• -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART II --

    Der Tag weicht dem Abend, aber die Arbeit im Shelter ist noch lange nicht vorbei. Anders als in vielen anderen Organisationen gibt es hier keinen festen Dienstablauf – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und unvorhersehbare Aufgaben mit sich. Dies macht die Arbeit im Shelter sowohl spannend als auch anspruchsvoll.

    Der nächste Punkt auf der heutigen Agenda ist die Kontrolle der Spendenkiste. Diese steht frei zugänglich am Eingangsbereich des Shelters und ist rund um die Uhr erreichbar. Jeder, der helfen möchte, kann hier Kleidung und andere Sachspenden einlegen – unabhängig von den Öffnungszeiten. Die Mitarbeiter prüfen die Spenden sorgfältig, waschen die Textilien und sortieren sie dann ein. Dieser erste Schritt der Vorbereitung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Bedürftigen saubere und passende Sachen zum Anziehen erhalten.
    Nachdem die Kleidung kontrolliert und einsortiert ist, steht die nächste Aufgabe an: eine Fahrt auf die Felder außerhalb der Stadt. Hier treffen wir auf Menschen, die oft noch nicht lange im Staat leben oder keinen festen Beruf haben. Viele von ihnen arbeiten als Tagelöhner und kennen sich mit den bürokratischen Abläufen oder sozialen Angeboten nicht gut aus. Die Streetworker des Shelters bieten hier ihre Hilfe an – sei es bei Fragen zur Krankenversicherung, zu Sozialleistungen oder einfach bei der Orientierung im neuen Leben. Es ist bemerkenswert zu sehen, wie geduldig und einfühlsam das Team auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen eingeht.

    Im Anschluss folgt eine Kontrollfahrt durch die Stadt. Wir halten Ausschau nach hilfebedürftigen Bürgern oder Obdachlosen, die Unterstützung benötigen. In einer verlassenen Seitenstraße entdecken wir einen älteren Mann, der auf dem Boden sitzt. Die Mitarbeiter sprechen ihn freundlich an und bieten ihm eine warme Mahlzeit und Kleidung an. Solche Begegnungen sind typisch für die Arbeit im Shelter, und die Streetworker sind darauf bedacht, die Bedürfnisse der Menschen schnell einzuschätzen. Falls jemand medizinische Hilfe benötigt, bieten sie an, die Person zum Medical Department (MD) zu fahren oder, falls gewünscht, Frau Dr. Jocelyn Night von der »New Horizon Practice« hinzuzuziehen. Jocelyn ist eine ehrenamtliche Ärztin, die regelmäßig im Shelter im Einsatz ist und sich um die gesundheitlichen Belange der Bedürftigen kümmert. Heute jedoch braucht der Mann keine medizinische Hilfe und bedankt sich für die Hilfe.

    Die Stunden vergehen wie im Flug, und als wir schließlich in den Shelter zurückkehren, ist es bereits spät am Abend. Doch der Tag endet nicht abrupt – in entspannter Atmosphäre erzählen sie sich von den Herausforderungen und Erfolgen des Tages. Eine engagierte Streetworkerin berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Klienten, den sie derzeit bei wichtigen Behördengängen und Bewerbungen unterstützt. »Es ist nicht immer einfach, aber es fühlt sich gut an, jemanden auf diesem Weg zu begleiten«, sagt sie lächelnd.
    Während der harte Arbeitstag bei lockeren Gesprächen, wird mir eines klar: Im »Aiden‘s Shelter« geht es nicht nur um Arbeit – hier ist eine Gemeinschaft entstanden, die weit über das Berufliche hinausgeht. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und schaffen so eine Atmosphäre, in der jede Herausforderung gemeinsam gemeistert wird.

