• -- KUNDEN ATTACKIEREN PERSONAL MIT MACHETEN --

    Kunden pöbeln in örtlichen Unternehmen und werden des Grundstücks verwiesen. Anschließend kehren sie zurück und attackieren Mitarbeiter mit Macheten.

    Es ist der Abend des 09. September, als sich bei »TeaHead«, einem örtlichen Geschäft für CBD-Produkte, eine grausame Tat abspielt. Ein Ehepaar, das dort arbeitet, wird von seinen Kunden mit Macheten angegriffen und verletzt. Doch was ist genau passiert? Wir klären auf.

    Drei Personen, laut Aussagen lateinamerikanischer Herkunft, betraten das Geschäft und wollten von den Mitarbeitern Marihuana erwerben. Seitens Personal gab man den Kunden zu verstehen, dass man nur CBD-Produkte verkauft, die zwar eine beruhigende Wirkung haben, jedoch keine suchtfördernden Stoffe enthalten. Bereits etwas erzürnt kauften die drei Männer ein paar Artikel und begannen mit der Soundanlage des Unternehmens zu spielen. Höflich wies man sie darauf hin, dass dies Eigentum von »TeaHead« sei und sie dies zu unterlassen haben. Kurz darauf begann die Situation zu eskalieren. Die Kunden hatten zwar zu Anfang Platz genommen, allerdings irgendwann damit begonnen, sich die Hosen auszuziehen und sowohl auf die Einrichtung als auch auf sich zu urinieren. Einer der Mitarbeiter wurde darauf aufmerksam und bat die Kunden darum, das Angerichtete zu säubern – ein Wunsch, dem mit aggressiven Worten begegnet wurde. Das Personal von »TeaHead« machte anschließend von ihrem Hausrecht Gebrauch und verwies die Männer aus den Räumlichkeiten.

    Damit war die Situation jedoch noch nicht beendet. Die drei Personen blieben auf dem Parkplatz des Ladens stehen und zogen Macheten. Um sich selbst und seine Ehefrau zu schützen, griff der Angestellte sicherheitshalber zu einem Messer. Als die Herren den Laden erneut betraten und das Personal attackierte, verteidigte sich der Ehemann mit der Stichwaffe. Es gelang ihm, in Notwehr zwei der drei Männer zu stoppen, einer der Angreifer floh, nur um kurz danach zurückzukehren und dem Ehemann einen Schlag zu verpassen, der ihn zu Boden brachte. Mit einem »Gruß« verschwand der Angreifer. Die Ehefrau kam mit einer Schnittwunde davon.

    Alle verletzten Personen wurden durch das San Andreas Fire & Medical Department medizinisch versorgt. Nach aktuellem Stand kam es bei dieser Aktion zu keinen Toten.

    In einem Gespräch mit der Inhaberin von »TeaHead« wurde uns versichert, auch wenn die Herren angaben, durch die gekauften Produkte in einen rauschähnlichen Zustand gekommen zu sein, dass ihre gesamte Produktpalette erst vor kurzem durch offizielle Behörden geprüft wurde. Die Möglichkeit, dass diese Tat auf die Produkte von »TeaHead« zurückzuführen ist, sei damit gänzlich ausgeschlossen.

    Sollten Sie Informationen über die Täter oder die Tat an sich haben, wenden Sie sich bitte an die Leitstelle des Los Santos Police Department unter der Nummer 911.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #teahead #lspd #lsmd
    -- KUNDEN ATTACKIEREN PERSONAL MIT MACHETEN -- Kunden pöbeln in örtlichen Unternehmen und werden des Grundstücks verwiesen. Anschließend kehren sie zurück und attackieren Mitarbeiter mit Macheten. Es ist der Abend des 09. September, als sich bei »TeaHead«, einem örtlichen Geschäft für CBD-Produkte, eine grausame Tat abspielt. Ein Ehepaar, das dort arbeitet, wird von seinen Kunden mit Macheten angegriffen und verletzt. Doch was ist genau passiert? Wir klären auf. Drei Personen, laut Aussagen lateinamerikanischer Herkunft, betraten das Geschäft und wollten von den Mitarbeitern Marihuana erwerben. Seitens Personal gab man den Kunden zu verstehen, dass man nur CBD-Produkte verkauft, die zwar eine beruhigende Wirkung haben, jedoch keine suchtfördernden Stoffe enthalten. Bereits etwas erzürnt kauften die drei Männer ein paar Artikel und begannen mit der Soundanlage des Unternehmens zu spielen. Höflich wies man sie darauf hin, dass dies Eigentum von »TeaHead« sei und sie dies zu unterlassen haben. Kurz darauf begann die Situation zu eskalieren. Die Kunden hatten zwar zu Anfang Platz genommen, allerdings irgendwann damit begonnen, sich die Hosen auszuziehen und sowohl auf die Einrichtung als auch auf sich zu urinieren. Einer der Mitarbeiter wurde darauf aufmerksam und bat die Kunden darum, das Angerichtete zu säubern – ein Wunsch, dem mit aggressiven Worten begegnet wurde. Das Personal von »TeaHead« machte anschließend von ihrem Hausrecht Gebrauch und verwies die Männer aus den Räumlichkeiten. Damit war die Situation jedoch noch nicht beendet. Die drei Personen blieben auf dem Parkplatz des Ladens stehen und zogen Macheten. Um sich selbst und seine Ehefrau zu schützen, griff der Angestellte sicherheitshalber zu einem Messer. Als die Herren den Laden erneut betraten und das Personal attackierte, verteidigte sich der Ehemann mit der Stichwaffe. Es gelang ihm, in Notwehr zwei der drei Männer zu stoppen, einer der Angreifer floh, nur um kurz danach zurückzukehren und dem Ehemann einen Schlag zu verpassen, der ihn zu Boden brachte. Mit einem »Gruß« verschwand der Angreifer. Die Ehefrau kam mit einer Schnittwunde davon. Alle verletzten Personen wurden durch das San Andreas Fire & Medical Department medizinisch versorgt. Nach aktuellem Stand kam es bei dieser Aktion zu keinen Toten. In einem Gespräch mit der Inhaberin von »TeaHead« wurde uns versichert, auch wenn die Herren angaben, durch die gekauften Produkte in einen rauschähnlichen Zustand gekommen zu sein, dass ihre gesamte Produktpalette erst vor kurzem durch offizielle Behörden geprüft wurde. Die Möglichkeit, dass diese Tat auf die Produkte von »TeaHead« zurückzuführen ist, sei damit gänzlich ausgeschlossen. Sollten Sie Informationen über die Täter oder die Tat an sich haben, wenden Sie sich bitte an die Leitstelle des Los Santos Police Department unter der Nummer 911. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #teahead #lspd #lsmd
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  • -- MEDICAL ASSOCIATION LÖST SICH AUF --

    San Andreas Medical Association gibt sofortige Auflösung bekannt. Los Santos Medical Department übernimmt künftig sämtliche Aufgaben.

    Die San Andreas Medical Association, kurz SAMA, war eine Vereinigung, welche sich um die Prüfung und Vergabe von Doktortiteln kümmerte. Sie befassten sich mit der Kontrolle der medizinischen Arbeit und dem professionellen Vorgehen von Medizinern. Ins Leben rief man die SAMA Ende letzten Jahres, mit der ersten Tagung am 08. November [wir berichteten]und seit zwei Tagen ist sie Geschichte. Die Auflösung der SAMA gab Vice President Dr. med. Daniel Stone über den offiziellen ChangeNet Account am 02. September bekannt.

