• Ein saftiges Philly-Chili-Cheese-Steak – zartes Rindfleisch, geschmolzener Provolone & würzige Chilistückchen in einem gerösteten Hoagie-Brötchen! Perfekt getoppt mit sautierten Zwiebeln & Paprika – echtes Street-Food-Feeling!

    Heute im Legends mit dabei!

    #PhillyChiliCheeseSteak #Foodie #Poseidon #Legends
    Ein saftiges Philly-Chili-Cheese-Steak – zartes Rindfleisch, geschmolzener Provolone & würzige Chilistückchen in einem gerösteten Hoagie-Brötchen! Perfekt getoppt mit sautierten Zwiebeln & Paprika – echtes Street-Food-Feeling! Heute im Legends mit dabei! #PhillyChiliCheeseSteak #Foodie #Poseidon #Legends
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  • URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS
    -- Das Brautkleid --

    Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andreas. In der heutigen Ausgabe geht es um ein Brautkleid, das nicht für den Altar zu sein scheint.

    ------------------------------------

    Los Santos – eine Stadt der Träume, des Glanzes und der großen Hochzeiten. Doch tief in den Gassen von Textile City, wo die alten Schneidereien und Lagerhäuser langsam verfallen, gibt es eine Geschichte, die nur selten erzählt wird. Eine Geschichte über ein Brautkleid, das niemand tragen sollte.

    Die Legende begann in den 1950er Jahren, als ein exquisites Hochzeitskleid in einer kleinen Boutique an der San Andreas Avenue angefertigt wurde. Es war ein Meisterwerk: weiße Seide, mit goldenen Stickereien und feinen Perlen, handgenäht von einer der besten Schneiderinnen der Stadt. Doch bevor die Braut es tragen konnte, geschah eine Tragödie – sie starb nur wenige Tage vor der Hochzeit bei einem Autounfall.

    Ihr Verlobter, untröstlich vor Schmerz, ließ das Kleid in der Boutique zurück, und es wurde nie abgeholt.

    Seitdem scheint das Kleid verflucht zu sein.

    Jedes Mal, wenn es jemand kaufte oder anzog, geschah etwas Schreckliches. In den 1970er Jahren wurde es von einer reichen Erbin erworben, die ihre Hochzeit am Vinewood Boulevard feiern wollte. Doch in der Nacht vor der Trauung wurde sie in ihrem Hotelzimmer gefunden – erstochen mit einer ihrer eigenen Haarnadeln. Das Kleid war unversehrt.

    Ein Jahrzehnt später wurde es in einem Vintage-Laden in Del Perro angeboten. Eine junge Frau, die es anprobierte, berichtete, dass sie ein eisiges Kribbeln auf ihrer Haut spürte, als sie es anzog – als würden kalte Finger über ihren Rücken gleiten. Sie floh aus der Umkleidekabine und verließ den Laden ohne das Kleid. In derselben Nacht wurde der Laden von einem plötzlichen Brand zerstört – doch unter den verkohlten Überresten fand man das Kleid völlig unbeschädigt.

    Immer wieder tauchte es an anderen Orten auf – ein Auktionshaus in Rockford Hills, ein Second-Hand-Shop in La Mesa, eine private Sammlung in Richman. Doch jedes Mal, wenn jemand es besitzen wollte, folgte eine Katastrophe.

    Ein Hotelbesitzer, der es als Dekoration für eine Themenhochzeit nutzte, stürzte eine Treppe hinunter und brach sich das Genick. Eine Schneiderin, die es für eine Kundin anpassen wollte, schnitt sich tief in die Hand – ohne zu spüren, wie oder wann es passiert war.

    Die letzte dokumentierte Sichtung war vor zwanzig Jahren in einem Lagerhaus in Cypress Flats, als ein Antiquitätenhändler das Kleid in einem versiegelten Kleidersack fand. Er erkannte seinen Wert und plante, es für eine hohe Summe zu verkaufen – doch bevor er dies tun konnte, verschwand es spurlos.

    Heute weiß niemand genau, wo sich das Kleid befindet. Manche sagen, es tauche immer wieder in Hochzeitsgeschäften auf, wartend auf eine neue Besitzerin. Andere glauben, dass es immer noch irgendwo in Los Santos verborgen liegt – bereit für die nächste Braut, die das Pech hat, es auszuwählen.

    Falls Sie also jemals ein antikes, makelloses Hochzeitskleid in einem Laden sehen und das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt – lassen Sie es hängen.

