-- BRAND BEI SAN ANDREAS MOTORS -- Brand bei San Andreas Motors: Eine Person verletzt - Ermittlungen laufen Am Abend des 25. Juni ereignete sich ein Brand beim Motorradhandel »San Andreas Motors«, auch als SAM bekannt. Gegen 19:35 Uhr ging der Notruf ein, woraufhin das Los Santos Police Department als erste am Ort des Geschehens eintraf und sofort medizinische sowie Feuerwehrkräfte hinzu zog. Nach ersten Erkenntnissen der Ermittler wurde das Feuer durch mehrere Verpuffungen verursacht. Diese Verpuffungen führten zu einem schnellen Ausbreiten des Brandes, der durch Einsatzkräfte der Feuerwehr jedoch rasch unter Kontrolle gebracht werden konnte. Eine Person erlitt bei dem Vorfall leichte Verletzungen und wurde zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verlegt. Der Zustand der verletzten Person ist nach aktuellen Informationen nicht lebensbedrohlich gewesen. Die genaue Ursache des Brandes bei San Andreas Motors wird derzeit noch untersucht. In einer ersten Stellungnahme teilte das Los Santos Medical and Fire Department mit, dass die Verpuffungen wahrscheinlich durch ein verschmutztes Tuch ausgelöst wurden. Solche Verpuffungen können durch die Selbstentzündung von bestimmten Stoffen, wie etwa Öle, entstehen. GEFAHR DROHT AUCH IM HAUSHALT Wenn bestimmte Öle, welche z.B auch als Schutz zur Behandlung von Hölzern genutzt werden, mit Sauerstoff reagieren, entwickelt sich Wärme. Diese Wärme kann sich in textilen Stoffen, wie beispielsweise Putzlappen, die häufig zum Auftragen der Öle verwendet werden, stauen und eine Selbstentzündung zur Folge haben. Um solche gefährlichen Situationen zu vermeiden, sollten diese getränkten Tücher nur in nichtbrennbaren, luftdichten Behältern, wie etwa Schraubgläsern, aufbewahrt werden. Nicht mehr benötigte Tücher sollten ausgebreitet auf einem nicht brennbaren Untergrund an der Luft getrocknet und anschließend in einem luftdicht verschlossenen Gefäß entsorgt werden. Pinsel lassen sich gut mit spezieller Seife auswaschen, um das Risiko einer Selbstentzündung zu minimieren. KEINE VERBINDUNG ZU VORHERIGEN VORFÄLLEN Nach aktuellem Stand der Ermittlungen gibt es keinen Hinweis darauf, dass der Brand bei San Andreas Motors in Zusammenhang mit dem Brand eine Woche zuvor stand. »Weitere Ermittlungen von unserer Seite werden derzeit nicht angestellt«, so Ted Michels in der offiziellen Antwort des LSMD. [S. Castillo] #weazelnews #lspd #lsmd #sam

-- SCHÜSSE NAHE DEL PERRO PIER -- Schüsse nahe Del Perro Pier, fünf Personen mit teils schweren Verletzungen. LSPD äußert sich zu Zusammenhang mit Tat an der Mirror Park Tankstelle. Erneut kam es zu einem Schusswechsel in San Andreas. Dieses Mal ereignete sich die dramatische Tat in der Nähe des allbekannten Del Perro Piers. Was ist genau geschehen? In den Abendstunden des 28. Juni ging ein anonymer Notruf beim Los Santos Police Department ein und meldete die vernommenen Schüsse. Augenblicklich nahmen sich die Mitarbeiter des LSPD der Meldung an und machten sich auf den Weg zum Dispatch. Wie bereits ein paar Tage zuvor, am 25. Juni im Mirror Park [wir berichteten], macht es den Anschein, dass es sich wiederholt um eine Auseinandersetzung zweier rivalisierender Banden handelte, so ein Sprecher des Police Department. Weiterhin teilte man uns mit, dass beide Taten miteinander zusammenhängen können. Der Grund für diese Annahme besteht darin, dass einige der Opfer auch mit dem Schusswechsel im Mirror Park in Zusammenhang stehen, jedoch ermittle man seitens Polizeibehörde in alle Richtungen. Das San Andreas Fire & Medical Department war mit drei Einheiten ebenfalls vor Ort und kümmerte sich um die Verletzten, welche im Vorfeld durch die Hilfe von anwesenden Zivilisten erstversorgt wurden. Insgesamt gab es bis zu fünf verletzte Personen, bei denen die Mediziner die Verletzungen als mittel bis schwer deklarierten. Zu Todesfällen kam es bei dieser Tat nicht. Das Los Santos Police Department bedankt sich bei dem Anrufer für die Meldung, durch welche er zur Rettung von Leben beigetragen hat. Weiterhin bedankt sich Weazel News bei den zivilen Ersthelfern für ihre Zivilcourage. Sollten Sie ermittlungsrelevante Informationen haben, wenden Sie sich bitte unter 911 an die Leitstelle des LSPD. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #lsmd

