• -- LSPD: EIN TAG IM LEBEN EINES OFFICERS - PART III --

    Weiterhin wurden mir die neu errichteten Türme präsentiert, die unter anderem für den Wildtierunterhalt und den Katastrophenschutz genutzt werden können. Insgesamt befinden sich in San Andreas verteilt dreizehn Stück an der Zahl, aus welchen künftig vielseitige Nutzen gezogen werden sollen. Auch eine Zusammenarbeit mit dem Los Santos Fire Department zum Thema Brandbekämpfung ist im Zusammenhang mit den Türmen unlängst in Konzeptionierung. Da Ranger vor Ort waren, nutzte ich die Chance, um einige Fragen zu stellen. Vor allem war ich an den eigentlichen Aufgaben interessiert, welchen dieser Teil des Police Departments nachging. Nicht nur, dass sich die Ranger darum kümmerten, den Wildtierbestand im Auge zu behalten, und sich um die Fütterung jener Tiere bemühten, sie arbeiten eng mit dem Beavers Bush zusammen, behalten die Qualität der Gewässer im Auge, düngen die Felder und überprüfen unter anderem die Lizenzen der Freiberufler in der Agrarwirtschaft. Sie begutachten zusätzlich die Flora und bieten gesicherte Wanderungsmöglichkeiten an. Der Naturschutz ist das Herzblut eines jeden Rangers, wurde mir versichert.

    Eines der letzten Gespräche fand mit der Leitung der CID statt. Bei ihr handelt es sich um eine Ermittlungseinheit des LSPD, deren Arbeitsfeld in sämtliche Richtungen führt. Viele Informationen über die Aufgaben der CID selbst wurden nicht verraten, der Grund dafür ist aber durchaus verständlich. Sie kümmert sich vorrangig um den Schutz der Bevölkerung und des Staates. Zu viele Informationen nach außen könnten daher Ermittlungen, die eben zu jener Sicherheit führen sollen, schnell falsch aufgefasst oder weitergetragen werden.

    Nach vier Stunden intensiver Arbeit ging ich erschöpft und müde, aber auch begeistert von dem, was ich sehen und erleben durfte, außer Dienst und verabschiedete mich von denjenigen, die mir dieses Erlebnis ermöglicht haben. Welches Fazit ziehe ich aus dem, was innerhalb meines Praktikumstages alles geschehen ist? Ganz klar: Das LSPD leistet viel, ist bürgernah und verfolgt gute Grundsätze. Natürlich, und das ist wohl jedem bewusst, muss seitens Polizei manchmal hart durchgegriffen werden, doch jeder einzelne Mitarbeiter setzt Tag für Tag sein Leben aufs Spiel – nicht für sich, sondern für die Bürger von San Andreas und das hat vollen Respekt verdient!

