten eine größere Anerkennung ihrer Leistung. Der emotionale und psychische Stress, dem sie täglich ausgesetzt sind, sollte entsprechend honoriert werden. [S. Castillo] #weazelnews #lspd #lsmd #lsfd
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