• -- NEUE DETAILS ZU TÖDLICHEN SCHÜSSEN --

    Am Abend des 23. September 2024 kam es gegen 20 Uhr zu einer dramatischen Schießerei auf dem Dach eines Hochhauses an einer Baustelle nahe des Meeting Points in den Pillbox Hills. Wir berichteten Wie das LSPD in einer Stellungnahme bestätigte, wurden die Behörden kurz nach den ersten Schüssen alarmiert und reagierten umgehend auf die Eskalation. Zunächst ging man von mehreren Personen mit vollautomatischen Waffen aus, die sich auf dem Dach aufhielten.

    Laut der offiziellen Stellungnahme des LSPD, wurde das SWAT-Team sofort in den Einsatz geschickt, nachdem die Lage vor Ort bestätigt war. Mithilfe eines Helikopters verschafften sich die Spezialeinheiten Zugang zum Hochhausdach, während das Gelände großräumig abgeriegelt wurde, um die Täter zu stellen. Trotz der schnellen Reaktion des SWAT-Teams bot sich ihnen bei der Sicherung des Daches ein erschütterndes Bild: Drei Leichen wurden vorgefunden. Die Identität der Opfer ist nach aktuellem Stand noch nicht geklärt.

    Während des Einsatzes konnten die Einsatzkräfte Sichtkontakt zu weiteren Personen auf dem Dach herstellen. Diese entzogen sich jedoch einer Festnahme, indem sie mit Fallschirmen vom Gebäude sprangen. Derzeit sind diese Verdächtigen, von denen es sich schätzungsweise um drei bis vier Personen handelt, weiterhin flüchtig. Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar.

    Die Ermittler der CID sowie die forensischen Spezialisten des LSPD sicherten umfassend Spuren und Beweismittel am Tatort. Auch die Gerichtsmedizin war im Einsatz, um die Leichen mittels eines Helikopters vom Dach zu transportieren und weitere Untersuchungen durchzuführen.

    Aktuell dauern die Ermittlungen an, und es gibt noch keine gesicherten Informationen darüber, was zu der tödlichen Auseinandersetzung auf dem Hochhausdach führte. Die Polizei arbeitet mit Hochdruck daran, den Ablauf der Ereignisse zu rekonstruieren und die flüchtigen Täter zu fassen.

    [S. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lspd
    -- NEUE DETAILS ZU TÖDLICHEN SCHÜSSEN -- Am Abend des 23. September 2024 kam es gegen 20 Uhr zu einer dramatischen Schießerei auf dem Dach eines Hochhauses an einer Baustelle nahe des Meeting Points in den Pillbox Hills. Wir berichteten Wie das LSPD in einer Stellungnahme bestätigte, wurden die Behörden kurz nach den ersten Schüssen alarmiert und reagierten umgehend auf die Eskalation. Zunächst ging man von mehreren Personen mit vollautomatischen Waffen aus, die sich auf dem Dach aufhielten. Laut der offiziellen Stellungnahme des LSPD, wurde das SWAT-Team sofort in den Einsatz geschickt, nachdem die Lage vor Ort bestätigt war. Mithilfe eines Helikopters verschafften sich die Spezialeinheiten Zugang zum Hochhausdach, während das Gelände großräumig abgeriegelt wurde, um die Täter zu stellen. Trotz der schnellen Reaktion des SWAT-Teams bot sich ihnen bei der Sicherung des Daches ein erschütterndes Bild: Drei Leichen wurden vorgefunden. Die Identität der Opfer ist nach aktuellem Stand noch nicht geklärt. Während des Einsatzes konnten die Einsatzkräfte Sichtkontakt zu weiteren Personen auf dem Dach herstellen. Diese entzogen sich jedoch einer Festnahme, indem sie mit Fallschirmen vom Gebäude sprangen. Derzeit sind diese Verdächtigen, von denen es sich schätzungsweise um drei bis vier Personen handelt, weiterhin flüchtig. Die genauen Hintergründe des Vorfalls sind noch unklar. Die Ermittler der CID sowie die forensischen Spezialisten des LSPD sicherten umfassend Spuren und Beweismittel am Tatort. Auch die Gerichtsmedizin war im Einsatz, um die Leichen mittels eines Helikopters vom Dach zu transportieren und weitere Untersuchungen durchzuführen. Aktuell dauern die Ermittlungen an, und es gibt noch keine gesicherten Informationen darüber, was zu der tödlichen Auseinandersetzung auf dem Hochhausdach führte. Die Polizei arbeitet mit Hochdruck daran, den Ablauf der Ereignisse zu rekonstruieren und die flüchtigen Täter zu fassen. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd
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  • -- UPDATE: DRIVE-BY BEI ÖRTLICHEM MOTORRADCLUB --

    Neue Erkenntnisse bei Drive-by auf örtlichen Motorradclub: Mediziner wohl unbeabsichtigt in die Schussbahn geraten.

    Nach der Schießerei am 22. September auf dem Gelände des Harlekin MC [wir berichteten] gibt es neue Details von der Criminal Investigation Division (CID) und dem Los Santos Medical Department. Die Ermittlungen zur Täteridentifizierung laufen weiterhin auf Hochtouren, ballistische Spuren und Zeugenaussagen werden aktuell ausgewertet. Hinweise deuten darauf hin, dass es sich um eine gezielte Auseinandersetzung handelt, jedoch bleibt das genaue Motiv unklar.

    MEDIZINER GERIETEN IN DIE SCHUSSLINIE

    Laut dem Medical Department waren die Rettungskräfte bereits vor den Schüssen am Tatort, um einem Notruf nachzugehen. Die Mediziner trugen deutlich sichtbare Uniformen, und ein Rettungswagen stand gut erkennbar vor dem Gelände, was darauf hindeutete, dass medizinische Maßnahmen im Gange waren. Dennoch wurde geschossen, wobei die Verletzung der Mediziner offenbar in Kauf genommen wurde.

    Laut aktuellen Informationen des Medical Departments gibt es keine Hinweise darauf, dass die Mediziner gezielt beschossen wurden. Vielmehr wurden sie unerwartet in das Geschehen hineingezogen, während sie Verletzte behandelten. Die verletzten Mediziner befinden sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung und erhalten psychologische Unterstützung.