    Die bisherigen Aufgaben, so dem Beitrag zu entnehmen, gehen vollständig in die Hände des Los Santos Medical Departments über, welche daher fortan wieder medizinische Doktortitel vergeben dürfen und die Arbeit von Medizinern selbst überprüfen und kontrollieren. Nicht nur zukünftige Projekte, sondern auch alle derzeit laufenden Anliegen werden bereits durch das Krankenhaus betreut. Der Leitung des LSMD ist jene Aufgabe jedoch nicht unbekannt, denn schon vor der Gründung der SAMA kümmerte man sich um jene Bereiche.

    Mit ihren letzten Worten verabschiedet sich die SAMA von den Bürgern und bedankt sich sowohl für das Vertrauen und die Zusammenarbeit in der Vergangenheit.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lsmd #sama
    -- MEDICAL ASSOCIATION LÖST SICH AUF -- San Andreas Medical Association gibt sofortige Auflösung bekannt. Los Santos Medical Department übernimmt künftig sämtliche Aufgaben. Die San Andreas Medical Association, kurz SAMA, war eine Vereinigung, welche sich um die Prüfung und Vergabe von Doktortiteln kümmerte. Sie befassten sich mit der Kontrolle der medizinischen Arbeit und dem professionellen Vorgehen von Medizinern. Ins Leben rief man die SAMA Ende letzten Jahres, mit der ersten Tagung am 08. November [wir berichteten]und seit zwei Tagen ist sie Geschichte. Die Auflösung der SAMA gab Vice President Dr. med. Daniel Stone über den offiziellen ChangeNet Account am 02. September bekannt. Die bisherigen Aufgaben, so dem Beitrag zu entnehmen, gehen vollständig in die Hände des Los Santos Medical Departments über, welche daher fortan wieder medizinische Doktortitel vergeben dürfen und die Arbeit von Medizinern selbst überprüfen und kontrollieren. Nicht nur zukünftige Projekte, sondern auch alle derzeit laufenden Anliegen werden bereits durch das Krankenhaus betreut. Der Leitung des LSMD ist jene Aufgabe jedoch nicht unbekannt, denn schon vor der Gründung der SAMA kümmerte man sich um jene Bereiche. Mit ihren letzten Worten verabschiedet sich die SAMA von den Bürgern und bedankt sich sowohl für das Vertrauen und die Zusammenarbeit in der Vergangenheit. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lsmd #sama
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  • -- UPDATE ERMÖGLICHT NEUE FÜHRERSCHEINPRÜFUNGEN --

    Nach einem umfangreichen IT-Update im Fahrschul-Gebäude, das sich nördlich der Staatsbank befindet, können dort nun wieder Führerscheine erworben werden. Diese Aktualisierungen waren notwendig, um die Prüfungen an die neue Gesetzeslage anzupassen und einen reibungslosen Ablauf der Führerscheinprüfungen zu gewährleisten.

    NEUE FÜHRERSCHEINGEBÜHREN

    Mit der Wiedereröffnung der Fahrschule wurden auch die Gebühren für die Führerscheine neu festgelegt. Die aktuellen Preise gestalten sich wie folgt:
    - PKW-Führerschein: 3.000 $
    - LKW-Führerschein: 5.000 $
    - Motorrad-Führerschein: 2.000 $
    Diese neuen Gebühren treten ab sofort in Kraft und gelten für alle, die ihre Fahrprüfung ablegen möchten.

    WICHTIGER HINWEIS FÜR INHABER VORLÄUFIGER FÜHRERSCHEINE

    Besonders wichtig ist der Hinweis der Stadtverwaltung an alle Bürgerinnen und Bürger, die derzeit noch im Besitz eines vorläufigen Führerscheins sind oder ihren Führerschein aufgrund der fehlerhaften Fragebögen nicht erlangen konnten. Diese Personen müssen ihre Prüfung zeitnah ablegen, um weiterhin berechtigt zu sein, ein Kraftfahrzeug zu führen.

    ANPASSUNGEN UND ERSTATTUNGEN BEI FEHLERHAFTEN PRÜFUNGEN

    Die Stadtverwaltung räumte ein, dass es in der Vergangenheit Verzögerungen bei der Anpassung der Fragebögen an neue Gesetzesänderungen gegeben habe. Künftig soll jedoch sichergestellt werden, dass Änderungen zumindest sofort in Auftrag gegeben werden, auch wenn eine sofortige Umsetzung nicht immer garantiert werden kann.

    Für Bürgerinnen und Bürger, die aufgrund dieser veralteten Prüfungsbögen eine Prüfung fehlerhaft abgelegt haben und dies nachweisen können, hat die Stadtverwaltung bereits Erstattungen vorgenommen. Es sei nicht im Interesse der Stadt, den Bürgern Kosten aufzubürden, wenn sie von einer fehlerhaften Prüfung keinen Nutzen hatten. Diese Praxis soll auch in Zukunft fortgesetzt werden, um die Betroffenen zu unterstützen.

    ZUKUNFT DER FAHRSCHULE: DIGITAL BLEIBEN

    Auf die Frage, ob eine Rückkehr zu einem nicht-digitalen System in der Fahrschule geplant sei, antwortete die Stadtverwaltung, dass dies derzeit ausgeschlossen sei. Die Vorteile der Digitalisierung, wie die Möglichkeit, Prüfungen rund um die Uhr und ohne Terminvereinbarung abzulegen, seien für die Bürgerinnen und Bürger von großem Nutzen. Insbesondere für Menschen mit Prüfungsangst sei es hilfreich, die Prüfung in ihrem eigenen Tempo und ohne den Druck einer persönlichen Prüfung ablegen zu können.

    Die Stadtverwaltung von Los Santos arbeitet kontinuierlich daran, den Bürgern einen sicheren und effizienten Service zu bieten. Die kürzlich durchgeführten Updates und die Anpassung der Gebühren sind Teil dieser Bemühungen. Bürgerinnen und Bürger werden dazu angehalten, die Fahrschule aufzusuchen, um ihre Führerscheinprüfungen abzulegen oder sich über die neuen Bestimmungen zu informieren.

