-- NEUE DETAILS ZU TÖDLICHEN SCHÜSSEN -- Am Abend des 23. September 2024 kam es gegen 20 Uhr zu einer dramatischen Schießerei auf dem Dach eines Hochhauses an einer Baustelle nahe des Meeting Points in den Pillbox Hills. Wir berichteten Wie das LSPD in einer Stellungnahme bestätigte, wurden die Behörden kurz nach den ersten Schüssen alarmiert und reagierten umgehend auf die Eskalation. Zunächst ging man von mehreren Personen mit vollautomatischen Waffen aus, die sich auf dem Dach aufhielten. Laut der offiziellen Stellungnahme des LSPD, wurde das SWAT-Team sofort in den Einsatz geschickt, nachdem die Lage vor Ort bestätigt war. Mithilfe eines Helikopters verschafften sich die Spezialeinheiten Zugang zum Hochhausdach, während das Gelände großräumig abgeriegelt wurde, um die Täter zu stellen. Trotz der schnellen Reaktion des SWAT-Teams bot sich ihnen bei der Sicherung des Daches ein erschütterndes Bild: Drei Leichen wurden vorgefunden. Die Identität der Opfer ist nach aktuellem Stand noch nicht geklärt. Während des Einsatzes konnten die Einsatzkräfte Sichtkontakt zu weiteren Personen auf dem Dach herstellen. Diese entzogen sich jedoch einer Festnahme, indem sie mit Fallschirmen vom Gebäude sprangen. Derzeit sind diese Verdächtigen, von denen es sich schätzungsweise um drei bis vier Personen handelt, weiterhin flüchtig. Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar. Die Ermittler der CID sowie die forensischen Spezialisten des LSPD sicherten umfassend Spuren und Beweismittel am Tatort. Auch die Gerichtsmedizin war im Einsatz, um die Leichen mittels eines Helikopters vom Dach zu transportieren und weitere Untersuchungen durchzuführen. Aktuell dauern die Ermittlungen an, und es gibt noch keine gesicherten Informationen darüber, was zu der tödlichen Auseinandersetzung auf dem Hochhausdach führte. Die Polizei arbeitet mit Hochdruck daran, den Ablauf der Ereignisse zu rekonstruieren und die flüchtigen Täter zu fassen. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd

-- MITARBEITER DES LSPD ALS GEISELN GENOMMEN -- Zwei Mitarbeiter des LSPD werden als Geiseln gehalten und angeschossen. Anschließende Razzia bringt wichtige Hinweise für laufende Ermittlungen. Am Abend des 24. September gegen 21:45 Uhr kam es in der Nähe eines Warenlagers zu einer Geiselnahme von zwei Beamten des Los Santos Police Departments. Die Täter richteten im Anschluss an die Entführung Drohanrufe an die Einsatzkräfte der Polizeibehörde, wobei der Austausch von Geiseln gefordert wurde. Es folgten Verhandlungen mit den Geiselnehmern, wobei die entführten Polizeibeamten jedoch nicht ohne vorherige gewalttätige Übergriffe seitens der Täter freigelassen wurden. Man fand beide Mitarbeiter des LSPD mit Schussverletzungen vor. Die Mediziner des San Andreas Fire & Medical Departments kümmerten sich augenblicklich um die Verletzten. Die Verletzungen waren nicht lebensbedrohlich. Über das Motiv der Täter konnte bisher aus ermittlungstechnischen Gründen seitens des LSPD keine Aussage getroffen werden. Hinweise deuten jedoch darauf hin, dass eines der Opfer gezielt ausgesucht wurde, da es in einer persönlichen Beziehung zu einem anderen Polizeibeamten steht. Ob dies das tatsächliche Motiv der Täter war, kann noch nicht bestätigt werden. Ein paar Tage nach der Geiselnahme erfolgte durch das LSPD eine gezielte Durchsuchung an einem der bekannten Aufenthaltsorte, der verdächtigen Personengruppe. Dank der Razzia konnten wertvolle Hinweise gefunden werden, welche aktive Ermittlungen weiter vorantrieb. Sollten Sie Informationen über die Geiselnahme am 24. September haben, melden Sie sich bitte schnellstmöglich persönlich oder unter der Leitstelle 911 beim Los Santos Police Department. Jede Information kann wertvoll sein, um die Täter schnellstens zu ergreifen. Redaktioneller Hinweis: Das verwendete Titelbild dient als Platzhalter und zeigt nicht den direkten Ort des Geschehens. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #lsmd