    Fazit: Mein Tag im »Aiden‘s Shelter« hat mir tiefe Einblicke in eine Organisation gegeben, die weit mehr leistet, als auf den ersten Blick sichtbar ist. Die Arbeit hier ist vielfältig, herausfordernd und oft emotional belastend – doch die Mitarbeiter begegnen diesen Schwierigkeiten mit Hingabe, Professionalität und einer beeindruckenden Portion Menschlichkeit. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und unvorhersehbare Situationen, doch das Team bleibt flexibel und anpassungsfähig, immer bereit, sich den Bedürfnissen der Menschen anzunehmen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind.
    Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Selter. Hier arbeiten Menschen, die nicht nur ihren Job machen, sondern die aus Überzeugung handeln und sich gegenseitig unterstützen – auch nach Feierabend. Diese Mischung aus Professionalität und Herzlichkeit macht »Aiden‘s Shelter« zu einem unverzichtbaren Anlaufpunkt für die Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft und zeigt, wie wichtig es ist, Menschen eine zweite Chance zu geben und sie auf ihrem Weg in ein besseres Leben zu begleiten.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #newhorizonpractice #eintagimleben
    -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART II -- Der Tag weicht dem Abend, aber die Arbeit im Shelter ist noch lange nicht vorbei. Anders als in vielen anderen Organisationen gibt es hier keinen festen Dienstablauf – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und unvorhersehbare Aufgaben mit sich. Dies macht die Arbeit im Shelter sowohl spannend als auch anspruchsvoll. Der nächste Punkt auf der heutigen Agenda ist die Kontrolle der Spendenkiste. Diese steht frei zugänglich am Eingangsbereich des Shelters und ist rund um die Uhr erreichbar. Jeder, der helfen möchte, kann hier Kleidung und andere Sachspenden einlegen – unabhängig von den Öffnungszeiten. Die Mitarbeiter prüfen die Spenden sorgfältig, waschen die Textilien und sortieren sie dann ein. Dieser erste Schritt der Vorbereitung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Bedürftigen saubere und passende Sachen zum Anziehen erhalten. Nachdem die Kleidung kontrolliert und einsortiert ist, steht die nächste Aufgabe an: eine Fahrt auf die Felder außerhalb der Stadt. Hier treffen wir auf Menschen, die oft noch nicht lange im Staat leben oder keinen festen Beruf haben. Viele von ihnen arbeiten als Tagelöhner und kennen sich mit den bürokratischen Abläufen oder sozialen Angeboten nicht gut aus. Die Streetworker des Shelters bieten hier ihre Hilfe an – sei es bei Fragen zur Krankenversicherung, zu Sozialleistungen oder einfach bei der Orientierung im neuen Leben. Es ist bemerkenswert zu sehen, wie geduldig und einfühlsam das Team auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen eingeht. Im Anschluss folgt eine Kontrollfahrt durch die Stadt. Wir halten Ausschau nach hilfebedürftigen Bürgern oder Obdachlosen, die Unterstützung benötigen. In einer verlassenen Seitenstraße entdecken wir einen älteren Mann, der auf dem Boden sitzt. Die Mitarbeiter sprechen ihn freundlich an und bieten ihm eine warme Mahlzeit und Kleidung an. Solche Begegnungen sind typisch für die Arbeit im Shelter, und die Streetworker sind darauf bedacht, die Bedürfnisse der Menschen schnell einzuschätzen. Falls jemand medizinische Hilfe benötigt, bieten sie an, die Person zum Medical Department (MD) zu fahren oder, falls gewünscht, Frau Dr. Jocelyn Night von der »New Horizon Practice« hinzuzuziehen. Jocelyn ist eine ehrenamtliche Ärztin, die regelmäßig im Shelter im Einsatz ist und sich um die gesundheitlichen Belange der Bedürftigen kümmert. Heute jedoch braucht der Mann keine medizinische Hilfe und bedankt sich für die Hilfe. Die Stunden vergehen wie im Flug, und als wir schließlich in den Shelter zurückkehren, ist es bereits spät am Abend. Doch der Tag endet nicht abrupt – in entspannter Atmosphäre erzählen sie sich von den Herausforderungen und Erfolgen des Tages. Eine engagierte Streetworkerin berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Klienten, den sie derzeit bei wichtigen Behördengängen und Bewerbungen unterstützt. »Es ist nicht immer einfach, aber es fühlt sich gut an, jemanden auf diesem Weg zu begleiten«, sagt sie lächelnd. Während der harte Arbeitstag bei lockeren Gesprächen, wird mir eines klar: Im »Aiden‘s Shelter« geht es nicht nur um Arbeit – hier ist eine Gemeinschaft entstanden, die weit über das Berufliche hinausgeht. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und schaffen so eine Atmosphäre, in der jede Herausforderung gemeinsam gemeistert wird. Fazit: Mein Tag im »Aiden‘s Shelter« hat mir tiefe Einblicke in eine Organisation gegeben, die weit mehr leistet, als auf den ersten Blick sichtbar ist. Die Arbeit hier ist vielfältig, herausfordernd und oft emotional belastend – doch die Mitarbeiter begegnen diesen Schwierigkeiten mit Hingabe, Professionalität und einer beeindruckenden Portion Menschlichkeit. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und unvorhersehbare Situationen, doch das Team bleibt flexibel und anpassungsfähig, immer bereit, sich den Bedürfnissen der Menschen anzunehmen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind. Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Selter. Hier arbeiten Menschen, die nicht nur ihren Job machen, sondern die aus Überzeugung handeln und sich gegenseitig unterstützen – auch nach Feierabend. Diese Mischung aus Professionalität und Herzlichkeit macht »Aiden‘s Shelter« zu einem unverzichtbaren Anlaufpunkt für die Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft und zeigt, wie wichtig es ist, Menschen eine zweite Chance zu geben und sie auf ihrem Weg in ein besseres Leben zu begleiten. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #newhorizonpractice #eintagimleben
    1
    0 Kommentare 0 x Geteilt
  • -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART I --