    Für weitere Informationen oder Fragen steht die Stadtverwaltung wie gewohnt zur Verfügung. Bleiben Sie informiert und handeln Sie zeitnah, um etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #stadtverwaltung
    -- UPDATE ERMÖGLICHT NEUE FÜHRERSCHEINPRÜFUNGEN -- Nach einem umfangreichen IT-Update im Fahrschul-Gebäude, das sich nördlich der Staatsbank befindet, können dort nun wieder Führerscheine erworben werden. Diese Aktualisierungen waren notwendig, um die Prüfungen an die neue Gesetzeslage anzupassen und einen reibungslosen Ablauf der Führerscheinprüfungen zu gewährleisten. NEUE FÜHRERSCHEINGEBÜHREN Mit der Wiedereröffnung der Fahrschule wurden auch die Gebühren für die Führerscheine neu festgelegt. Die aktuellen Preise gestalten sich wie folgt: - PKW-Führerschein: 3.000 $ - LKW-Führerschein: 5.000 $ - Motorrad-Führerschein: 2.000 $ Diese neuen Gebühren treten ab sofort in Kraft und gelten für alle, die ihre Fahrprüfung ablegen möchten. WICHTIGER HINWEIS FÜR INHABER VORLÄUFIGER FÜHRERSCHEINE Besonders wichtig ist der Hinweis der Stadtverwaltung an alle Bürgerinnen und Bürger, die derzeit noch im Besitz eines vorläufigen Führerscheins sind oder ihren Führerschein aufgrund der fehlerhaften Fragebögen nicht erlangen konnten. Diese Personen müssen ihre Prüfung zeitnah ablegen, um weiterhin berechtigt zu sein, ein Kraftfahrzeug zu führen. ANPASSUNGEN UND ERSTATTUNGEN BEI FEHLERHAFTEN PRÜFUNGEN Die Stadtverwaltung räumte ein, dass es in der Vergangenheit Verzögerungen bei der Anpassung der Fragebögen an neue Gesetzesänderungen gegeben habe. Künftig soll jedoch sichergestellt werden, dass Änderungen zumindest sofort in Auftrag gegeben werden, auch wenn eine sofortige Umsetzung nicht immer garantiert werden kann. Für Bürgerinnen und Bürger, die aufgrund dieser veralteten Prüfungsbögen eine Prüfung fehlerhaft abgelegt haben und dies nachweisen können, hat die Stadtverwaltung bereits Erstattungen vorgenommen. Es sei nicht im Interesse der Stadt, den Bürgern Kosten aufzubürden, wenn sie von einer fehlerhaften Prüfung keinen Nutzen hatten. Diese Praxis soll auch in Zukunft fortgesetzt werden, um die Betroffenen zu unterstützen. ZUKUNFT DER FAHRSCHULE: DIGITAL BLEIBEN Auf die Frage, ob eine Rückkehr zu einem nicht-digitalen System in der Fahrschule geplant sei, antwortete die Stadtverwaltung, dass dies derzeit ausgeschlossen sei. Die Vorteile der Digitalisierung, wie die Möglichkeit, Prüfungen rund um die Uhr und ohne Terminvereinbarung abzulegen, seien für die Bürgerinnen und Bürger von großem Nutzen. Insbesondere für Menschen mit Prüfungsangst sei es hilfreich, die Prüfung in ihrem eigenen Tempo und ohne den Druck einer persönlichen Prüfung ablegen zu können. Die Stadtverwaltung von Los Santos arbeitet kontinuierlich daran, den Bürgern einen sicheren und effizienten Service zu bieten. Die kürzlich durchgeführten Updates und die Anpassung der Gebühren sind Teil dieser Bemühungen. Bürgerinnen und Bürger werden dazu angehalten, die Fahrschule aufzusuchen, um ihre Führerscheinprüfungen abzulegen oder sich über die neuen Bestimmungen zu informieren. Für weitere Informationen oder Fragen steht die Stadtverwaltung wie gewohnt zur Verfügung. Bleiben Sie informiert und handeln Sie zeitnah, um etwaige Unannehmlichkeiten zu vermeiden. [S. Castillo] #weazelnews #stadtverwaltung
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  • -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART I --

    Es ist später Nachmittag und die Sonne taucht Los Santos in ein warmes Licht. Während viele Menschen ihren Arbeitstag beenden, beginnt im »Aiden‘s Shelter« die vielleicht wichtigste Phase des Tages. Die gemeinnützige Organisation hat sich der Unterstützung von Obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen verschrieben. Heute begleite ich das Team des Shelters einen Tag lang – von der Abholung eines frisch entlassenen Häftlings bis hin zu den zahlreichen anderen Hilfsangeboten, die diese Organisation bietet.

    Gleich zu Beginn meiner Arbeit, werde ich von den Streetworkern des Shelters in Empfang genommen. Ihr Auftrag ist es, bedürftige Personen nicht nur zu versorgen, sondern ihnen auch einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Heute steht eine ganz besondere Aufgabe auf dem Plan: die Abholung eines ehemaligen Häftlings aus der Bolingbroke Strafanstalt.
    Der Weg zur Strafanstalt ist lang, doch die Stimmung im Auto ist überraschend heiter. Die Mitarbeiter unterhalten sich lebhaft und tauschen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit aus. Es wird viel gelacht, und die Vorfreude ist spürbar. »Das ist der beste Teil unserer Arbeit«, erzählt mir einer der Streetworker, während er das Steuer fest in den Händen hält. »Wir freuen uns darauf, diesen Menschen einen neuen Start zu ermöglichen. Es ist unglaublich erfüllend, sie dabei zu unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.«

    Als wir an der Haftanstalt ankommen, wird uns der ehemalige Insasse übergeben – ein Mann in den späten Dreißigern, der nach Jahren hinter Gittern wieder in die Gesellschaft zurückkehren soll. Er wirkt nervös, eventuell auch ein bisschen überfordert von der neugewonnenen Freiheit, die vor ihm liegt. Sie begrüßen den frisch entlassenen Häftling mit einem warmen Lächeln und aufmunternden Worten. Der Mann zeigt sich erleichtert und vielleicht sogar ein wenig überrascht von der herzlichen Begrüßung.

    Zurück im Shelter wird er von den Mitarbeitern weiter begleitet und sofort mit den notwendigsten Dingen versorgt. In der Kleiderkammer bekommt er saubere, passende Kleidung. »Diese Spenden sind für viele der erste Schritt in ein neues Leben«, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Es ist berührend zu sehen, wie ein so einfacher Akt wie das Anziehen frischer Kleidung eine so große Wirkung auf jemanden haben kann.
    Auch für eine warme Mahlzeit ist gesorgt. In der Suppenküche riecht es heute verlockend nach frischem Brot und Eintopf, eine Mahlzeit von einer der vielen Gastronomien, die regelmäßig Spenden an das Shelter liefern. Während der Mann isst, wird ihm geduldig erklärt, welche Schritte als nächstes folgen: die Einrichtung eines Bankkontos, das Finden einer Unterkunft, das Beantragen von Sozialleistungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um ihm eine stabile Grundlage für seinen Neuanfang zu bieten.

    Ein besonderes Highlight des Tages ist die Stadtrundfahrt, die der Shelter für frisch entlassene Häftlinge organisiert. Dabei werden wichtige Anlaufstellen wie die Fahrschule, Behörden, Unternehmen und mögliche Arbeitgeber angefahren. »Es ist wichtig, dass sie sich in der Stadt zurechtfinden und wissen, wo sie hingehen können«, sagt einer der Streetworker. Die Fahrt durch die Straßen Los Santos gibt dem ehemaligen Häftling nicht nur einen Überblick, sondern auch ein Gefühl dafür, dass er in dieser Stadt einen Platz hat, an dem er willkommen ist.

    Nachdem alle wichtigen Stationen durchlaufen sind, wird dem Mann eine Unterkunft im Shelter angeboten. Er zeigt sich sichtlich dankbar für die Unterstützung, die ihm hier entgegengebracht wird. Die Streetworker versichern ihm, dass sie auch weiterhin für ihn da sein werden – bei Fragen, Problemen oder einfach, um zu reden.

    Der Tag war lang, und doch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit, die im »Aiden’s Shelter« täglich geleistet wird. Diese ersten Aufgaben im Shelter haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, nicht aufzugeben, sondern ihnen die Hand zu reichen und sie zu begleiten.