-- [Brauerei] -- Wir heißen Sie herzlich Willkommen bei der Porter Brauerei! Seit 1987 besteht das Familienunternehmen mit seinem Standort in Los Santos nun schon und wird von einem engen Freund der Familie, Harrison O´Conner, betrieben. Heute gilt die Porter Brauerei als Der Anlaufpunkt für Gewerbetreibende und Privatpersonen, wenn es um den Vertrieb und Erwerb qualitativ hochwertiger Getränke aller Art geht. Von alkoholfreien Spezialitäten und Kassenschlagern wie der “Porter Spezi” oder “Dr.Shepper” bis hin zu feinsten alkoholhaltigen Qualitätsprodukten wie dem “Reaper Whiskey” oder, was natürlich in einer Brauerei nicht fehlen darf, einer der 7 verschiedenen Biersorten welche eigens in der Brauerei, nach geltendem Reinheitsgebot, mit Liebe und dem nötigen Know-How gebraut werden. Euer Kühlschrank auf Arbeit ist genauso trocken wie der Humor von eurem Chef oder Ihr braucht noch Getränke für die nächste Grillparty mit Freunden und Bekannten? Dann meldet euch bei der Leitstelle der Porter Brauerei unter der Nummer 1551 oder kommt einfach vorbei und sprecht einen der Mitarbeiter direkt an. Ihr seid jederzeit herzlich Willkommen. [bezahlter Inhalt] #weazelnews #porterbrauerei #werbung

-- RACING LEAGUE-VERANSTALTER REAGIERT AUF KRITIK -- Nach einer längeren Pause kehrte die Racing League zurück, doch der Neustart verlief nicht ohne Hindernisse. Teilnehmer und Zuschauer äußerten Kritik an verschiedenen organisatorischen Aspekten des ersten Renntages. Besonders bemängelt wurden Kommunikationsprobleme und technische Schwierigkeiten. Bereits im Vorfeld des Rennens gab es Unzufriedenheit, da einige Personen nicht über die Absage eines zuvor geplanten Termins informiert wurden. Auch am Renntag kam es zu Kommunikationsproblemen, unter anderem beim medizinischen Personal. Ein zentraler Kritikpunkt war die hohe Anmeldegebühr von 60.000 $. Man fragte sich, wofür diese verwendet werden, insbesondere da sie für entstandene Fahrzeugschäden offenbar selbst aufkommen müssen. Laut dem Veranstalter Adventure Explorer (AEX) deckt die Gebühr jedoch sowohl Reparaturkosten als auch das Preisgeld ab. Schäden, die außerhalb offizieller Rennen, etwa bei Trainingsläufen, entstehen, müssen jedoch von den Teams selbst getragen werden. Während des Rennens gab es außerdem technische Probleme mit den Transpondern, die die Position der Fahrer überwachen sollten. Diese Schwierigkeiten sind dem Veranstalter bekannt, und es wird bereits an einer Lösung gearbeitet. Ein weiterer Kritikpunkt betraf die Kommunikation während des Rennens. Einige Teams beklagten, dass der Kontakt zu den Veranstaltern schwierig war. AEX wies darauf hin, dass über PC-Stationen in den Boxen jederzeit eine Kommunikation möglich war und betonte, dass man weiterhin daran arbeite, die Abläufe zu verbessern. Trotz dieser Herausforderungen wird die Racing League fortgesetzt. AEX kündigte an, dass die für die Liga zuständige Person zukünftig wieder vor Ort sein werde, um den Ablauf besser zu koordinieren. Am ersten Renntag übernahm kurzfristig eine Vertretung die Rennleitung. In Bezug auf die geäußerte Kritik erklärte AEX, dass einige Probleme bereits bekannt seien und teilweise vor Ort gelöst wurden. Andere Punkte, wie die Transponderproblematik, würden nun intern geprüft. Ausblick: Die Racing League bleibt trotz des schwierigen Starts spannend, und die Veranstalter arbeiten an Verbesserungen für die kommenden Rennen. Fans und Teams dürfen auf weitere Entwicklungen gespannt sein. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #aex #racingleague