    Denn wer es trägt, erreicht den Altar vielleicht nie.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #urbanlegendsofsanandreas #urbanlegends
    👻 URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS 👻 -- Das Brautkleid -- Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andreas. In der heutigen Ausgabe geht es um ein Brautkleid, das nicht für den Altar zu sein scheint. ------------------------------------ Los Santos – eine Stadt der Träume, des Glanzes und der großen Hochzeiten. Doch tief in den Gassen von Textile City, wo die alten Schneidereien und Lagerhäuser langsam verfallen, gibt es eine Geschichte, die nur selten erzählt wird. Eine Geschichte über ein Brautkleid, das niemand tragen sollte. Die Legende begann in den 1950er Jahren, als ein exquisites Hochzeitskleid in einer kleinen Boutique an der San Andreas Avenue angefertigt wurde. Es war ein Meisterwerk: weiße Seide, mit goldenen Stickereien und feinen Perlen, handgenäht von einer der besten Schneiderinnen der Stadt. Doch bevor die Braut es tragen konnte, geschah eine Tragödie – sie starb nur wenige Tage vor der Hochzeit bei einem Autounfall. Ihr Verlobter, untröstlich vor Schmerz, ließ das Kleid in der Boutique zurück, und es wurde nie abgeholt. Seitdem scheint das Kleid verflucht zu sein. Jedes Mal, wenn es jemand kaufte oder anzog, geschah etwas Schreckliches. In den 1970er Jahren wurde es von einer reichen Erbin erworben, die ihre Hochzeit am Vinewood Boulevard feiern wollte. Doch in der Nacht vor der Trauung wurde sie in ihrem Hotelzimmer gefunden – erstochen mit einer ihrer eigenen Haarnadeln. Das Kleid war unversehrt. Ein Jahrzehnt später wurde es in einem Vintage-Laden in Del Perro angeboten. Eine junge Frau, die es anprobierte, berichtete, dass sie ein eisiges Kribbeln auf ihrer Haut spürte, als sie es anzog – als würden kalte Finger über ihren Rücken gleiten. Sie floh aus der Umkleidekabine und verließ den Laden ohne das Kleid. In derselben Nacht wurde der Laden von einem plötzlichen Brand zerstört – doch unter den verkohlten Überresten fand man das Kleid völlig unbeschädigt. Immer wieder tauchte es an anderen Orten auf – ein Auktionshaus in Rockford Hills, ein Second-Hand-Shop in La Mesa, eine private Sammlung in Richman. Doch jedes Mal, wenn jemand es besitzen wollte, folgte eine Katastrophe. Ein Hotelbesitzer, der es als Dekoration für eine Themenhochzeit nutzte, stürzte eine Treppe hinunter und brach sich das Genick. Eine Schneiderin, die es für eine Kundin anpassen wollte, schnitt sich tief in die Hand – ohne zu spüren, wie oder wann es passiert war. Die letzte dokumentierte Sichtung war vor zwanzig Jahren in einem Lagerhaus in Cypress Flats, als ein Antiquitätenhändler das Kleid in einem versiegelten Kleidersack fand. Er erkannte seinen Wert und plante, es für eine hohe Summe zu verkaufen – doch bevor er dies tun konnte, verschwand es spurlos. Heute weiß niemand genau, wo sich das Kleid befindet. Manche sagen, es tauche immer wieder in Hochzeitsgeschäften auf, wartend auf eine neue Besitzerin. Andere glauben, dass es immer noch irgendwo in Los Santos verborgen liegt – bereit für die nächste Braut, die das Pech hat, es auszuwählen. Falls Sie also jemals ein antikes, makelloses Hochzeitskleid in einem Laden sehen und das Gefühl haben, dass etwas nicht stimmt – lassen Sie es hängen. Denn wer es trägt, erreicht den Altar vielleicht nie. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #urbanlegendsofsanandreas #urbanlegends
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  • Ein saftiges Philly-Chili-Cheese-Steak – zartes Rindfleisch, geschmolzener Provolone & würzige Chilistückchen in einem gerösteten Hoagie-Brötchen! Perfekt getoppt mit sautierten Zwiebeln & Paprika – echtes Street-Food-Feeling!

    #PhillyChiliCheeseSteak #Foodie #Poseidon #Legends
    🔥 Ein saftiges Philly-Chili-Cheese-Steak – zartes Rindfleisch, geschmolzener Provolone & würzige Chilistückchen in einem gerösteten Hoagie-Brötchen! 🤤🧀🌶️ Perfekt getoppt mit sautierten Zwiebeln & Paprika – echtes Street-Food-Feeling! 🚀 #PhillyChiliCheeseSteak #Foodie #Poseidon #Legends
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  • URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS
    -- Die Puppe von Grapeseed --

    Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andreas. In der heutigen Ausgabe geht es um eine Puppe, die verhängnisvoll sein kann.

    ------------------------------------

    Grapeseed – ein ruhiges, ländliches Gebiet voller Farmen, verlassener Scheunen und staubiger Feldwege. Doch unter den Bewohnern gibt es eine Geschichte, die nur geflüstert wird. Eine Geschichte über eine Puppe, die niemals zurückbleibt.

    Die Legende begann in den 1940er Jahren, als eine Familie namens Hargrove eine kleine Farm am Rand von Grapeseed betrieb. Sie hatten eine Tochter, Abigail, die für ihre eigenartige Verbindung zu einer alten Porzellanpuppe bekannt war. Wo immer Abigail war, war auch die Puppe – mit ihrem blassen Gesicht, den dunklen Glasaugen und dem leicht geöffneten Mund, als wollte sie sprechen.

    Eines Nachts jedoch kam es zu einer Tragödie. Ein Feuer brach in der Scheune aus, und Abigail wurde darin eingeschlossen. Als die Flammen gelöscht waren, fand man nichts weiter als Asche und verkohltes Holz. Doch etwas überstand das Feuer unbeschadet: die Puppe.

    Die Familie war verstört, doch anstatt sie zu entsorgen, stellten sie sie auf den Kamin. Doch dann begannen die merkwürdigen Dinge.

    Jeden Morgen war die Puppe nicht mehr an ihrem Platz.

    Zuerst dachten die Hargroves, jemand aus der Familie hätte sie umgestellt – doch niemand wollte es gewesen sein. Bald fanden sie die Puppe an ungewöhnlichen Orten: auf dem Esstisch, im Flur, einmal sogar auf dem Bett der Mutter. Dann begannen die Türen in der Nacht zu schlagen, und Schritte waren auf den Dielen zu hören – obwohl niemand wach war.

    Der Vater, inzwischen überzeugt, dass die Puppe verflucht war, entschied sich, sie loszuwerden. Er fuhr mit seinem Wagen weit hinaus in die Berge des Mount Chiliad und vergrub sie tief im Boden. Er kehrte nach Hause zurück, erleichtert – bis zum nächsten Morgen.

    Die Puppe saß wieder auf dem Kamin.

    Nach diesem Ereignis soll die Familie die Farm verlassen haben. Das Haus wurde über die Jahre mehrfach verkauft, doch keiner der neuen Besitzer blieb lange. Ein Bauer, der in den 1970er Jahren das Grundstück übernahm, berichtete, dass seine Tochter eine alte Puppe in der Scheune gefunden hatte – genau so, wie sie Jahrzehnte zuvor beschrieben wurde. Kurz danach verließ er Grapeseed und sprach nie wieder über den Vorfall.

    Heute ist die Farm abgerissen. Doch Wanderer und neugierige Besucher berichten, dass manchmal, wenn man durch das hohe Gras des verwilderten Grundstücks streift, ein seltsamer Schimmer im Fenster zu sehen ist.

    Eine Porzellanpuppe, mit dunklen Glasaugen, die scheinbar immer in die Richtung desjenigen schaut, der sie entdeckt.

    Manche sagen, wenn man sie berührt, wird man sie nie wieder los.