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lspd #featurestory
    -- LSPD: EIN TAG IM LEBEN EINES OFFICERS - PART III -- Weiterhin wurden mir die neu errichteten Türme präsentiert, die unter anderem für den Wildtierunterhalt und den Katastrophenschutz genutzt werden können. Insgesamt befinden sich in San Andreas verteilt dreizehn Stück an der Zahl, aus welchen künftig vielseitige Nutzen gezogen werden sollen. Auch eine Zusammenarbeit mit dem Los Santos Fire Department zum Thema Brandbekämpfung ist im Zusammenhang mit den Türmen unlängst in Konzeptionierung. Da Ranger vor Ort waren, nutzte ich die Chance, um einige Fragen zu stellen. Vor allem war ich an den eigentlichen Aufgaben interessiert, welchen dieser Teil des Police Departments nachging. Nicht nur, dass sich die Ranger darum kümmerten, den Wildtierbestand im Auge zu behalten, und sich um die Fütterung jener Tiere bemühten, sie arbeiten eng mit dem Beavers Bush zusammen, behalten die Qualität der Gewässer im Auge, düngen die Felder und überprüfen unter anderem die Lizenzen der Freiberufler in der Agrarwirtschaft. Sie begutachten zusätzlich die Flora und bieten gesicherte Wanderungsmöglichkeiten an. Der Naturschutz ist das Herzblut eines jeden Rangers, wurde mir versichert. Eines der letzten Gespräche fand mit der Leitung der CID statt. Bei ihr handelt es sich um eine Ermittlungseinheit des LSPD, deren Arbeitsfeld in sämtliche Richtungen führt. Viele Informationen über die Aufgaben der CID selbst wurden nicht verraten, der Grund dafür ist aber durchaus verständlich. Sie kümmert sich vorrangig um den Schutz der Bevölkerung und des Staates. Zu viele Informationen nach außen könnten daher Ermittlungen, die eben zu jener Sicherheit führen sollen, schnell falsch aufgefasst oder weitergetragen werden. Nach vier Stunden intensiver Arbeit ging ich erschöpft und müde, aber auch begeistert von dem, was ich sehen und erleben durfte, außer Dienst und verabschiedete mich von denjenigen, die mir dieses Erlebnis ermöglicht haben. Welches Fazit ziehe ich aus dem, was innerhalb meines Praktikumstages alles geschehen ist? Ganz klar: Das LSPD leistet viel, ist bürgernah und verfolgt gute Grundsätze. Natürlich, und das ist wohl jedem bewusst, muss seitens Polizei manchmal hart durchgegriffen werden, doch jeder einzelne Mitarbeiter setzt Tag für Tag sein Leben aufs Spiel – nicht für sich, sondern für die Bürger von San Andreas und das hat vollen Respekt verdient! [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #featurestory
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  • -- LSPD: EIN TAG IM LEBEN EINES OFFICERS - PART II --

    Eine ähnliche Bürgernähe offenbarte sich beim zweiten Einsatz, den wir unterstützen sollten. Ein Falschparker wurde beim erneuten Falschparken erwischt. Um ihm die Möglichkeit zu geben, es nicht zu einem weiteren Ticket kommen zu lassen, entschied sich der Polizist dazu, den Kontakt zu dem Inhaber des Fahrzeugs zu suchen. Einen Anruf später, befand sich der Mann ebenfalls vor Ort, konnte seine offenen Strafzettel begleichen und sein Fahrzeug umparken. Auf die Frage hin, warum er als Polizist nicht den einfacheren Weg gegangen sei, ein Ticket ausgestellt und den ACLS zum Abschleppen organisiert hat, bekam ich folgende Antwort: »Wenn wir im Dienst menschlich bleiben, bekommen wir es so auch zurück«. Dabei handelt es sich um einen Grundsatz eines jeden Polizisten. Natürlich, und das wüssten die Officer um mich herum auch, gibt es immer schwarze Schafe, jedoch zeigte die Vergangenheit, dass diese sogenannten Schafe nicht lange im PD dienen würden.

    Nachdem wir weitergefahren sind, dauerte es nicht lange, bis ein erneuter Funkspruch kam und unsere Einheit anforderte. Eine Verfolgungsfahrt wurde erfolgreich beendet und ein Fahrzeug zum Stehen gebracht. Während ich im Auto wartete, sicherte meine Begleitung die Gegend ab, da Unbeteiligte sich in der Nähe positionierten und ein weiteres Auto Kreise vor dem Ort des Geschehens drehte. Das Gefahren- und Provokationslevel war hoch, dennoch ließen sich die Polizisten nicht beirren und legten keinerlei Unmut über die Vorkommnisse an den Tag. Ganz im Gegenteil, sie blieben gelassen und wirkten deeskalierend auf die Situation ein.

    Um mir einen runden Ausblick auf die Arbeit des LSPD zu bieten, entschloss man sich dazu, noch einige Stationen abzufahren. Als Erstes stand das Education-Center, kurz EDU-Center, auf dem Plan. Für einige Momente durfte ich bei dem theoretischen Teil einer Waffenausbildung anwesend sein. Der Ausbilder verfolgte eine Ausbildungsart, die sich als ansprechend herausstellte. Auszubildende wurden aktiv in die Ausbildung integriert. Sie durften Fragen stellen, Antworten geben und Gespräche führen. Es zeigte sich sowohl locker als auch informativ, lehrreich und ernsthaft. Wichtig ist hervorzuheben, dass die grundsätzliche Einstellung gegenüber Waffen innerhalb des PDs heißt: »Schusswaffen sind immer das letzte Mittel«. Nach einer kurzen Führung durch das EDU-Center und einer Aufklärung über das Ausbildungssystem des LSPD interessierte mich eine Frage vorwiegend, deren Antwort mich schockierter zurückließ als erwartet: Werden häufig Drohungen gegen das PD ausgesprochen? Leider wurde dies mit einem »Ja« beantwortet. Nicht selten, so äußerte man sich, ist das PD ein gern gesehenes Feindbild, jedoch versucht man stets, diesem entgegenzuwirken. [Weiter in Part III]

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lspd #featurestory
    -- LSPD: EIN TAG IM LEBEN EINES OFFICERS - PART II -- Eine ähnliche Bürgernähe offenbarte sich beim zweiten Einsatz, den wir unterstützen sollten. Ein Falschparker wurde beim erneuten Falschparken erwischt. Um ihm die Möglichkeit zu geben, es nicht zu einem weiteren Ticket kommen zu lassen, entschied sich der Polizist dazu, den Kontakt zu dem Inhaber des Fahrzeugs zu suchen. Einen Anruf später, befand sich der Mann ebenfalls vor Ort, konnte seine offenen Strafzettel begleichen und sein Fahrzeug umparken. Auf die Frage hin, warum er als Polizist nicht den einfacheren Weg gegangen sei, ein Ticket ausgestellt und den ACLS zum Abschleppen organisiert hat, bekam ich folgende Antwort: »Wenn wir im Dienst menschlich bleiben, bekommen wir es so auch zurück«. Dabei handelt es sich um einen Grundsatz eines jeden Polizisten. Natürlich, und das wüssten die Officer um mich herum auch, gibt es immer schwarze Schafe, jedoch zeigte die Vergangenheit, dass diese sogenannten Schafe nicht lange im PD dienen würden. Nachdem wir weitergefahren sind, dauerte es nicht lange, bis ein erneuter Funkspruch kam und unsere Einheit anforderte. Eine Verfolgungsfahrt wurde erfolgreich beendet und ein Fahrzeug zum Stehen gebracht. Während ich im Auto wartete, sicherte meine Begleitung die Gegend ab, da Unbeteiligte sich in der Nähe positionierten und ein weiteres Auto Kreise vor dem Ort des Geschehens drehte. Das Gefahren- und Provokationslevel war hoch, dennoch ließen sich die Polizisten nicht beirren und legten keinerlei Unmut über die Vorkommnisse an den Tag. Ganz im Gegenteil, sie blieben gelassen und wirkten deeskalierend auf die Situation ein. Um mir einen runden Ausblick auf die Arbeit des LSPD zu bieten, entschloss man sich dazu, noch einige Stationen abzufahren. Als Erstes stand das Education-Center, kurz EDU-Center, auf dem Plan. Für einige Momente durfte ich bei dem theoretischen Teil einer Waffenausbildung anwesend sein. Der Ausbilder verfolgte eine Ausbildungsart, die sich als ansprechend herausstellte. Auszubildende wurden aktiv in die Ausbildung integriert. Sie durften Fragen stellen, Antworten geben und Gespräche führen. Es zeigte sich sowohl locker als auch informativ, lehrreich und ernsthaft. Wichtig ist hervorzuheben, dass die grundsätzliche Einstellung gegenüber Waffen innerhalb des PDs heißt: »Schusswaffen sind immer das letzte Mittel«. Nach einer kurzen Führung durch das EDU-Center und einer Aufklärung über das Ausbildungssystem des LSPD interessierte mich eine Frage vorwiegend, deren Antwort mich schockierter zurückließ als erwartet: Werden häufig Drohungen gegen das PD ausgesprochen? Leider wurde dies mit einem »Ja« beantwortet. Nicht selten, so äußerte man sich, ist das PD ein gern gesehenes Feindbild, jedoch versucht man stets, diesem entgegenzuwirken. [Weiter in Part III] [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #featurestory
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  • -- LSPD: EIN TAG IM LEBEN EINES OFFICERS - PART I --

    Sie gelten als Freund und Helfer. Jeden Tag riskieren sie ihr Leben auf den Straßen und unterstützen die Menschen, so gut es ihnen möglich ist: Sie sind die Mitarbeiter des Los Santos Police Departments. Doch wie gestaltet sich Ihr Alltag?

    In den kommenden Tagen werden wir eine dreiteilige Feature-Story veröffentlichen, die sich um die Arbeit des LSPDs und das Leben der Officer dreht. Es geht um Einblicke in den normalen Arbeitsalltag, sowie Aufgabenbereiche und mehr. Zu Anfang möchte ich jedoch erklären, wie ich jene Erfahrungen, über die ich Sie informieren werde, erhalten habe. Die Idee dahinter entstammt dem Gedanken eines Mitarbeiters des Police Departments selbst. Er kam auf Weazel News zu und brachte die Idee an, dass man presseseitig das PD einen Tag begleiten könne. Ein paar Abklärungen und einem unterschriebenen Praktikumsvertrag später konnte der Pressepraktikumstag losgehen.

    Zu Beginn erhielt ich eine Führung durch das Vinewood Police Department. Man zeigte mir das Gebäude, einzelne Räumlichkeiten und klärte darüber auf, wie ein Officer seinen Tag in der Regel beginnt. Einstempeln, umziehen, ausrüsten und zum Dienstantritt melden – die ersten Schritte wären damit getan. Nach einer kurzen Einführung in das Fahrzeug, welches wir besetzen sollten, gingen wir direkt auf Streife. An meiner Seite befanden sich zwei Officer III, mit ausreichend Erfahrung in dem, was sie zu tun hatten. Sie erklärten, dass sich die Streifengebiete der Polizei in drei Bereiche aufteilten: Das LSPD, das vom Hafengebiet im Süden bis hin zum nördlichen Stadtrand von Los Santos reichte. Darauf das Los Santos County, welches knapp unterhalb von Sandy Shores endete und dort in das Blaine County, und somit in das dritte Gebiet überging und den Rest von San Andreas abdeckte. Überall dort können sie ihren Hauptaufgaben nachgehen, die unter anderem aus Verkehrskontrollen, Aufklärung von Straftaten und Verfolgungsfahrten bestehen.

    Kurz nach dem Dienstantritt kam es bereits zur ersten Verfolgungsjagd. Koordiniert und professionell verfolgten die Fahrzeuge des PDs den Verkehrssünder für zehn Minuten durch die gesamte Stadt. Egal ob enge Gassen oder breite Straßen, die Fahrer waren stets darauf bedacht, sowohl den Verfolgten zu erwischen als auch gleichermaßen die restliche Bevölkerung nicht zu gefährden. Eine zweite Jagd ereignete sich nur fünf Minuten später. Die gebotene Leistung der Polizisten wurde durch den Commanding Officer im Anschluss per Funk gelobt. Auf die Frage, ob die Allgemeinheit bei dem Ertönen von Sirenen zur Seite fahren würde, um Platz zu machen, antwortete man mir, dass ein Großteil darauf achtete, dass PD in ihrer Arbeit nicht zu blockieren. Die meiste Zeit über fahren Unbeteiligte rechts ran und machen dadurch Platz, wofür sich das LSPD dankbar präsentierte.

    Nur wenige Augenblicke nach Beendigung der Verfolgung forderte eine andere Einheit Unterstützung zur Absicherung bei einer Verkehrskontrolle an. Wir fuhren an und fanden zwei Streifenpolizisten vor, die einen Autofahrer dabei ertappt hatten, wie er ein Stoppschild überfuhr. Bei der Überprüfung der Person wurden offene kleine Vergehen festgestellt. Aufgrund dessen, dass sich der Fahrzeugführer einsichtig und geständig zeigte, entschieden sich die Mitarbeiter des PDs dazu, das Stoppschild zu ignorieren und nur die bereits offenen Tickets einzufordern. [Weiter in Part II]

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lspd #featurestory
    -- LSPD: EIN TAG IM LEBEN EINES OFFICERS - PART I -- Sie gelten als Freund und Helfer. Jeden Tag riskieren sie ihr Leben auf den Straßen und unterstützen die Menschen, so gut es ihnen möglich ist: Sie sind die Mitarbeiter des Los Santos Police Departments. Doch wie gestaltet sich Ihr Alltag? In den kommenden Tagen werden wir eine dreiteilige Feature-Story veröffentlichen, die sich um die Arbeit des LSPDs und das Leben der Officer dreht. Es geht um Einblicke in den normalen Arbeitsalltag, sowie Aufgabenbereiche und mehr. Zu Anfang möchte ich jedoch erklären, wie ich jene Erfahrungen, über die ich Sie informieren werde, erhalten habe. Die Idee dahinter entstammt dem Gedanken eines Mitarbeiters des Police Departments selbst. Er kam auf Weazel News zu und brachte die Idee an, dass man presseseitig das PD einen Tag begleiten könne. Ein paar Abklärungen und einem unterschriebenen Praktikumsvertrag später konnte der Pressepraktikumstag losgehen. Zu Beginn erhielt ich eine Führung durch das Vinewood Police Department. Man zeigte mir das Gebäude, einzelne Räumlichkeiten und klärte darüber auf, wie ein Officer seinen Tag in der Regel beginnt. Einstempeln, umziehen, ausrüsten und zum Dienstantritt melden – die ersten Schritte wären damit getan. Nach einer kurzen Einführung in das Fahrzeug, welches wir besetzen sollten, gingen wir direkt auf Streife. An meiner Seite befanden sich zwei Officer III, mit ausreichend Erfahrung in dem, was sie zu tun hatten. Sie erklärten, dass sich die Streifengebiete der Polizei in drei Bereiche aufteilten: Das LSPD, das vom Hafengebiet im Süden bis hin zum nördlichen Stadtrand von Los Santos reichte. Darauf das Los Santos County, welches knapp unterhalb von Sandy Shores endete und dort in das Blaine County, und somit in das dritte Gebiet überging und den Rest von San Andreas abdeckte. Überall dort können sie ihren Hauptaufgaben nachgehen, die unter anderem aus Verkehrskontrollen, Aufklärung von Straftaten und Verfolgungsfahrten bestehen. Kurz nach dem Dienstantritt kam es bereits zur ersten Verfolgungsjagd. Koordiniert und professionell verfolgten die Fahrzeuge des PDs den Verkehrssünder für zehn Minuten durch die gesamte Stadt. Egal ob enge Gassen oder breite Straßen, die Fahrer waren stets darauf bedacht, sowohl den Verfolgten zu erwischen als auch gleichermaßen die restliche Bevölkerung nicht zu gefährden. Eine zweite Jagd ereignete sich nur fünf Minuten später. Die gebotene Leistung der Polizisten wurde durch den Commanding Officer im Anschluss per Funk gelobt. Auf die Frage, ob die Allgemeinheit bei dem Ertönen von Sirenen zur Seite fahren würde, um Platz zu machen, antwortete man mir, dass ein Großteil darauf achtete, dass PD in ihrer Arbeit nicht zu blockieren. Die meiste Zeit über fahren Unbeteiligte rechts ran und machen dadurch Platz, wofür sich das LSPD dankbar präsentierte. Nur wenige Augenblicke nach Beendigung der Verfolgung forderte eine andere Einheit Unterstützung zur Absicherung bei einer Verkehrskontrolle an. Wir fuhren an und fanden zwei Streifenpolizisten vor, die einen Autofahrer dabei ertappt hatten, wie er ein Stoppschild überfuhr. Bei der Überprüfung der Person wurden offene kleine Vergehen festgestellt. Aufgrund dessen, dass sich der Fahrzeugführer einsichtig und geständig zeigte, entschieden sich die Mitarbeiter des PDs dazu, das Stoppschild zu ignorieren und nur die bereits offenen Tickets einzufordern. [Weiter in Part II] [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #featurestory
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