-- VOM ATM-ALARM ZUR VERFOLGUNGSJAGD -- ATM-Alarm löst Verfolgungsjagd mit LSPD aus. Großer Unfall im Anschluss daran fordert mehrere Verletzte. RÜCKBLICK: DIE EREIGNISSE VOM 16. SEPTEMBER AM PILLBOX MEDICAL CENTER Manchmal dauert es ein wenig, bis alle Fakten ans Licht kommen – und genau das trifft auf den Vorfall zu, der sich am 16. September 2024 in der Nähe des Pillbox Medical Centers ereignet hat. Während die Ermittlungen und die Informationsbeschaffung etwas mehr Zeit in Anspruch nahmen, können wir nun endlich einen präziseren Blick auf die Geschehnisse werfen. VOM ATM-ALARM ZUR VERFOLGUNGSJAGD Was als Routineeinsatz begann, entwickelte sich rasch zu einer hochgefährlichen Situation. Gegen 20:47 Uhr löste ein ATM-Alarm am »Dino Diner«, nördlich des Elektrizitätswerkes, einen Polizeieinsatz aus. Im Mittelpunkt der Ermittlungen stand ein Fahrzeug des Typs Draugur, dessen Fahrer bei Ankunft der Polizei augenblicklich die Flucht ergriff. Es folgte eine rasante Verfolgung durch die Straßen von Los Santos, bei der der Fahrer des Fluchtfahrzeugs mehrfach riskante Manöver durchführte, um die Beamten abzuschütteln. Kollision nahe des Pillbox Medical Centers Die wilde Fahrt endete, als der Draugur schließlich in der Nähe des Pillbox Medical Centers mit einem zivilen Elegy Retro Custom zusammenstieß. Bei der Kollision wurden mehrere Personen verletzt, deren genaue Zustände bislang nicht veröffentlicht wurden. Die Verletzten erhielten sofort medizinische Hilfe, bevor die beiden Insassen des Draugur in Polizeigewahrsam genommen wurden. Das Fluchtfahrzeug wurde in die Verwahrstelle überführt. EIN APPELL ZUR VERKERSSICHERHEIT Dieser Vorfall ist eine ernüchternde Erinnerung an die Gefahren, die von unverantwortlichem Verhalten im Straßenverkehr ausgehen. Während einer Verfolgungsjagd sind nicht nur die Fliehenden und die Polizeikräfte gefährdet – auch unschuldige Verkehrsteilnehmer und Passanten können innerhalb von Sekunden in lebensbedrohliche Situationen geraten. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd

-- ACHTLOSER UMGANG MIT FISCHEN - TIERQUÄLEREI ODER GRAUZONE? -- Über hundert Fische achtlos in Mülltonne entsorgt. Department of Justice gibt klare Stellung zu derartigem Handeln. Ein schockierender Fund beunruhigt die lokale Bevölkerung: Aufmerksame Bürger haben beim regelmäßigen Angeln beobachtet, wie über hundert Fische achtlos in eine Mülltonne geworfen wurden. Anstatt die Fische zurück ins Wasser zu setzen oder sie artgerecht zu transportieren und zum Verkauf an den Großhandel zu bringen, ließen einige verantwortungslose Personen sie schlichtweg verrotten. Die Frage bleibt: Warum tut man so etwas? Es gibt viele mögliche Gründe für dieses Verhalten, doch keiner scheint gerechtfertigt zu sein. Liegt es an mangelndem Respekt vor der Tierwelt, oder stecken andere Motive dahinter, die wir noch nicht verstehen?  Diese Taten werfen eine zentrale Frage auf: Ist dies Tierquälerei oder handelt es sich um eine rechtliche Grauzone? ANTWORT DES DEPARTMENT OF JUSTICE: KLARE RECHTSLAGE, SCHWERE KONSEQUENZEN Nach einer offiziellen Anfrage hat das Prosecution Office des Department of Justice (DOJ) Stellung genommen und klargestellt, dass das Handeln dieser Personen eindeutig gegen das Gesetz verstößt. Laut § 1 Abs 1 des Animal Protection Act (APA) gilt dieser für alle bekannten und unbekannten Tiere, einschließlich Fischen. Das Entsorgen von Fischen in Mülltonnen oder ähnlichen Behältern ist demnach ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz. Da der qualvolle Erstickungstod der Tiere billigend in Kauf genommen wird, ist dies eine eindeutige Form von Tierquälerei. Besonders wichtig ist hier § 1 Abs 2 des APA, der klar stellt: „Das Quälen sowie die Verletzung von Tieren ist verboten und wird vom Department of Justice verfolgt.“ STRENGE STRAFEN FÜR TIERQUÄLEREI Die Konsequenzen für solch rücksichtsloses Verhalten sind nicht zu unterschätzen. Der Strafkatalog sieht für Tierquälerei eine Haftstrafe von 0 bis zu 10 Hafteinheiten vor. Sollte durch die Quälerei der Tod eines Tieres herbeigeführt werden, steigt das Strafmaß auf 5 bis 10 Hafteinheiten. Darüber hinaus können zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden, beispielsweise der Entzug des Rechts auf Tierhaltung – etwa wenn der Täter als Hundebesitzer registriert ist. FISCHE SIND KEINE NUTZTIERE Im Gegensatz zu landwirtschaftlich genutzten Tieren wie Kühen, Schweinen oder Hühnern werden Fische nicht als Nutztiere angesehen. Nutztiere dürfen laut Gesetz für die Produktion lebenswichtiger Güter auf schonende Weise getötet werden. Doch im Fall der weggeworfenen Fische liegt keine Nutzung im Sinne des Gesetzes vor – hier handelt es sich eindeutig um Tierquälerei. FAZIT: TIERSCHUTZ GEHT UNS ALLE AN Die klare Antwort des DOJ zeigt, dass das Wegwerfen von Fischen in Mülltonnen nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch gesetzlich strafbar ist. Tierquälerei darf keinen Platz in unserer Gesellschaft haben – und jeder Einzelne ist dazu aufgerufen, respektvoll mit der Natur und ihren Lebewesen umzugehen. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #doj

-- ❗️❗️ EILMELDUNG: SONDERBARE ZWISCHENFÄLLE ❗️❗️ -- Seltsame Ereignisse suchen San Andreas heim. Homeland meldet sich zu Wort und versucht Situation zu entschärfen. In den letzten Tagen kommt es im gesamten Staat zu außergewöhnlich Vorkommnissen, die sich nur sehr schwer erklären lassen. Bürger sehen Personen und verschiedene Gestalten, die bedrohlich wirken. Doch was genau passiert gerade? Das Ministerium für Innere Sicherheit, Homeland, trat auf uns zu und übergab uns einige Informationen, die für die Bevölkerung bestimmt ist. Wir klären Sie auf: Ob die Sichtung der unbekannten, teilweise angsteinflößenden Personen um echte Menschen handelt, ist derzeit nicht bekannt, jedoch geht man davon aus, dass eine Art von Stoff freigesetzt wurde, welcher sich eventuell über die Luft überträgt. Die Stoffe sind ersten Erkenntnissen nach nicht gefährlich und wurden entsprechend eingestuft. Neben den Sichtungen werden auch regelmäßig Zettel, teils mit Blut verschmiert, vorgefunden. Auf den Papieren befinden sich, so unseren Informationen nach, diverse Nachrichten. Homeland teilte uns ebenfalls mit, dass es bisher bei keinem Zusammentreffen zu verletzten Personen kam, dennoch rät man der Bürgerschaft, gewalttätige Handlungen zu vermeiden, sollte man betroffen sein. Erst am gestrigen Abend gegen 20:45 Uhr waren zwei Bürger wieder betroffen, die gerade dabei waren in Ruhe Angeln zu gehen. Man hörte Spieluhren, sah Blutlachen und mehr, woraufhin auch das Los Santos Police Department mitsamt K-9 Hundestaffel, sowie das Department of Security eingeschalten wurde. Sofort kümmerte man sich um die Betroffenen und nahm sich dem Fall umgehend an. Auch hierbei kam glücklicherweise niemand zu Schaden. Sobald wir weitere Informationen erhalten oder von weiteren Fällen erfahren, werden wir Sie darüber aufklären. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #dos

-- [Brauerei] -- Wir heißen Sie herzlich Willkommen bei der Porter Brauerei! Seit 1987 besteht das Familienunternehmen mit seinem Standort in Los Santos nun schon und wird von einem engen Freund der Familie, Harrison O´Conner, betrieben. Heute gilt die Porter Brauerei als Der Anlaufpunkt für Gewerbetreibende und Privatpersonen, wenn es um den Vertrieb und Erwerb qualitativ hochwertiger Getränke aller Art geht. Von alkoholfreien Spezialitäten und Kassenschlagern wie der “Porter Spezi” oder “Dr.Shepper” bis hin zu feinsten alkoholhaltigen Qualitätsprodukten wie dem “Reaper Whiskey” oder, was natürlich in einer Brauerei nicht fehlen darf, einer der 7 verschiedenen Biersorten welche eigens in der Brauerei, nach geltendem Reinheitsgebot, mit Liebe und dem nötigen Know-How gebraut werden. Euer Kühlschrank auf Arbeit ist genauso trocken wie der Humor von eurem Chef oder Ihr braucht noch Getränke für die nächste Grillparty mit Freunden und Bekannten? Dann meldet euch bei der Leitstelle der Porter Brauerei unter der Nummer 1551 oder kommt einfach vorbei und sprecht einen der Mitarbeiter direkt an. Ihr seid jederzeit herzlich Willkommen. [bezahlter Inhalt] #weazelnews #porterbrauerei #werbung

-- GROßEINSATZ AN BAUSTELLE NACH SCHUSSWECHSEL -- Großeinsatz des LSPD an Baustelle im Stadtteil Pillbox Hill. Schusswechsel fordert mehrere Verletzte. Am heutigen Abend gegen 19:20 Uhr kreisten Helikopter sowie mehrere Streifenwagen des Los Santos Police Departments um eine Baustelle im Stadtteil Pillbox Hill. Um 19:43 Uhr wurde durch die Polizeibehörde eine Sperrzone von 600 Metern rund um das Gebiet errichtet, welche gegen 20:00 Uhr wieder aufgehoben wurde. Vor Ort teilte uns ein Sprecher des LSPD mit, dass es wohl zu einem Schusswechsel kam, bei dem mehrere Personen verletzt wurden. Das LSPD, so Aussagen, sei daran nicht beteiligt gewesen. Wer die beteiligten Personen auf dem Dach waren und wer das Feuer eröffnet hat, ist derzeit noch unklar. Der Anfangsverdacht über eine mögliche Freisetzung von gefährlichen Stoffen konnte rasch widerlegt werden. Trotz der schnellen Reaktion und intensiven Bemühungen des LSPD konnten die verletzten Personen nicht lebend vom Dach des Gebäudes geborgen werden und erlagen noch am Einsatzort ihren Verletzungen. Weitere Informationen folgen. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd

-- EILMELDUNG: DRIVE-BY BEI ÖRTLICHEM MOTORRADCLUB -- Schusswechsel bei örtlichem Gelände eines Motorradclubs. Mehrere verletzte Personen, darunter auch Mediziner. Am Abend des 22. September kam es gegen 22:20 Uhr zu einem schweren Zwischenfall auf dem Gelände des Harlekin MC. Augenzeugen aus einem benachbarten Pub meldeten der Polizei Schüsse, die offensichtlich Teil eines Drive-by-Angriffes waren. Besonders besorgniserregend ist, dass auch im Dienst befindliche Mediziner, die bereits vor dem Eintreffen der Polizei vor Ort waren, von den Schüssen getroffen wurden. Warum sie sich bereits am Tatort aufhielten und wie sie in den Vorfall verwickelt wurden, ist derzeit noch ungeklärt und wird von den zuständigen Behörden untersucht. Die Polizei hat das Gelände großräumig abgesperrt und ermittelt, um den genauen Hergang der Ereignisse und die Identität der Täter zu klären. Mindestens vier Personen wurden verletzt, darunter sowohl Mitglieder des Harlekin MC als auch medizinisches Personal. Der medizinische Dienst (MD) ist mit voller Ausrüstung vor Ort und kümmert sich um die Versorgung der Verwundeten. Die Lage bleibt angespannt, und weitere Informationen werden erwartet, sobald die Polizei ihre Ermittlungen fortführt. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #lsmd