• Vielen Dank für die wundervollen Worte von einigen Leuten. Das Lob und das immense positive Feedback haben uns gezeigt, dass wir alles genau richtig machen. ❤️ Danke für eure Unterstützung und euer Vertrauen.

    Für heute schließen wir unsere Türen. Wir freuen uns aber darauf, euch ganz bald wieder mit unseren Leckereien zu verzaubern.

    #DeliSweets #Call3441 #DANKE
    Vielen Dank für die wundervollen Worte von einigen Leuten. Das Lob und das immense positive Feedback haben uns gezeigt, dass wir alles genau richtig machen. ❤️ Danke für eure Unterstützung und euer Vertrauen. Für heute schließen wir unsere Türen. Wir freuen uns aber darauf, euch ganz bald wieder mit unseren Leckereien zu verzaubern. #DeliSweets #Call3441 #DANKE
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  • -- BLUTIGE BOTSCHAFT: WILDERER AM WERK? --

    Die Redaktion von Weazel News erreichte während der Weihnachtsfeiertage eine schockierende Nachricht. Ein mit Blut verschmierter Briefumschlag wurde anonym in unseren Briefkasten eingeworfen. Der Inhalt: ein verstörendes Bild.
    Darauf zu sehen sind mehrere Hirsche, reglos und aufgeschlitzt, ihre Körper auf improvisierten, notdürftig errichteten Bänken und Tischen drapiert. Die Szenerie wirkt kalt und lieblos – ein Ort des Grauens fernab jeder legalen Jagdpraxis. Doch was steckt dahinter?

    Wilderer unterwegs?
    Die drängendste Frage: Handelt es sich hierbei um das Werk von Wilderern? Das Bild zeigt keine Anzeichen einer professionellen Jagd oder regulierten Verarbeitung. Stattdessen sieht es aus, als hätten die Tiere ihr Leben durch die Hand von Gesetzlosen verloren, die ohne Respekt vor Tier oder Natur handeln.

    Warum wurden diese Tiere erlegt?
    Ein weiteres Rätsel: Warum mussten diese Hirsche sterben? Geht es um Profit, etwa durch den Verkauf von Wildfleisch oder anderen tierischen Produkten auf dem Schwarzmarkt? Oder sind diese Taten Ausdruck einer verstörenden Botschaft? Der blutige Umschlag, die unprofessionelle Szenerie – all das wirft Fragen auf, die tief blicken lassen.

    Was sagt die Forstbehörde?
    Weazel News hat die zuständigen Behörden kontaktiert, um Antworten zu erhalten. Wildererei ist ein ernstes Verbrechen, das nicht nur die Tierwelt gefährdet, sondern auch das empfindliche Gleichgewicht unseres Ökosystems bedroht. Sollte sich der Verdacht erhärten, dass Wilderer hinter diesen schockierenden Bildern stecken, drohen den Verantwortlichen hohe Strafen.

    Ihre Meinung ist gefragt
    Wir appellieren an unsere Leser: Haben Sie verdächtige Beobachtungen gemacht? Haben Sie Informationen, die zur Aufklärung dieses Falls beitragen können? Teilen Sie uns Ihre Hinweise mit – anonym und vertraulich. Jede Kleinigkeit kann helfen, dieses grausame Verbrechen aufzuklären.

    Bleiben Sie dran, wir halten Sie über die weiteren Entwicklungen in diesem Fall auf dem Laufenden.