    Falls Sie also an Grapeseed vorbeikommen und das Gefühl haben, beobachtet zu werden – sehen Sie nicht ins Fenster.

    Denn die Puppe wartet. Und sie sucht vielleicht ein neues Zuhause.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #urbanlegendsofsanandreas #urbanlegends
    👻 URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS 👻 -- Die Puppe von Grapeseed -- Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andreas. In der heutigen Ausgabe geht es um eine Puppe, die verhängnisvoll sein kann. ------------------------------------ Grapeseed – ein ruhiges, ländliches Gebiet voller Farmen, verlassener Scheunen und staubiger Feldwege. Doch unter den Bewohnern gibt es eine Geschichte, die nur geflüstert wird. Eine Geschichte über eine Puppe, die niemals zurückbleibt. Die Legende begann in den 1940er Jahren, als eine Familie namens Hargrove eine kleine Farm am Rand von Grapeseed betrieb. Sie hatten eine Tochter, Abigail, die für ihre eigenartige Verbindung zu einer alten Porzellanpuppe bekannt war. Wo immer Abigail war, war auch die Puppe – mit ihrem blassen Gesicht, den dunklen Glasaugen und dem leicht geöffneten Mund, als wollte sie sprechen. Eines Nachts jedoch kam es zu einer Tragödie. Ein Feuer brach in der Scheune aus, und Abigail wurde darin eingeschlossen. Als die Flammen gelöscht waren, fand man nichts weiter als Asche und verkohltes Holz. Doch etwas überstand das Feuer unbeschadet: die Puppe. Die Familie war verstört, doch anstatt sie zu entsorgen, stellten sie sie auf den Kamin. Doch dann begannen die merkwürdigen Dinge. Jeden Morgen war die Puppe nicht mehr an ihrem Platz. Zuerst dachten die Hargroves, jemand aus der Familie hätte sie umgestellt – doch niemand wollte es gewesen sein. Bald fanden sie die Puppe an ungewöhnlichen Orten: auf dem Esstisch, im Flur, einmal sogar auf dem Bett der Mutter. Dann begannen die Türen in der Nacht zu schlagen, und Schritte waren auf den Dielen zu hören – obwohl niemand wach war. Der Vater, inzwischen überzeugt, dass die Puppe verflucht war, entschied sich, sie loszuwerden. Er fuhr mit seinem Wagen weit hinaus in die Berge des Mount Chiliad und vergrub sie tief im Boden. Er kehrte nach Hause zurück, erleichtert – bis zum nächsten Morgen. Die Puppe saß wieder auf dem Kamin. Nach diesem Ereignis soll die Familie die Farm verlassen haben. Das Haus wurde über die Jahre mehrfach verkauft, doch keiner der neuen Besitzer blieb lange. Ein Bauer, der in den 1970er Jahren das Grundstück übernahm, berichtete, dass seine Tochter eine alte Puppe in der Scheune gefunden hatte – genau so, wie sie Jahrzehnte zuvor beschrieben wurde. Kurz danach verließ er Grapeseed und sprach nie wieder über den Vorfall. Heute ist die Farm abgerissen. Doch Wanderer und neugierige Besucher berichten, dass manchmal, wenn man durch das hohe Gras des verwilderten Grundstücks streift, ein seltsamer Schimmer im Fenster zu sehen ist. Eine Porzellanpuppe, mit dunklen Glasaugen, die scheinbar immer in die Richtung desjenigen schaut, der sie entdeckt. Manche sagen, wenn man sie berührt, wird man sie nie wieder los. Falls Sie also an Grapeseed vorbeikommen und das Gefühl haben, beobachtet zu werden – sehen Sie nicht ins Fenster. Denn die Puppe wartet. Und sie sucht vielleicht ein neues Zuhause. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #urbanlegendsofsanandreas #urbanlegends
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  • URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS
    -- Die Bestie des Raton Canyon --

    Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andreas. In der heutigen Ausgabe geht es um eine hungrige Bestie, die in den Wäldern lauert.

    ------------------------------------

    Die Wälder und Schluchten des Raton Canyon gelten als eine der schönsten, aber auch gefährlichsten Regionen von San Andreas. Wanderer verlieren sich, wilde Tiere streifen durch die Dunkelheit – doch unter den Einheimischen gibt es eine Legende, die weit beunruhigender ist als ein gewöhnlicher Berglöwe oder Kojote.

    Eine Geschichte über eine Kreatur, die nicht gesehen werden möchte – und doch nie weit entfernt ist.

    Die ersten Berichte über die sogenannte „Bestie von Raton Canyon“ stammen aus den 1920er Jahren, als Viehhirten begannen, verstümmelte Kadaver in den Bergen zu finden. Die Tiere wiesen keine typischen Bissspuren auf, sondern waren entsetzlich aufgeschlitzt, als hätte etwas sie mit chirurgischer Präzision auseinandergenommen. Ihr Blut war vollständig abgelassen, doch kein Tropfen war in der Umgebung zu finden.

    Zunächst glaubten die Rancher, ein wilder Puma oder eine Sekte könnte dahinterstecken. Doch dann sah jemand es.

    Ein junger Jäger schwor, dass er spät in der Nacht eine unbekannte Kreatur am Waldrand beobachtete. Er beschrieb sie als groß, gebückt, mit einem dürren, aber muskulösen Körper, bedeckt mit unregelmäßigen, fleckigen Hautfetzen. Ihr Kopf war langgezogen, fast wie ein Kojotenschädel, aber mit viel zu vielen Zähnen. Doch das Beunruhigendste war, dass sie ihn bemerkte, bevor er sich überhaupt bewegte.

    „Es wusste, dass ich da war. Noch bevor ich es gesehen hatte.“

    Seitdem tauchten immer wieder ähnliche Berichte auf. Camper hörten nachts ein seltsames, gurgelndes Knurren, das aus dem Unterholz kam – aber sobald sie ihre Taschenlampen darauf richteten, war nichts zu sehen. Manche behaupteten, die Bestie bewege sich so schnell, dass das Auge sie kaum erfassen könne. Andere sahen leuchtende, gelbliche Augen in der Ferne, die lautlos zwischen den Bäumen aufblitzten – und plötzlich viel näher waren, als sie hätten sein sollen.