    Es ist später Nachmittag und die Sonne taucht Los Santos in ein warmes Licht. Während viele Menschen ihren Arbeitstag beenden, beginnt im »Aiden‘s Shelter« die vielleicht wichtigste Phase des Tages. Die gemeinnützige Organisation hat sich der Unterstützung von Obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen verschrieben. Heute begleite ich das Team des Shelters einen Tag lang – von der Abholung eines frisch entlassenen Häftlings bis hin zu den zahlreichen anderen Hilfsangeboten, die diese Organisation bietet.

    Gleich zu Beginn meiner Arbeit, werde ich von den Streetworkern des Shelters in Empfang genommen. Ihr Auftrag ist es, bedürftige Personen nicht nur zu versorgen, sondern ihnen auch einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Heute steht eine ganz besondere Aufgabe auf dem Plan: die Abholung eines ehemaligen Häftlings aus der Bolingbroke Strafanstalt.
    Der Weg zur Strafanstalt ist lang, doch die Stimmung im Auto ist überraschend heiter. Die Mitarbeiter unterhalten sich lebhaft und tauschen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit aus. Es wird viel gelacht, und die Vorfreude ist spürbar. »Das ist der beste Teil unserer Arbeit«, erzählt mir einer der Streetworker, während er das Steuer fest in den Händen hält. »Wir freuen uns darauf, diesen Menschen einen neuen Start zu ermöglichen. Es ist unglaublich erfüllend, sie dabei zu unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.«

    Als wir an der Haftanstalt ankommen, wird uns der ehemalige Insasse übergeben – ein Mann in den späten Dreißigern, der nach Jahren hinter Gittern wieder in die Gesellschaft zurückkehren soll. Er wirkt nervös, eventuell auch ein bisschen überfordert von der neugewonnenen Freiheit, die vor ihm liegt. Sie begrüßen den frisch entlassenen Häftling mit einem warmen Lächeln und aufmunternden Worten. Der Mann zeigt sich erleichtert und vielleicht sogar ein wenig überrascht von der herzlichen Begrüßung.