    [S.Gutierrez Morales]
    #weazelnews

    -- BLUTIGE BOTSCHAFT: WILDERER AM WERK? -- Die Redaktion von Weazel News erreichte während der Weihnachtsfeiertage eine schockierende Nachricht. Ein mit Blut verschmierter Briefumschlag wurde anonym in unseren Briefkasten eingeworfen. Der Inhalt: ein verstörendes Bild. Darauf zu sehen sind mehrere Hirsche, reglos und aufgeschlitzt, ihre Körper auf improvisierten, notdürftig errichteten Bänken und Tischen drapiert. Die Szenerie wirkt kalt und lieblos – ein Ort des Grauens fernab jeder legalen Jagdpraxis. Doch was steckt dahinter? Wilderer unterwegs? Die drängendste Frage: Handelt es sich hierbei um das Werk von Wilderern? Das Bild zeigt keine Anzeichen einer professionellen Jagd oder regulierten Verarbeitung. Stattdessen sieht es aus, als hätten die Tiere ihr Leben durch die Hand von Gesetzlosen verloren, die ohne Respekt vor Tier oder Natur handeln. Warum wurden diese Tiere erlegt? Ein weiteres Rätsel: Warum mussten diese Hirsche sterben? Geht es um Profit, etwa durch den Verkauf von Wildfleisch oder anderen tierischen Produkten auf dem Schwarzmarkt? Oder sind diese Taten Ausdruck einer verstörenden Botschaft? Der blutige Umschlag, die unprofessionelle Szenerie – all das wirft Fragen auf, die tief blicken lassen. Was sagt die Forstbehörde? Weazel News hat die zuständigen Behörden kontaktiert, um Antworten zu erhalten. Wildererei ist ein ernstes Verbrechen, das nicht nur die Tierwelt gefährdet, sondern auch das empfindliche Gleichgewicht unseres Ökosystems bedroht. Sollte sich der Verdacht erhärten, dass Wilderer hinter diesen schockierenden Bildern stecken, drohen den Verantwortlichen hohe Strafen. Ihre Meinung ist gefragt Wir appellieren an unsere Leser: Haben Sie verdächtige Beobachtungen gemacht? Haben Sie Informationen, die zur Aufklärung dieses Falls beitragen können? Teilen Sie uns Ihre Hinweise mit – anonym und vertraulich. Jede Kleinigkeit kann helfen, dieses grausame Verbrechen aufzuklären. Bleiben Sie dran, wir halten Sie über die weiteren Entwicklungen in diesem Fall auf dem Laufenden. [S.Gutierrez Morales] #weazelnews
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  • -- AUßERGERICHTLICHE EINIGUNGEN: TRANSPARENZ UND GERECHTIGKEIT IM FOKUS --

    Immer wieder stellt sich die Öffentlichkeit die Frage, warum viele Gerichtsverfahren nicht ihren regulären Weg vor Gericht nehmen, sondern oft durch außergerichtliche Einigungen abgeschlossen werden. Dabei wird häufig spekuliert, ob diese Lösungen nicht nur schneller, sondern auch gerechter sind. Doch warum entschieden sich Beteiligte in der Vergangenheit oft für diesen Weg und nicht für den klassischen Gerichtsprozess? Und wie steht es um die Transparenz solcher Vereinbarungen? Weazel News führte ein Gespräch mit zwei Vertretern der Staatsanwaltschaft und hat Antworten auf diese und andere zentrale Fragen zu außergerichtlichen Einigungen erhalten.

    SCHNELLIGKEIT UND ARBEITSBELASTUNG ALS TREIBENDER FAKTOR – Ein Grund, warum Verfahren nicht vor Gericht enden, liegt in der hohen Belastung des Department of Justice (DOJ). Besonders in der ersten Hälfte dieses Jahres, als das DOJ mit Personalengpässen kämpfte, war es oft effektiver, außergerichtliche Einigungen zu erzielen, da diese ebenfalls Vorgaben unterliegen, vor allem bezüglich der maximalen gesetzlich festgelegten Bearbeitungszeit. Dies galt insbesondere für Fälle, in denen eine Einigung im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen möglich war und die Beteiligten Kooperationsbereitschaft zeigten. Diese Methode sollte nicht nur die Prozessdauer verkürzen, sondern auch die Arbeitslast verringern. Trotz der Häufigkeit dieser Einigungen gibt es keine offiziellen Statistiken des DOJ zu diesen Fällen, jedoch können Bürger die Anzahl der abgeschlossenen Deals einsehen. Diese werden unter dem Begriff »Plea Bargaining« in der öffentlich zugänglichen Urteilsliste aufgeführt. Von insgesamt 243 Gerichtsurteilen wurden 169 durch außergerichtliche Einigungen gelöst (Stand: 19. Dezember 2024).