    Die Ermittlungen dauern an, und die Behörden setzen alles daran, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

    [S. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lspd #lsmd
    -- UPDATE: DRIVE-BY BEI ÖRTLICHEM MOTORRADCLUB -- Neue Erkenntnisse bei Drive-by auf örtlichen Motorradclub: Mediziner wohl unbeabsichtigt in die Schussbahn geraten. Nach der Schießerei am 22. September auf dem Gelände des Harlekin MC [wir berichteten] gibt es neue Details von der Criminal Investigation Division (CID) und dem Los Santos Medical Department. Die Ermittlungen zur Täteridentifizierung laufen weiterhin auf Hochtouren, ballistische Spuren und Zeugenaussagen werden aktuell ausgewertet. Hinweise deuten darauf hin, dass es sich um eine gezielte Auseinandersetzung handelt, jedoch bleibt das genaue Motiv unklar. MEDIZINER GERIETEN IN DIE SCHUSSLINIE Laut dem Medical Department waren die Rettungskräfte bereits vor den Schüssen am Tatort, um einem Notruf nachzugehen. Die Mediziner trugen deutlich sichtbare Uniformen, und ein Rettungswagen stand gut erkennbar vor dem Gelände, was darauf hindeutete, dass medizinische Maßnahmen im Gange waren. Dennoch wurde geschossen, wobei die Verletzung der Mediziner offenbar in Kauf genommen wurde. Laut aktuellen Informationen des Medical Departments gibt es keine Hinweise darauf, dass die Mediziner gezielt beschossen wurden. Vielmehr wurden sie unerwartet in das Geschehen hineingezogen, während sie Verletzte behandelten. Die verletzten Mediziner befinden sich mittlerweile auf dem Weg der Besserung und erhalten psychologische Unterstützung. Die Ermittlungen dauern an, und die Behörden setzen alles daran, die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #lsmd
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  • -- EILMELDUNG: DRIVE-BY BEI ÖRTLICHEM MOTORRADCLUB --

    Schusswechsel bei örtlichem Gelände eines Motorradclubs. Mehrere verletzte Personen, darunter auch Mediziner.

    Am Abend des 22. September kam es gegen 22:20 Uhr zu einem schweren Zwischenfall auf dem Gelände des Harlekin MC. Augenzeugen aus einem benachbarten Pub meldeten der Polizei Schüsse, die offensichtlich Teil eines Drive-by-Angriffes waren.

    Besonders besorgniserregend ist, dass auch im Dienst befindliche Mediziner, die bereits vor dem Eintreffen der Polizei vor Ort waren, von den Schüssen getroffen wurden. Warum sie sich bereits am Tatort aufhielten und wie sie in den Vorfall verwickelt wurden, ist derzeit noch ungeklärt und wird von den zuständigen Behörden untersucht.

    Die Polizei hat das Gelände großräumig abgesperrt und ermittelt, um den genauen Hergang der Ereignisse und die Identität der Täter zu klären. Mindestens vier Personen wurden verletzt, darunter sowohl Mitglieder des Harlekin MC als auch medizinisches Personal. Der medizinische Dienst (MD) ist mit voller Ausrüstung vor Ort und kümmert sich um die Versorgung der Verwundeten.

    Die Lage bleibt angespannt, und weitere Informationen werden erwartet, sobald die Polizei ihre Ermittlungen fortführt.

    [S. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lspd #lsmd
    -- EILMELDUNG: DRIVE-BY BEI ÖRTLICHEM MOTORRADCLUB -- Schusswechsel bei örtlichem Gelände eines Motorradclubs. Mehrere verletzte Personen, darunter auch Mediziner. Am Abend des 22. September kam es gegen 22:20 Uhr zu einem schweren Zwischenfall auf dem Gelände des Harlekin MC. Augenzeugen aus einem benachbarten Pub meldeten der Polizei Schüsse, die offensichtlich Teil eines Drive-by-Angriffes waren. Besonders besorgniserregend ist, dass auch im Dienst befindliche Mediziner, die bereits vor dem Eintreffen der Polizei vor Ort waren, von den Schüssen getroffen wurden. Warum sie sich bereits am Tatort aufhielten und wie sie in den Vorfall verwickelt wurden, ist derzeit noch ungeklärt und wird von den zuständigen Behörden untersucht. Die Polizei hat das Gelände großräumig abgesperrt und ermittelt, um den genauen Hergang der Ereignisse und die Identität der Täter zu klären. Mindestens vier Personen wurden verletzt, darunter sowohl Mitglieder des Harlekin MC als auch medizinisches Personal. Der medizinische Dienst (MD) ist mit voller Ausrüstung vor Ort und kümmert sich um die Versorgung der Verwundeten. Die Lage bleibt angespannt, und weitere Informationen werden erwartet, sobald die Polizei ihre Ermittlungen fortführt. [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #lsmd
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  • -- KUNDEN ATTACKIEREN PERSONAL MIT MACHETEN --

    Kunden pöbeln in örtlichen Unternehmen und werden des Grundstücks verwiesen. Anschließend kehren sie zurück und attackieren Mitarbeiter mit Macheten.

    Es ist der Abend des 09. September, als sich bei »TeaHead«, einem örtlichen Geschäft für CBD-Produkte, eine grausame Tat abspielt. Ein Ehepaar, das dort arbeitet, wird von seinen Kunden mit Macheten angegriffen und verletzt. Doch was ist genau passiert? Wir klären auf.

    Drei Personen, laut Aussagen lateinamerikanischer Herkunft, betraten das Geschäft und wollten von den Mitarbeitern Marihuana erwerben. Seitens Personal gab man den Kunden zu verstehen, dass man nur CBD-Produkte verkauft, die zwar eine beruhigende Wirkung haben, jedoch keine suchtfördernden Stoffe enthalten. Bereits etwas erzürnt kauften die drei Männer ein paar Artikel und begannen mit der Soundanlage des Unternehmens zu spielen. Höflich wies man sie darauf hin, dass dies Eigentum von »TeaHead« sei und sie dies zu unterlassen haben. Kurz darauf begann die Situation zu eskalieren. Die Kunden hatten zwar zu Anfang Platz genommen, allerdings irgendwann damit begonnen, sich die Hosen auszuziehen und sowohl auf die Einrichtung als auch auf sich zu urinieren. Einer der Mitarbeiter wurde darauf aufmerksam und bat die Kunden darum, das Angerichtete zu säubern – ein Wunsch, dem mit aggressiven Worten begegnet wurde. Das Personal von »TeaHead« machte anschließend von ihrem Hausrecht Gebrauch und verwies die Männer aus den Räumlichkeiten.

    Damit war die Situation jedoch noch nicht beendet. Die drei Personen blieben auf dem Parkplatz des Ladens stehen und zogen Macheten. Um sich selbst und seine Ehefrau zu schützen, griff der Angestellte sicherheitshalber zu einem Messer. Als die Herren den Laden erneut betraten und das Personal attackierte, verteidigte sich der Ehemann mit der Stichwaffe. Es gelang ihm, in Notwehr zwei der drei Männer zu stoppen, einer der Angreifer floh, nur um kurz danach zurückzukehren und dem Ehemann einen Schlag zu verpassen, der ihn zu Boden brachte. Mit einem »Gruß« verschwand der Angreifer. Die Ehefrau kam mit einer Schnittwunde davon.

    Alle verletzten Personen wurden durch das San Andreas Fire & Medical Department medizinisch versorgt. Nach aktuellem Stand kam es bei dieser Aktion zu keinen Toten.

    In einem Gespräch mit der Inhaberin von »TeaHead« wurde uns versichert, auch wenn die Herren angaben, durch die gekauften Produkte in einen rauschähnlichen Zustand gekommen zu sein, dass ihre gesamte Produktpalette erst vor kurzem durch offizielle Behörden geprüft wurde. Die Möglichkeit, dass diese Tat auf die Produkte von »TeaHead« zurückzuführen ist, sei damit gänzlich ausgeschlossen.