    Die Ältesten in Paleto Bay nennen sie den „Zerrissenen“ – eine Kreatur, die zwischen den Schatten existiert und sich nur zeigt, wenn sie es will. Manche sagen, es sei das Ergebnis eines uralten Fluchs, andere glauben, dass es in den Wäldern von San Andreas eine Kreatur gibt, die älter ist als die ersten Siedler, vielleicht älter als die Wälder selbst.

    Doch es gibt eine Regel, die jeder in der Umgebung kennt:

    Wenn Sie nachts im Raton Canyon unterwegs sind und das Gefühl haben, dass etwas Sie beobachtet – dann laufen Sie nicht. Halten Sie den Atem an. Und hoffen Sie, dass es nicht gerade Hunger hat.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #urbanlegendsofsanandreas #urbanlegends
    👻 URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS 👻 -- Die Bestie des Raton Canyon -- Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andreas. In der heutigen Ausgabe geht es um eine hungrige Bestie, die in den Wäldern lauert. ------------------------------------ Die Wälder und Schluchten des Raton Canyon gelten als eine der schönsten, aber auch gefährlichsten Regionen von San Andreas. Wanderer verlieren sich, wilde Tiere streifen durch die Dunkelheit – doch unter den Einheimischen gibt es eine Legende, die weit beunruhigender ist als ein gewöhnlicher Berglöwe oder Kojote. Eine Geschichte über eine Kreatur, die nicht gesehen werden möchte – und doch nie weit entfernt ist. Die ersten Berichte über die sogenannte „Bestie von Raton Canyon“ stammen aus den 1920er Jahren, als Viehhirten begannen, verstümmelte Kadaver in den Bergen zu finden. Die Tiere wiesen keine typischen Bissspuren auf, sondern waren entsetzlich aufgeschlitzt, als hätte etwas sie mit chirurgischer Präzision auseinandergenommen. Ihr Blut war vollständig abgelassen, doch kein Tropfen war in der Umgebung zu finden. Zunächst glaubten die Rancher, ein wilder Puma oder eine Sekte könnte dahinterstecken. Doch dann sah jemand es. Ein junger Jäger schwor, dass er spät in der Nacht eine unbekannte Kreatur am Waldrand beobachtete. Er beschrieb sie als groß, gebückt, mit einem dürren, aber muskulösen Körper, bedeckt mit unregelmäßigen, fleckigen Hautfetzen. Ihr Kopf war langgezogen, fast wie ein Kojotenschädel, aber mit viel zu vielen Zähnen. Doch das Beunruhigendste war, dass sie ihn bemerkte, bevor er sich überhaupt bewegte. „Es wusste, dass ich da war. Noch bevor ich es gesehen hatte.“ Seitdem tauchten immer wieder ähnliche Berichte auf. Camper hörten nachts ein seltsames, gurgelndes Knurren, das aus dem Unterholz kam – aber sobald sie ihre Taschenlampen darauf richteten, war nichts zu sehen. Manche behaupteten, die Bestie bewege sich so schnell, dass das Auge sie kaum erfassen könne. Andere sahen leuchtende, gelbliche Augen in der Ferne, die lautlos zwischen den Bäumen aufblitzten – und plötzlich viel näher waren, als sie hätten sein sollen. Die Ältesten in Paleto Bay nennen sie den „Zerrissenen“ – eine Kreatur, die zwischen den Schatten existiert und sich nur zeigt, wenn sie es will. Manche sagen, es sei das Ergebnis eines uralten Fluchs, andere glauben, dass es in den Wäldern von San Andreas eine Kreatur gibt, die älter ist als die ersten Siedler, vielleicht älter als die Wälder selbst. Doch es gibt eine Regel, die jeder in der Umgebung kennt: Wenn Sie nachts im Raton Canyon unterwegs sind und das Gefühl haben, dass etwas Sie beobachtet – dann laufen Sie nicht. Halten Sie den Atem an. Und hoffen Sie, dass es nicht gerade Hunger hat. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #urbanlegendsofsanandreas #urbanlegends
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  • URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS: DER FLÜSTERNDE ANRUF

    Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andreas. In der heutigen Ausgabe geht es um Telefonanrufe, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.

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    Paleto Bay – ein ruhiges Küstendorf, umgeben von dichten Wäldern und den rauen Wellen des Ozeans. Ein Ort, an dem man sich sicher fühlen sollte. Doch unter den Einheimischen gibt es eine Geschichte, die seit Jahrzehnten weitergegeben wird. Eine Geschichte über einen Anruf, den niemand bekommen möchte.

    Die Legende begann in den 1950er Jahren, als Paleto Bay noch ein kleiner Fischerort war. Auf dem West Highway, kurz vor der Tankstelle unterhalb des Fort Zancudo, stand damals eine einsame Telefonzelle, die oft von Truckern und Reisenden genutzt wurde. Direkt daneben befand sich ein kleines Motel – ein unscheinbarer Ort, der günstige Zimmer für müde Durchreisende bot.

    Doch mit der Zeit geschahen seltsame Dinge. Gäste, die sich dort einmieteten, verschwanden spurlos. Manche verließen ihr Zimmer mitten in der Nacht und wurden nie wieder gesehen. Ein Fischer schwor, dass er einmal einen Mann in Panik aus dem Motel rennen sah – nur um im nächsten Moment einfach im dichten Küstennebel zu verschwinden.

    Dann, eines Morgens, war das Motel verlassen. Niemand wusste genau, was passiert war, doch die wenigen persönlichen Gegenstände, die zurückblieben, deuteten darauf hin, dass die Bewohner in Eile gegangen waren. Das Gebäude wurde irgendwann abgerissen, doch die Telefonzelle blieb – und damit begann das Flüstern.

    In den darauffolgenden Jahren begannen Menschen in Paleto Bay und Umgebung, von seltsamen nächtlichen Anrufen zu berichten. Immer zur gleichen Uhrzeit – zwischen 3 und 4 Uhr morgens – klingelte das Telefon. Nahm man ab, hörte man zuerst nur Rauschen, das leise Knistern einer gestörten Leitung. Doch wer lange genug lauschte, hörte mehr.