    KANN MISSBRAUCH VON DEALS VERHINDERT WERDEN? – Neben den Einigungen gibt es auch andere Vereinbarungen, die getroffen werden können. Auch wenn sie keiner direkten Kontrolle unterliegen, müssen mehrere Parteien, auch der Beklagte selbst, einem Deal zustimmen, bevor dieser finalisiert wird. Missbrauch dieser Vereinbarungen wird durch eine strenge Ausbildung und regelmäßige Prüfung der Justizbehörden vorgebeugt. Ein faires Verfahren wird gewährleistet, indem alle Beteiligten vor der Entscheidung gründlich informiert und geschult werden. Auch die Rolle des Täters – ob Erst- oder Wiederholungstäter – kann die Entscheidung beeinflussen, ob ein Deal abgeschlossen wird.

    DIE ROLLE DER ÖFFENTLICHKEIT – Ein häufiger Vorwurf ist, dass die Öffentlichkeit bei diesen Einigungen den Eindruck habe, es handele sich um eine Art »Geheimjustiz«. Dies sei besonders dann der Fall, wenn bedeutende Prozesse nicht vor Gericht ausgetragen werden. Das DOJ betont jedoch, dass Fälle, die nicht ausdrücklich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stehen, jederzeit einsehbar sind und Bürger Fragen stellen können. Obwohl es keine zentrale Anlaufstelle für Kritik gibt, ermutigt das Department die Bevölkerung, sich bei Unklarheiten an die Leitstelle oder direkt an einen Mitarbeiter zu wenden, um Missstände zu verhindern.

    TRANSPARENZ IN DER ZUKUNFT – Das Department of Justice hat angekündigt, sich künftig stärker um die Verbesserung der Kommunikation mit der Bevölkerung zu bemühen. Geplant ist eine größere Offenheit durch die Einführung klarer Definitionen der einzelnen Verfahrensschritte. Zudem sollen veraltete und möglicherweise irreführende Inhalte aus den sozialen Medien entfernt und die Zusammenarbeit zwischen dem DOJ und den Gerichten von San Andreas klarer definiert werden. So soll eine Verwirrung zwischen den beiden Institutionen vermieden werden, die von der Bevölkerung häufig als undurchsichtig wahrgenommen wird.