    Verpassen Sie nicht den zweiten Teil:
    Nachdem ich miterleben durfte, wie »Aiden‘s Shelter« einem frisch entlassenen Häftling den Weg zurück ins Leben ebnet, geht mein Tag in der Organisation weiter.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #eintagimleben
    -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART I -- Es ist später Nachmittag und die Sonne taucht Los Santos in ein warmes Licht. Während viele Menschen ihren Arbeitstag beenden, beginnt im »Aiden‘s Shelter« die vielleicht wichtigste Phase des Tages. Die gemeinnützige Organisation hat sich der Unterstützung von Obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen verschrieben. Heute begleite ich das Team des Shelters einen Tag lang – von der Abholung eines frisch entlassenen Häftlings bis hin zu den zahlreichen anderen Hilfsangeboten, die diese Organisation bietet. Gleich zu Beginn meiner Arbeit, werde ich von den Streetworkern des Shelters in Empfang genommen. Ihr Auftrag ist es, bedürftige Personen nicht nur zu versorgen, sondern ihnen auch einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Heute steht eine ganz besondere Aufgabe auf dem Plan: die Abholung eines ehemaligen Häftlings aus der Bolingbroke Strafanstalt. Der Weg zur Strafanstalt ist lang, doch die Stimmung im Auto ist überraschend heiter. Die Mitarbeiter unterhalten sich lebhaft und tauschen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit aus. Es wird viel gelacht, und die Vorfreude ist spürbar. »Das ist der beste Teil unserer Arbeit«, erzählt mir einer der Streetworker, während er das Steuer fest in den Händen hält. »Wir freuen uns darauf, diesen Menschen einen neuen Start zu ermöglichen. Es ist unglaublich erfüllend, sie dabei zu unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.« Als wir an der Haftanstalt ankommen, wird uns der ehemalige Insasse übergeben – ein Mann in den späten Dreißigern, der nach Jahren hinter Gittern wieder in die Gesellschaft zurückkehren soll. Er wirkt nervös, eventuell auch ein bisschen überfordert von der neugewonnenen Freiheit, die vor ihm liegt. Sie begrüßen den frisch entlassenen Häftling mit einem warmen Lächeln und aufmunternden Worten. Der Mann zeigt sich erleichtert und vielleicht sogar ein wenig überrascht von der herzlichen Begrüßung. Zurück im Shelter wird er von den Mitarbeitern weiter begleitet und sofort mit den notwendigsten Dingen versorgt. In der Kleiderkammer bekommt er saubere, passende Kleidung. »Diese Spenden sind für viele der erste Schritt in ein neues Leben«, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Es ist berührend zu sehen, wie ein so einfacher Akt wie das Anziehen frischer Kleidung eine so große Wirkung auf jemanden haben kann. Auch für eine warme Mahlzeit ist gesorgt. In der Suppenküche riecht es heute verlockend nach frischem Brot und Eintopf, eine Mahlzeit von einer der vielen Gastronomien, die regelmäßig Spenden an das Shelter liefern. Während der Mann isst, wird ihm geduldig erklärt, welche Schritte als nächstes folgen: die Einrichtung eines Bankkontos, das Finden einer Unterkunft, das Beantragen von Sozialleistungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um ihm eine stabile Grundlage für seinen Neuanfang zu bieten. Ein besonderes Highlight des Tages ist die Stadtrundfahrt, die der Shelter für frisch entlassene Häftlinge organisiert. Dabei werden wichtige Anlaufstellen wie die Fahrschule, Behörden, Unternehmen und mögliche Arbeitgeber angefahren. »Es ist wichtig, dass sie sich in der Stadt zurechtfinden und wissen, wo sie hingehen können«, sagt einer der Streetworker. Die Fahrt durch die Straßen Los Santos gibt dem ehemaligen Häftling nicht nur einen Überblick, sondern auch ein Gefühl dafür, dass er in dieser Stadt einen Platz hat, an dem er willkommen ist. Nachdem alle wichtigen Stationen durchlaufen sind, wird dem Mann eine Unterkunft im Shelter angeboten. Er zeigt sich sichtlich dankbar für die Unterstützung, die ihm hier entgegengebracht wird. Die Streetworker versichern ihm, dass sie auch weiterhin für ihn da sein werden – bei Fragen, Problemen oder einfach, um zu reden. Der Tag war lang, und doch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit, die im »Aiden’s Shelter« täglich geleistet wird. Diese ersten Aufgaben im Shelter haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, nicht aufzugeben, sondern ihnen die Hand zu reichen und sie zu begleiten. Verpassen Sie nicht den zweiten Teil: Nachdem ich miterleben durfte, wie »Aiden‘s Shelter« einem frisch entlassenen Häftling den Weg zurück ins Leben ebnet, geht mein Tag in der Organisation weiter. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #eintagimleben
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  • -- LEBEN AUF DER STRAßE: EIN TAG IM LEBEN - PART II --

    Das Leben auf der Straße kann ein hartes Pflaster sein. Glaubt man den bekannten Stereotypen, dann gibt es dort Alkohol, Drogen, Gewalt und mehr. Doch ist es immer so schlimm, wie so mancher annimmt oder täuscht man sich vielleicht gänzlich? In diesem Bericht knüpfen wir an das an, worüber es in Part I bereits ging: Familie, Zusammenhalt und Schicksale, mit denen man teilweise zu kämpfen hat. Fernab davon gehen wir auch darauf ein, welche Rolle die Polizei in der ganzen Sache spielt. Wir gingen für Sie in ein Gespräch mit Personen, die das »Streetlife« leben, um aus erster Hand erzählen zu können. Tauchen Sie mit uns ab in den zweiten und letzten Teil über die nicht ganz legale Seite von San Andreas.

    »LACHNUMMERN SIND DAS!« – Zwischen dem Police Department und den Menschen, die auf kriminellen Wegen unterwegs sind (egal ob freiwillig oder hineingerutscht), herrscht seit jeher ein Katz-und-Maus-Spiel. Die eine Seite bricht die Gesetze, die andere Seite will sie einhalten. Letzten Endes kann man an dieser Stelle erneut aufgreifen, dass beide Parteien schlicht und ergreifend Menschen sind. Sie haben gleiche Bedürfnisse und ähnliche Empfindungen, und doch werden sie sich so gut wie nie verstehen können. Aussagen, so wurde uns gegenüber berichtet, wie »Und das sind die gefährlichen Leute. Lachnummern sind das«, helfen dabei nicht, wenn ein Polizist sie der anderen Seite entgegenwirft. Ganz im Gegenteil, denn solche Worte kippen nur weiteres Öl in das bereits brennende Feuer.

    Warum muss man sich so etwas anhören? Die Personen, mit denen wir gesprochen haben, haben eine eindeutige Meinung dazu: »Manche Polizisten denken, sie seien etwas Besseres. Sie provozieren uns gerne, damit wir ausrasten und am Schluss noch mehr Strafen kassieren.« Ob man mit dieser Vermutung richtig liegt, kann man leider nicht so einfach festmachen, jedoch gibt es immer schwarze Schafe – auch hier wieder auf beiden Seiten. Ebenso wird kritisiert, dass höhere Summen an Bargeld in der eigenen Tasche ein Problem darstellen können. Nicht selten kam es anscheinend vor, dass es bei einer Kontrolle durch Polizeibeamte zur Konfiszierung des Geldes kam und man teilweise drei bis vier Tage darauf warten musste, es zurückzubekommen. Manchmal, das gesteht man sich ein, ist es gerechtfertigt, denn nicht immer handelt es sich dabei um legal verdientes oder gar echtes Geld, allerdings wird dieser Schritt häufig getätigt, ohne dass man tatsächlich etwas verbrochen hat. Dennoch, und das ist ein wichtiger Punkt, räumt man dem Police Department ein, dass ein derartiges Verhalten in den letzten Monaten deutlich abgenommen hat, worüber man sich definitiv erleichtert zeigt.

    GESPRÄCHE UND KOMMUNIKATION – Wie die meisten wissen, ist Kommunikation von immenser Bedeutung. Die Criminal Investigation Divison, kurz CID, trägt ihren Teil dazu bei, dass manche Aufeinandertreffen zwischen beiden Seiten nicht unnötig eskalieren. »Mit normalen Cops reden wir kaum noch«, sagte man uns. »Auch wenn manche von ihnen korrekt sind, wenden wir uns bei Problemen an die CID«, fügte man hinzu. So sei es zum Beispiel auch Treffen mit der CID zu verdanken, dass das sogenannte PIT-Manöver (Präzisions-Immobilisierungstechnik) mittlerweile nur noch selten in der Stadt selbst passiert, sondern meist nur noch außerorts. Auch Schüsse auf die Reifen haben deutlich abgenommen, was die Personenschäden auf beiden Seiten senkte.