    Sollten Sie Informationen über die Täter oder die Tat an sich haben, wenden Sie sich bitte an die Leitstelle des Los Santos Police Department unter der Nummer 911.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #teahead #lspd #lsmd
    -- KUNDEN ATTACKIEREN PERSONAL MIT MACHETEN -- Kunden pöbeln in örtlichen Unternehmen und werden des Grundstücks verwiesen. Anschließend kehren sie zurück und attackieren Mitarbeiter mit Macheten. Es ist der Abend des 09. September, als sich bei »TeaHead«, einem örtlichen Geschäft für CBD-Produkte, eine grausame Tat abspielt. Ein Ehepaar, das dort arbeitet, wird von seinen Kunden mit Macheten angegriffen und verletzt. Doch was ist genau passiert? Wir klären auf. Drei Personen, laut Aussagen lateinamerikanischer Herkunft, betraten das Geschäft und wollten von den Mitarbeitern Marihuana erwerben. Seitens Personal gab man den Kunden zu verstehen, dass man nur CBD-Produkte verkauft, die zwar eine beruhigende Wirkung haben, jedoch keine suchtfördernden Stoffe enthalten. Bereits etwas erzürnt kauften die drei Männer ein paar Artikel und begannen mit der Soundanlage des Unternehmens zu spielen. Höflich wies man sie darauf hin, dass dies Eigentum von »TeaHead« sei und sie dies zu unterlassen haben. Kurz darauf begann die Situation zu eskalieren. Die Kunden hatten zwar zu Anfang Platz genommen, allerdings irgendwann damit begonnen, sich die Hosen auszuziehen und sowohl auf die Einrichtung als auch auf sich zu urinieren. Einer der Mitarbeiter wurde darauf aufmerksam und bat die Kunden darum, das Angerichtete zu säubern – ein Wunsch, dem mit aggressiven Worten begegnet wurde. Das Personal von »TeaHead« machte anschließend von ihrem Hausrecht Gebrauch und verwies die Männer aus den Räumlichkeiten. Damit war die Situation jedoch noch nicht beendet. Die drei Personen blieben auf dem Parkplatz des Ladens stehen und zogen Macheten. Um sich selbst und seine Ehefrau zu schützen, griff der Angestellte sicherheitshalber zu einem Messer. Als die Herren den Laden erneut betraten und das Personal attackierte, verteidigte sich der Ehemann mit der Stichwaffe. Es gelang ihm, in Notwehr zwei der drei Männer zu stoppen, einer der Angreifer floh, nur um kurz danach zurückzukehren und dem Ehemann einen Schlag zu verpassen, der ihn zu Boden brachte. Mit einem »Gruß« verschwand der Angreifer. Die Ehefrau kam mit einer Schnittwunde davon. Alle verletzten Personen wurden durch das San Andreas Fire & Medical Department medizinisch versorgt. Nach aktuellem Stand kam es bei dieser Aktion zu keinen Toten. In einem Gespräch mit der Inhaberin von »TeaHead« wurde uns versichert, auch wenn die Herren angaben, durch die gekauften Produkte in einen rauschähnlichen Zustand gekommen zu sein, dass ihre gesamte Produktpalette erst vor kurzem durch offizielle Behörden geprüft wurde. Die Möglichkeit, dass diese Tat auf die Produkte von »TeaHead« zurückzuführen ist, sei damit gänzlich ausgeschlossen. Sollten Sie Informationen über die Täter oder die Tat an sich haben, wenden Sie sich bitte an die Leitstelle des Los Santos Police Department unter der Nummer 911. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #teahead #lspd #lsmd
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  • Eilmeldung: GRAPESEED WEITRÄUMIG MEIDEN – Gefährdung durch Metallsplitter auf der Straße

    Liebe Bürgerinnen und Bürger

    bitte meiden Sie Grapeseed und umfahren Sie das Gebiet weiträumig. Auf der Straße befinden sich Metallsplitter, die erhebliche Schäden an Reifen und Fahrzeugen verursachen können.

    Das Problem ist den zuständigen Behörden bereits bekannt, und es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Gefahr zu beseitigen.

    Meiden Sie nach Möglichkeit auch den East Highway Richtung Süden, welcher Höhe Grapeseed abgesperrt ist.

    Bitte halten Sie sich an die Warnungen und achten Sie auf weitere Anweisungen der Behörden.
    Eilmeldung: GRAPESEED WEITRÄUMIG MEIDEN – Gefährdung durch Metallsplitter auf der Straße Liebe Bürgerinnen und Bürger bitte meiden Sie Grapeseed und umfahren Sie das Gebiet weiträumig. Auf der Straße befinden sich Metallsplitter, die erhebliche Schäden an Reifen und Fahrzeugen verursachen können. Das Problem ist den zuständigen Behörden bereits bekannt, und es wird mit Hochdruck daran gearbeitet, die Gefahr zu beseitigen. Meiden Sie nach Möglichkeit auch den East Highway Richtung Süden, welcher Höhe Grapeseed abgesperrt ist. Bitte halten Sie sich an die Warnungen und achten Sie auf weitere Anweisungen der Behörden.
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  • -- EXPORTPREISE STEIGEN – WIRTSCHAFTSKRISE BEENDET --

    Stadtverwaltung erklärt lang anhaltende Wirtschaftskrise für beendet. Exporteur kann wieder höhere Preise bezahlen.

    Gesunkene Exportpreise, gesetzliche Anpassungen der Steuern, Schwankungen in den Einkaufspreisen – die Wirtschaftskrise, die vor einigen Monaten über San Andreas hereingebrochen ist, hat viele Personen schwer erwischt. Nicht nur die privaten Unternehmen waren davon betroffen, sondern nahezu alle Bürger im Staat. Nach dieser langen Zeit kann die Bürgerschaft jedoch wieder aufatmen, denn laut einem Sprecher der Stadtverwaltung scheint die Krise überstanden zu sein, auch wenn man noch an diversen Stellen nachjustieren müsse, damit das Geld seinen Wert behält. Auch wenn es große Schäden gab, seien diese, so teilte man uns auf Anfrage mit, hauptsächlich in den Sorgen der Bürger zu finden gewesen. Den Aufwand, der für die Stadtverwaltung entstanden ist, ist ebenso hinzuzuzählen, denn für sie war durch den Konjunkturrückgang ein hohes Maß an arbeitstechnischen Anstrengung notwendig, um die Grundbedürfnisse der Bürger künftig wieder annehmbar stemmen zu können.

    EXPORTPREISE STEIGEN – Wie man einem Post auf der öffentlich zugänglichen ChangeNet-Seite der Stadtverwaltung entnehmen konnte, sind die Preise beim Exporteur wieder gestiegen. So erhält man, nach Stand vom 29. August zum Beispiel für Bananensaft 20,00 $ und für einen Goldbarren 81,00 $ – Preise, auf denen diese Produkte lange nicht angekauft wurden. Man versucht seitens Behörden, die Ankaufspreise möglichst gleichbleibend zu halten, jedoch kann es in der Marktwirtschaft selbstredend immer wiederkehrend zu Preisschwankungen kommen. Des Weiteren ist in Planung, dass in Zukunft Importaufträge abgeschlossen werden, welche dazu führen, dass verschiedene Waren im Sinne von »Angebot und Nachfrage« gefragter sind als andere.

    Abschließend richten sich die Vertreter der Stadtverwaltung mit folgender Nachricht an die Bürger von San Andreas. Zitat: »Wir arbeiten mit deutlich mehr Kapazitäten als vorher an dem Wohlergehen unserer Bürger und hoffen, dieses Arbeitspensum aufrechterhalten zu können. Dies haben wir hoffentlich bereits in der vergangenen Zeit zeigen können. Natürlich kommt es bei einigen Anliegen noch zu Wartezeiten. Diese sind verschiedenen Gründen geschuldet. Sei es das Aufarbeiten von Altlasten oder die Umstrukturierung einiger Prozesse. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unsere nötigen Sachbearbeiter neben dem Alltagsgeschäft zu schulen, um Aufträge sauberer aufteilen zu können und somit einen besseren Ablauf in der Bearbeitung gewährleisten zu können.«

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #stadtverwaltung
    -- EXPORTPREISE STEIGEN – WIRTSCHAFTSKRISE BEENDET -- Stadtverwaltung erklärt lang anhaltende Wirtschaftskrise für beendet. Exporteur kann wieder höhere Preise bezahlen. Gesunkene Exportpreise, gesetzliche Anpassungen der Steuern, Schwankungen in den Einkaufspreisen – die Wirtschaftskrise, die vor einigen Monaten über San Andreas hereingebrochen ist, hat viele Personen schwer erwischt. Nicht nur die privaten Unternehmen waren davon betroffen, sondern nahezu alle Bürger im Staat. Nach dieser langen Zeit kann die Bürgerschaft jedoch wieder aufatmen, denn laut einem Sprecher der Stadtverwaltung scheint die Krise überstanden zu sein, auch wenn man noch an diversen Stellen nachjustieren müsse, damit das Geld seinen Wert behält. Auch wenn es große Schäden gab, seien diese, so teilte man uns auf Anfrage mit, hauptsächlich in den Sorgen der Bürger zu finden gewesen. Den Aufwand, der für die Stadtverwaltung entstanden ist, ist ebenso hinzuzuzählen, denn für sie war durch den Konjunkturrückgang ein hohes Maß an arbeitstechnischen Anstrengung notwendig, um die Grundbedürfnisse der Bürger künftig wieder annehmbar stemmen zu können. EXPORTPREISE STEIGEN – Wie man einem Post auf der öffentlich zugänglichen ChangeNet-Seite der Stadtverwaltung entnehmen konnte, sind die Preise beim Exporteur wieder gestiegen. So erhält man, nach Stand vom 29. August zum Beispiel für Bananensaft 20,00 $ und für einen Goldbarren 81,00 $ – Preise, auf denen diese Produkte lange nicht angekauft wurden. Man versucht seitens Behörden, die Ankaufspreise möglichst gleichbleibend zu halten, jedoch kann es in der Marktwirtschaft selbstredend immer wiederkehrend zu Preisschwankungen kommen. Des Weiteren ist in Planung, dass in Zukunft Importaufträge abgeschlossen werden, welche dazu führen, dass verschiedene Waren im Sinne von »Angebot und Nachfrage« gefragter sind als andere. Abschließend richten sich die Vertreter der Stadtverwaltung mit folgender Nachricht an die Bürger von San Andreas. Zitat: »Wir arbeiten mit deutlich mehr Kapazitäten als vorher an dem Wohlergehen unserer Bürger und hoffen, dieses Arbeitspensum aufrechterhalten zu können. Dies haben wir hoffentlich bereits in der vergangenen Zeit zeigen können. Natürlich kommt es bei einigen Anliegen noch zu Wartezeiten. Diese sind verschiedenen Gründen geschuldet. Sei es das Aufarbeiten von Altlasten oder die Umstrukturierung einiger Prozesse. Wir arbeiten mit Hochdruck daran, unsere nötigen Sachbearbeiter neben dem Alltagsgeschäft zu schulen, um Aufträge sauberer aufteilen zu können und somit einen besseren Ablauf in der Bearbeitung gewährleisten zu können.« [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #stadtverwaltung
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  • -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART II --

    Der Tag weicht dem Abend, aber die Arbeit im Shelter ist noch lange nicht vorbei. Anders als in vielen anderen Organisationen gibt es hier keinen festen Dienstablauf – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und unvorhersehbare Aufgaben mit sich. Dies macht die Arbeit im Shelter sowohl spannend als auch anspruchsvoll.

    Der nächste Punkt auf der heutigen Agenda ist die Kontrolle der Spendenkiste. Diese steht frei zugänglich am Eingangsbereich des Shelters und ist rund um die Uhr erreichbar. Jeder, der helfen möchte, kann hier Kleidung und andere Sachspenden einlegen – unabhängig von den Öffnungszeiten. Die Mitarbeiter prüfen die Spenden sorgfältig, waschen die Textilien und sortieren sie dann ein. Dieser erste Schritt der Vorbereitung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Bedürftigen saubere und passende Sachen zum Anziehen erhalten.
    Nachdem die Kleidung kontrolliert und einsortiert ist, steht die nächste Aufgabe an: eine Fahrt auf die Felder außerhalb der Stadt. Hier treffen wir auf Menschen, die oft noch nicht lange im Staat leben oder keinen festen Beruf haben. Viele von ihnen arbeiten als Tagelöhner und kennen sich mit den bürokratischen Abläufen oder sozialen Angeboten nicht gut aus. Die Streetworker des Shelters bieten hier ihre Hilfe an – sei es bei Fragen zur Krankenversicherung, zu Sozialleistungen oder einfach bei der Orientierung im neuen Leben. Es ist bemerkenswert zu sehen, wie geduldig und einfühlsam das Team auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen eingeht.

    Im Anschluss folgt eine Kontrollfahrt durch die Stadt. Wir halten Ausschau nach hilfebedürftigen Bürgern oder Obdachlosen, die Unterstützung benötigen. In einer verlassenen Seitenstraße entdecken wir einen älteren Mann, der auf dem Boden sitzt. Die Mitarbeiter sprechen ihn freundlich an und bieten ihm eine warme Mahlzeit und Kleidung an. Solche Begegnungen sind typisch für die Arbeit im Shelter, und die Streetworker sind darauf bedacht, die Bedürfnisse der Menschen schnell einzuschätzen. Falls jemand medizinische Hilfe benötigt, bieten sie an, die Person zum Medical Department (MD) zu fahren oder, falls gewünscht, Frau Dr. Jocelyn Night von der »New Horizon Practice« hinzuzuziehen. Jocelyn ist eine ehrenamtliche Ärztin, die regelmäßig im Shelter im Einsatz ist und sich um die gesundheitlichen Belange der Bedürftigen kümmert. Heute jedoch braucht der Mann keine medizinische Hilfe und bedankt sich für die Hilfe.