    Ein flüsterndes „Hallo?“

    Niemand konnte genau sagen, was die Stimme sagte. Manche meinten, es klang wie ein ersticktes Wimmern, andere schworen, dass sie ihren eigenen Namen gehört hatten. Doch alle, die den Anruf bekamen, berichteten von demselben, schaurigen Detail: Hinter der Stimme war das monotone Echo von Wellen zu hören – als würde der Anruf direkt aus dem Ozean kommen.

    Die Anrufe kamen zufällig. Einheimische, Touristen, selbst Polizisten, die Nachtschicht hatten. Manche bekamen ihn nur einmal, andere immer wieder – bis es eines Tages aufhörte. Doch wer zu lange zuhörte, berichtete später von seltsamen Dingen.

    Dunkle Gestalten, die sie im Nebel zu sehen glaubten. Geräusche, die aus den Wäldern am Paleto Forest drangen. Und in den schlimmsten Fällen: Ein altes, rostiges Telefon, das an Orten auftauchte, wo es nicht sein sollte – immer mit dem Hörer aus der Gabel genommen.

    Heute gibt es die alte Telefonzelle nicht mehr. Doch die Anrufe? Sie hören nicht auf.

    Vor etwa zehn Jahren berichtete eine junge Frau aus Paleto Bay, dass ihr Handy mitten in der Nacht klingelte – eine unbekannte Nummer. Als sie abhob, war dort nur Stille … bis eine flüsternde Stimme ein einziges Wort hauchte: „Komm zurück.“

    Falls Ihr Telefon eines Nachts klingelt und am anderen Ende nur das Rauschen des Meeres zu hören ist – legen Sie auf. Sofort. Denn manche Anrufe sind nicht dazu gedacht, beantwortet zu werden.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #urbanlegendsofsanandreas #urbanlegends
    👻 URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS: DER FLÜSTERNDE ANRUF 👻 Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andreas. In der heutigen Ausgabe geht es um Telefonanrufe, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen. ------------------------------------ Paleto Bay – ein ruhiges Küstendorf, umgeben von dichten Wäldern und den rauen Wellen des Ozeans. Ein Ort, an dem man sich sicher fühlen sollte. Doch unter den Einheimischen gibt es eine Geschichte, die seit Jahrzehnten weitergegeben wird. Eine Geschichte über einen Anruf, den niemand bekommen möchte. Die Legende begann in den 1950er Jahren, als Paleto Bay noch ein kleiner Fischerort war. Auf dem West Highway, kurz vor der Tankstelle unterhalb des Fort Zancudo, stand damals eine einsame Telefonzelle, die oft von Truckern und Reisenden genutzt wurde. Direkt daneben befand sich ein kleines Motel – ein unscheinbarer Ort, der günstige Zimmer für müde Durchreisende bot. Doch mit der Zeit geschahen seltsame Dinge. Gäste, die sich dort einmieteten, verschwanden spurlos. Manche verließen ihr Zimmer mitten in der Nacht und wurden nie wieder gesehen. Ein Fischer schwor, dass er einmal einen Mann in Panik aus dem Motel rennen sah – nur um im nächsten Moment einfach im dichten Küstennebel zu verschwinden. Dann, eines Morgens, war das Motel verlassen. Niemand wusste genau, was passiert war, doch die wenigen persönlichen Gegenstände, die zurückblieben, deuteten darauf hin, dass die Bewohner in Eile gegangen waren. Das Gebäude wurde irgendwann abgerissen, doch die Telefonzelle blieb – und damit begann das Flüstern. In den darauffolgenden Jahren begannen Menschen in Paleto Bay und Umgebung, von seltsamen nächtlichen Anrufen zu berichten. Immer zur gleichen Uhrzeit – zwischen 3 und 4 Uhr morgens – klingelte das Telefon. Nahm man ab, hörte man zuerst nur Rauschen, das leise Knistern einer gestörten Leitung. Doch wer lange genug lauschte, hörte mehr. Ein flüsterndes „Hallo?“ Niemand konnte genau sagen, was die Stimme sagte. Manche meinten, es klang wie ein ersticktes Wimmern, andere schworen, dass sie ihren eigenen Namen gehört hatten. Doch alle, die den Anruf bekamen, berichteten von demselben, schaurigen Detail: Hinter der Stimme war das monotone Echo von Wellen zu hören – als würde der Anruf direkt aus dem Ozean kommen. Die Anrufe kamen zufällig. Einheimische, Touristen, selbst Polizisten, die Nachtschicht hatten. Manche bekamen ihn nur einmal, andere immer wieder – bis es eines Tages aufhörte. Doch wer zu lange zuhörte, berichtete später von seltsamen Dingen. Dunkle Gestalten, die sie im Nebel zu sehen glaubten. Geräusche, die aus den Wäldern am Paleto Forest drangen. Und in den schlimmsten Fällen: Ein altes, rostiges Telefon, das an Orten auftauchte, wo es nicht sein sollte – immer mit dem Hörer aus der Gabel genommen. Heute gibt es die alte Telefonzelle nicht mehr. Doch die Anrufe? Sie hören nicht auf. Vor etwa zehn Jahren berichtete eine junge Frau aus Paleto Bay, dass ihr Handy mitten in der Nacht klingelte – eine unbekannte Nummer. Als sie abhob, war dort nur Stille … bis eine flüsternde Stimme ein einziges Wort hauchte: „Komm zurück.“ Falls Ihr Telefon eines Nachts klingelt und am anderen Ende nur das Rauschen des Meeres zu hören ist – legen Sie auf. Sofort. Denn manche Anrufe sind nicht dazu gedacht, beantwortet zu werden. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #urbanlegendsofsanandreas #urbanlegends
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  • -- URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS: DAS VERSCHWUNDE HAUS --

    Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andres. In der heutigen Ausgabe geht es um einen Ort, der plötzlich verschwunden war – oder vielleicht einfach nie existiert hat?

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    Die Baytree Canyon Road schlängelt sich durch die hügelige Landschaft der Vinewood Hills – ein Ort, der für seine luxuriösen Villen und abgeschiedenen Anwesen bekannt ist. Doch unter den wenigen, die hier wohnen, gibt es eine Geschichte, die seit Jahrzehnten nur hinter vorgehaltener Hand weitergegeben wird: Die Legende vom verschwundenen Haus.