    Leider, so erzählte man, fruchten Gespräche aber nicht immer. So wollte man unter anderem in der Vergangenheit auch bereits verunfallten Polizisten zur Hilfe kommen, welche die Hilfe trotz schwerem Unfall ablehnten. Über die Gründe der Ablehnung kann man nur spekulieren. Auch hier herrscht auf der einen Seite eine deutliche Meinung: »Die wollten das nur nicht, weil wir kriminell sind und lehnen daher unsere Hilfe ab, safe«.

    »COPS MACHEN NUR IHREN JOB« – Eine Ansicht, die so manchen überraschen mag, denn oftmals geht man davon aus, dass man seitens der Kriminalität keinerlei Verständnis für die Handlungen von Polizisten habe. Dies ist nicht so, verdeutlichte man uns gegenüber vehement. »Wenn wir erwischt werden, dann ist das halt so«, gestand man ein, wohlwissend, dass man jederzeit durch das Police Department bei einer Straftat ertappt werden kann. Selbstredend versucht man, zur Not mit Anwalt, das Bestmögliche für sich herauszuholen, vielleicht auch straffrei davon zu kommen, aber häufig gesteht man auch die begangene Tat. Nicht, um eine mildere Strafe zu bekommen, sondern weil es hin und wieder einfach keine Ausweichmöglichkeiten gibt. »Manchmal stehen wir zu der Scheiße, die wir bauen.«

    Abschließend kann man sagen, dass beide Seiten, so gleich sie auch sind, nicht verschiedener sein könnten. Alles in allem schlummert nicht automatisch eine schlechter Charakter hinter einer Person, die eventuell eine Waffe gegen eine andere richtet. Es gibt Schicksale, Entscheidungen und Werdegänge, die einen in ein derartiges Leben treiben. Man hat Familie, Freunde, Personen die einen Lieben, geht Hobbys nach, hat Tagesabläufe und Termine. Man ist nicht weniger Wert als »die andere Seite«.

    An dieser Stelle möchten wir noch ein Zitat aus dem Gespräch nutzen, welches die Ansichten jener Menschen, über die wir geschrieben haben, gut darbietet: »Egal welche Hautfarbe oder Klamotten, wir sind alle Menschen. Zwei-Klassen-Gesellschaften sind scheiße. Wir leben alle auf einer Welt.«

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #eintagimleben
    -- LEBEN AUF DER STRAßE: EIN TAG IM LEBEN - PART II -- Das Leben auf der Straße kann ein hartes Pflaster sein. Glaubt man den bekannten Stereotypen, dann gibt es dort Alkohol, Drogen, Gewalt und mehr. Doch ist es immer so schlimm, wie so mancher annimmt oder täuscht man sich vielleicht gänzlich? In diesem Bericht knüpfen wir an das an, worüber es in Part I bereits ging: Familie, Zusammenhalt und Schicksale, mit denen man teilweise zu kämpfen hat. Fernab davon gehen wir auch darauf ein, welche Rolle die Polizei in der ganzen Sache spielt. Wir gingen für Sie in ein Gespräch mit Personen, die das »Streetlife« leben, um aus erster Hand erzählen zu können. Tauchen Sie mit uns ab in den zweiten und letzten Teil über die nicht ganz legale Seite von San Andreas. »LACHNUMMERN SIND DAS!« – Zwischen dem Police Department und den Menschen, die auf kriminellen Wegen unterwegs sind (egal ob freiwillig oder hineingerutscht), herrscht seit jeher ein Katz-und-Maus-Spiel. Die eine Seite bricht die Gesetze, die andere Seite will sie einhalten. Letzten Endes kann man an dieser Stelle erneut aufgreifen, dass beide Parteien schlicht und ergreifend Menschen sind. Sie haben gleiche Bedürfnisse und ähnliche Empfindungen, und doch werden sie sich so gut wie nie verstehen können. Aussagen, so wurde uns gegenüber berichtet, wie »Und das sind die gefährlichen Leute. Lachnummern sind das«, helfen dabei nicht, wenn ein Polizist sie der anderen Seite entgegenwirft. Ganz im Gegenteil, denn solche Worte kippen nur weiteres Öl in das bereits brennende Feuer. Warum muss man sich so etwas anhören? Die Personen, mit denen wir gesprochen haben, haben eine eindeutige Meinung dazu: »Manche Polizisten denken, sie seien etwas Besseres. Sie provozieren uns gerne, damit wir ausrasten und am Schluss noch mehr Strafen kassieren.« Ob man mit dieser Vermutung richtig liegt, kann man leider nicht so einfach festmachen, jedoch gibt es immer schwarze Schafe – auch hier wieder auf beiden Seiten. Ebenso wird kritisiert, dass höhere Summen an Bargeld in der eigenen Tasche ein Problem darstellen können. Nicht selten kam es anscheinend vor, dass es bei einer Kontrolle durch Polizeibeamte zur Konfiszierung des Geldes kam und man teilweise drei bis vier Tage darauf warten musste, es zurückzubekommen. Manchmal, das gesteht man sich ein, ist es gerechtfertigt, denn nicht immer handelt es sich dabei um legal verdientes oder gar echtes Geld, allerdings wird dieser Schritt häufig getätigt, ohne dass man tatsächlich etwas verbrochen hat. Dennoch, und das ist ein wichtiger Punkt, räumt man dem Police Department ein, dass ein derartiges Verhalten in den letzten Monaten deutlich abgenommen hat, worüber man sich definitiv erleichtert zeigt. GESPRÄCHE UND KOMMUNIKATION – Wie die meisten wissen, ist Kommunikation von immenser Bedeutung. Die Criminal Investigation Divison, kurz CID, trägt ihren Teil dazu bei, dass manche Aufeinandertreffen zwischen beiden Seiten nicht unnötig eskalieren. »Mit normalen Cops reden wir kaum noch«, sagte man uns. »Auch wenn manche von ihnen korrekt sind, wenden wir uns bei Problemen an die CID«, fügte man hinzu. So sei es zum Beispiel auch Treffen mit der CID zu verdanken, dass das sogenannte PIT-Manöver (Präzisions-Immobilisierungstechnik) mittlerweile nur noch selten in der Stadt selbst passiert, sondern meist nur noch außerorts. Auch Schüsse auf die Reifen haben deutlich abgenommen, was die Personenschäden auf beiden Seiten senkte. Leider, so erzählte man, fruchten Gespräche aber nicht immer. So wollte man unter anderem in der Vergangenheit auch bereits verunfallten Polizisten zur Hilfe kommen, welche die Hilfe trotz schwerem Unfall ablehnten. Über die Gründe der Ablehnung kann man nur spekulieren. Auch hier herrscht auf der einen Seite eine deutliche Meinung: »Die wollten das nur nicht, weil wir kriminell sind und lehnen daher unsere Hilfe ab, safe«. »COPS MACHEN NUR IHREN JOB« – Eine Ansicht, die so manchen überraschen mag, denn oftmals geht man davon aus, dass man seitens der Kriminalität keinerlei Verständnis für die Handlungen von Polizisten habe. Dies ist nicht so, verdeutlichte man uns gegenüber vehement. »Wenn wir erwischt werden, dann ist das halt so«, gestand man ein, wohlwissend, dass man jederzeit durch das Police Department bei einer Straftat ertappt werden kann. Selbstredend versucht man, zur Not mit Anwalt, das Bestmögliche für sich herauszuholen, vielleicht auch straffrei davon zu kommen, aber häufig gesteht man auch die begangene Tat. Nicht, um eine mildere Strafe zu bekommen, sondern weil es hin und wieder einfach keine Ausweichmöglichkeiten gibt. »Manchmal stehen wir zu der Scheiße, die wir bauen.« Abschließend kann man sagen, dass beide Seiten, so gleich sie auch sind, nicht verschiedener sein könnten. Alles in allem schlummert nicht automatisch eine schlechter Charakter hinter einer Person, die eventuell eine Waffe gegen eine andere richtet. Es gibt Schicksale, Entscheidungen und Werdegänge, die einen in ein derartiges Leben treiben. Man hat Familie, Freunde, Personen die einen Lieben, geht Hobbys nach, hat Tagesabläufe und Termine. Man ist nicht weniger Wert als »die andere Seite«. An dieser Stelle möchten wir noch ein Zitat aus dem Gespräch nutzen, welches die Ansichten jener Menschen, über die wir geschrieben haben, gut darbietet: »Egal welche Hautfarbe oder Klamotten, wir sind alle Menschen. Zwei-Klassen-Gesellschaften sind scheiße. Wir leben alle auf einer Welt.« [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #eintagimleben
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  • In seinem silbernen Licht finden wir Antworten auf Fragen, die sonst nicht beantwortet werden würde.
    Die Antwort ist die Erleuchtung im Dunkeln, auch während der tiefsten Dunkelheit gibt es einen Lichtpunkt am Ende des Tunnels.
    In seinem silbernen Licht finden wir Antworten auf Fragen, die sonst nicht beantwortet werden würde. Die Antwort ist die Erleuchtung im Dunkeln, auch während der tiefsten Dunkelheit gibt es einen Lichtpunkt am Ende des Tunnels.
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  • Manchmal muss man einfach nur schweigen, weil keine Worte erklären können, was im Kopf und im Herzen vor sich geht.
    Manchmal muss man einfach nur schweigen, weil keine Worte erklären können, was im Kopf und im Herzen vor sich geht.
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  • -- KRANKENHAUS ÄUßERT SICH ZU VERURTEILTEM MEDIZINER --