    FAZIT – Außergerichtliche Einigungen sind eine gängige und oft notwendige Praxis, um die hohe Zahl an laufenden Verfahren zu bewältigen und Ressourcen effizient zu nutzen. Dennoch bleibt die Forderung nach mehr Transparenz und einer besseren Kommunikation mit der Öffentlichkeit bestehen, was vom Department für das kommende Jahr adressiert werden soll. Das Ganze ist jedoch keine Einbahnstraße. Das Department of Justice ist jederzeit bereit, Fragen der Bevölkerung zu beantworten und nimmt Kritik ernst, um sich kontinuierlich zu verbessern. Sollten Sie also Fragen oder Anmerkungen haben, steht das DOJ jederzeit für die Bürger zur Verfügung.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #doj #cosa
    -- AUßERGERICHTLICHE EINIGUNGEN: TRANSPARENZ UND GERECHTIGKEIT IM FOKUS -- Immer wieder stellt sich die Öffentlichkeit die Frage, warum viele Gerichtsverfahren nicht ihren regulären Weg vor Gericht nehmen, sondern oft durch außergerichtliche Einigungen abgeschlossen werden. Dabei wird häufig spekuliert, ob diese Lösungen nicht nur schneller, sondern auch gerechter sind. Doch warum entschieden sich Beteiligte in der Vergangenheit oft für diesen Weg und nicht für den klassischen Gerichtsprozess? Und wie steht es um die Transparenz solcher Vereinbarungen? Weazel News führte ein Gespräch mit zwei Vertretern der Staatsanwaltschaft und hat Antworten auf diese und andere zentrale Fragen zu außergerichtlichen Einigungen erhalten. SCHNELLIGKEIT UND ARBEITSBELASTUNG ALS TREIBENDER FAKTOR – Ein Grund, warum Verfahren nicht vor Gericht enden, liegt in der hohen Belastung des Department of Justice (DOJ). Besonders in der ersten Hälfte dieses Jahres, als das DOJ mit Personalengpässen kämpfte, war es oft effektiver, außergerichtliche Einigungen zu erzielen, da diese ebenfalls Vorgaben unterliegen, vor allem bezüglich der maximalen gesetzlich festgelegten Bearbeitungszeit. Dies galt insbesondere für Fälle, in denen eine Einigung im Einklang mit den gesetzlichen Bestimmungen möglich war und die Beteiligten Kooperationsbereitschaft zeigten. Diese Methode sollte nicht nur die Prozessdauer verkürzen, sondern auch die Arbeitslast verringern. Trotz der Häufigkeit dieser Einigungen gibt es keine offiziellen Statistiken des DOJ zu diesen Fällen, jedoch können Bürger die Anzahl der abgeschlossenen Deals einsehen. Diese werden unter dem Begriff »Plea Bargaining« in der öffentlich zugänglichen Urteilsliste aufgeführt. Von insgesamt 243 Gerichtsurteilen wurden 169 durch außergerichtliche Einigungen gelöst (Stand: 19. Dezember 2024). KANN MISSBRAUCH VON DEALS VERHINDERT WERDEN? – Neben den Einigungen gibt es auch andere Vereinbarungen, die getroffen werden können. Auch wenn sie keiner direkten Kontrolle unterliegen, müssen mehrere Parteien, auch der Beklagte selbst, einem Deal zustimmen, bevor dieser finalisiert wird. Missbrauch dieser Vereinbarungen wird durch eine strenge Ausbildung und regelmäßige Prüfung der Justizbehörden vorgebeugt. Ein faires Verfahren wird gewährleistet, indem alle Beteiligten vor der Entscheidung gründlich informiert und geschult werden. Auch die Rolle des Täters – ob Erst- oder Wiederholungstäter – kann die Entscheidung beeinflussen, ob ein Deal abgeschlossen wird. DIE ROLLE DER ÖFFENTLICHKEIT – Ein häufiger Vorwurf ist, dass die Öffentlichkeit bei diesen Einigungen den Eindruck habe, es handele sich um eine Art »Geheimjustiz«. Dies sei besonders dann der Fall, wenn bedeutende Prozesse nicht vor Gericht ausgetragen werden. Das DOJ betont jedoch, dass Fälle, die nicht ausdrücklich unter Ausschluss der Öffentlichkeit stehen, jederzeit einsehbar sind und Bürger Fragen stellen können. Obwohl es keine zentrale Anlaufstelle für Kritik gibt, ermutigt das Department die Bevölkerung, sich bei Unklarheiten an die Leitstelle oder direkt an einen Mitarbeiter zu wenden, um Missstände zu verhindern. TRANSPARENZ IN DER ZUKUNFT – Das Department of Justice hat angekündigt, sich künftig stärker um die Verbesserung der Kommunikation mit der Bevölkerung zu bemühen. Geplant ist eine größere Offenheit durch die Einführung klarer Definitionen der einzelnen Verfahrensschritte. Zudem sollen veraltete und möglicherweise irreführende Inhalte aus den sozialen Medien entfernt und die Zusammenarbeit zwischen dem DOJ und den Gerichten von San Andreas klarer definiert werden. So soll eine Verwirrung zwischen den beiden Institutionen vermieden werden, die von der Bevölkerung häufig als undurchsichtig wahrgenommen wird. FAZIT – Außergerichtliche Einigungen sind eine gängige und oft notwendige Praxis, um die hohe Zahl an laufenden Verfahren zu bewältigen und Ressourcen effizient zu nutzen. Dennoch bleibt die Forderung nach mehr Transparenz und einer besseren Kommunikation mit der Öffentlichkeit bestehen, was vom Department für das kommende Jahr adressiert werden soll. Das Ganze ist jedoch keine Einbahnstraße. Das Department of Justice ist jederzeit bereit, Fragen der Bevölkerung zu beantworten und nimmt Kritik ernst, um sich kontinuierlich zu verbessern. Sollten Sie also Fragen oder Anmerkungen haben, steht das DOJ jederzeit für die Bürger zur Verfügung. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #doj #cosa
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  • -- FRIEDLICHE DEMO FÜR MENSCHLICHKEIT: EIN SHELTER BANGT UM SEINE ZUKUNFT --

    Mitten im lebendigen Treiben von Los Santos hat ein Mann ein bemerkenswertes Zeichen der Solidarität gesetzt. Uwe, ein Mann mit Herz und Tatendrang, hat auf dem Parkplatz hinter dem Tequi-la-la einen Zufluchtsort für Bedürftige geschaffen. Sein selbst erbauter Shelter bietet Menschen, die oft übersehen werden, einen warmen Schlafplatz, die Möglichkeit, sich zu waschen, und einen sicheren Rückzugsort. Diese Initiative zeigt, was mit Entschlossenheit und Mitgefühl möglich ist – und wie eine Gemeinschaft zusammenkommen kann, um Gutes zu tun.