    Zurück im Shelter wird er von den Mitarbeitern weiter begleitet und sofort mit den notwendigsten Dingen versorgt. In der Kleiderkammer bekommt er saubere, passende Kleidung. »Diese Spenden sind für viele der erste Schritt in ein neues Leben«, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Es ist berührend zu sehen, wie ein so einfacher Akt wie das Anziehen frischer Kleidung eine so große Wirkung auf jemanden haben kann.
    Auch für eine warme Mahlzeit ist gesorgt. In der Suppenküche riecht es heute verlockend nach frischem Brot und Eintopf, eine Mahlzeit von einer der vielen Gastronomien, die regelmäßig Spenden an das Shelter liefern. Während der Mann isst, wird ihm geduldig erklärt, welche Schritte als nächstes folgen: die Einrichtung eines Bankkontos, das Finden einer Unterkunft, das Beantragen von Sozialleistungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um ihm eine stabile Grundlage für seinen Neuanfang zu bieten.

    Ein besonderes Highlight des Tages ist die Stadtrundfahrt, die der Shelter für frisch entlassene Häftlinge organisiert. Dabei werden wichtige Anlaufstellen wie die Fahrschule, Behörden, Unternehmen und mögliche Arbeitgeber angefahren. »Es ist wichtig, dass sie sich in der Stadt zurechtfinden und wissen, wo sie hingehen können«, sagt einer der Streetworker. Die Fahrt durch die Straßen Los Santos gibt dem ehemaligen Häftling nicht nur einen Überblick, sondern auch ein Gefühl dafür, dass er in dieser Stadt einen Platz hat, an dem er willkommen ist.

    Nachdem alle wichtigen Stationen durchlaufen sind, wird dem Mann eine Unterkunft im Shelter angeboten. Er zeigt sich sichtlich dankbar für die Unterstützung, die ihm hier entgegengebracht wird. Die Streetworker versichern ihm, dass sie auch weiterhin für ihn da sein werden – bei Fragen, Problemen oder einfach, um zu reden.

    Der Tag war lang, und doch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit, die im »Aiden’s Shelter« täglich geleistet wird. Diese ersten Aufgaben im Shelter haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, nicht aufzugeben, sondern ihnen die Hand zu reichen und sie zu begleiten.

