👻 URBAN LEGENDS OF SAN ANDREAS: DER FLÜSTERNDE ANRUF 👻
Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andreas. In der heutigen Ausgabe geht es um Telefonanrufe, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.
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Paleto Bay – ein ruhiges Küstendorf, umgeben von dichten Wäldern und den rauen Wellen des Ozeans. Ein Ort, an dem man sich sicher fühlen sollte. Doch unter den Einheimischen gibt es eine Geschichte, die seit Jahrzehnten weitergegeben wird. Eine Geschichte über einen Anruf, den niemand bekommen möchte.
Die Legende begann in den 1950er Jahren, als Paleto Bay noch ein kleiner Fischerort war. Auf dem West Highway, kurz vor der Tankstelle unterhalb des Fort Zancudo, stand damals eine einsame Telefonzelle, die oft von Truckern und Reisenden genutzt wurde. Direkt daneben befand sich ein kleines Motel – ein unscheinbarer Ort, der günstige Zimmer für müde Durchreisende bot.
Doch mit der Zeit geschahen seltsame Dinge. Gäste, die sich dort einmieteten, verschwanden spurlos. Manche verließen ihr Zimmer mitten in der Nacht und wurden nie wieder gesehen. Ein Fischer schwor, dass er einmal einen Mann in Panik aus dem Motel rennen sah – nur um im nächsten Moment einfach im dichten Küstennebel zu verschwinden.
Dann, eines Morgens, war das Motel verlassen. Niemand wusste genau, was passiert war, doch die wenigen persönlichen Gegenstände, die zurückblieben, deuteten darauf hin, dass die Bewohner in Eile gegangen waren. Das Gebäude wurde irgendwann abgerissen, doch die Telefonzelle blieb – und damit begann das Flüstern.
In den darauffolgenden Jahren begannen Menschen in Paleto Bay und Umgebung, von seltsamen nächtlichen Anrufen zu berichten. Immer zur gleichen Uhrzeit – zwischen 3 und 4 Uhr morgens – klingelte das Telefon. Nahm man ab, hörte man zuerst nur Rauschen, das leise Knistern einer gestörten Leitung. Doch wer lange genug lauschte, hörte mehr.
Ein flüsterndes „Hallo?“
Niemand konnte genau sagen, was die Stimme sagte. Manche meinten, es klang wie ein ersticktes Wimmern, andere schworen, dass sie ihren eigenen Namen gehört hatten. Doch alle, die den Anruf bekamen, berichteten von demselben, schaurigen Detail: Hinter der Stimme war das monotone Echo von Wellen zu hören – als würde der Anruf direkt aus dem Ozean kommen.
Die Anrufe kamen zufällig. Einheimische, Touristen, selbst Polizisten, die Nachtschicht hatten. Manche bekamen ihn nur einmal, andere immer wieder – bis es eines Tages aufhörte. Doch wer zu lange zuhörte, berichtete später von seltsamen Dingen.
Dunkle Gestalten, die sie im Nebel zu sehen glaubten. Geräusche, die aus den Wäldern am Paleto Forest drangen. Und in den schlimmsten Fällen: Ein altes, rostiges Telefon, das an Orten auftauchte, wo es nicht sein sollte – immer mit dem Hörer aus der Gabel genommen.
Heute gibt es die alte Telefonzelle nicht mehr. Doch die Anrufe? Sie hören nicht auf.
Vor etwa zehn Jahren berichtete eine junge Frau aus Paleto Bay, dass ihr Handy mitten in der Nacht klingelte – eine unbekannte Nummer. Als sie abhob, war dort nur Stille … bis eine flüsternde Stimme ein einziges Wort hauchte: „Komm zurück.“
Falls Ihr Telefon eines Nachts klingelt und am anderen Ende nur das Rauschen des Meeres zu hören ist – legen Sie auf. Sofort. Denn manche Anrufe sind nicht dazu gedacht, beantwortet zu werden.