    San Andreas Fire & Medical Department äußert sich zu verurteiltem Mediziner. Staatsanwaltschaft erklärt das anfängliche vorgehen zu den Ermittlungen.

    Als am Abend des 26. Juni gegen Dr. med. Liam Kingston aufgrund der gestandenen Korruption und einiger anderer Vergehen die Todesstrafe verhängt wurde, zeigten sich einige der anwesenden Zuschauer, sowie im Nachgang Angehörige stark betroffen. Bis zu der Verurteilung hatte sich das San Andreas Fire & Medical Department, für welches Kingston arbeitete, zu der Thematik nicht öffentlich geäußert, doch mittlerweile liegt eine Stellungnahme seitens Krankenhaus vor. Weiterhin traten wir auf die Staatsanwaltschaft zu, um weitere Antworten auf offene Fragen zu bekommen.

    Zu Beginn sei erwähnt, dass das Department of Justice durch die Abteilung für Qualitätssicherung seitens des Gouvernement auf die Interferenzen unter anderem in der Aktenführung von Herrn Dr. Kingston aufmerksam gemacht wurde, so ein Sprecher des DOJ. Die Staatsanwaltschaft begann mit den Ermittlungen rund um Herrn Kingston, welche feststellen konnten, dass die verurteilten Taten zwischen dem 17. Mai 2024 und dem 11. Juni 2024 stattgefunden haben. Wichtig hierbei anzumerken ist, dass die meisten Vergehen an einzelnen Tagen begangen wurden und nicht an jedem Tag.

    Auf unsere Frage hin, ob im Falle eines Freispruchs Kingston seine alte Stelle wieder erhalten hätte und in welcher Weise das LSMD hinter ihm stehen würde, teilte man uns folgendes mit: »Das San Andreas Fire & Medical Department steht selbstverständlich immer hinter allen Mitarbeitern, die sich im Rahmen der Verfassung und der geltenden Gesetze bewegen.« Man ging jedoch auch auf die Ernsthaftigkeit der Vorwürfe ein und sagte dazu folgendes: »Jedoch ist es die Pflicht des San Andreas Fire & Medical Departments, Vorwürfe, welche durch die Strafverfolgung gegen Mitarbeiter erhoben werden, ernstzunehmen und in Einzelfällen dann auch proaktive und präventive Maßnahmen zu treffen, um einen potenziellen Schaden vom Department und den Patienten des Departments abzuwehren.«

    Wir traten außerdem mit der Frage, wie man derartige Fälle in Zukunft verhindern möchte, auf das LSMD zu. Man erklärte uns, dass es umfassende Schulungen und medizinische Aus- und Weiterbildungen gibt, die unter anderem über den jeweiligen Rechtsrahmen aufklären. Auch wenn es innerhalb des Krankenhauses ein Befehlskettenprinzip gibt, welches zu stichprobenartigen Arbeitskontrollen führt, hält man Abstand von der Kultur des sogenannten Micromanagements. Die Autonomie der Mitarbeiter soll gefördert und nicht unterdrückt werden. Das Handeln des Täters lag daher außerhalb des Einflusses des San Andreas Fire & Medical Departments.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #lsmd #doj
    -- KRANKENHAUS ÄUßERT SICH ZU VERURTEILTEM MEDIZINER -- San Andreas Fire & Medical Department äußert sich zu verurteiltem Mediziner. Staatsanwaltschaft erklärt das anfängliche vorgehen zu den Ermittlungen. Als am Abend des 26. Juni gegen Dr. med. Liam Kingston aufgrund der gestandenen Korruption und einiger anderer Vergehen die Todesstrafe verhängt wurde, zeigten sich einige der anwesenden Zuschauer, sowie im Nachgang Angehörige stark betroffen. Bis zu der Verurteilung hatte sich das San Andreas Fire & Medical Department, für welches Kingston arbeitete, zu der Thematik nicht öffentlich geäußert, doch mittlerweile liegt eine Stellungnahme seitens Krankenhaus vor. Weiterhin traten wir auf die Staatsanwaltschaft zu, um weitere Antworten auf offene Fragen zu bekommen. Zu Beginn sei erwähnt, dass das Department of Justice durch die Abteilung für Qualitätssicherung seitens des Gouvernement auf die Interferenzen unter anderem in der Aktenführung von Herrn Dr. Kingston aufmerksam gemacht wurde, so ein Sprecher des DOJ. Die Staatsanwaltschaft begann mit den Ermittlungen rund um Herrn Kingston, welche feststellen konnten, dass die verurteilten Taten zwischen dem 17. Mai 2024 und dem 11. Juni 2024 stattgefunden haben. Wichtig hierbei anzumerken ist, dass die meisten Vergehen an einzelnen Tagen begangen wurden und nicht an jedem Tag. Auf unsere Frage hin, ob im Falle eines Freispruchs Kingston seine alte Stelle wieder erhalten hätte und in welcher Weise das LSMD hinter ihm stehen würde, teilte man uns folgendes mit: »Das San Andreas Fire & Medical Department steht selbstverständlich immer hinter allen Mitarbeitern, die sich im Rahmen der Verfassung und der geltenden Gesetze bewegen.« Man ging jedoch auch auf die Ernsthaftigkeit der Vorwürfe ein und sagte dazu folgendes: »Jedoch ist es die Pflicht des San Andreas Fire & Medical Departments, Vorwürfe, welche durch die Strafverfolgung gegen Mitarbeiter erhoben werden, ernstzunehmen und in Einzelfällen dann auch proaktive und präventive Maßnahmen zu treffen, um einen potenziellen Schaden vom Department und den Patienten des Departments abzuwehren.« Wir traten außerdem mit der Frage, wie man derartige Fälle in Zukunft verhindern möchte, auf das LSMD zu. Man erklärte uns, dass es umfassende Schulungen und medizinische Aus- und Weiterbildungen gibt, die unter anderem über den jeweiligen Rechtsrahmen aufklären. Auch wenn es innerhalb des Krankenhauses ein Befehlskettenprinzip gibt, welches zu stichprobenartigen Arbeitskontrollen führt, hält man Abstand von der Kultur des sogenannten Micromanagements. Die Autonomie der Mitarbeiter soll gefördert und nicht unterdrückt werden. Das Handeln des Täters lag daher außerhalb des Einflusses des San Andreas Fire & Medical Departments. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lsmd #doj
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  • -- ZEITREISE IN DIE 50er JAHRE: ROCKABILLY-PARTY IM »POSEIDON« --

    Los Santos – Am 6. Juli lädt das Poseidon zu einer unvergesslichen Rockabilly-Party ein. Besitzer Mason hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: eine Veranstaltung, welche die Gäste in die glorreichen 50er Jahre entführt. Von der Musik bis hin zu den Autos wird alles im Stil der 50er Jahre gestaltet sein.