    Verpassen Sie nicht den zweiten Teil:
    Nachdem ich miterleben durfte, wie »Aiden‘s Shelter« einem frisch entlassenen Häftling den Weg zurück ins Leben ebnet, geht mein Tag in der Organisation weiter.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #eintagimleben
    -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART I -- Es ist später Nachmittag und die Sonne taucht Los Santos in ein warmes Licht. Während viele Menschen ihren Arbeitstag beenden, beginnt im »Aiden‘s Shelter« die vielleicht wichtigste Phase des Tages. Die gemeinnützige Organisation hat sich der Unterstützung von Obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen verschrieben. Heute begleite ich das Team des Shelters einen Tag lang – von der Abholung eines frisch entlassenen Häftlings bis hin zu den zahlreichen anderen Hilfsangeboten, die diese Organisation bietet. Gleich zu Beginn meiner Arbeit, werde ich von den Streetworkern des Shelters in Empfang genommen. Ihr Auftrag ist es, bedürftige Personen nicht nur zu versorgen, sondern ihnen auch einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Heute steht eine ganz besondere Aufgabe auf dem Plan: die Abholung eines ehemaligen Häftlings aus der Bolingbroke Strafanstalt. Der Weg zur Strafanstalt ist lang, doch die Stimmung im Auto ist überraschend heiter. Die Mitarbeiter unterhalten sich lebhaft und tauschen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit aus. Es wird viel gelacht, und die Vorfreude ist spürbar. »Das ist der beste Teil unserer Arbeit«, erzählt mir einer der Streetworker, während er das Steuer fest in den Händen hält. »Wir freuen uns darauf, diesen Menschen einen neuen Start zu ermöglichen. Es ist unglaublich erfüllend, sie dabei zu unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.« Als wir an der Haftanstalt ankommen, wird uns der ehemalige Insasse übergeben – ein Mann in den späten Dreißigern, der nach Jahren hinter Gittern wieder in die Gesellschaft zurückkehren soll. Er wirkt nervös, eventuell auch ein bisschen überfordert von der neugewonnenen Freiheit, die vor ihm liegt. Sie begrüßen den frisch entlassenen Häftling mit einem warmen Lächeln und aufmunternden Worten. Der Mann zeigt sich erleichtert und vielleicht sogar ein wenig überrascht von der herzlichen Begrüßung. Zurück im Shelter wird er von den Mitarbeitern weiter begleitet und sofort mit den notwendigsten Dingen versorgt. In der Kleiderkammer bekommt er saubere, passende Kleidung. »Diese Spenden sind für viele der erste Schritt in ein neues Leben«, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Es ist berührend zu sehen, wie ein so einfacher Akt wie das Anziehen frischer Kleidung eine so große Wirkung auf jemanden haben kann. Auch für eine warme Mahlzeit ist gesorgt. In der Suppenküche riecht es heute verlockend nach frischem Brot und Eintopf, eine Mahlzeit von einer der vielen Gastronomien, die regelmäßig Spenden an das Shelter liefern. Während der Mann isst, wird ihm geduldig erklärt, welche Schritte als nächstes folgen: die Einrichtung eines Bankkontos, das Finden einer Unterkunft, das Beantragen von Sozialleistungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um ihm eine stabile Grundlage für seinen Neuanfang zu bieten. Ein besonderes Highlight des Tages ist die Stadtrundfahrt, die der Shelter für frisch entlassene Häftlinge organisiert. Dabei werden wichtige Anlaufstellen wie die Fahrschule, Behörden, Unternehmen und mögliche Arbeitgeber angefahren. »Es ist wichtig, dass sie sich in der Stadt zurechtfinden und wissen, wo sie hingehen können«, sagt einer der Streetworker. Die Fahrt durch die Straßen Los Santos gibt dem ehemaligen Häftling nicht nur einen Überblick, sondern auch ein Gefühl dafür, dass er in dieser Stadt einen Platz hat, an dem er willkommen ist. Nachdem alle wichtigen Stationen durchlaufen sind, wird dem Mann eine Unterkunft im Shelter angeboten. Er zeigt sich sichtlich dankbar für die Unterstützung, die ihm hier entgegengebracht wird. Die Streetworker versichern ihm, dass sie auch weiterhin für ihn da sein werden – bei Fragen, Problemen oder einfach, um zu reden. Der Tag war lang, und doch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit, die im »Aiden’s Shelter« täglich geleistet wird. Diese ersten Aufgaben im Shelter haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, nicht aufzugeben, sondern ihnen die Hand zu reichen und sie zu begleiten. Verpassen Sie nicht den zweiten Teil: Nachdem ich miterleben durfte, wie »Aiden‘s Shelter« einem frisch entlassenen Häftling den Weg zurück ins Leben ebnet, geht mein Tag in der Organisation weiter. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #eintagimleben
    2
    0 Kommentare 0 x Geteilt
  • -- SPENDENAUFRUF FÜR »AIDEN’S SHELTER« --

    Der »Aiden’s Shelter«, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Los Santos, die von Streetworkern betrieben wird, braucht dringend die Hilfe der Bevölkerung. Wie wir am 25. März berichteten, kam es dort zu einem Diebstahl, den man nicht erwarten würde: Es wurden sämtliche Kleidungsstücke für Frauen und noch mehr entwendet.

    Ganzer Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/spendenaufruf-fuer-aidens-shelter

    Wir, von Weazel News, bitten daher die Bevölkerung, allen voran die Damenwelt, um Spenden für den »Aiden’s Shelter«. Haben Sie zuhause noch Kleidung, die Sie nicht mehr tragen und so wie so ausmisten wollen, dann bringen Sie diese doch zum »Aiden’s Shelter«. Egal ob T-Shirts oder Pullover, Hosen oder Röcke, alles ist dort gerne gesehen und wird dankend entgegengenommen. Dabei kommt es auch nicht auf die Menge an, denn jedes Stück Kleidung kann einem anderen Menschen in Not helfen.

    Sollten Sie Fragen haben, können Sie die Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« unter der Leitstellennummer 712 erreichen. Um zu spenden, muss nicht einmal jemand vom Shelter vor Ort sein. Kurz nach der Auffahrt des Shelters befindet sich eine Kiste, die ausreichend Platz für Kleidung bietet. Legen Sie dort Ihre Spenden einfach hinein, die Streetworker kümmern sich um den Rest.