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #urbanlegendsofsanandreas #urbanlegends
Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andreas. In der heutigen Ausgabe geht es um Telefonanrufe, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.
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Paleto Bay – ein ruhiges Küstendorf, umgeben von dichten Wäldern und den rauen Wellen des Ozeans. Ein Ort, an dem man sich sicher fühlen sollte. Doch unter den Einheimischen gibt es eine Geschichte, die seit Jahrzehnten weitergegeben wird. Eine Geschichte über einen Anruf, den niemand bekommen möchte.
Die Legende begann in den 1950er Jahren, als Paleto Bay noch ein kleiner Fischerort war. Auf dem West Highway, kurz vor der Tankstelle unterhalb des Fort Zancudo, stand damals eine einsame Telefonzelle, die oft von Truckern und Reisenden genutzt wurde. Direkt daneben befand sich ein kleines Motel – ein unscheinbarer Ort, der günstige Zimmer für müde Durchreisende bot.
Doch mit der Zeit geschahen seltsame Dinge. Gäste, die sich dort einmieteten, verschwanden spurlos. Manche verließen ihr Zimmer mitten in der Nacht und wurden nie wieder gesehen. Ein Fischer schwor, dass er einmal einen Mann in Panik aus dem Motel rennen sah – nur um im nächsten Moment einfach im dichten Küstennebel zu verschwinden.
Dann, eines Morgens, war das Motel verlassen. Niemand wusste genau, was passiert war, doch die wenigen persönlichen Gegenstände, die zurückblieben, deuteten darauf hin, dass die Bewohner in Eile gegangen waren. Das Gebäude wurde irgendwann abgerissen, doch die Telefonzelle blieb – und damit begann das Flüstern.
In den darauffolgenden Jahren begannen Menschen in Paleto Bay und Umgebung, von seltsamen nächtlichen Anrufen zu berichten. Immer zur gleichen Uhrzeit – zwischen 3 und 4 Uhr morgens – klingelte das Telefon. Nahm man ab, hörte man zuerst nur Rauschen, das leise Knistern einer gestörten Leitung. Doch wer lange genug lauschte, hörte mehr.
Ein flüsterndes „Hallo?“
Niemand konnte genau sagen, was die Stimme sagte. Manche meinten, es klang wie ein ersticktes Wimmern, andere schworen, dass sie ihren eigenen Namen gehört hatten. Doch alle, die den Anruf bekamen, berichteten von demselben, schaurigen Detail: Hinter der Stimme war das monotone Echo von Wellen zu hören – als würde der Anruf direkt aus dem Ozean kommen.
Die Anrufe kamen zufällig. Einheimische, Touristen, selbst Polizisten, die Nachtschicht hatten. Manche bekamen ihn nur einmal, andere immer wieder – bis es eines Tages aufhörte. Doch wer zu lange zuhörte, berichtete später von seltsamen Dingen.
Dunkle Gestalten, die sie im Nebel zu sehen glaubten. Geräusche, die aus den Wäldern am Paleto Forest drangen. Und in den schlimmsten Fällen: Ein altes, rostiges Telefon, das an Orten auftauchte, wo es nicht sein sollte – immer mit dem Hörer aus der Gabel genommen.
Heute gibt es die alte Telefonzelle nicht mehr. Doch die Anrufe? Sie hören nicht auf.
Vor etwa zehn Jahren berichtete eine junge Frau aus Paleto Bay, dass ihr Handy mitten in der Nacht klingelte – eine unbekannte Nummer. Als sie abhob, war dort nur Stille … bis eine flüsternde Stimme ein einziges Wort hauchte: „Komm zurück.“
Falls Ihr Telefon eines Nachts klingelt und am anderen Ende nur das Rauschen des Meeres zu hören ist – legen Sie auf. Sofort. Denn manche Anrufe sind nicht dazu gedacht, beantwortet zu werden.