- FAIL DES TAGES: MANN IN HUNDEHÜTTE EINGEKLEMMT - ZUM 2. MAL! - Los Santos, 03. Juni – Manchmal schreibt das Leben die besten Komödien. So geschehen bei »Aiden‘s Shelter«, wo ein Mann zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage in einer Hundehütte feststeckte. Und ja, Sie haben richtig gelesen – zum zweiten Mal! Unser Protagonist, nennen wir ihn Taylor, hatte bereits vor ein paar Tagen das zweifelhafte Vergnügen, sich in der Hundehütte am Shelter einzuklemmen. Damals gelang es ihm noch, sich selbst zu befreien. Doch dieses mal war das Glück nicht auf seiner Seite. Die Geschichte begann, als Taylor bemerkte, dass einer der anwesenden Hunden eines seiner Kleidungsstücke entwendet und in die Hundehütte geschleppt hatte. Entschlossen, sein Eigentum zurückzuholen, kroch er in die Hütte – nur um festzustellen, dass er erneut feststeckte. Doch diesmal war die Situation ernster: Die pralle Sonne brannte auf die Hütte und die Temperaturen stiegen gefährlich an. Die gegenwärtigen Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« zögerten nicht lange und verständigten die PMU, dies steht allerdings nicht für Professionelle Missgeschick-Unterstützung, sondern für die Police Medical Unit. Bevor die Profis der PMU mit zwei Einsatzkräften und einer Brechstange anrückten, um den armen Mann zu befreien, wurde dieser durch eine anwesende Person mit kaltem Wasser abgekühlt. Nach einigen Minuten intensiver Arbeit gelang es den Rettungskräften, die Öffnung der Hundehütte zu vergrößern und Taylor unversehrt zu retten. Taylor nahm das Ganze mit Humor und versprach, in Zukunft besser auf seine Kleidung aufzupassen. Die Anwesenden vor Ort hingegen haben nun eine neue Geschichte, die sie bei der nächsten Grillparty erzählen können. Und so endet ein weiterer Tag in unserer Stadt, der uns zeigt, dass das Leben manchmal die besten Komödien schreibt – und dass man nie zu alt ist, um aus seinen Fehlern zu lernen. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #lspd

-- SCHUSSWECHSEL NUR VORBOTE? -- Schusswechsel im Mirror Park zwischen zwei Gruppierungen. LSPD vermutet mögliche Revierstreitigkeiten. Anzahl der Verletzten im zweistelligen Bereich. Es ist der Abend des 25.06. gegen 22:20 Uhr gewesen, als plötzlich ertönende Schüsse die Ruhe des Stadtteil Mirror Park durchbrochen haben. Es waren zwei besorgte Bürger, welche augenblicklich sowohl das Los Santos Police Department als auch das Los Santos Medical Department über den Vorfall informiert haben. Schnell waren beide Parteien vor Ort und sicherten die Umgebung rund um die Tankstelle ab, an der sich die Szenerie abspielte. Es waren Mitarbeiter der Traffic Police, welche zuerst eintrafen und die Lage sondierten. Nach der Erörterung des Gefahrenpotentials begann man mit der Absicherung des Tatorts, wobei man an verschiedensten Stellen Beweismittel sichern konnte. Auch wenn aktuell keine genaue Anzahl bekannt ist, kamen ca. 10 bis 15 Personen bei dem Schusswechsel zu Schaden. Die Verletzungsmuster, so ein Sprecher des LSMD, waren hauptsächlich mittel bis schwer, jedoch konnten alle Patienten aufgrund der Einsatzkräfte stabilisiert werden. Todesopfer musste man daher nicht beklagen. Unter den Verletzten befand sich kein Mitarbeiter des LSPD. REVIERSTREITIGKEITEN? Ein Sprecher des LSPD teilte uns auf Rückfrage mit, dass es nach aktuellem Ermittlungsstand und ersten Informationen so aussieht, als könnten zwei verfeindete Gruppierungen aneinandergeraten sein. Anhaltende Revierstreitigkeiten oder gar ein möglicher »Straßenkrieg« sind dabei nicht auszuschließen. Das LSPD möchte an dieser Stelle der Bevölkerung mitteilen, dass Sie sich nach Möglichkeit von Personen, die ein bedenkliches Verhalten an den Tag legen, fernhalten und diese dem LSPD melden. Diese werden anschließend Maßnahmen ergreifen, um den Meldungen entsprechend nachgehen zu können. Die Leitstelle des LSPD erreichen Sie unter der Nummer 911. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #lsmd