    Vielen Dank für Ihre Mithilfe!

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #aidensshelter
    -- SPENDENAUFRUF FÜR »AIDEN’S SHELTER« -- Der »Aiden’s Shelter«, eine gemeinnützige Organisation mit Sitz in Los Santos, die von Streetworkern betrieben wird, braucht dringend die Hilfe der Bevölkerung. Wie wir am 25. März berichteten, kam es dort zu einem Diebstahl, den man nicht erwarten würde: Es wurden sämtliche Kleidungsstücke für Frauen und noch mehr entwendet. Ganzer Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/spendenaufruf-fuer-aidens-shelter Wir, von Weazel News, bitten daher die Bevölkerung, allen voran die Damenwelt, um Spenden für den »Aiden’s Shelter«. Haben Sie zuhause noch Kleidung, die Sie nicht mehr tragen und so wie so ausmisten wollen, dann bringen Sie diese doch zum »Aiden’s Shelter«. Egal ob T-Shirts oder Pullover, Hosen oder Röcke, alles ist dort gerne gesehen und wird dankend entgegengenommen. Dabei kommt es auch nicht auf die Menge an, denn jedes Stück Kleidung kann einem anderen Menschen in Not helfen. Sollten Sie Fragen haben, können Sie die Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« unter der Leitstellennummer 712 erreichen. Um zu spenden, muss nicht einmal jemand vom Shelter vor Ort sein. Kurz nach der Auffahrt des Shelters befindet sich eine Kiste, die ausreichend Platz für Kleidung bietet. Legen Sie dort Ihre Spenden einfach hinein, die Streetworker kümmern sich um den Rest. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #aidensshelter
    3
    0 Kommentare 0 x Geteilt
  • -- DAS LEBEN DER STREETWORKER - AIDEN’S SHELTER --

    Ob eine warme Mahlzeit für Bedürftige, eine Unterkunft für Arme oder ein Neuanfang für ehemalige Häftlinge: Die ehrenamtlichen Streetworker des »Aiden’s Shelter« bieten ihre Hilfe an.

    Doch was ist der »Aiden’s Shelter«? Mit seinem Sitz im Stadtbezirk Alta gilt der Shelter allgemein als eine Stiftung und gemeinnützige Organisation. Das Hauptaugenmerk liegt dadurch vor allem auf der Grundversorgung von heimatlosen und hilfsbedürftigen Menschen. Sie finden dort neben einer Suppenküche auch kostenlose Kleidung und ein kostengünstiges Dach über dem Kopf. Gerade in der kalten Jahreszeit ist dies von großer Wichtigkeit. Aber steckt noch mehr hinter dem Konzept? Eine Frage, die mit einem definitiven »Ja« beantwortet werden kann, denn die Arbeit der Mitarbeiter hört dort noch lange nicht auf.

    Die Streetworker fahren im gesamten Staat umher und bieten den Freiberuflern nicht nur Tipps und Tricks, sondern auch Unterstützung in diversen Formen an. Sie holen Häftlinge, die in die Bolingbroke Strafanstalt verlegt und von dort entlassen wurden, ab, geben ihnen eine Starthilfe und bieten auch im Nachgang weiterhin ihren Beistand an. Sei es bei Behördengängen, bei der Suche nach einem Job oder allgemeinen Problematiken, sie sind für ihre Schützlinge stets ein Ansprechpartner. Selbst die Planung von eigenen Events wie einer öffentlichen, weihnachtlichen Wanderung oder einem Thanksgivingessen für die Gesellschaft stellt für sie keine Herausforderung dar. Man kann daher sagen, dass weitaus mehr hinter dem Namen »Aiden’s Shelter« steckt als nur die Versorgung von Hilfsbedürftigen.

    In Zukunft soll das, was der Shelter anzubieten hat, weiterwachsen. Neben einer medizinischen Station zur Erstversorgung sind diverse Kurse geplant, die für alle Interessierten zugänglich gemacht werden.