    Es soll einst auf einem abgelegenen Grundstück, versteckt zwischen Bäumen und Felsvorsprüngen, gestanden haben. Ein großes Anwesen mit dunkler Holzfassade, einer weitläufigen Auffahrt und vergitterten Fenstern. Die wenigen, die es je sahen, beschrieben es als alt, aber seltsam unberührt – als wäre es vergessen worden, ohne je zu verfallen.

    Doch dann, eines Tages, war es einfach … weg.

    Nicht abgebrannt. Nicht abgerissen. Verschwunden.

    Kein Schutt, keine Fundamente, keine Spuren, dass hier jemals ein Gebäude gestanden hatte. Nur ein kahler Fleck Erde, als hätte die Natur den Ort mit einem einzigen Atemzug ausgelöscht.

    Die Legende erzählt von einem Bauunternehmer, der sich Anfang der 1960er Jahre das Grundstück sichern wollte – doch seine Unterlagen verschwanden über Nacht. Seine Anträge wurden abgelehnt mit der Begründung, dass dort nie ein Gebäude existiert habe. Dennoch kursieren alte Karten, auf denen genau an dieser Stelle ein markierter Punkt zu sehen ist – ohne Beschriftung, ohne Erklärung.

    Und dann gibt es die Berichte von denen, die es doch noch gesehen haben.

    Einige Wanderer schwören, dass sie bei Dämmerung aus den Augenwinkeln das Haus erkennen konnten – nur um es im nächsten Moment wieder zu verlieren. Andere berichten von einem plötzlichen Gefühl der Beklemmung, als würden sie durch einen unsichtbaren Raum schreiten.

    Doch die verstörendste Geschichte stammt von einem Jogger, der eines Morgens in der Gegend unterwegs war. Er blieb stehen, als er am Straßenrand etwas Merkwürdiges bemerkte: verblasste Reifenspuren im Dreck, die ins Nichts führten. Als wäre dort eine Auffahrt gewesen, die längst nicht mehr existierte.

    Ein paar Schritte weiter stieß er auf etwas noch Unheimlicheres: Eine Tür.

    Nicht eingebaut in eine Wand, nicht an einem Rahmen befestigt – einfach eine einzelne, alte Holztür, halb in den Boden gesunken. Ihre Klinke war kalt, der Lack splitterte ab. Doch als er sie berührte, zog ein stechender Schmerz durch seinen Kopf, als würden hunderte Stimmen gleichzeitig in seinen Gedanken flüstern.

    Er rannte. Und als er sich noch einmal umdrehte, war die Tür verschwunden.

    Ob es sich um einen Ort handelt, der vergessen wurde – oder um einen, der vergessen werden sollte – das kann niemand sagen. Doch eines ist sicher: Wer nach dem Haus sucht, findet es vielleicht eines Tages.

    Die Frage ist nur, ob man es danach wieder verlassen kann.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #urbanlegends #urbanlegendsofsanandreas
    -- URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS: DAS VERSCHWUNDE HAUS -- Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andres. In der heutigen Ausgabe geht es um einen Ort, der plötzlich verschwunden war – oder vielleicht einfach nie existiert hat? --------------------------------------------- Die Baytree Canyon Road schlängelt sich durch die hügelige Landschaft der Vinewood Hills – ein Ort, der für seine luxuriösen Villen und abgeschiedenen Anwesen bekannt ist. Doch unter den wenigen, die hier wohnen, gibt es eine Geschichte, die seit Jahrzehnten nur hinter vorgehaltener Hand weitergegeben wird: Die Legende vom verschwundenen Haus. Es soll einst auf einem abgelegenen Grundstück, versteckt zwischen Bäumen und Felsvorsprüngen, gestanden haben. Ein großes Anwesen mit dunkler Holzfassade, einer weitläufigen Auffahrt und vergitterten Fenstern. Die wenigen, die es je sahen, beschrieben es als alt, aber seltsam unberührt – als wäre es vergessen worden, ohne je zu verfallen. Doch dann, eines Tages, war es einfach … weg. Nicht abgebrannt. Nicht abgerissen. Verschwunden. Kein Schutt, keine Fundamente, keine Spuren, dass hier jemals ein Gebäude gestanden hatte. Nur ein kahler Fleck Erde, als hätte die Natur den Ort mit einem einzigen Atemzug ausgelöscht. Die Legende erzählt von einem Bauunternehmer, der sich Anfang der 1960er Jahre das Grundstück sichern wollte – doch seine Unterlagen verschwanden über Nacht. Seine Anträge wurden abgelehnt mit der Begründung, dass dort nie ein Gebäude existiert habe. Dennoch kursieren alte Karten, auf denen genau an dieser Stelle ein markierter Punkt zu sehen ist – ohne Beschriftung, ohne Erklärung. Und dann gibt es die Berichte von denen, die es doch noch gesehen haben. Einige Wanderer schwören, dass sie bei Dämmerung aus den Augenwinkeln das Haus erkennen konnten – nur um es im nächsten Moment wieder zu verlieren. Andere berichten von einem plötzlichen Gefühl der Beklemmung, als würden sie durch einen unsichtbaren Raum schreiten. Doch die verstörendste Geschichte stammt von einem Jogger, der eines Morgens in der Gegend unterwegs war. Er blieb stehen, als er am Straßenrand etwas Merkwürdiges bemerkte: verblasste Reifenspuren im Dreck, die ins Nichts führten. Als wäre dort eine Auffahrt gewesen, die längst nicht mehr existierte. Ein paar Schritte weiter stieß er auf etwas noch Unheimlicheres: Eine Tür. Nicht eingebaut in eine Wand, nicht an einem Rahmen befestigt – einfach eine einzelne, alte Holztür, halb in den Boden gesunken. Ihre Klinke war kalt, der Lack splitterte ab. Doch als er sie berührte, zog ein stechender Schmerz durch seinen Kopf, als würden hunderte Stimmen gleichzeitig in seinen Gedanken flüstern. Er rannte. Und als er sich noch einmal umdrehte, war die Tür verschwunden. Ob es sich um einen Ort handelt, der vergessen wurde – oder um einen, der vergessen werden sollte – das kann niemand sagen. Doch eines ist sicher: Wer nach dem Haus sucht, findet es vielleicht eines Tages. Die Frage ist nur, ob man es danach wieder verlassen kann. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #urbanlegends #urbanlegendsofsanandreas
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  • -- URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS: DER STUMME ANHALTER --

    Willkommen zu unserer neuen Kolumne „Urban Legends of San Andreas“ – wo Mythen lebendig werden und das Unbekannte nur einen Herzschlag entfernt ist.