-- BESCHUSS AUF STAATSBEDIENSTETE -- Nach Verfolgungsjagd werden Schüsse auf Staatsbedienstete abgefeuert, darunter auch Mediziner. Mehrere Verletzte. Am Samstag, dem 15. Juni kam es auf einem innerstädtischen Highway zu einem Großeinsatz. Der Pressesprecher des Los Santos Police Departments teilte mit, dass bei einer Verfolgungsjagd des LSPD ein Fahrzeug verfolgt wurde, welches die polizeilichen Einsatzfahrzeuge aktiv rammte. Den Polizisten gelang es, das Fahrzeug durch ein Pitmaneuver erfolgreich zu stoppen, wodurch die Insassen allerdings Verletzungen erlitten. Während vor Ort die Verletzten behandelt wurden, kam ein weiteres Fahrzeug zum Einsatzort und eröffnete aus dem Fahrzeug heraus den Beschuss auf die Ersthelfer und, unseren Informationen zufolge, auch auf anwesende Mediziner. Mindestens ein Staatsbeamter wurde dabei verletzt. Die verletzten Tatverdächtigen, sowie der angeschossene Beamte wurde an das Los Santos Medical Department übergeben. Es wird derzeitig ermittelt, wer die Schützen aus dem zweiten Fahrzeug sind. Sollten Sie sachdienliche Hinweise besitzen, wenden Sie sich bitte schnellstmöglich an das LSPD (Leitstelle 911). [E. Nightingale] #weazelnews #lsmd #lspd

-- TATVERDÄCHTIGE NACH GEISELNAHME FLÜCHTIG -- Fünf Personen gegen Lösegeld als Geiseln gehalten. Tatverdächtiger konnte gestellt werden, weitere Verdächtige auf der Flucht. Am Abend des 07. Juni ereignete sich eine Tat, vor der sich viele Personen fürchten: Gegen ihren Willen wurden fünf Personen von namentlich nicht bekannten Tätern als Geiseln gehalten. Die Geiselnehmer meldeten sich selbstständig beim Los Santos Police Department und forderten eine Geldsumme in unbekannter Höhe als Austausch für die Geiseln. Die Polizeibeamten kamen der Forderung nach, versuchten aber dennoch die Täter zu stellen, als diese die Flucht ergriffen. Ein Tatverdächtiger konnte durch Mitarbeiter des LSPD gestellt werden, weitere Verdächtige gelang es, zu fliehen. Unter anderem setzte man einen Helikopter zur Suche nach den Tätern ein. Ziel der Aufmerksamkeit waren sich auffällig bewegende Fortbewegungsmittel. Bei der Geiselnahme kam es zu keinen Personenschäden. Sollten Sie Informationen haben, die dem Los Santos Police Department dienlich sein könnten, um den Fall aufzuklären, wenden Sie sich bitte an die Leitstelle (911) oder werden Sie persönlich im Mission Row Police Department vorständig. Redaktioneller Hinweis: Das Titelbild dient als Platzhalter und steht nicht mit dem Artikel in Verbindung. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd

-- STAAT ERLÄSST NEUE GESETZE -- Der Gouverneur des Staates San Andreas, Miles Carter, hat erlassen, dass zum 16. Juni 2024 eine komplett überarbeitete Fassung der Gesetze in Kraft tritt. Während einige Gesetze, wie unter anderem das Waffengesetz, sich deutlich gelockert haben, gab es durch den neuen Commercial Code eine gleich zweifache Anpassung der Steuern, die durch die Bürgerschaft, allen voran durch die Unternehmer, sehr emotional aufgenommen wurde. Bei einer öffentlichen Pressekonferenz am 16. Juni, die dazu abgehalten wurde, Fragen der Bevölkerung zu klären, wurden viele Stimmen laut, dass Geschäfte dadurch in finanzielle Not geraten könnten und eventuell sogar eine Schließung droht. Ein Anwesender erklärte obendrein, dass diese Änderungen zu einem Bürgerkrieg führen könnten. Dagegen gehalten wurde jedoch durch Chief Justice Antoine-Hugo Saurien, dass die Berechnung der Steuern noch bis zum 01. August 2024 wie bisher gehandhabt werden kann. Weitere Anpassungen der Gesetze können sich gegebenenfalls auch noch ereignen, welche die Steuererhöhung abschwächen könnten. Der Commissioner des Los Santos Police Department, James Lauser, war ebenfalls vor Ort und beantwortete Fragen, wie zum Beispiel dass der neue Vehicle Code nicht gänzlich durchdacht sei und man innerhalb des LSPD vorerst weiter nach den alten Gesetzen arbeiten würde was Beschilderung und Straßenmarkierung beträfe. Es wurden noch weitere, teilweise nur vermeintliche Unstimmigkeiten angesprochen, welche man sich innerhalb der Gesetzgebung noch einmal genauer ansehen werde. Sollte Ihnen Diskrepanzen in den neuen Gesetzen auffallen, so erwähnte Chief Justice Saurien, dass Sie sich gerne damit an die Courts of San Andreas wenden können, welche sich eine Leitstelle mit dem Department of Justice teilen. [E. Nightingale] #weazelnews #cosa

-- LEICHENFUND UND ABGETRENNTE HAND: LSPD ERMITTELT -- Am Sonntag, dem 26. Mai wurde im Stadtteil Little Seoul eine menschliche Leiche in einer Mülltonne nahe dem Tierbedarf-Shop gefunden. Das Los Santos Police Department hat diesen Fund offiziell bestätigt. Laut einer Stellungnahme der Polizei wurde der Leichnam gegen 16:45 Uhr entdeckt. Die Identität der verstorbenen Person sowie die Todesursache sind zur Zeit der Anfrage noch nicht bekannt. Eine strafrechtliche Untersuchung wurde eingeleitet, doch bisher gibt es keine Verdächtigen oder konkrete Theorien zum Tathergang. Ein Sprecher des CID erklärte: »Wir arbeiten intensiv daran, die Identität der Person zu klären und die Umstände des Todes zu untersuchen.« Ein weiterer Vorfall ereignete sich am Montag, dem 27. Mai. Um 22:54 Uhr wurde bei einem Waffenladen gegenüber eines Tattoostudios in der Innenstadt eine abgetrennte Hand in einem Mülleimer gefunden. Dies wurde durch einen anonymen Anruf an das LSPD gemeldet. In einer Stellungnahme der CID hieß es: »Die Hand wurde sichergestellt und zur weiteren Untersuchung in die Gerichtsmedizin gebracht. Es wird untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen diesem Fund und dem Leichenfund in Little Seoul besteht.« Auf unsere Frage ob anonyme Anrufe anders behandelt werden als reguläre Anrufer, erläuterte ein Sprecher der Polizeibehörde weiter: »Bei anonymen Anrufen gibt es selbstverständlich besondere Herangehensweisen, da die Quelle der Information für uns nicht überprüfbar ist. Durch besonders in vergangenen gezielten Taten gegen Beamte wird mit gesonderter Vorsicht agiert, da auch jeder Beamte zum Feierabend zuhause ankommen möchte. Das anonyme Informieren ist selbstverständlich bedeutend besser als Stillschweigen, hier sind wir über jegliche Hinweise – ob anonym oder nicht – dankbar.« Bürger, die Hinweise oder Informationen haben, können sich an die Leitstelle des LSPD (911) wenden. Die Bevölkerung wird gebeten, wachsam zu bleiben und verdächtige Aktivitäten zu melden, während die Untersuchungen weitergehen. [S. Castillo] #weazelnews #lspd