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #urbanlegendsofsanandreas #urbanlegends
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Willkommen zu einer neuen Urban Legend of San Andreas. In der heutigen Ausgabe geht es um Telefonanrufe, die einem das Blut in den Adern gefrieren lassen.
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Paleto Bay – ein ruhiges Küstendorf, umgeben von dichten Wäldern und den rauen Wellen des Ozeans. Ein Ort, an dem man sich sicher fühlen sollte. Doch unter den Einheimischen gibt es eine Geschichte, die seit Jahrzehnten weitergegeben wird. Eine Geschichte über einen Anruf, den niemand bekommen möchte.
Die Legende begann in den 1950er Jahren, als Paleto Bay noch ein kleiner Fischerort war. Auf dem West Highway, kurz vor der Tankstelle unterhalb des Fort Zancudo, stand damals eine einsame Telefonzelle, die oft von Truckern und Reisenden genutzt wurde. Direkt daneben befand sich ein kleines Motel – ein unscheinbarer Ort, der günstige Zimmer für müde Durchreisende bot.
Doch mit der Zeit geschahen seltsame Dinge. Gäste, die sich dort einmieteten, verschwanden spurlos. Manche verließen ihr Zimmer mitten in der Nacht und wurden nie wieder gesehen. Ein Fischer schwor, dass er einmal einen Mann in Panik aus dem Motel rennen sah – nur um im nächsten Moment einfach im dichten Küstennebel zu verschwinden.
Dann, eines Morgens, war das Motel verlassen. Niemand wusste genau, was passiert war, doch die wenigen persönlichen Gegenstände, die zurückblieben, deuteten darauf hin, dass die Bewohner in Eile gegangen waren. Das Gebäude wurde irgendwann abgerissen, doch die Telefonzelle blieb – und damit begann das Flüstern.
In den darauffolgenden Jahren begannen Menschen in Paleto Bay und Umgebung, von seltsamen nächtlichen Anrufen zu berichten. Immer zur gleichen Uhrzeit – zwischen 3 und 4 Uhr morgens – klingelte das Telefon. Nahm man ab, hörte man zuerst nur Rauschen, das leise Knistern einer gestörten Leitung. Doch wer lange genug lauschte, hörte mehr.
Ein flüsterndes „Hallo?“
Niemand konnte genau sagen, was die Stimme sagte. Manche meinten, es klang wie ein ersticktes Wimmern, andere schworen, dass sie ihren eigenen Namen gehört hatten. Doch alle, die den Anruf bekamen, berichteten von demselben, schaurigen Detail: Hinter der Stimme war das monotone Echo von Wellen zu hören – als würde der Anruf direkt aus dem Ozean kommen.
Die Anrufe kamen zufällig. Einheimische, Touristen, selbst Polizisten, die Nachtschicht hatten. Manche bekamen ihn nur einmal, andere immer wieder – bis es eines Tages aufhörte. Doch wer zu lange zuhörte, berichtete später von seltsamen Dingen.
Dunkle Gestalten, die sie im Nebel zu sehen glaubten. Geräusche, die aus den Wäldern am Paleto Forest drangen. Und in den schlimmsten Fällen: Ein altes, rostiges Telefon, das an Orten auftauchte, wo es nicht sein sollte – immer mit dem Hörer aus der Gabel genommen.
Heute gibt es die alte Telefonzelle nicht mehr. Doch die Anrufe? Sie hören nicht auf.
Vor etwa zehn Jahren berichtete eine junge Frau aus Paleto Bay, dass ihr Handy mitten in der Nacht klingelte – eine unbekannte Nummer. Als sie abhob, war dort nur Stille … bis eine flüsternde Stimme ein einziges Wort hauchte: „Komm zurück.“
Falls Ihr Telefon eines Nachts klingelt und am anderen Ende nur das Rauschen des Meeres zu hören ist – legen Sie auf. Sofort. Denn manche Anrufe sind nicht dazu gedacht, beantwortet zu werden.
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #urbanlegendsofsanandreas #urbanlegends