    Friedliche Demo
    Am 16. Dezember versammelten sich Unterstützer zu einer friedlichen Demonstration, die im Vorfeld der angekündigten Inspektion durch das Los Santos Police Department (LSPD) stattfand. Befürchtungen, dass der Shelter möglicherweise geräumt werden könnte, trieben viele Menschen auf die Straße. Doch anstatt einer Eskalation fand ein bemerkenswert ruhiger und produktiver Dialog statt.

    Das LSPD betonte, dass sie die Aktion grundsätzlich befürworten, obwohl der Shelter auf einem öffentlichen Parkplatz errichtet wurde und somit Teile des Platzes nicht mehr zugänglich sind. Wichtig sei, dass die Stadtverwaltung mit einbezogen werde, da letztlich ihre Entscheidung darüber entscheidet, ob das Projekt bestehen bleiben kann.

    Das Gespräch zwischen Uwe und den Beamten verlief reibungslos. E-Mail-Adressen wurden ausgetauscht, und das LSPD bot sogar Sachspenden an, um den Shelter zu unterstützen. Beide Seiten signalisierten ihre Bereitschaft, in den kommenden Wochen im Dialog zu bleiben.

    Die Zukunft des Shelters
    Der friedliche Verlauf des Abends und die Gesprächsbereitschaft aller Beteiligten geben Anlass zur Hoffnung. Mit der Unterstützung der Stadtverwaltung und der Gemeinschaft könnte Uwes Shelter ein dauerhaftes Projekt werden, das vielen Menschen in Not eine Perspektive bietet.

    Wir halten Sie auf dem Laufenden!

    [S. Gutierrez Morales]
    #weazelnews #lspd #shelter
    -- FRIEDLICHE DEMO FÜR MENSCHLICHKEIT: EIN SHELTER BANGT UM SEINE ZUKUNFT -- Mitten im lebendigen Treiben von Los Santos hat ein Mann ein bemerkenswertes Zeichen der Solidarität gesetzt. Uwe, ein Mann mit Herz und Tatendrang, hat auf dem Parkplatz hinter dem Tequi-la-la einen Zufluchtsort für Bedürftige geschaffen. Sein selbst erbauter Shelter bietet Menschen, die oft übersehen werden, einen warmen Schlafplatz, die Möglichkeit, sich zu waschen, und einen sicheren Rückzugsort. Diese Initiative zeigt, was mit Entschlossenheit und Mitgefühl möglich ist – und wie eine Gemeinschaft zusammenkommen kann, um Gutes zu tun. Friedliche Demo Am 16. Dezember versammelten sich Unterstützer zu einer friedlichen Demonstration, die im Vorfeld der angekündigten Inspektion durch das Los Santos Police Department (LSPD) stattfand. Befürchtungen, dass der Shelter möglicherweise geräumt werden könnte, trieben viele Menschen auf die Straße. Doch anstatt einer Eskalation fand ein bemerkenswert ruhiger und produktiver Dialog statt. Das LSPD betonte, dass sie die Aktion grundsätzlich befürworten, obwohl der Shelter auf einem öffentlichen Parkplatz errichtet wurde und somit Teile des Platzes nicht mehr zugänglich sind. Wichtig sei, dass die Stadtverwaltung mit einbezogen werde, da letztlich ihre Entscheidung darüber entscheidet, ob das Projekt bestehen bleiben kann. Das Gespräch zwischen Uwe und den Beamten verlief reibungslos. E-Mail-Adressen wurden ausgetauscht, und das LSPD bot sogar Sachspenden an, um den Shelter zu unterstützen. Beide Seiten signalisierten ihre Bereitschaft, in den kommenden Wochen im Dialog zu bleiben. Die Zukunft des Shelters Der friedliche Verlauf des Abends und die Gesprächsbereitschaft aller Beteiligten geben Anlass zur Hoffnung. Mit der Unterstützung der Stadtverwaltung und der Gemeinschaft könnte Uwes Shelter ein dauerhaftes Projekt werden, das vielen Menschen in Not eine Perspektive bietet. Wir halten Sie auf dem Laufenden! [S. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd #shelter
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  • Vielen Dank für einen großartigen Tag der offenen Tür!