- STAATSBEDIENSTETER IN ZUSAMMENHANG MIT SPRENGSTOFFFUND? - Haftbefehl gegen eine Person im Staatsdienst durchgesetzt. Verdacht auf Zusammenhang mit gefundenem Sprengstoff steht im Raum. Am 02. Juni wurde gegen 02:00 Uhr morgens ein Van in einem Parkhaus entdeckt, welcher durch das Los Santos Police Department durchsucht wurde. Dabei wurden unter anderem mehrere Waffen, Diebesgut und gefährlicher Sprengstoff sichergestellt (wir berichteten). Neue Erkenntnisse in dem Fall führen zu einer verdächtigen Person, die sich im staatlichen Dienst befindet. Am 10. Juni, so teilte uns das Department of Justice mit, wurde aufgrund der Ermittlungen ein Haftbefehl gegen die Person erlassen. Dieser wurde kurze Zeit später durchgesetzt und der Staatsbedienstete bis einschließlich Mittwoch, dem 12. Juni in Untersuchungshaft gebracht. Sowohl das Haus als auch die Wohnung des Verdächtigten wurden durchsucht, genauso wie angemietete Lagerräume. Ob an den zuvor genannten Orten etwas ähnliches entdeckt wurde, wie in dem Fahrzeug, ist bisher nicht bekannt. Der aktuelle Ermittlungsstand, auch wenn die Untersuchungen noch nicht abgeschlossen sind, lassen auf einen baldigen Abschluss des Falles hoffen, so ein Sprecher des DOJ. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #doj

-- BELEIDIGUNGEN AN DER TAGESORDNUNG? -- Lücke im Gesetz oder doch Gleichberechtigung für alle Seiten? Polizistenbeleidigungen gehören zum Alltag in San Andreas. Constitution of the State of San Andreas Artikel 5 - »Jeder Bürger kann seine Ansichten und Meinungen frei äußern, schreiben und veröffentlichen. Es dürfen zu keiner Zeit Gesetze erlassen werden, die diese Freiheit der Menschen einschränken oder verbieten. [...]«, so ein Auszug aus den aktuellen Gesetzbüchern des Staates San Andreas. Doch zählen Beleidigungen gegenüber einem Exekutivbeamten auch zur freien Meinungsäußerung? Wir gingen auf einen Sprecher des Los Santos Police Department zu und befragten ihn zu dieser Sache. Grundsätzlich, so der Pressesprecher des LSPD, gehören Beleidigungen auch zur freien Meinungsäußerung der Bürger. Weiterhin erklärte er, dass zwar keinerlei Statistiken über entsprechende Äußerungen in Sprache oder Gestik gegenüber Polizisten geführt werden, jedoch sei es definitiv an der Tagesordnung, wie er persönlich erfahren durfte. Jeder Beamte sei dazu angehalten, ein angemessenes Verhalten in Situationen zu wahren, in denen sie aufgrund ihrer Arbeit beleidigt werden. Da meist unkooperatives Verhalten mit den besagten Beleidigungen einhergeht, werden diese meist zusätzlich, sofern es zu einer Anzeige kommt, ebenfalls an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Das LSPD möchte, im Zuge unseres Gesprächs, eine Mitteilung an die Bürger richten: Für jeden respektvollen, freundlichen und kooperativen Umgang sei man als Beamter des LSPD jederzeit dankbar und muss in Regularfällen stets so agieren, wie es die Situation erfordert. Je geringer die Kooperation in Maßnahmen, desto härter muss durchgegriffen werden. Als Fazit kann man sagen, dass die Beleidigung einer anderen Person zwar durchaus gestattet ist, man jedoch damit die eventuell eigene Situation nicht besser, sondern vermutlich eher schlechter machen könnte. Sollten Sie sich während einer Maßnahme ungerecht behandelt fühlen, so wenden Sie sich mit der Dienstnummer des Polizisten an das Los Santos Police Department mit einer offiziellen Beschwerde. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd