• -- FORENSIK: EIN EINBLICK IN DEN SPANNENDEN ARBEITSALLTAG --

    Interview mit dem Forensik-Leiter Hr. Derocher und Einblicke ins Team

    Die Arbeit in der Forensik ist facettenreich, herausfordernd und bietet täglich neue Aufgaben. Sie ist eine der zentralen Säulen im Bereich der Kriminalistik und liefert entscheidende Hinweise zur Aufklärung von Verbrechen. Aber was bedeutet es eigentlich, in der Forensik zu arbeiten? In einem Gespräch mit Hr. Derocher, dem Leiter der Forensik, sowie den Kollegen Fr. Díaz und Hr. Loran, haben wir tiefere Einblicke in die Anforderungen, Herausforderungen und die Faszination dieser Tätigkeit erhalten.

    DIE WELT DER FORENSIK: EIN VIELFÄLTIGER AUFGABENBEREICH

    Hr. Derocher beschreibt die Forensik als eine Disziplin, die sich über viele Bereiche der Kriminalistik erstreckt – von der Pathologie über die Ballistik bis hin zur Analyse von biologischen und chemischen Spuren. Die Arbeit findet nicht nur im Labor statt, sondern auch am Tatort, wo forensische Spuren gesichert und direkt analysiert werden. "Unser Bereich begleitet das Los Santos Police Department (LSPD) in der Ballistik und DNA-Analyse. " Wir sind verantwortlich für die wissenschaftliche Seite der Ermittlungen", erklärt er.

    Im Labor stehen modernste Technologien zur Verfügung, von Rasterelektronenmikroskopen über X-Rays bis hin zu DNA- und photometrischen Systemen. Diese Geräte ermöglichen es, chemische Stoffe zu analysieren und Beweismittel präzise auszuwerten. Die Forensik unterstützt die Detektive der Criminal Investigation Division (CID) und liefert ihnen wichtige Hinweise zur weiteren Ermittlung. Doch jeder Tag bringt neue Herausforderungen, es gibt keinen festen Ablauf. "Man weiß nie, was der Tag bringt – das macht es so spannend", betont Derocher.

    KEINE VORQUALIFIKATION NÖTIG, WISSENSCHAFTLICHES INTERESSE FÖRDERLICH

    Wer in der Forensik arbeiten möchte, muss keine spezifische Vorqualifikation mitbringen. "Spaß an Wissenschaft, Chemie und Technik ist allerdings von Vorteil", so Derocher. Darüber hinaus gelten die allgemeinen Anforderungen wie bei jedem Officer: ein sauberes Führungszeugnis, Kommunikationsstärke in Wort und Schrift sowie eine hohe Auffassungsgabe.

    Die Ausbildung erfolgt intern und individuell bei Derocher. "Es gibt keine festgelegte Dauer der Ausbildung und keine spezifische Abschlussprüfung." Es wird auf die persönliche Entwicklung geachtet. Auch nach der Ausbildung lernt man ständig weiter", erläutert er. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für ihre Kollegen und unterstützen sie auf ihrem Weg, sei es durch Weiterbildungen oder eine spätere Spezialisierung.

    EIN JOB MIT VIELEN PERSPEKTIVEN

    Die Forensik ist ein spannendes Berufsfeld, das ständig neue Möglichkeiten bietet. Derocher, der schon lange in der Forensik tätig ist, beschreibt seine Faszination für den Beruf so: "Jeder Tag ist anders, der Alltag wechselt ständig." "Das Team ist freundlich, das Arbeiten macht Spaß, und am Ende des Tages weiß man, dass man einen wichtigen Beitrag für Gesellschaft geleistet hat."

    Für Personen, die gerne logisch denken, Puzzles lösen oder Schach spielen, ist die Forensik genau der richtige Ort. Denn wie bei den zuvor genannten Tätigkeiten bietet die Arbeit bei der CSI die Möglichkeit, sich in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten. "Es ist faszinierend, Zusammenhänge zu erkennen, die nicht immer offensichtlich sind." "Es ist eine Herausforderung, und genau das macht den Reiz aus", so Derocher weiter.

    Das Team der Forensik, bestehend aus vier Köpfen, freut sich immer über Nachwuchs. Neben zwei LSPD-Officers, die sowohl im Streifendienst als auch in der Forensik tätig sind, unterstützen die Forensiker das CSI (Criminal Scene Investigation) Team bei der Spurensicherung.

    EIN EINBLICK IN DEN TATORT ALLTAG

    Um uns die Arbeit näherzubringen, haben wir an einer gestellten Tatort-Situation teilgenommen. Die Aufgabe: Eine Tasche am Tatort, die potenziell Beweismittel enthält, musste gesichert und analysiert werden. Trotz des schlechten Wetters wurde ein mobiles Arbeitsumfeld aufgebaut, und die Beweismittel wurden mit höchster Präzision gesichert. Mit Handschuhen ausgestattet, öffneten die Forensiker die Tasche und sicherten Fingerabdrücke sowie mögliche Substanzen. Vor Ort konnte bereits eine chemische Analyse mithilfe eines Korvetten-Tests durchgeführt werden. Da die Fehlerquote von quantitativen Analysen vor Ort bei bis zu 87% liegen kann, wurden die Spuren zur genaueren Untersuchung ins Labor gebracht. Die hohe Fehlerquote kann durch viele Faktoren, wie z.B äußere Einflüsse, beeinflusst werden.

    PERSÖNLICHE BEWEGGRÜNDE DER MITARBEITER

    Fr. Díaz, die vor vier Wochen zur Forensik stieß, betont, dass sie die forensische Arbeit besonders reizt, weil es hier um mehr geht als um die reine Fallbearbeitung: "Ich liebe es, über den Tellerrand hinauszuschauen und Informationen zu beschaffen. "Es ist spannend, die vielen Puzzleteile zu einem Bild zusammenzusetzen."

    Hr. Loren, der zuvor im Militär gedient hat, schätzt die ruhigere Arbeitsatmosphäre im Labor. "Ich muss nicht bei Wind und Wetter draußen sein, wie die Streifenpolizei." “ Die Forensik bietet eine Alternative für Menschen, die sich eine weniger stressige, aber dennoch anspruchsvolle Arbeit wünschen. Hier kann ich mein Wissen und meine Fähigkeiten einbringen, ohne den alltäglichen Druck des Streifendienstes", erklärt er.

    WARUM DIE FORENSIK

    Die Arbeit in der Forensik ist nicht nur für Menschen geeignet, die analytisch und präzise arbeiten können, sondern auch für diejenigen, die an Wissenschaft, Technik und Chemie interessiert sind. Sie bietet eine spannende Alternative zum klassischen Polizeidienst und ermöglicht es, Teil eines Teams zu sein, das täglich dazu beiträgt, Verbrechen aufzuklären.

    Wenn Sie sich für eine Karriere in der Forensik interessieren, schicken Sie Ihre Bewerbung an: cid@lspd.gov

    Das Team der Forensik freut sich auf Sie!

    [S. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lspd #forensik #reportagen
    -- FORENSIK: EIN EINBLICK IN DEN SPANNENDEN ARBEITSALLTAG -- Interview mit dem Forensik-Leiter Hr. Derocher und Einblicke ins Team Die Arbeit in der Forensik ist facettenreich, herausfordernd und bietet täglich neue Aufgaben. Sie ist eine der zentralen Säulen im Bereich der Kriminalistik und liefert entscheidende Hinweise zur Aufklärung von Verbrechen. Aber was bedeutet es eigentlich, in der Forensik zu arbeiten? In einem Gespräch mit Hr. Derocher, dem Leiter der Forensik, sowie den Kollegen Fr. Díaz und Hr. Loran, haben wir tiefere Einblicke in die Anforderungen, Herausforderungen und die Faszination dieser Tätigkeit erhalten. DIE WELT DER FORENSIK: EIN VIELFÄLTIGER AUFGABENBEREICH Hr. Derocher beschreibt die Forensik als eine Disziplin, die sich über viele Bereiche der Kriminalistik erstreckt – von der Pathologie über die Ballistik bis hin zur Analyse von biologischen und chemischen Spuren. Die Arbeit findet nicht nur im Labor statt, sondern auch am Tatort, wo forensische Spuren gesichert und direkt analysiert werden. "Unser Bereich begleitet das Los Santos Police Department (LSPD) in der Ballistik und DNA-Analyse. " Wir sind verantwortlich für die wissenschaftliche Seite der Ermittlungen", erklärt er. Im Labor stehen modernste Technologien zur Verfügung, von Rasterelektronenmikroskopen über X-Rays bis hin zu DNA- und photometrischen Systemen. Diese Geräte ermöglichen es, chemische Stoffe zu analysieren und Beweismittel präzise auszuwerten. Die Forensik unterstützt die Detektive der Criminal Investigation Division (CID) und liefert ihnen wichtige Hinweise zur weiteren Ermittlung. Doch jeder Tag bringt neue Herausforderungen, es gibt keinen festen Ablauf. "Man weiß nie, was der Tag bringt – das macht es so spannend", betont Derocher. KEINE VORQUALIFIKATION NÖTIG, WISSENSCHAFTLICHES INTERESSE FÖRDERLICH Wer in der Forensik arbeiten möchte, muss keine spezifische Vorqualifikation mitbringen. "Spaß an Wissenschaft, Chemie und Technik ist allerdings von Vorteil", so Derocher. Darüber hinaus gelten die allgemeinen Anforderungen wie bei jedem Officer: ein sauberes Führungszeugnis, Kommunikationsstärke in Wort und Schrift sowie eine hohe Auffassungsgabe. Die Ausbildung erfolgt intern und individuell bei Derocher. "Es gibt keine festgelegte Dauer der Ausbildung und keine spezifische Abschlussprüfung." Es wird auf die persönliche Entwicklung geachtet. Auch nach der Ausbildung lernt man ständig weiter", erläutert er. Die Ausbilder haben immer ein offenes Ohr für ihre Kollegen und unterstützen sie auf ihrem Weg, sei es durch Weiterbildungen oder eine spätere Spezialisierung. EIN JOB MIT VIELEN PERSPEKTIVEN Die Forensik ist ein spannendes Berufsfeld, das ständig neue Möglichkeiten bietet. Derocher, der schon lange in der Forensik tätig ist, beschreibt seine Faszination für den Beruf so: "Jeder Tag ist anders, der Alltag wechselt ständig." "Das Team ist freundlich, das Arbeiten macht Spaß, und am Ende des Tages weiß man, dass man einen wichtigen Beitrag für Gesellschaft geleistet hat." Für Personen, die gerne logisch denken, Puzzles lösen oder Schach spielen, ist die Forensik genau der richtige Ort. Denn wie bei den zuvor genannten Tätigkeiten bietet die Arbeit bei der CSI die Möglichkeit, sich in komplexe Sachverhalte einzuarbeiten. "Es ist faszinierend, Zusammenhänge zu erkennen, die nicht immer offensichtlich sind." "Es ist eine Herausforderung, und genau das macht den Reiz aus", so Derocher weiter. Das Team der Forensik, bestehend aus vier Köpfen, freut sich immer über Nachwuchs. Neben zwei LSPD-Officers, die sowohl im Streifendienst als auch in der Forensik tätig sind, unterstützen die Forensiker das CSI (Criminal Scene Investigation) Team bei der Spurensicherung. EIN EINBLICK IN DEN TATORT ALLTAG Um uns die Arbeit näherzubringen, haben wir an einer gestellten Tatort-Situation teilgenommen. Die Aufgabe: Eine Tasche am Tatort, die potenziell Beweismittel enthält, musste gesichert und analysiert werden. Trotz des schlechten Wetters wurde ein mobiles Arbeitsumfeld aufgebaut, und die Beweismittel wurden mit höchster Präzision gesichert. Mit Handschuhen ausgestattet, öffneten die Forensiker die Tasche und sicherten Fingerabdrücke sowie mögliche Substanzen. Vor Ort konnte bereits eine chemische Analyse mithilfe eines Korvetten-Tests durchgeführt werden. Da die Fehlerquote von quantitativen Analysen vor Ort bei bis zu 87% liegen kann, wurden die Spuren zur genaueren Untersuchung ins Labor gebracht. Die hohe Fehlerquote kann durch viele Faktoren, wie z.B äußere Einflüsse, beeinflusst werden. PERSÖNLICHE BEWEGGRÜNDE DER MITARBEITER Fr. Díaz, die vor vier Wochen zur Forensik stieß, betont, dass sie die forensische Arbeit besonders reizt, weil es hier um mehr geht als um die reine Fallbearbeitung: "Ich liebe es, über den Tellerrand hinauszuschauen und Informationen zu beschaffen. "Es ist spannend, die vielen Puzzleteile zu einem Bild zusammenzusetzen." Hr. Loren, der zuvor im Militär gedient hat, schätzt die ruhigere Arbeitsatmosphäre im Labor. "Ich muss nicht bei Wind und Wetter draußen sein, wie die Streifenpolizei." “ Die Forensik bietet eine Alternative für Menschen, die sich eine weniger stressige, aber dennoch anspruchsvolle Arbeit wünschen. Hier kann ich mein Wissen und meine Fähigkeiten einbringen, ohne den alltäglichen Druck des Streifendienstes", erklärt er. WARUM DIE FORENSIK Die Arbeit in der Forensik ist nicht nur für Menschen geeignet, die analytisch und präzise arbeiten können, sondern auch für diejenigen, die an Wissenschaft, Technik und Chemie interessiert sind. Sie bietet eine spannende Alternative zum klassischen Polizeidienst und ermöglicht es, Teil eines Teams zu sein, das täglich dazu beiträgt, Verbrechen aufzuklären. Wenn Sie sich für eine Karriere in der Forensik interessieren, schicken Sie Ihre Bewerbung an: cid@lspd.gov Das Team der Forensik freut sich auf Sie! [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #forensik #reportagen
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  • Liebe Leser,

    wir beginnen das Jahr mit einem Knall -- zumindest für unsere Seite, denn genau das hat Weazel News nun: Eine eigene Website. Zu finden ist diese sowohl unter http://weazelnews-ls.de/ als auch auf unseren ChangeNet-Seiten.

    Was wird dort passieren? Wir werden Ihnen ab sofort unsere Artikel dort zur Verfügung stellen. Damit Sie up to date bleiben, gibt es nur noch einen Teaser-Post auf unserer ChangeNet-Seite, welcher der Weiterleitung dient. Gerne können Sie aber auch regelmäßig unsere Website besuchen - es wird sich lohnen.

    Was ist dort zu finden? Natürlich alle Artikel, Reportagen, Kolumnen usw. aber auch ein Bereich über Karrieremöglichkeiten in unserem Medienunternehmen, zukünftige Events und ebenso alle Informationen über unsere Werbemöglichkeiten, die wir Ihnen künftig anbieten werden.

    Sollten Ihnen Fehler o.ä. auffallen, würden wir uns über eine Nachricht via ChangeNet, eine E-Mail an info@weazelnews.us oder einen Anruf auf unserer Leitstelle (2882) sehr freuen.

    Ihr Weazel News-Team

    #weazelnews #website
    Liebe Leser, wir beginnen das Jahr mit einem Knall -- zumindest für unsere Seite, denn genau das hat Weazel News nun: Eine eigene Website. Zu finden ist diese sowohl unter http://weazelnews-ls.de/ als auch auf unseren ChangeNet-Seiten. Was wird dort passieren? Wir werden Ihnen ab sofort unsere Artikel dort zur Verfügung stellen. Damit Sie up to date bleiben, gibt es nur noch einen Teaser-Post auf unserer ChangeNet-Seite, welcher der Weiterleitung dient. Gerne können Sie aber auch regelmäßig unsere Website besuchen - es wird sich lohnen. Was ist dort zu finden? Natürlich alle Artikel, Reportagen, Kolumnen usw. aber auch ein Bereich über Karrieremöglichkeiten in unserem Medienunternehmen, zukünftige Events und ebenso alle Informationen über unsere Werbemöglichkeiten, die wir Ihnen künftig anbieten werden. Sollten Ihnen Fehler o.ä. auffallen, würden wir uns über eine Nachricht via ChangeNet, eine E-Mail an info@weazelnews.us oder einen Anruf auf unserer Leitstelle (2882) sehr freuen. Ihr Weazel News-Team #weazelnews #website
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  • -- WEAZEL NEWS: EIN RÜCK- UND AUSBLICK --

    Nachrichten, Wetterberichte, Vermisstenmeldungen, Gewinnspiele: Über all das und mehr durften wir seitens Weazel News bereits berichten.

    Am 05. November fiel der Startschuss. Wir konnten endlich dem nachgehen, dem wir so lange entgegenfieberten: Weazel News wurde eröffnet. Mit vielen Erwartungen und Herzblut stürzten wir uns in die Arbeit, führten Gespräche, stellten uns vor und knüpften erste Geschäftskontakte. Eine Vielzahl an Erfahrungen, für die wir dankbar sind. Aus diesem Grund geben wir gerne anhand einiger Zahlen einen kleinen Rückblick über das, was in den vergangenen eineinhalb Monaten passiert ist (bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels).

    Insgesamt veröffentlichten wir 61 Beiträge (Adventskalender und Stellenausschreibungen ausgenommen) und erhielten genau 417 Likes. Unsere Artikel wurden 108 mal mit anderen geteilt und durch alles in allem 21 Kommentare wurde mit und durch uns kommuniziert.

    Eine ganze Menge, wie wir finden. Das Jahr neigt sich jedoch dem Ende und auch Weazel News wird in den kommenden Tagen, bis Anfang Januar ein wenig kürzer treten – ein bisschen die Kraftreserven schonen, wenn Sie verstehen. Doch warum brauchen wir das, fragen Sie sich? Wir haben einiges für das nächste Jahr geplant, worauf sich die Bevölkerung von San Andreas freuen darf. Natürlich wird es weitere »Nightingales Night Tales« geben. Es erwarten Sie Reportagen, die Sie unter anderem in den »Untergrund« von San Andreas führen. In unseren Fernsehstudios werden Talkshows, Kochshows und mehr aufgenommen, damit wir Ihnen diese präsentieren können. Events wie »Shopping Queen & King«, »Jagt das digitale Schnitzel« und »Quiz Car« werden Interessierte vor unterschiedlichste Herausforderungen stellen. Mit einer Homepage werden wir Sie zukünftig noch besser und effizienter über diverse Inhalte informieren können. Behörden und Unternehmen sowie Privatpersonen wird es künftig möglich sein, Werbung gegen Bezahlung, die in unsere Eventkasse fließen wird, über uns laufen zu lassen.

    Dies ist nur ein minimaler Ausblick auf das, was kommen wird. Wir hoffen sehr darauf, dass wir nicht nur eine kleine Non-Profit-Zeitung bleiben, sondern durch Sie, unsere lieben Leser, zu einem Medienunternehmen wachsen, welches den Bürgern dadurch viel Spaß, Freude, Wissen und Informationen bieten kann.

    Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und bedanken uns recht herzlich für all die lieben Worte,

    Ihr Weazel News-Team

    #weazelnews
    -- WEAZEL NEWS: EIN RÜCK- UND AUSBLICK -- Nachrichten, Wetterberichte, Vermisstenmeldungen, Gewinnspiele: Über all das und mehr durften wir seitens Weazel News bereits berichten. Am 05. November fiel der Startschuss. Wir konnten endlich dem nachgehen, dem wir so lange entgegenfieberten: Weazel News wurde eröffnet. Mit vielen Erwartungen und Herzblut stürzten wir uns in die Arbeit, führten Gespräche, stellten uns vor und knüpften erste Geschäftskontakte. Eine Vielzahl an Erfahrungen, für die wir dankbar sind. Aus diesem Grund geben wir gerne anhand einiger Zahlen einen kleinen Rückblick über das, was in den vergangenen eineinhalb Monaten passiert ist (bis zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels). Insgesamt veröffentlichten wir 61 Beiträge (Adventskalender und Stellenausschreibungen ausgenommen) und erhielten genau 417 Likes. Unsere Artikel wurden 108 mal mit anderen geteilt und durch alles in allem 21 Kommentare wurde mit und durch uns kommuniziert. Eine ganze Menge, wie wir finden. Das Jahr neigt sich jedoch dem Ende und auch Weazel News wird in den kommenden Tagen, bis Anfang Januar ein wenig kürzer treten – ein bisschen die Kraftreserven schonen, wenn Sie verstehen. Doch warum brauchen wir das, fragen Sie sich? Wir haben einiges für das nächste Jahr geplant, worauf sich die Bevölkerung von San Andreas freuen darf. Natürlich wird es weitere »Nightingales Night Tales« geben. Es erwarten Sie Reportagen, die Sie unter anderem in den »Untergrund« von San Andreas führen. In unseren Fernsehstudios werden Talkshows, Kochshows und mehr aufgenommen, damit wir Ihnen diese präsentieren können. Events wie »Shopping Queen & King«, »Jagt das digitale Schnitzel« und »Quiz Car« werden Interessierte vor unterschiedlichste Herausforderungen stellen. Mit einer Homepage werden wir Sie zukünftig noch besser und effizienter über diverse Inhalte informieren können. Behörden und Unternehmen sowie Privatpersonen wird es künftig möglich sein, Werbung gegen Bezahlung, die in unsere Eventkasse fließen wird, über uns laufen zu lassen. Dies ist nur ein minimaler Ausblick auf das, was kommen wird. Wir hoffen sehr darauf, dass wir nicht nur eine kleine Non-Profit-Zeitung bleiben, sondern durch Sie, unsere lieben Leser, zu einem Medienunternehmen wachsen, welches den Bürgern dadurch viel Spaß, Freude, Wissen und Informationen bieten kann. Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und bedanken uns recht herzlich für all die lieben Worte, Ihr Weazel News-Team #weazelnews
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  • -- NIGHTINGALES NIGHT TALES: DER FALL TERESITA BASA --

    Willkommen bei Nightingales Night Tales, eine Serie von Reportagen über mysteriöse, ungeklärte oder manchmal auch lustigen Polizeifällen aus den USA und der Welt.

    Heute geht es um einen Fall der mysteriösen Art: der Fall von Teresita Basa. Im Februar 1977 stand die Polizei von Chicago vor einem Rätsel. Das Opfer, Teresita Basa, war eine Gesundheitspflegerin am Edgewater Hospital. Sie wurde nackt aufgefunden, nachdem der Täter sie mit einem Fleischerbeil in der Brust, angezündet und unter einer brennenden Matratze in ihrer Wohnung im 15. Stock zurückgelassen hat. Die Polizei befragte Familie und Freunde, jedoch hatten diese keinerlei Hinweise darauf, warum man das Opfer hätte umbringen wollen, oder gar wer es gewesen sein könnte. Basa war eine ruhige, gut ausgebildete und musikliebende Frau, die vor mehr als einem Jahrzehnt von den Philippinen in die USA gezogen war. Einer der wenigen Hinweise war eine Notiz in ihrem Tagebuch, die lautete: »Tickets für A.S. besorgen.«. 6 Monate lang ermittelten die Beamten vergeblich, doch dann kam ein Hinweis der besonderen Art.

    Dr. Jose Chua, ein Chirurg am Edgewater Hospital, behauptete dass seine Frau Remy, die im gleichen Beruf wie Basa arbeitet, von dem Geist Basas “besessen” gewesen sei. Basas Geist soll dem Chirurgen durch seine Frau mitgeteilt haben, dass ihr Mörder Allan Showery war. Dieser habe ihren Fernseher repariert, sie dann umgebracht und ihren Schmuck gestohlen. Manch ein Polizist hätte das als Unsinn abgetan, aber die ermittelnden Beamten gingen dem Hinweis dennoch nach. Allan Shovery arbeitete im selben Krankenhaus und hatte Geldprobleme. Basa half ihm gelegentlich, indem er für sie kleinere Arbeiten durchführte, die sie großzügig bezahlte. Ob ihn die Gier oder die Verzweiflung zu dieser Tat trieb, ist unklar, klar wurde bei der Durchsuchung von Shoverys Wohnung aber, dass er es getan hat, denn die Beamten fanden den gestohlenen Schmuck. Showery bestritt den Vorfall zuerst, gestand dann aber während der Befragung im Police Department.

    Solche Taten sind leider gewöhnlich in unserem schönen Land, aber wie der entscheidende Hinweis zutage kam, ist äußerst skurril. Aber was sagt Ihr dazu? War Remy eine Zeugin, die sich nicht anders zu helfen wusste als den Hinweis so zu überbringen, oder wurde die Dame letztendlich vielleicht doch vom Geist der Verstorbenen besessen, damit ihr Mörder überführt werden konnte? Wir werden es wohl nie wirklich erfahren.

    [E. Nightingale]

    #weazelnews #nightingalesnighttales
    -- NIGHTINGALES NIGHT TALES: DER FALL TERESITA BASA -- Willkommen bei Nightingales Night Tales, eine Serie von Reportagen über mysteriöse, ungeklärte oder manchmal auch lustigen Polizeifällen aus den USA und der Welt. Heute geht es um einen Fall der mysteriösen Art: der Fall von Teresita Basa. Im Februar 1977 stand die Polizei von Chicago vor einem Rätsel. Das Opfer, Teresita Basa, war eine Gesundheitspflegerin am Edgewater Hospital. Sie wurde nackt aufgefunden, nachdem der Täter sie mit einem Fleischerbeil in der Brust, angezündet und unter einer brennenden Matratze in ihrer Wohnung im 15. Stock zurückgelassen hat. Die Polizei befragte Familie und Freunde, jedoch hatten diese keinerlei Hinweise darauf, warum man das Opfer hätte umbringen wollen, oder gar wer es gewesen sein könnte. Basa war eine ruhige, gut ausgebildete und musikliebende Frau, die vor mehr als einem Jahrzehnt von den Philippinen in die USA gezogen war. Einer der wenigen Hinweise war eine Notiz in ihrem Tagebuch, die lautete: »Tickets für A.S. besorgen.«. 6 Monate lang ermittelten die Beamten vergeblich, doch dann kam ein Hinweis der besonderen Art. Dr. Jose Chua, ein Chirurg am Edgewater Hospital, behauptete dass seine Frau Remy, die im gleichen Beruf wie Basa arbeitet, von dem Geist Basas “besessen” gewesen sei. Basas Geist soll dem Chirurgen durch seine Frau mitgeteilt haben, dass ihr Mörder Allan Showery war. Dieser habe ihren Fernseher repariert, sie dann umgebracht und ihren Schmuck gestohlen. Manch ein Polizist hätte das als Unsinn abgetan, aber die ermittelnden Beamten gingen dem Hinweis dennoch nach. Allan Shovery arbeitete im selben Krankenhaus und hatte Geldprobleme. Basa half ihm gelegentlich, indem er für sie kleinere Arbeiten durchführte, die sie großzügig bezahlte. Ob ihn die Gier oder die Verzweiflung zu dieser Tat trieb, ist unklar, klar wurde bei der Durchsuchung von Shoverys Wohnung aber, dass er es getan hat, denn die Beamten fanden den gestohlenen Schmuck. Showery bestritt den Vorfall zuerst, gestand dann aber während der Befragung im Police Department. Solche Taten sind leider gewöhnlich in unserem schönen Land, aber wie der entscheidende Hinweis zutage kam, ist äußerst skurril. Aber was sagt Ihr dazu? War Remy eine Zeugin, die sich nicht anders zu helfen wusste als den Hinweis so zu überbringen, oder wurde die Dame letztendlich vielleicht doch vom Geist der Verstorbenen besessen, damit ihr Mörder überführt werden konnte? Wir werden es wohl nie wirklich erfahren. [E. Nightingale] #weazelnews #nightingalesnighttales
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