    Das Los Santos Police Department bedankt sich herzlich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die uns heute besucht haben!

    Dank Ihrer tollen Unterstützung und Begeisterung wurde unser Tag der offenen Tür zu einem vollen Erfolg. Es war uns eine Freude, Ihnen unsere Einheiten vorzustellen, Ihre Fragen zu beantworten und gemeinsam spannende Aktivitäten zu erleben.
    Ein großes Dankeschön auch an unser engagiertes Team, das diesen Tag ermöglicht hat!

    Wir hoffen, es hat Ihnen genauso viel Spaß gemacht wie uns.

    #Dankeschön #TagDerOffenenTür #LSPD
    Vielen Dank für einen großartigen Tag der offenen Tür! Das Los Santos Police Department bedankt sich herzlich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, die uns heute besucht haben! Dank Ihrer tollen Unterstützung und Begeisterung wurde unser Tag der offenen Tür zu einem vollen Erfolg. Es war uns eine Freude, Ihnen unsere Einheiten vorzustellen, Ihre Fragen zu beantworten und gemeinsam spannende Aktivitäten zu erleben. Ein großes Dankeschön auch an unser engagiertes Team, das diesen Tag ermöglicht hat! Wir hoffen, es hat Ihnen genauso viel Spaß gemacht wie uns. #Dankeschön #TagDerOffenenTür #LSPD
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  • Vielen lieben dank für die tollen Worte und vielen Dank für Ihr Vertrauen!
    Vielen lieben dank für die tollen Worte und vielen Dank für Ihr Vertrauen!
    Vielen Dank an Bernard Hausmeisterservice, für die schönen Kirschblüten- und Eukalyptus Bäume 🌳🌳🌳
    #MakeTheWorldMoreGreen
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  • Heute habe ich keine Schönen Worte die ich schreiben kann. Nur böse die ich nicht schreiben will.
    hab euch trotzdem fast alle lieb 💟
    Heute habe ich keine Schönen Worte die ich schreiben kann. Nur böse die ich nicht schreiben will. hab euch trotzdem fast alle lieb 💟
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  • Schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserer kleinen Melody. Sie wird jemand anderem genauso viel Glück bringen, wie sie es uns gebracht hat, doch sie bleibt für immer Teil unserer Familie. Melody, unser kleiner Sonnenschein, danke für jeden Moment, jedes Schwanzwedeln und jede Erinnerung. Dich gehen zu lassen ist schwerer, als Worte es sagen können. Du wirst immer geliebt und in Erinnerung bleiben. 🐾💔
    Schweren Herzens nehmen wir Abschied von unserer kleinen Melody. Sie wird jemand anderem genauso viel Glück bringen, wie sie es uns gebracht hat, doch sie bleibt für immer Teil unserer Familie. Melody, unser kleiner Sonnenschein, danke für jeden Moment, jedes Schwanzwedeln und jede Erinnerung. Dich gehen zu lassen ist schwerer, als Worte es sagen können. Du wirst immer geliebt und in Erinnerung bleiben. 🐾💔
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  • Ich könnte keine Worte finden die es besser beschreiben würden <3
    Ich könnte keine Worte finden die es besser beschreiben würden <3
    Schon schön wie das Leben sich manchmal dreht...
    Als wir uns kennen lernten, waren wir über den anderen nicht positiv gestimmt...
    Doch mit der Zeit hat sich alles gedreht und verändert.
    Und ich bin froh dich, als meinen Freund, an meiner Seite zu haben. <3
    Denn eine Freundschaft muss nicht immer perfekt sein, sondern ECHT.

    Logan Asher
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  • Ohne Worte...

    #poseidon #endstation
    Ohne Worte... #poseidon #endstation
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Hier gibt es nix zu sehen
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Hier gibt es nix zu sehen