    »Wir möchten unseren Gästen das Gefühl geben, als wären sie tatsächlich in die fünfziger Jahre zurückversetzt«, erzählt Mason begeistert. »Es wird Musik aus der Zeit gespielt, wir servieren passende Speisen und die Kleidung sollte idealerweise im Stil der 50er Jahre sein. Es gibt keinen Dresscode, aber wer sich passend kleidet, trägt zur perfekten Immersion bei.«
    Die Veranstaltung beginnt um 20:00 Uhr und verspricht ein abwechslungsreiches Programm. Das Team von Tequi-Lala übernimmt die Bar und sorgt für die passenden Getränke, während GenX Tänzer stellt, die die Gäste zum tanzen animieren.

    Ein besonderes Highlight wird der Kostümwettbewerb sein. Die besten Outfits werden mit fantastischen Preisen belohnt: der erste und zweite Platz erhalten jeweils ein Fahrzeug – einen Tornado Custom bzw. einen Slamvan Custom. Der dritte Platz darf sich über einen schicken Roller freuen.
    »Autos werden ein großes Thema des Abends sein«, verrät Mason weiter. »PDM stellt alte Fahrzeuge als Dekoration zur Verfügung, was den nostalgischen Charme der Veranstaltung unterstreichen wird.«
    Auf die Frage, was ihn dazu inspiriert hat, eine 50er Jahre Party zu veranstalten, antwortete Mason: »Die Musik macht einfach Spaß, das Ambiente der 50er Jahre ist unvergleichlich und die Autos dieser Zeit hatten einfach Stil. Unser DJ wird ausschließlich originale Musik aus dieser Ära spielen, keine Remixe – nur mit dem authentischen Knistern von Schallplatten.«

    Zum Abschluss möchte Mason den Lesern noch etwas mit auf den Weg geben: »Bringt Spaß mit. Los Santos, wir freuen uns sehr, Euch zu einer unvergesslichen Zeitreise in die Ära des Rock ‚n‘ Roll einladen zu dürfen! Kommt in eurem besten Rockabilly-Outfit und genießt einen Abend voller Musik, Tanz und Nostalgie. Lasst uns zusammen den Pier zum Beben bringen und eine unvergessliche Party feiern. Markiert Euch den 6. Juli im Kalender und seid ab 20:00 Uhr dabei, wenn es bei Poseidon heißt: Welcome to the 50s!«

    [S. Castillo]

    #weazelnews #poseidon #tequilala #genx #bennys #pdm #redline
    -- ZEITREISE IN DIE 50er JAHRE: ROCKABILLY-PARTY IM »POSEIDON« -- Los Santos – Am 6. Juli lädt das Poseidon zu einer unvergesslichen Rockabilly-Party ein. Besitzer Mason hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: eine Veranstaltung, welche die Gäste in die glorreichen 50er Jahre entführt. Von der Musik bis hin zu den Autos wird alles im Stil der 50er Jahre gestaltet sein. »Wir möchten unseren Gästen das Gefühl geben, als wären sie tatsächlich in die fünfziger Jahre zurückversetzt«, erzählt Mason begeistert. »Es wird Musik aus der Zeit gespielt, wir servieren passende Speisen und die Kleidung sollte idealerweise im Stil der 50er Jahre sein. Es gibt keinen Dresscode, aber wer sich passend kleidet, trägt zur perfekten Immersion bei.« Die Veranstaltung beginnt um 20:00 Uhr und verspricht ein abwechslungsreiches Programm. Das Team von Tequi-Lala übernimmt die Bar und sorgt für die passenden Getränke, während GenX Tänzer stellt, die die Gäste zum tanzen animieren. Ein besonderes Highlight wird der Kostümwettbewerb sein. Die besten Outfits werden mit fantastischen Preisen belohnt: der erste und zweite Platz erhalten jeweils ein Fahrzeug – einen Tornado Custom bzw. einen Slamvan Custom. Der dritte Platz darf sich über einen schicken Roller freuen. »Autos werden ein großes Thema des Abends sein«, verrät Mason weiter. »PDM stellt alte Fahrzeuge als Dekoration zur Verfügung, was den nostalgischen Charme der Veranstaltung unterstreichen wird.« Auf die Frage, was ihn dazu inspiriert hat, eine 50er Jahre Party zu veranstalten, antwortete Mason: »Die Musik macht einfach Spaß, das Ambiente der 50er Jahre ist unvergleichlich und die Autos dieser Zeit hatten einfach Stil. Unser DJ wird ausschließlich originale Musik aus dieser Ära spielen, keine Remixe – nur mit dem authentischen Knistern von Schallplatten.« Zum Abschluss möchte Mason den Lesern noch etwas mit auf den Weg geben: »Bringt Spaß mit. Los Santos, wir freuen uns sehr, Euch zu einer unvergesslichen Zeitreise in die Ära des Rock ‚n‘ Roll einladen zu dürfen! Kommt in eurem besten Rockabilly-Outfit und genießt einen Abend voller Musik, Tanz und Nostalgie. Lasst uns zusammen den Pier zum Beben bringen und eine unvergessliche Party feiern. Markiert Euch den 6. Juli im Kalender und seid ab 20:00 Uhr dabei, wenn es bei Poseidon heißt: Welcome to the 50s!« [S. Castillo] #weazelnews #poseidon #tequilala #genx #bennys #pdm #redline
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  • -- EINE NEUE WELT UNTER SAN ANDREAS: DAS FINALE --

    Begleiten Sie das Weazel News Team auf ihrer letzten Etappe durch das verborgene Höhlensystem von San Andreas. Erfahren Sie mehr über die abschließenden Entdeckungen, die Kartografierung und das spannende Rätsel.

    Gesamter Artikel mit Bildern auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/eine-neue-welt-unter-san-andreas-das-finale

    Unsere Reise durch das neu entdeckte Höhlensystem von San Andreas erreicht ihren Höhepunkt. Nach beeindruckenden Funden und atemberaubenden Abenteuern sind wir nun bereit, die letzten Geheimnisse dieser mystischen Welt zu enthüllen. In diesem abschließenden Artikel berichten wir von der finalen Kartografierung und unseren finalen Erkenntnissen. Zudem präsentieren wir Ihnen ein spannendes Rätsel, das Sie zu einer versteckten Kiste führen wird.

    NASSE FÜßE: DIE LETZTE STATION UNSERER TOUR

    Unsere letzte Station dieser Tour erforderte besonderen Mut und Durchhaltevermögen. Ein Abschnitt der Höhle war nur schwimmend zu erreichen, und das Wasser war eiskalt, doch unsere Neugier trieb uns an, diese Herausforderung anzunehmen.