    Selbstredend ist der Shelter auch immer auf der Suche nach ehrenamtlichen Mitgliedern, die jene Arbeit tatkräftig unterstützen und das Angebot noch mehr ausbauen. Wer den »Aiden’s Shelter« auf andere Art und Weise unterstützen möchte, kann dort unter anderem eine Altkleiderspende hinterlassen oder aber sogar anfängerfreundliche Fahrzeuge abgeben. Des Weiteren ist jede noch so kleine Geldspende auf das Spendenkonto 507022 ein großer Segen.

    Sollten Sie Fragen haben, können Sie die Mitarbeiter des Shelters unter der Leitstellennummer 712 erreichen – sie sind für sämtliche Fragen offen. Was bleibt also noch zu sagen, außer #Streetwork ?!

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #aidensshelter
    -- DAS LEBEN DER STREETWORKER - AIDEN’S SHELTER -- Ob eine warme Mahlzeit für Bedürftige, eine Unterkunft für Arme oder ein Neuanfang für ehemalige Häftlinge: Die ehrenamtlichen Streetworker des »Aiden’s Shelter« bieten ihre Hilfe an. Doch was ist der »Aiden’s Shelter«? Mit seinem Sitz im Stadtbezirk Alta gilt der Shelter allgemein als eine Stiftung und gemeinnützige Organisation. Das Hauptaugenmerk liegt dadurch vor allem auf der Grundversorgung von heimatlosen und hilfsbedürftigen Menschen. Sie finden dort neben einer Suppenküche auch kostenlose Kleidung und ein kostengünstiges Dach über dem Kopf. Gerade in der kalten Jahreszeit ist dies von großer Wichtigkeit. Aber steckt noch mehr hinter dem Konzept? Eine Frage, die mit einem definitiven »Ja« beantwortet werden kann, denn die Arbeit der Mitarbeiter hört dort noch lange nicht auf. Die Streetworker fahren im gesamten Staat umher und bieten den Freiberuflern nicht nur Tipps und Tricks, sondern auch Unterstützung in diversen Formen an. Sie holen Häftlinge, die in die Bolingbroke Strafanstalt verlegt und von dort entlassen wurden, ab, geben ihnen eine Starthilfe und bieten auch im Nachgang weiterhin ihren Beistand an. Sei es bei Behördengängen, bei der Suche nach einem Job oder allgemeinen Problematiken, sie sind für ihre Schützlinge stets ein Ansprechpartner. Selbst die Planung von eigenen Events wie einer öffentlichen, weihnachtlichen Wanderung oder einem Thanksgivingessen für die Gesellschaft stellt für sie keine Herausforderung dar. Man kann daher sagen, dass weitaus mehr hinter dem Namen »Aiden’s Shelter« steckt als nur die Versorgung von Hilfsbedürftigen. In Zukunft soll das, was der Shelter anzubieten hat, weiterwachsen. Neben einer medizinischen Station zur Erstversorgung sind diverse Kurse geplant, die für alle Interessierten zugänglich gemacht werden. Selbstredend ist der Shelter auch immer auf der Suche nach ehrenamtlichen Mitgliedern, die jene Arbeit tatkräftig unterstützen und das Angebot noch mehr ausbauen. Wer den »Aiden’s Shelter« auf andere Art und Weise unterstützen möchte, kann dort unter anderem eine Altkleiderspende hinterlassen oder aber sogar anfängerfreundliche Fahrzeuge abgeben. Des Weiteren ist jede noch so kleine Geldspende auf das Spendenkonto 507022 ein großer Segen. Sollten Sie Fragen haben, können Sie die Mitarbeiter des Shelters unter der Leitstellennummer 712 erreichen – sie sind für sämtliche Fragen offen. Was bleibt also noch zu sagen, außer #Streetwork ?! [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #aidensshelter
    9
    0 Kommentare 2 x Geteilt
Hier gibt es nix zu sehen
Hier gibt es nix zu sehen
Hier gibt es nix zu sehen
Hier gibt es nix zu sehen