-- RACING LEAGUE-VERANSTALTER REAGIERT AUF KRITIK --
Nach einer längeren Pause kehrte die Racing League zurück, doch der Neustart verlief nicht ohne Hindernisse. Teilnehmer und Zuschauer äußerten Kritik an verschiedenen organisatorischen Aspekten des ersten Renntages. Besonders bemängelt wurden Kommunikationsprobleme und technische Schwierigkeiten.
Bereits im Vorfeld des Rennens gab es Unzufriedenheit, da einige Personen nicht über die Absage eines zuvor geplanten Termins informiert wurden. Auch am Renntag kam es zu Kommunikationsproblemen, unter anderem beim medizinischen Personal.
Ein zentraler Kritikpunkt war die hohe Anmeldegebühr von 60.000 $. Man fragte sich, wofür diese verwendet werden, insbesondere da sie für entstandene Fahrzeugschäden offenbar selbst aufkommen müssen. Laut dem Veranstalter Adventure Explorer (AEX) deckt die Gebühr jedoch sowohl Reparaturkosten als auch das Preisgeld ab. Schäden, die außerhalb offizieller Rennen, etwa bei Trainingsläufen, entstehen, müssen jedoch von den Teams selbst getragen werden.
Während des Rennens gab es außerdem technische Probleme mit den Transpondern, die die Position der Fahrer überwachen sollten. Diese Schwierigkeiten sind dem Veranstalter bekannt, und es wird bereits an einer Lösung gearbeitet.
Ein weiterer Kritikpunkt betraf die Kommunikation während des Rennens. Einige Teams beklagten, dass der Kontakt zu den Veranstaltern schwierig war. AEX wies darauf hin, dass über PC-Stationen in den Boxen jederzeit eine Kommunikation möglich war und betonte, dass man weiterhin daran arbeite, die Abläufe zu verbessern.
Trotz dieser Herausforderungen wird die Racing League fortgesetzt. AEX kündigte an, dass die für die Liga zuständige Person zukünftig wieder vor Ort sein werde, um den Ablauf besser zu koordinieren. Am ersten Renntag übernahm kurzfristig eine Vertretung die Rennleitung.
In Bezug auf die geäußerte Kritik erklärte AEX, dass einige Probleme bereits bekannt seien und teilweise vor Ort gelöst wurden. Andere Punkte, wie die Transponderproblematik, würden nun intern geprüft.
Ausblick: Die Racing League bleibt trotz des schwierigen Starts spannend, und die Veranstalter arbeiten an Verbesserungen für die kommenden Rennen. Fans und Teams dürfen auf weitere Entwicklungen gespannt sein.
[S. Gutierrez Morales]
#weazelnews #aex #racingleague -- RACING LEAGUE-VERANSTALTER REAGIERT AUF KRITIK --
Nach einer längeren Pause kehrte die Racing League zurück, doch der Neustart verlief nicht ohne Hindernisse. Teilnehmer und Zuschauer äußerten Kritik an verschiedenen organisatorischen Aspekten des ersten Renntages. Besonders bemängelt wurden Kommunikationsprobleme und technische Schwierigkeiten.
Bereits im Vorfeld des Rennens gab es Unzufriedenheit, da einige Personen nicht über die Absage eines zuvor geplanten Termins informiert wurden. Auch am Renntag kam es zu Kommunikationsproblemen, unter anderem beim medizinischen Personal.
Ein zentraler Kritikpunkt war die hohe Anmeldegebühr von 60.000 $. Man fragte sich, wofür diese verwendet werden, insbesondere da sie für entstandene Fahrzeugschäden offenbar selbst aufkommen müssen. Laut dem Veranstalter Adventure Explorer (AEX) deckt die Gebühr jedoch sowohl Reparaturkosten als auch das Preisgeld ab. Schäden, die außerhalb offizieller Rennen, etwa bei Trainingsläufen, entstehen, müssen jedoch von den Teams selbst getragen werden.
Während des Rennens gab es außerdem technische Probleme mit den Transpondern, die die Position der Fahrer überwachen sollten. Diese Schwierigkeiten sind dem Veranstalter bekannt, und es wird bereits an einer Lösung gearbeitet.
Ein weiterer Kritikpunkt betraf die Kommunikation während des Rennens. Einige Teams beklagten, dass der Kontakt zu den Veranstaltern schwierig war. AEX wies darauf hin, dass über PC-Stationen in den Boxen jederzeit eine Kommunikation möglich war und betonte, dass man weiterhin daran arbeite, die Abläufe zu verbessern.
Trotz dieser Herausforderungen wird die Racing League fortgesetzt. AEX kündigte an, dass die für die Liga zuständige Person zukünftig wieder vor Ort sein werde, um den Ablauf besser zu koordinieren. Am ersten Renntag übernahm kurzfristig eine Vertretung die Rennleitung.
In Bezug auf die geäußerte Kritik erklärte AEX, dass einige Probleme bereits bekannt seien und teilweise vor Ort gelöst wurden. Andere Punkte, wie die Transponderproblematik, würden nun intern geprüft.
Ausblick: Die Racing League bleibt trotz des schwierigen Starts spannend, und die Veranstalter arbeiten an Verbesserungen für die kommenden Rennen. Fans und Teams dürfen auf weitere Entwicklungen gespannt sein.
[S. Gutierrez Morales]
#weazelnews #aex #racingleague