    Trotz der Kälte wagten wir uns ins Wasser und schwammen durch einen engen Tunnel. Auf halbem Weg machten wir eine unglaubliche Entdeckung: geheimnisvolle Malereien an den Wänden des Tunnels. Diese Felsmalereien schienen Geschichten zu erzählen, vielleicht von den Bewohnern der Höhle oder von wichtigen Ereignissen, die hier stattgefunden haben.

    Was könnten diese Malereien bedeuten? Diese Frage blieb vorerst unbeantwortet, doch sie weckte unsere Neugier und den Wunsch, tiefer in die Geheimnisse der Höhle einzutauchen.

    KARTOGRAFIERUNG UND ABSCHLIEßENDE ERKENNTNISSE

    Unser Teammitglied Ezekiel Nightingale hat während der gesamten Expedition unermüdlich daran gearbeitet, die Gänge, Abzweigungen und Entdeckungen zu kartografieren. Dank seiner sorgfältigen Arbeit können wir Ihnen nun eine detaillierte Karte des Höhlensystems präsentieren. Diese Karte wurde im Anschluss digitalisiert und grafisch aufgewertet.

    Die Kartografierung offenbarte nicht nur die Struktur der Höhle, sondern auch die Vielzahl an interessanten Teilabschnitten. Neben den monumentalen Zwergenstatuen und den geheimnisvollen Malereien fanden wir auch zahlreiche Bereiche voller unbekannter Pflanzen und leuchtender Kristalle. Die Entdeckungen warfen viele Fragen auf: Wer waren die Erbauer dieser Statuen? Welche Zivilisation hinterließ die Malereien und welche Bedeutung hatten sie? Welche Geheimnisse verbergen die unbekannten Pflanzen und Kristalle?

    EIN SPANNENDES RÄTSEL

    Am Ende unserer Expedition möchten wir Sie, treue Leser und Abenteurer, einladen, an einem faszinierenden Rätsel teilzunehmen. Jede Etappe unserer Reise führte zu einer Zahl, die Ihnen helfen wird, das Zahlenschloss zu einer versteckten Kiste zu öffnen. Beantworten Sie die folgenden Fragen, um die Kombination zu finden:

    1. Aus wie vielen Personen bestand das Weazel Erkundungsteam?
    2. Wie viele interessante Teilabschnitte konnten entdeckt werden?
    3. Wie hoch ist die Anzahl an auffindbaren monumentalen Zwergenstatuen?
    4. Aus wie vielen Artikeln besteht unsere Dokureihe über das Höhlensystem?

    Jede Frage führt zu einer Zahl. Kombinieren Sie diese Zahlen, um das Zahlenschloss zu öffnen.

    DIE GROßE EXPEDITION ENDET, ABER DAS ABENTEUER GEHT WEITER

    Unsere Reise durch das verborgene Höhlensystem von San Andreas war voller beeindruckender Entdeckungen und faszinierender Geheimnisse, doch unser Abenteuer endet hier nicht. Wir laden Sie ein, selbst auf Entdeckungstour zu gehen und die Rätsel dieser Höhle zu lösen.

    Bleiben Sie gespannt auf unsere kommenden Berichte und Analysen. Vielleicht werden wir schon bald die Antworten auf die vielen Fragen finden, die diese Expedition aufgeworfen hat.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #reportage #höhle #höhlenfund
    -- EINE NEUE WELT UNTER SAN ANDREAS: DAS FINALE -- Begleiten Sie das Weazel News Team auf ihrer letzten Etappe durch das verborgene Höhlensystem von San Andreas. Erfahren Sie mehr über die abschließenden Entdeckungen, die Kartografierung und das spannende Rätsel. Gesamter Artikel mit Bildern auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/eine-neue-welt-unter-san-andreas-das-finale Unsere Reise durch das neu entdeckte Höhlensystem von San Andreas erreicht ihren Höhepunkt. Nach beeindruckenden Funden und atemberaubenden Abenteuern sind wir nun bereit, die letzten Geheimnisse dieser mystischen Welt zu enthüllen. In diesem abschließenden Artikel berichten wir von der finalen Kartografierung und unseren finalen Erkenntnissen. Zudem präsentieren wir Ihnen ein spannendes Rätsel, das Sie zu einer versteckten Kiste führen wird. NASSE FÜßE: DIE LETZTE STATION UNSERER TOUR Unsere letzte Station dieser Tour erforderte besonderen Mut und Durchhaltevermögen. Ein Abschnitt der Höhle war nur schwimmend zu erreichen, und das Wasser war eiskalt, doch unsere Neugier trieb uns an, diese Herausforderung anzunehmen. Trotz der Kälte wagten wir uns ins Wasser und schwammen durch einen engen Tunnel. Auf halbem Weg machten wir eine unglaubliche Entdeckung: geheimnisvolle Malereien an den Wänden des Tunnels. Diese Felsmalereien schienen Geschichten zu erzählen, vielleicht von den Bewohnern der Höhle oder von wichtigen Ereignissen, die hier stattgefunden haben. Was könnten diese Malereien bedeuten? Diese Frage blieb vorerst unbeantwortet, doch sie weckte unsere Neugier und den Wunsch, tiefer in die Geheimnisse der Höhle einzutauchen. KARTOGRAFIERUNG UND ABSCHLIEßENDE ERKENNTNISSE Unser Teammitglied Ezekiel Nightingale hat während der gesamten Expedition unermüdlich daran gearbeitet, die Gänge, Abzweigungen und Entdeckungen zu kartografieren. Dank seiner sorgfältigen Arbeit können wir Ihnen nun eine detaillierte Karte des Höhlensystems präsentieren. Diese Karte wurde im Anschluss digitalisiert und grafisch aufgewertet. Die Kartografierung offenbarte nicht nur die Struktur der Höhle, sondern auch die Vielzahl an interessanten Teilabschnitten. Neben den monumentalen Zwergenstatuen und den geheimnisvollen Malereien fanden wir auch zahlreiche Bereiche voller unbekannter Pflanzen und leuchtender Kristalle. Die Entdeckungen warfen viele Fragen auf: Wer waren die Erbauer dieser Statuen? Welche Zivilisation hinterließ die Malereien und welche Bedeutung hatten sie? Welche Geheimnisse verbergen die unbekannten Pflanzen und Kristalle? EIN SPANNENDES RÄTSEL Am Ende unserer Expedition möchten wir Sie, treue Leser und Abenteurer, einladen, an einem faszinierenden Rätsel teilzunehmen. Jede Etappe unserer Reise führte zu einer Zahl, die Ihnen helfen wird, das Zahlenschloss zu einer versteckten Kiste zu öffnen. Beantworten Sie die folgenden Fragen, um die Kombination zu finden: 1. Aus wie vielen Personen bestand das Weazel Erkundungsteam? 2. Wie viele interessante Teilabschnitte konnten entdeckt werden? 3. Wie hoch ist die Anzahl an auffindbaren monumentalen Zwergenstatuen? 4. Aus wie vielen Artikeln besteht unsere Dokureihe über das Höhlensystem? Jede Frage führt zu einer Zahl. Kombinieren Sie diese Zahlen, um das Zahlenschloss zu öffnen. DIE GROßE EXPEDITION ENDET, ABER DAS ABENTEUER GEHT WEITER Unsere Reise durch das verborgene Höhlensystem von San Andreas war voller beeindruckender Entdeckungen und faszinierender Geheimnisse, doch unser Abenteuer endet hier nicht. Wir laden Sie ein, selbst auf Entdeckungstour zu gehen und die Rätsel dieser Höhle zu lösen. Bleiben Sie gespannt auf unsere kommenden Berichte und Analysen. Vielleicht werden wir schon bald die Antworten auf die vielen Fragen finden, die diese Expedition aufgeworfen hat. [S. Castillo] #weazelnews #reportage #höhle #höhlenfund
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