    Die Stunden vergehen wie im Flug, und als wir schließlich in den Shelter zurückkehren, ist es bereits spät am Abend. Doch der Tag endet nicht abrupt – in entspannter Atmosphäre erzählen sie sich von den Herausforderungen und Erfolgen des Tages. Eine engagierte Streetworkerin berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Klienten, den sie derzeit bei wichtigen Behördengängen und Bewerbungen unterstützt. »Es ist nicht immer einfach, aber es fühlt sich gut an, jemanden auf diesem Weg zu begleiten«, sagt sie lächelnd.
    Während der harte Arbeitstag bei lockeren Gesprächen, wird mir eines klar: Im »Aiden‘s Shelter« geht es nicht nur um Arbeit – hier ist eine Gemeinschaft entstanden, die weit über das Berufliche hinausgeht. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und schaffen so eine Atmosphäre, in der jede Herausforderung gemeinsam gemeistert wird.

    Fazit: Mein Tag im »Aiden‘s Shelter« hat mir tiefe Einblicke in eine Organisation gegeben, die weit mehr leistet, als auf den ersten Blick sichtbar ist. Die Arbeit hier ist vielfältig, herausfordernd und oft emotional belastend – doch die Mitarbeiter begegnen diesen Schwierigkeiten mit Hingabe, Professionalität und einer beeindruckenden Portion Menschlichkeit. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und unvorhersehbare Situationen, doch das Team bleibt flexibel und anpassungsfähig, immer bereit, sich den Bedürfnissen der Menschen anzunehmen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind.
    Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Selter. Hier arbeiten Menschen, die nicht nur ihren Job machen, sondern die aus Überzeugung handeln und sich gegenseitig unterstützen – auch nach Feierabend. Diese Mischung aus Professionalität und Herzlichkeit macht »Aiden‘s Shelter« zu einem unverzichtbaren Anlaufpunkt für die Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft und zeigt, wie wichtig es ist, Menschen eine zweite Chance zu geben und sie auf ihrem Weg in ein besseres Leben zu begleiten.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #newhorizonpractice #eintagimleben
    -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART II -- Der Tag weicht dem Abend, aber die Arbeit im Shelter ist noch lange nicht vorbei. Anders als in vielen anderen Organisationen gibt es hier keinen festen Dienstablauf – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und unvorhersehbare Aufgaben mit sich. Dies macht die Arbeit im Shelter sowohl spannend als auch anspruchsvoll. Der nächste Punkt auf der heutigen Agenda ist die Kontrolle der Spendenkiste. Diese steht frei zugänglich am Eingangsbereich des Shelters und ist rund um die Uhr erreichbar. Jeder, der helfen möchte, kann hier Kleidung und andere Sachspenden einlegen – unabhängig von den Öffnungszeiten. Die Mitarbeiter prüfen die Spenden sorgfältig, waschen die Textilien und sortieren sie dann ein. Dieser erste Schritt der Vorbereitung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Bedürftigen saubere und passende Sachen zum Anziehen erhalten. Nachdem die Kleidung kontrolliert und einsortiert ist, steht die nächste Aufgabe an: eine Fahrt auf die Felder außerhalb der Stadt. Hier treffen wir auf Menschen, die oft noch nicht lange im Staat leben oder keinen festen Beruf haben. Viele von ihnen arbeiten als Tagelöhner und kennen sich mit den bürokratischen Abläufen oder sozialen Angeboten nicht gut aus. Die Streetworker des Shelters bieten hier ihre Hilfe an – sei es bei Fragen zur Krankenversicherung, zu Sozialleistungen oder einfach bei der Orientierung im neuen Leben. Es ist bemerkenswert zu sehen, wie geduldig und einfühlsam das Team auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen eingeht. Im Anschluss folgt eine Kontrollfahrt durch die Stadt. Wir halten Ausschau nach hilfebedürftigen Bürgern oder Obdachlosen, die Unterstützung benötigen. In einer verlassenen Seitenstraße entdecken wir einen älteren Mann, der auf dem Boden sitzt. Die Mitarbeiter sprechen ihn freundlich an und bieten ihm eine warme Mahlzeit und Kleidung an. Solche Begegnungen sind typisch für die Arbeit im Shelter, und die Streetworker sind darauf bedacht, die Bedürfnisse der Menschen schnell einzuschätzen. Falls jemand medizinische Hilfe benötigt, bieten sie an, die Person zum Medical Department (MD) zu fahren oder, falls gewünscht, Frau Dr. Jocelyn Night von der »New Horizon Practice« hinzuzuziehen. Jocelyn ist eine ehrenamtliche Ärztin, die regelmäßig im Shelter im Einsatz ist und sich um die gesundheitlichen Belange der Bedürftigen kümmert. Heute jedoch braucht der Mann keine medizinische Hilfe und bedankt sich für die Hilfe. Die Stunden vergehen wie im Flug, und als wir schließlich in den Shelter zurückkehren, ist es bereits spät am Abend. Doch der Tag endet nicht abrupt – in entspannter Atmosphäre erzählen sie sich von den Herausforderungen und Erfolgen des Tages. Eine engagierte Streetworkerin berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Klienten, den sie derzeit bei wichtigen Behördengängen und Bewerbungen unterstützt. »Es ist nicht immer einfach, aber es fühlt sich gut an, jemanden auf diesem Weg zu begleiten«, sagt sie lächelnd. Während der harte Arbeitstag bei lockeren Gesprächen, wird mir eines klar: Im »Aiden‘s Shelter« geht es nicht nur um Arbeit – hier ist eine Gemeinschaft entstanden, die weit über das Berufliche hinausgeht. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und schaffen so eine Atmosphäre, in der jede Herausforderung gemeinsam gemeistert wird. Fazit: Mein Tag im »Aiden‘s Shelter« hat mir tiefe Einblicke in eine Organisation gegeben, die weit mehr leistet, als auf den ersten Blick sichtbar ist. Die Arbeit hier ist vielfältig, herausfordernd und oft emotional belastend – doch die Mitarbeiter begegnen diesen Schwierigkeiten mit Hingabe, Professionalität und einer beeindruckenden Portion Menschlichkeit. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und unvorhersehbare Situationen, doch das Team bleibt flexibel und anpassungsfähig, immer bereit, sich den Bedürfnissen der Menschen anzunehmen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind. Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Selter. Hier arbeiten Menschen, die nicht nur ihren Job machen, sondern die aus Überzeugung handeln und sich gegenseitig unterstützen – auch nach Feierabend. Diese Mischung aus Professionalität und Herzlichkeit macht »Aiden‘s Shelter« zu einem unverzichtbaren Anlaufpunkt für die Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft und zeigt, wie wichtig es ist, Menschen eine zweite Chance zu geben und sie auf ihrem Weg in ein besseres Leben zu begleiten. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #newhorizonpractice #eintagimleben
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  • -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART I --

    Es ist später Nachmittag und die Sonne taucht Los Santos in ein warmes Licht. Während viele Menschen ihren Arbeitstag beenden, beginnt im »Aiden‘s Shelter« die vielleicht wichtigste Phase des Tages. Die gemeinnützige Organisation hat sich der Unterstützung von Obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen verschrieben. Heute begleite ich das Team des Shelters einen Tag lang – von der Abholung eines frisch entlassenen Häftlings bis hin zu den zahlreichen anderen Hilfsangeboten, die diese Organisation bietet.

    Gleich zu Beginn meiner Arbeit, werde ich von den Streetworkern des Shelters in Empfang genommen. Ihr Auftrag ist es, bedürftige Personen nicht nur zu versorgen, sondern ihnen auch einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Heute steht eine ganz besondere Aufgabe auf dem Plan: die Abholung eines ehemaligen Häftlings aus der Bolingbroke Strafanstalt.
    Der Weg zur Strafanstalt ist lang, doch die Stimmung im Auto ist überraschend heiter. Die Mitarbeiter unterhalten sich lebhaft und tauschen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit aus. Es wird viel gelacht, und die Vorfreude ist spürbar. »Das ist der beste Teil unserer Arbeit«, erzählt mir einer der Streetworker, während er das Steuer fest in den Händen hält. »Wir freuen uns darauf, diesen Menschen einen neuen Start zu ermöglichen. Es ist unglaublich erfüllend, sie dabei zu unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.«

    Als wir an der Haftanstalt ankommen, wird uns der ehemalige Insasse übergeben – ein Mann in den späten Dreißigern, der nach Jahren hinter Gittern wieder in die Gesellschaft zurückkehren soll. Er wirkt nervös, eventuell auch ein bisschen überfordert von der neugewonnenen Freiheit, die vor ihm liegt. Sie begrüßen den frisch entlassenen Häftling mit einem warmen Lächeln und aufmunternden Worten. Der Mann zeigt sich erleichtert und vielleicht sogar ein wenig überrascht von der herzlichen Begrüßung.

    Zurück im Shelter wird er von den Mitarbeitern weiter begleitet und sofort mit den notwendigsten Dingen versorgt. In der Kleiderkammer bekommt er saubere, passende Kleidung. »Diese Spenden sind für viele der erste Schritt in ein neues Leben«, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Es ist berührend zu sehen, wie ein so einfacher Akt wie das Anziehen frischer Kleidung eine so große Wirkung auf jemanden haben kann.
    Auch für eine warme Mahlzeit ist gesorgt. In der Suppenküche riecht es heute verlockend nach frischem Brot und Eintopf, eine Mahlzeit von einer der vielen Gastronomien, die regelmäßig Spenden an das Shelter liefern. Während der Mann isst, wird ihm geduldig erklärt, welche Schritte als nächstes folgen: die Einrichtung eines Bankkontos, das Finden einer Unterkunft, das Beantragen von Sozialleistungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um ihm eine stabile Grundlage für seinen Neuanfang zu bieten.

    Ein besonderes Highlight des Tages ist die Stadtrundfahrt, die der Shelter für frisch entlassene Häftlinge organisiert. Dabei werden wichtige Anlaufstellen wie die Fahrschule, Behörden, Unternehmen und mögliche Arbeitgeber angefahren. »Es ist wichtig, dass sie sich in der Stadt zurechtfinden und wissen, wo sie hingehen können«, sagt einer der Streetworker. Die Fahrt durch die Straßen Los Santos gibt dem ehemaligen Häftling nicht nur einen Überblick, sondern auch ein Gefühl dafür, dass er in dieser Stadt einen Platz hat, an dem er willkommen ist.

    Nachdem alle wichtigen Stationen durchlaufen sind, wird dem Mann eine Unterkunft im Shelter angeboten. Er zeigt sich sichtlich dankbar für die Unterstützung, die ihm hier entgegengebracht wird. Die Streetworker versichern ihm, dass sie auch weiterhin für ihn da sein werden – bei Fragen, Problemen oder einfach, um zu reden.

    Der Tag war lang, und doch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit, die im »Aiden’s Shelter« täglich geleistet wird. Diese ersten Aufgaben im Shelter haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, nicht aufzugeben, sondern ihnen die Hand zu reichen und sie zu begleiten.

    Verpassen Sie nicht den zweiten Teil:
    Nachdem ich miterleben durfte, wie »Aiden‘s Shelter« einem frisch entlassenen Häftling den Weg zurück ins Leben ebnet, geht mein Tag in der Organisation weiter.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #eintagimleben
    -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART I -- Es ist später Nachmittag und die Sonne taucht Los Santos in ein warmes Licht. Während viele Menschen ihren Arbeitstag beenden, beginnt im »Aiden‘s Shelter« die vielleicht wichtigste Phase des Tages. Die gemeinnützige Organisation hat sich der Unterstützung von Obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen verschrieben. Heute begleite ich das Team des Shelters einen Tag lang – von der Abholung eines frisch entlassenen Häftlings bis hin zu den zahlreichen anderen Hilfsangeboten, die diese Organisation bietet. Gleich zu Beginn meiner Arbeit, werde ich von den Streetworkern des Shelters in Empfang genommen. Ihr Auftrag ist es, bedürftige Personen nicht nur zu versorgen, sondern ihnen auch einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Heute steht eine ganz besondere Aufgabe auf dem Plan: die Abholung eines ehemaligen Häftlings aus der Bolingbroke Strafanstalt. Der Weg zur Strafanstalt ist lang, doch die Stimmung im Auto ist überraschend heiter. Die Mitarbeiter unterhalten sich lebhaft und tauschen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit aus. Es wird viel gelacht, und die Vorfreude ist spürbar. »Das ist der beste Teil unserer Arbeit«, erzählt mir einer der Streetworker, während er das Steuer fest in den Händen hält. »Wir freuen uns darauf, diesen Menschen einen neuen Start zu ermöglichen. Es ist unglaublich erfüllend, sie dabei zu unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.« Als wir an der Haftanstalt ankommen, wird uns der ehemalige Insasse übergeben – ein Mann in den späten Dreißigern, der nach Jahren hinter Gittern wieder in die Gesellschaft zurückkehren soll. Er wirkt nervös, eventuell auch ein bisschen überfordert von der neugewonnenen Freiheit, die vor ihm liegt. Sie begrüßen den frisch entlassenen Häftling mit einem warmen Lächeln und aufmunternden Worten. Der Mann zeigt sich erleichtert und vielleicht sogar ein wenig überrascht von der herzlichen Begrüßung. Zurück im Shelter wird er von den Mitarbeitern weiter begleitet und sofort mit den notwendigsten Dingen versorgt. In der Kleiderkammer bekommt er saubere, passende Kleidung. »Diese Spenden sind für viele der erste Schritt in ein neues Leben«, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Es ist berührend zu sehen, wie ein so einfacher Akt wie das Anziehen frischer Kleidung eine so große Wirkung auf jemanden haben kann. Auch für eine warme Mahlzeit ist gesorgt. In der Suppenküche riecht es heute verlockend nach frischem Brot und Eintopf, eine Mahlzeit von einer der vielen Gastronomien, die regelmäßig Spenden an das Shelter liefern. Während der Mann isst, wird ihm geduldig erklärt, welche Schritte als nächstes folgen: die Einrichtung eines Bankkontos, das Finden einer Unterkunft, das Beantragen von Sozialleistungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um ihm eine stabile Grundlage für seinen Neuanfang zu bieten. Ein besonderes Highlight des Tages ist die Stadtrundfahrt, die der Shelter für frisch entlassene Häftlinge organisiert. Dabei werden wichtige Anlaufstellen wie die Fahrschule, Behörden, Unternehmen und mögliche Arbeitgeber angefahren. »Es ist wichtig, dass sie sich in der Stadt zurechtfinden und wissen, wo sie hingehen können«, sagt einer der Streetworker. Die Fahrt durch die Straßen Los Santos gibt dem ehemaligen Häftling nicht nur einen Überblick, sondern auch ein Gefühl dafür, dass er in dieser Stadt einen Platz hat, an dem er willkommen ist. Nachdem alle wichtigen Stationen durchlaufen sind, wird dem Mann eine Unterkunft im Shelter angeboten. Er zeigt sich sichtlich dankbar für die Unterstützung, die ihm hier entgegengebracht wird. Die Streetworker versichern ihm, dass sie auch weiterhin für ihn da sein werden – bei Fragen, Problemen oder einfach, um zu reden. Der Tag war lang, und doch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit, die im »Aiden’s Shelter« täglich geleistet wird. Diese ersten Aufgaben im Shelter haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, nicht aufzugeben, sondern ihnen die Hand zu reichen und sie zu begleiten. Verpassen Sie nicht den zweiten Teil: Nachdem ich miterleben durfte, wie »Aiden‘s Shelter« einem frisch entlassenen Häftling den Weg zurück ins Leben ebnet, geht mein Tag in der Organisation weiter. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #eintagimleben
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  • BREAKING NEWS: WIRBELSTÜRME BEDROHEN SAN ANDREAS - WARNUNG FÜR VESPUCCI UND UMGEBUNG

    Eine Reihe Wirbelstürme tobt derzeit über San Andreas und bedroht insbesondere die Küstenregionen. Aktuell wütet ein besonders heftiger Sturm über Vespucci, mit dem Epizentrum am "The Brians". Behörden warnen vor gefährlichen Bedingungen, einschließlich heftiger Winde, starkem Regen und Sturmflutgefahr.

    Die Bevölkerung wird dringend aufgefordert, sich sofort in Sicherheit zu bringen und geschützte Orte aufzusuchen. Bleiben Sie in geschlossenen Räumen, meiden Sie Fenster und folgen Sie den Anweisungen der lokalen Behörden.

    Telefonleitungen und Mobilfunknetze könnten überlastet sein, daher wird empfohlen, nur im Notfall zu kommunizieren. Bereiten Sie sich auf Stromausfälle vor.

    Bitte bewahren Sie Ruhe und handeln Sie umsichtig, um sich und Ihre Familie zu schützen. Weitere Informationen folgen.

    Bleiben Sie sicher!
    [S.Castillo]
    BREAKING NEWS: WIRBELSTÜRME BEDROHEN SAN ANDREAS - WARNUNG FÜR VESPUCCI UND UMGEBUNG Eine Reihe Wirbelstürme tobt derzeit über San Andreas und bedroht insbesondere die Küstenregionen. Aktuell wütet ein besonders heftiger Sturm über Vespucci, mit dem Epizentrum am "The Brians". Behörden warnen vor gefährlichen Bedingungen, einschließlich heftiger Winde, starkem Regen und Sturmflutgefahr. Die Bevölkerung wird dringend aufgefordert, sich sofort in Sicherheit zu bringen und geschützte Orte aufzusuchen. Bleiben Sie in geschlossenen Räumen, meiden Sie Fenster und folgen Sie den Anweisungen der lokalen Behörden. Telefonleitungen und Mobilfunknetze könnten überlastet sein, daher wird empfohlen, nur im Notfall zu kommunizieren. Bereiten Sie sich auf Stromausfälle vor. Bitte bewahren Sie Ruhe und handeln Sie umsichtig, um sich und Ihre Familie zu schützen. Weitere Informationen folgen. Bleiben Sie sicher! [S.Castillo]
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  • -- LEBEN AUF DER STRAßE: EIN TAG IM LEBEN – PART I --

    »Look at the situation they got me facing. I can’t live a normal life, I was raised by the street.« So besingt es Rapper Coolio, in seinem 1995 erschienenen Lied »Gangsta’s Paradise«. Eine Zeile aus dem Lied, die für viele Menschen äußerst zutreffend ist. Mit diesem und den nachfolgenden Artikeln berichten wir nicht nur, wie gewohnt, über »Einen Tag im Leben«, sondern über das gesamte Leben einer Menschengruppe, die sich vielen Vorurteilen und Stereotypen stellen müssen, die vielleicht sogar unbegründet sind – die Menschen, die einen »anderen« Lebensweg beschritten haben.
    Oftmals passiert es, dass wir nur offizielle Stellungnahmen seitens staatlicher Behörden bekommen und damit nur eine Seite der Medaille beleuchten können. Wir gingen mit ein paar Personen in ein Gespräch, die nicht nach den staatlichen Gesetzen leben, sondern nach ihren eigenen – die Gesetze der Straße. Namen werden in diesen Artikeln nicht genannt, um die Anonymität der Personen zu wahren, jedoch sind die Aussagen, die getroffen wurden, umso realistischer und verändern gegebenenfalls den Blickwinkel des einen oder anderen.

    JEDER IST EIN MENSCH – So kann man es zusammenfassen, wenn es um die Personen geht, die sich in kriminellen Kreisen bewegen. Sie essen, atmen, bluten, wie jeder andere auch, haben Freunde, Geschwister, Emotionen. Doch wieso ist es so, dass man einen derart gefährlichen Weg beschreitet, obwohl es auch anders gehen würde? Die Antwort für viele, nicht alle, ist relativ einfach: »Wir sind so aufgewachsen«, so äußerte man sich uns gegenüber auf die Frage. »Man kennt es nicht anders«. Der Ausbruch aus dem gewohnten Umfeld ist für viele schwer, jedoch nicht nur auf dieser Seite der Gesellschaft. Betrachtet man die andere Seite, können Personen, die mit viel Geld und Reichtum groß geworden sind, auch nur selten ohne auskommen. Man unterscheidet sich daher theoretisch nur in den Umständen, nicht in den Verhaltensmustern voneinander.
    Doch was ist mit denjenigen, auf die diese Aussagen nicht zutreffen? Sie haben andere Gründe, manchmal sogar sehr tragische. Egal ob es vielleicht Eltern sind, die ihre Kinder misshandeln und dadurch brechen oder aber geringe finanzielle Mittel das eigene Überleben nicht mehr absichern können, es gibt tausend Beweggründe und mehr. Halt findet man in solchen Situationen oft bei Menschen, die ähnliches durch- und erlebt haben. Sie können einem Verständnis geben, Vertrauen wieder aufbauen und sich gegenseitig auffangen. Sie werden zu einer Familie.

    FAMILIE ÜBER ALLES – Einer von diversen Leitsprüchen, die viele Menschen nicht nur befolgen, sondern auch leben. Dabei geht es sowohl um die Blutsverwandtschaft, um Personen, Freunde, die mit dir durch dick und dünn gehen. Die hinter dir stehen, so wie man selbst hinter ihnen steht. Ist der Unterschied zwischen dem Police Department und den Mitgliedern einer sogenannten Gruppierung so groß? Lauscht man den Aussagen, die von beiden Seiten getroffen werden, dann eher weniger. »[...] ist meine Familie und ich würde mich für sie vor eine Kugel werfen« ist ein Statement, das man sowohl auf der Seite des Gesetzes als auch von deren Gegenpart hört.
    Zusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen sind die Stützpfeiler einer derartigen Familie. Werden diese Pfeiler eingerissen, hinterlässt es immer Narben auf die eine oder andere Weise. »Es bricht einem manchmal das Herz«, sagte man uns gegenüber auf die Frage hin, wie man mit einem solchen Verlust zurechtkommt. In diesem Moment fühlt es sich an, als ob man einen Bruder oder eine Schwester verliert. Ein Gefühl, womit viele Menschen auch außerhalb der »Straße« etwas anfangen können. Gleichermaßen ist es wohl aber auch nicht einfach, wenn man hintergangen und verraten wird. Auch hier ist es nicht speziell auf die kriminelle Seite zugeschnitten. Es ist ein Umstand, der immer und überall auftreten kann. Sowohl in jeder Familie als auch in jedem Freundeskreis oder im Arbeitsumfeld. Wie man damit umgeht, ist der Punkt, in dem man einen Unterschied macht. In welcher Art und Weise führen wir nicht näher aus, da auch wir hierzu keine Informationen erhalten haben. Glaubt man den ganzen Hollywoodfilmen und TV Serien, so endet dies jedoch meist schmerzhaft oder gar tödlich für die Person, die den Verrat begangen hat.

    »Wir sind, nur weil wir kriminell sind, keine schlechten Menschen. Give respect, get respect« – Unter diesem Motto werden wir im nächsten Artikel darauf eingehen, wie die kriminelle Seite von San Andreas mit der Seite der gesetzestreuen Bürger umgeht und welche Rolle dabei das Police Department spielt.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews
    -- LEBEN AUF DER STRAßE: EIN TAG IM LEBEN – PART I -- »Look at the situation they got me facing. I can’t live a normal life, I was raised by the street.« So besingt es Rapper Coolio, in seinem 1995 erschienenen Lied »Gangsta’s Paradise«. Eine Zeile aus dem Lied, die für viele Menschen äußerst zutreffend ist. Mit diesem und den nachfolgenden Artikeln berichten wir nicht nur, wie gewohnt, über »Einen Tag im Leben«, sondern über das gesamte Leben einer Menschengruppe, die sich vielen Vorurteilen und Stereotypen stellen müssen, die vielleicht sogar unbegründet sind – die Menschen, die einen »anderen« Lebensweg beschritten haben. Oftmals passiert es, dass wir nur offizielle Stellungnahmen seitens staatlicher Behörden bekommen und damit nur eine Seite der Medaille beleuchten können. Wir gingen mit ein paar Personen in ein Gespräch, die nicht nach den staatlichen Gesetzen leben, sondern nach ihren eigenen – die Gesetze der Straße. Namen werden in diesen Artikeln nicht genannt, um die Anonymität der Personen zu wahren, jedoch sind die Aussagen, die getroffen wurden, umso realistischer und verändern gegebenenfalls den Blickwinkel des einen oder anderen. JEDER IST EIN MENSCH – So kann man es zusammenfassen, wenn es um die Personen geht, die sich in kriminellen Kreisen bewegen. Sie essen, atmen, bluten, wie jeder andere auch, haben Freunde, Geschwister, Emotionen. Doch wieso ist es so, dass man einen derart gefährlichen Weg beschreitet, obwohl es auch anders gehen würde? Die Antwort für viele, nicht alle, ist relativ einfach: »Wir sind so aufgewachsen«, so äußerte man sich uns gegenüber auf die Frage. »Man kennt es nicht anders«. Der Ausbruch aus dem gewohnten Umfeld ist für viele schwer, jedoch nicht nur auf dieser Seite der Gesellschaft. Betrachtet man die andere Seite, können Personen, die mit viel Geld und Reichtum groß geworden sind, auch nur selten ohne auskommen. Man unterscheidet sich daher theoretisch nur in den Umständen, nicht in den Verhaltensmustern voneinander. Doch was ist mit denjenigen, auf die diese Aussagen nicht zutreffen? Sie haben andere Gründe, manchmal sogar sehr tragische. Egal ob es vielleicht Eltern sind, die ihre Kinder misshandeln und dadurch brechen oder aber geringe finanzielle Mittel das eigene Überleben nicht mehr absichern können, es gibt tausend Beweggründe und mehr. Halt findet man in solchen Situationen oft bei Menschen, die ähnliches durch- und erlebt haben. Sie können einem Verständnis geben, Vertrauen wieder aufbauen und sich gegenseitig auffangen. Sie werden zu einer Familie. FAMILIE ÜBER ALLES – Einer von diversen Leitsprüchen, die viele Menschen nicht nur befolgen, sondern auch leben. Dabei geht es sowohl um die Blutsverwandtschaft, um Personen, Freunde, die mit dir durch dick und dünn gehen. Die hinter dir stehen, so wie man selbst hinter ihnen steht. Ist der Unterschied zwischen dem Police Department und den Mitgliedern einer sogenannten Gruppierung so groß? Lauscht man den Aussagen, die von beiden Seiten getroffen werden, dann eher weniger. »[...] ist meine Familie und ich würde mich für sie vor eine Kugel werfen« ist ein Statement, das man sowohl auf der Seite des Gesetzes als auch von deren Gegenpart hört. Zusammenhalt und gegenseitiges Vertrauen sind die Stützpfeiler einer derartigen Familie. Werden diese Pfeiler eingerissen, hinterlässt es immer Narben auf die eine oder andere Weise. »Es bricht einem manchmal das Herz«, sagte man uns gegenüber auf die Frage hin, wie man mit einem solchen Verlust zurechtkommt. In diesem Moment fühlt es sich an, als ob man einen Bruder oder eine Schwester verliert. Ein Gefühl, womit viele Menschen auch außerhalb der »Straße« etwas anfangen können. Gleichermaßen ist es wohl aber auch nicht einfach, wenn man hintergangen und verraten wird. Auch hier ist es nicht speziell auf die kriminelle Seite zugeschnitten. Es ist ein Umstand, der immer und überall auftreten kann. Sowohl in jeder Familie als auch in jedem Freundeskreis oder im Arbeitsumfeld. Wie man damit umgeht, ist der Punkt, in dem man einen Unterschied macht. In welcher Art und Weise führen wir nicht näher aus, da auch wir hierzu keine Informationen erhalten haben. Glaubt man den ganzen Hollywoodfilmen und TV Serien, so endet dies jedoch meist schmerzhaft oder gar tödlich für die Person, die den Verrat begangen hat. »Wir sind, nur weil wir kriminell sind, keine schlechten Menschen. Give respect, get respect« – Unter diesem Motto werden wir im nächsten Artikel darauf eingehen, wie die kriminelle Seite von San Andreas mit der Seite der gesetzestreuen Bürger umgeht und welche Rolle dabei das Police Department spielt. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews
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