    Wer kennt sie nicht? Urbane Legenden, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Geschichten, die uns das Blut in den Adern gefrieren lassen – von modernen Schattenwesen wie dem Slenderman bis hin zu zeitlosen Spukgestalten wie Bloody Mary. Manche lieben sie, andere fürchten sie. Doch wussten Sie, dass auch San Andreas seine eigenen düsteren Legenden hat? Geschichten, die sich Flüsternd am Lagerfeuer erzählen, von denen sich mutige Freunde auf Pyjamapartys herausfordern – und die manchmal vielleicht näher an der Wahrheit liegen, als uns lieb ist.

    Wir wollen diese Legenden mit Ihnen teilen. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter den „Urban Legends of San Andreas“? Sind sie nur Fiktion – oder steckt in jeder Geschichte ein dunkler Kern? Das können wir nicht mit Sicherheit sagen. Aber vielleicht werden wir es eines Tages gemeinsam herausfinden …

    ----------------------------

    Die endlosen Straßen des Senora Freeway sind für viele der schnellste Weg aus der Stadt – doch einige Fahrer berichten von etwas, das sie lieber vergessen würden. Doch vergessen ist nicht immer eine Wahl.

    Es beginnt immer gleich: Irgendwo am Straßenrand, mitten in der Nacht, steht eine Gestalt. Ganz in Schwarz gekleidet, mit gesenktem Kopf, die Hände tief in den Taschen, neben sich ein alter, verdreckter Rucksack. Die Luft ist stiller als sonst, das Motorengeräusch scheint gedämpft. Wer zu lange hinsieht, spürt plötzlich ein flaues Ziehen in der Brust.

    Wer trotzdem anhält, erlebt das Gleiche: Die Person steigt ein. Lautlos. Keine Begrüßung, keine Frage nach einem Ziel. Nur das leise Quietschen der Tür. Nach wenigen Minuten wird die Luft im Wagen schwer. Der Fahrer spürt ein Kribbeln im Nacken, als würde etwas Kaltes durch den Innenraum ziehen. Manche sagen, sie hören ein leises Flüstern, kaum mehr als ein verlorenes Echo zwischen den Radiostörungen. Doch das Schlimmste ist der Blick in den Rückspiegel.

    Dort sitzt er noch. Doch sein Gesicht ist … falsch.

    Manche sagen, es sei nur ein verschwommener Schatten, als würde das Licht ihn nicht richtig treffen. Andere schwören, sie hätten in den dunklen Konturen etwas gesehen, das sich bewegte – aber nicht wie ein Mensch. Wer ihn anspricht, erhält keine Antwort. Wer es wagt, ihn direkt anzusehen, spürt ein tiefes, bodenloses Ziehen in der Magengrube, als würde die Zeit für einen Moment stillstehen. Und dann – ein Wimpernschlag später – ist er verschwunden. Keine Tür ging auf, kein Geräusch. Nichts als der dumpfe Nachhall eines vergessenen Atems.

    Doch das Schlimmste kommt danach.

    Einige Fahrer berichten, dass sie nach der Begegnung nächtelang nicht schlafen konnten, weil sie das Gefühl hatten, jemand stehe im Türrahmen ihres Schlafzimmers. Andere fanden morgens ihren Rückspiegel beschlagen – mit einem Handabdruck, der nicht ihrer war. Und dann gibt es die, die eines Morgens ihren Wagen starteten – und im Rückspiegel einen blassen Schemen auf dem Rücksitz erkannten.

    Ist er ein verlorener Geist? Ein Echo der Vergangenheit? Oder etwas, das mitgenommen werden will? Werden wir es je erfahren? Haben Sie vielleicht schon einmal eine solche Gestalt gesehen? Teilen Sie Ihre Geschichten mit uns.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #urbanlegends #urbanlegendsofsanandreas
    -- URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS: DER STUMME ANHALTER -- Willkommen zu unserer neuen Kolumne „Urban Legends of San Andreas“ – wo Mythen lebendig werden und das Unbekannte nur einen Herzschlag entfernt ist. Wer kennt sie nicht? Urbane Legenden, die von Generation zu Generation weitergegeben werden. Geschichten, die uns das Blut in den Adern gefrieren lassen – von modernen Schattenwesen wie dem Slenderman bis hin zu zeitlosen Spukgestalten wie Bloody Mary. Manche lieben sie, andere fürchten sie. Doch wussten Sie, dass auch San Andreas seine eigenen düsteren Legenden hat? Geschichten, die sich Flüsternd am Lagerfeuer erzählen, von denen sich mutige Freunde auf Pyjamapartys herausfordern – und die manchmal vielleicht näher an der Wahrheit liegen, als uns lieb ist. Wir wollen diese Legenden mit Ihnen teilen. Doch wie viel Wahrheit steckt hinter den „Urban Legends of San Andreas“? Sind sie nur Fiktion – oder steckt in jeder Geschichte ein dunkler Kern? Das können wir nicht mit Sicherheit sagen. Aber vielleicht werden wir es eines Tages gemeinsam herausfinden … ---------------------------- Die endlosen Straßen des Senora Freeway sind für viele der schnellste Weg aus der Stadt – doch einige Fahrer berichten von etwas, das sie lieber vergessen würden. Doch vergessen ist nicht immer eine Wahl. Es beginnt immer gleich: Irgendwo am Straßenrand, mitten in der Nacht, steht eine Gestalt. Ganz in Schwarz gekleidet, mit gesenktem Kopf, die Hände tief in den Taschen, neben sich ein alter, verdreckter Rucksack. Die Luft ist stiller als sonst, das Motorengeräusch scheint gedämpft. Wer zu lange hinsieht, spürt plötzlich ein flaues Ziehen in der Brust. Wer trotzdem anhält, erlebt das Gleiche: Die Person steigt ein. Lautlos. Keine Begrüßung, keine Frage nach einem Ziel. Nur das leise Quietschen der Tür. Nach wenigen Minuten wird die Luft im Wagen schwer. Der Fahrer spürt ein Kribbeln im Nacken, als würde etwas Kaltes durch den Innenraum ziehen. Manche sagen, sie hören ein leises Flüstern, kaum mehr als ein verlorenes Echo zwischen den Radiostörungen. Doch das Schlimmste ist der Blick in den Rückspiegel. Dort sitzt er noch. Doch sein Gesicht ist … falsch. Manche sagen, es sei nur ein verschwommener Schatten, als würde das Licht ihn nicht richtig treffen. Andere schwören, sie hätten in den dunklen Konturen etwas gesehen, das sich bewegte – aber nicht wie ein Mensch. Wer ihn anspricht, erhält keine Antwort. Wer es wagt, ihn direkt anzusehen, spürt ein tiefes, bodenloses Ziehen in der Magengrube, als würde die Zeit für einen Moment stillstehen. Und dann – ein Wimpernschlag später – ist er verschwunden. Keine Tür ging auf, kein Geräusch. Nichts als der dumpfe Nachhall eines vergessenen Atems. Doch das Schlimmste kommt danach. Einige Fahrer berichten, dass sie nach der Begegnung nächtelang nicht schlafen konnten, weil sie das Gefühl hatten, jemand stehe im Türrahmen ihres Schlafzimmers. Andere fanden morgens ihren Rückspiegel beschlagen – mit einem Handabdruck, der nicht ihrer war. Und dann gibt es die, die eines Morgens ihren Wagen starteten – und im Rückspiegel einen blassen Schemen auf dem Rücksitz erkannten. Ist er ein verlorener Geist? Ein Echo der Vergangenheit? Oder etwas, das mitgenommen werden will? Werden wir es je erfahren? Haben Sie vielleicht schon einmal eine solche Gestalt gesehen? Teilen Sie Ihre Geschichten mit uns. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #urbanlegends #urbanlegendsofsanandreas
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  • Hunger? Sehr gut!
    Kommt vorbei oder #call444,
    dann bekommt ihr unsere Menüs am Donnerstag
    auch nach Hause oder zur Arbeit geliefert!

    #poseidon #legends
    Hunger? Sehr gut! Kommt vorbei oder #call444, dann bekommt ihr unsere Menüs am Donnerstag auch nach Hause oder zur Arbeit geliefert! #poseidon #legends
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  • -- RACING LEAGUE FEIERT IHR DEBÜT --

    Schnelle Autos, begeisterte Zuschauer und ganz viel Motorengeräusche – die Adventure Explorer Racing League steht in den sprichwörtlichen Startlöchern.

    Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/racing-league-feiert-ihr-debuet

    Am 18. Mai wird die Motorsportwelt Zeuge eines atemberaubenden Spektakels, wenn die Racing League, veranstaltet durch die Eventagentur »Adventure Explorer«, endlich ihr Debüt feiert. Nachdem das Event zuvor aufgrund unvorhergesehener Umstände verschoben werden musste, fiebern Rennsport-Fans nun gespannt dem Start entgegen.

    Die Anmeldefrist für die Teams ist verstrichen und die Bühne ist bereit für packende Rennen, bei denen sich die Teilnehmer mit anderen Teams messen und die Chance haben, großartige Preise zu gewinnen. Die Rennen finden alle zwei Wochen jeweils an einem Samstag statt und versprechen Nervenkitzel und Spannung.

    Die Racing League wird von einer beeindruckenden Liste von Sponsoren unterstützt. Zu den Sponsoren gehören das Tattoostudio »DreamInk«, die Tuningwerkstatt »Bennys«, das köstliche »Legends Cafe«, das scharfe »Sabores de Mexico«, die tief in San Andreas verankerte »Porter Brauerei«, das vielfältige »Poseidon«, die Ausstatter von »Möbelland«, die Zigaretten und Zigarren von »David Cigar«, die Bikes von »BCM« und die Burger von »The Brians«.

    Machen Sie sich bereit, sich in die Action zu stürzen, und erleben Sie die geballte Kraft und Geschwindigkeit der Racing League am 18. Mai. Nähere Informationen dazu bei Adventure Explorer unter der Leitstellennummer 1122.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #racingleague #adventureexplorer #aex
    -- RACING LEAGUE FEIERT IHR DEBÜT -- Schnelle Autos, begeisterte Zuschauer und ganz viel Motorengeräusche – die Adventure Explorer Racing League steht in den sprichwörtlichen Startlöchern. Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/racing-league-feiert-ihr-debuet Am 18. Mai wird die Motorsportwelt Zeuge eines atemberaubenden Spektakels, wenn die Racing League, veranstaltet durch die Eventagentur »Adventure Explorer«, endlich ihr Debüt feiert. Nachdem das Event zuvor aufgrund unvorhergesehener Umstände verschoben werden musste, fiebern Rennsport-Fans nun gespannt dem Start entgegen. Die Anmeldefrist für die Teams ist verstrichen und die Bühne ist bereit für packende Rennen, bei denen sich die Teilnehmer mit anderen Teams messen und die Chance haben, großartige Preise zu gewinnen. Die Rennen finden alle zwei Wochen jeweils an einem Samstag statt und versprechen Nervenkitzel und Spannung. Die Racing League wird von einer beeindruckenden Liste von Sponsoren unterstützt. Zu den Sponsoren gehören das Tattoostudio »DreamInk«, die Tuningwerkstatt »Bennys«, das köstliche »Legends Cafe«, das scharfe »Sabores de Mexico«, die tief in San Andreas verankerte »Porter Brauerei«, das vielfältige »Poseidon«, die Ausstatter von »Möbelland«, die Zigaretten und Zigarren von »David Cigar«, die Bikes von »BCM« und die Burger von »The Brians«. Machen Sie sich bereit, sich in die Action zu stürzen, und erleben Sie die geballte Kraft und Geschwindigkeit der Racing League am 18. Mai. Nähere Informationen dazu bei Adventure Explorer unter der Leitstellennummer 1122. [S. Castillo] #weazelnews #racingleague #adventureexplorer #aex
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