• Das Team der New Horizon Practice wünscht Ihnen und Ihren Liebsten ein frohes und gesundes neues Jahr 2025! 🎉

    Ein neues Jahr ist ein Neubeginn – eine Chance, auf das Erreichte stolz zu sein und neue Ziele zu setzen. Wir möchten Ihnen danken, dass Sie uns Ihr Vertrauen schenken und uns erlauben, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten.

    Egal, ob es um kleine Schritte oder große Meilensteine geht, wir sind weiterhin an Ihrer Seite, um Sie zu unterstützen und gemeinsam Fortschritte zu machen. Lassen Sie uns auch 2025 daran arbeiten, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu stärken.

    Für Fragen oder Anliegen stehen wir Ihnen wie gewohnt zur Verfügung.
    Auf ein erfolgreiches, erfülltes und gesundes Jahr 2025!

    #NHP #Gesundheit #Suchtberatung #Arztpraxis #MPU
    #Psychologie #Medizin
    Das Team der New Horizon Practice wünscht Ihnen und Ihren Liebsten ein frohes und gesundes neues Jahr 2025! 🎉 Ein neues Jahr ist ein Neubeginn – eine Chance, auf das Erreichte stolz zu sein und neue Ziele zu setzen. Wir möchten Ihnen danken, dass Sie uns Ihr Vertrauen schenken und uns erlauben, Sie auf Ihrem Weg zu begleiten. Egal, ob es um kleine Schritte oder große Meilensteine geht, wir sind weiterhin an Ihrer Seite, um Sie zu unterstützen und gemeinsam Fortschritte zu machen. Lassen Sie uns auch 2025 daran arbeiten, Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden zu stärken. Für Fragen oder Anliegen stehen wir Ihnen wie gewohnt zur Verfügung. Auf ein erfolgreiches, erfülltes und gesundes Jahr 2025! #NHP #Gesundheit #Suchtberatung #Arztpraxis #MPU #Psychologie #Medizin
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  • -- DROGENLABOR TROTZ WARNUNG WEITERHIN AKTIV --

    Ein anonymer Hinweis Anfang Januar über ein Drogenlabor im Herzen von San Andreas sollte eigentlich für ein schnelles Eingreifen der Behörden sorgen. Doch Monate später bleibt die Räumlichkeit offenbar unberührt und in Betrieb, trotz wiederholter Anfragen und Drängen seitens besorgter Bürger und lokaler Medien.

    Der alarmierende Anruf eines anonymen Informanten mit verzerrter Stimme erreichte unsere Redaktion zu Beginn des Jahres. Sofort wurde das örtliche Police Department informiert, in der Hoffnung, dass man sich zeitnah um das Drogenlabor kümmern würde. Doch trotz mehrmaliger Nachfragen seitens Weazel News bleibt die Lokalität weiterhin bestehen.

    In einer E-Mail des Polizeidepartements vom 20. April, die auf eine erneute Anfrage unserer Redaktion reagiert, bestätigt sich der Verdacht. Darin heißt es, dass weiterhin keine neuen Erkenntnisse bezüglich des Labors vorliegen. Somit ist Stand heute immer noch damit zu rechnen, dass aktiv Drogen in unserer Stadt hergestellt werden.

    Wie die aktuelle Drogensituation in San Andreas ausfällt, welche Gefahren sowie Folgen beim Konsum von illegalen Drogen drohen und welchen Beitrag wir gemeinsam beim Kampf gegen Drogen leisten können, erklärt uns Frau Dr. med. Melissa MacKay (Deputy Chief of Fire & Medical Services) und Frau Dr. med. Jocelyn Night (CEO New Horizon Practice) in einem Interview.

    Im Zuge unserer Recherchen zum kürzlich entdeckten Drogenlabor in San Andreas hatten wir die Gelegenheit, ein exklusives Interview mit Dr. med. Melissa MacKay, der stellvertretenden Leiterin der Fire & Medical Services, und Dr. med. Jocelyn Night, CEO der New Horizon Practice, zu führen. Die beiden Expertinnen erläuterten uns die aktuelle Drogensituation in San Andreas, die Gefahren des Drogenkonsums und die Maßnahmen, die wir im gemeinsamen Kampf gegen Drogen ergreifen können.

    Die Verbreitung illegaler Drogen
    Auf die Frage, welche Drogen derzeit in San Andreas am weitesten verbreitet sind, erklärte Dr. MacKay: »Allen voran sind Cannabis, Lysergid (LSD) und Kokain am weitesten verbreitet.« Sie erläuterte die spezifischen Gefahren dieser Substanzen: »Regelmäßiger Konsum von Cannabis beeinträchtigt Konzentration, Lernfähigkeit, Aufmerksamkeit sowie die Lungenfunktion.« Obwohl körperliche Langzeitschäden durch LSD nicht bekannt seien, seien die psychischen Langzeitfolgen umso gravierender. Kokain hingegen habe eine aufputschende Wirkung durch die Ausschüttung verschiedener körpereigener Neurotransmitter. Aufgrund der kurzen Wirkzeit werde oft ‚nachgelegt‘, was zu einer Überbeanspruchung des Körpers und somit zu Folgen wie Krampfanfällen, Bewusstseinsstörungen, Wahnvorstellungen, Kreislaufversagen und Herzinfarkt führen könne.

    Die Risiken gestreckter Drogen
    Dr. MacKay warnt vor den fatalen gesundheitlichen Folgen des Drogenmissbrauchs: »Der Missbrauch kann bei allen genannten Drogen fatal für die Gesundheit sein, von psychischen Beeinträchtigungen bis hin zum Tod.« Besonders besorgniserregend sei die abnehmende Reinheit der Drogen. »Aufgrund der relativ zügig nachlassenden Wirkung ist es häufig der Fall, dass in Kokain, Cannabis, Lysergid usw. beigemischte Substanzen wie Fentanyl, Brix, Zucker sowie die Verwendung von Haarspray aufzufinden sind«, erklärt sie. Der Konsum solcher »gestreckten« Drogen sei »quasi wie russisches Roulette, da man sich nie zu 100 % sicher sein kann, in welchem Mischungsverhältnis die Drogen gemischt wurden.«

    San Andreas steht vor einer großen Herausforderung: Der weit verbreitete Konsum berauschender Substanzen. Trotz intensiver Bemühungen aller beteiligten Behörden kann die Verbreitung nicht vollständig eingedämmt werden. Inmitten dieser Problematik leistet Dr. Jocelyn Night mit ihrer Praxis »New Horizon Practice« einen entscheidenden Beitrag zur Suchtberatung und allgemeinen Gesundheitsversorgung.

    Ein Einblick in die »New Horizon Practice«
    Dr. Jocelyn Night, die ihre Praxis derzeit alleine führt, hat sich auf Suchtberatung und hausärztliche Tätigkeiten spezialisiert. Ihre Vision ist es, eine vorurteilsfreie Gemeinschaft zu schaffen, in der Suchtberatung für jeden zugänglich ist. »Suchtberatung und psychologische Therapien sollten kein Tabuthema mehr sein«, betont sie. Diese Einstellung spiegelt sich in ihrem Engagement wider, Hausbesuche anzubieten und einen Teil der psychologischen Beratung sowie die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) selbst zu übernehmen.

    Die Dringlichkeit früher Intervention
    Dr. Night hebt die Risiken des Drogenkonsums, insbesondere des Mischkonsums und der gestreckten Drogen hervor. »Es ist wichtig, ein sich entwickelndes Drogenproblem frühzeitig zu erkennen und zu behandeln«, erklärt sie. Dabei ist es nicht nur entscheidend, dass die betroffene Person ihr Problem erkennt und professionelle Hilfe sucht, sondern auch, dass Freunde und Familie unterstützend zur Seite stehen. In der ersten Phase der Sucht sei es essenziell, »dass es der betroffenen Person so einfach wie möglich gemacht wird, das Problem zu akzeptieren und Hilfe anzunehmen«.
    Der Kampf gegen das Stigma
    Dr. Night macht deutlich, dass Drogenabhängigkeit kein Tabuthema mehr sein darf. »Wir brauchen mehr Verständnis durch die Allgemeinheit. Nur so erreichen wir, dass Patienten auch zu ihrem Problem stehen können«, sagt sie. Viele Patienten zögern lange, bevor sie den Schritt zur Suchtberatung wagen, aus Angst vor Vorverurteilungen durch Freunde, Familie oder andere Mitmenschen. Je früher den Patienten geholfen wird, desto eher können Folgeschäden verhindert werden.

    Unterstützung durch vertraute Personen
    Dr. Night berichtet auch von der Möglichkeit, einen engen Kontakt oder ein Familienmitglied zur Suchtberatung mitzubringen. »Eine vertraute Person kann positiv dazu beitragen, dass sich der Patient bei uns wohler fühlt und sich einfacher auf die Beratung einlassen kann«, erklärt sie. Dieser Ansatz soll dazu beitragen, die Hemmschwelle für Patienten zu senken und die Effektivität der Beratung zu erhöhen.

    Der Weg in die Zukunft
    Dr. Night ist sich bewusst, dass sie durch Ihre fehlende Ausbildung in der Psychologie, auf Unterstützung angewiesen ist und sucht aktiv nach Verstärkung für ihre Praxis. Ihr langfristiges Ziel ist es, eine umfassende Betreuung zu bieten, die sowohl medizinische als auch psychologische Aspekte der Sucht berücksichtigt. Ihr unermüdliches Streben nach einer besseren Versorgung von Suchtkranken in San Andreas zeigt den dringenden Bedarf an einer offenen und unterstützenden Gemeinschaft.

    Mit ihrem Engagement und ihrer Vision spielt Dr. Jocely Night eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Sucht und hilft dabei, das Stigma rund um Drogenabhängigkeit zu überwinden. Ihre Arbeit ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie wichtige Veränderungen in der Gesellschaft herbeigeführt werden können.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #lspd #newhorizonpractice
    -- DROGENLABOR TROTZ WARNUNG WEITERHIN AKTIV -- Ein anonymer Hinweis Anfang Januar über ein Drogenlabor im Herzen von San Andreas sollte eigentlich für ein schnelles Eingreifen der Behörden sorgen. Doch Monate später bleibt die Räumlichkeit offenbar unberührt und in Betrieb, trotz wiederholter Anfragen und Drängen seitens besorgter Bürger und lokaler Medien. Der alarmierende Anruf eines anonymen Informanten mit verzerrter Stimme erreichte unsere Redaktion zu Beginn des Jahres. Sofort wurde das örtliche Police Department informiert, in der Hoffnung, dass man sich zeitnah um das Drogenlabor kümmern würde. Doch trotz mehrmaliger Nachfragen seitens Weazel News bleibt die Lokalität weiterhin bestehen. In einer E-Mail des Polizeidepartements vom 20. April, die auf eine erneute Anfrage unserer Redaktion reagiert, bestätigt sich der Verdacht. Darin heißt es, dass weiterhin keine neuen Erkenntnisse bezüglich des Labors vorliegen. Somit ist Stand heute immer noch damit zu rechnen, dass aktiv Drogen in unserer Stadt hergestellt werden. Wie die aktuelle Drogensituation in San Andreas ausfällt, welche Gefahren sowie Folgen beim Konsum von illegalen Drogen drohen und welchen Beitrag wir gemeinsam beim Kampf gegen Drogen leisten können, erklärt uns Frau Dr. med. Melissa MacKay (Deputy Chief of Fire & Medical Services) und Frau Dr. med. Jocelyn Night (CEO New Horizon Practice) in einem Interview. Im Zuge unserer Recherchen zum kürzlich entdeckten Drogenlabor in San Andreas hatten wir die Gelegenheit, ein exklusives Interview mit Dr. med. Melissa MacKay, der stellvertretenden Leiterin der Fire & Medical Services, und Dr. med. Jocelyn Night, CEO der New Horizon Practice, zu führen. Die beiden Expertinnen erläuterten uns die aktuelle Drogensituation in San Andreas, die Gefahren des Drogenkonsums und die Maßnahmen, die wir im gemeinsamen Kampf gegen Drogen ergreifen können. Die Verbreitung illegaler Drogen Auf die Frage, welche Drogen derzeit in San Andreas am weitesten verbreitet sind, erklärte Dr. MacKay: »Allen voran sind Cannabis, Lysergid (LSD) und Kokain am weitesten verbreitet.« Sie erläuterte die spezifischen Gefahren dieser Substanzen: »Regelmäßiger Konsum von Cannabis beeinträchtigt Konzentration, Lernfähigkeit, Aufmerksamkeit sowie die Lungenfunktion.« Obwohl körperliche Langzeitschäden durch LSD nicht bekannt seien, seien die psychischen Langzeitfolgen umso gravierender. Kokain hingegen habe eine aufputschende Wirkung durch die Ausschüttung verschiedener körpereigener Neurotransmitter. Aufgrund der kurzen Wirkzeit werde oft ‚nachgelegt‘, was zu einer Überbeanspruchung des Körpers und somit zu Folgen wie Krampfanfällen, Bewusstseinsstörungen, Wahnvorstellungen, Kreislaufversagen und Herzinfarkt führen könne. Die Risiken gestreckter Drogen Dr. MacKay warnt vor den fatalen gesundheitlichen Folgen des Drogenmissbrauchs: »Der Missbrauch kann bei allen genannten Drogen fatal für die Gesundheit sein, von psychischen Beeinträchtigungen bis hin zum Tod.« Besonders besorgniserregend sei die abnehmende Reinheit der Drogen. »Aufgrund der relativ zügig nachlassenden Wirkung ist es häufig der Fall, dass in Kokain, Cannabis, Lysergid usw. beigemischte Substanzen wie Fentanyl, Brix, Zucker sowie die Verwendung von Haarspray aufzufinden sind«, erklärt sie. Der Konsum solcher »gestreckten« Drogen sei »quasi wie russisches Roulette, da man sich nie zu 100 % sicher sein kann, in welchem Mischungsverhältnis die Drogen gemischt wurden.« San Andreas steht vor einer großen Herausforderung: Der weit verbreitete Konsum berauschender Substanzen. Trotz intensiver Bemühungen aller beteiligten Behörden kann die Verbreitung nicht vollständig eingedämmt werden. Inmitten dieser Problematik leistet Dr. Jocelyn Night mit ihrer Praxis »New Horizon Practice« einen entscheidenden Beitrag zur Suchtberatung und allgemeinen Gesundheitsversorgung. Ein Einblick in die »New Horizon Practice« Dr. Jocelyn Night, die ihre Praxis derzeit alleine führt, hat sich auf Suchtberatung und hausärztliche Tätigkeiten spezialisiert. Ihre Vision ist es, eine vorurteilsfreie Gemeinschaft zu schaffen, in der Suchtberatung für jeden zugänglich ist. »Suchtberatung und psychologische Therapien sollten kein Tabuthema mehr sein«, betont sie. Diese Einstellung spiegelt sich in ihrem Engagement wider, Hausbesuche anzubieten und einen Teil der psychologischen Beratung sowie die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) selbst zu übernehmen. Die Dringlichkeit früher Intervention Dr. Night hebt die Risiken des Drogenkonsums, insbesondere des Mischkonsums und der gestreckten Drogen hervor. »Es ist wichtig, ein sich entwickelndes Drogenproblem frühzeitig zu erkennen und zu behandeln«, erklärt sie. Dabei ist es nicht nur entscheidend, dass die betroffene Person ihr Problem erkennt und professionelle Hilfe sucht, sondern auch, dass Freunde und Familie unterstützend zur Seite stehen. In der ersten Phase der Sucht sei es essenziell, »dass es der betroffenen Person so einfach wie möglich gemacht wird, das Problem zu akzeptieren und Hilfe anzunehmen«. Der Kampf gegen das Stigma Dr. Night macht deutlich, dass Drogenabhängigkeit kein Tabuthema mehr sein darf. »Wir brauchen mehr Verständnis durch die Allgemeinheit. Nur so erreichen wir, dass Patienten auch zu ihrem Problem stehen können«, sagt sie. Viele Patienten zögern lange, bevor sie den Schritt zur Suchtberatung wagen, aus Angst vor Vorverurteilungen durch Freunde, Familie oder andere Mitmenschen. Je früher den Patienten geholfen wird, desto eher können Folgeschäden verhindert werden. Unterstützung durch vertraute Personen Dr. Night berichtet auch von der Möglichkeit, einen engen Kontakt oder ein Familienmitglied zur Suchtberatung mitzubringen. »Eine vertraute Person kann positiv dazu beitragen, dass sich der Patient bei uns wohler fühlt und sich einfacher auf die Beratung einlassen kann«, erklärt sie. Dieser Ansatz soll dazu beitragen, die Hemmschwelle für Patienten zu senken und die Effektivität der Beratung zu erhöhen. Der Weg in die Zukunft Dr. Night ist sich bewusst, dass sie durch Ihre fehlende Ausbildung in der Psychologie, auf Unterstützung angewiesen ist und sucht aktiv nach Verstärkung für ihre Praxis. Ihr langfristiges Ziel ist es, eine umfassende Betreuung zu bieten, die sowohl medizinische als auch psychologische Aspekte der Sucht berücksichtigt. Ihr unermüdliches Streben nach einer besseren Versorgung von Suchtkranken in San Andreas zeigt den dringenden Bedarf an einer offenen und unterstützenden Gemeinschaft. Mit ihrem Engagement und ihrer Vision spielt Dr. Jocely Night eine wichtige Rolle im Kampf gegen die Sucht und hilft dabei, das Stigma rund um Drogenabhängigkeit zu überwinden. Ihre Arbeit ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie wichtige Veränderungen in der Gesellschaft herbeigeführt werden können. [S. Castillo] #weazelnews #lspd #newhorizonpractice
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  • Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir möchten Ihnen mitteilen, dass folgende Fachgebiete aus dem Los Santos Medical Department ausgelagert wurden und von den folgenden Praxen übernommen werden:

    Psychologie: Wird übernommen von der Praxis Psychologie Underwood (Auch MPU) (Kontakt: info@psunderwood.us)
    Suchtberatung und hausärztliche Tätigkeiten: New Horizon Practice (Gesundheitscheck MPU) (Kontakt: info@newhorizon.us)
    Veterinärmedizin: Beavers Bush unter der Leitung von Dr. vet. Lia Lakeman (erreichbar unter beaverbush@lspd.gov)
    Mit freundlichen Grüßen,
    San Andreas Fire & Medical Department
    Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Ihnen mitteilen, dass folgende Fachgebiete aus dem Los Santos Medical Department ausgelagert wurden und von den folgenden Praxen übernommen werden: Psychologie: Wird übernommen von der Praxis Psychologie Underwood (Auch MPU) (Kontakt: info@psunderwood.us) Suchtberatung und hausärztliche Tätigkeiten: New Horizon Practice (Gesundheitscheck MPU) (Kontakt: info@newhorizon.us) Veterinärmedizin: Beavers Bush unter der Leitung von Dr. vet. Lia Lakeman (erreichbar unter beaverbush@lspd.gov) Mit freundlichen Grüßen, San Andreas Fire & Medical Department
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  • -- NEUE PSYCHOLOGIE-PRAXIS ERÖFFNET --

    »Depression ist die Rache des Verdrängten« – Andreas Tenzer. Sich die Behandlung und Heilung der Psyche auf die Fahne geschrieben, eröffnet eine neue Praxis.

    Gesamter Artikel auch lesbar unter http://weazelnews-ls.de/neue-psychologie-praxis-eroeffnet

    Wie so viele Wörter stammt auch die Psychologie aus dem Altgriechischen. Während psȳchḗ für »Seele« und »Gemüt« steht, bedeutet das Wort lógios »Kunde« oder »Wissenschaft«. Ihr Ziel ist es unter anderem, menschliches Erleben und Verhalten zu erklären. Menschen, die als Psychologen arbeiten, haben sich eben jener Lehre verschrieben, um anderen bei ihrem Leiden zu helfen, denn die Psyche kann ebenso erkranken, wie der menschliche Körper. Mit der Psychologie-Praxis »Underwood« hat San Andreas eine neue Anlaufstelle für Hilfesuchende, die ansonsten nicht wissen wohin.

    Diverse Therapien anbietend, können zukünftig alle Personen mit psychischen Problematiken, Fragen und mehr auf die Doktorin Raven Underwood, die Leitung der Praxis, zukommen. Die Angst, abgestempelt zu werden oder gar nur eine Nummer zu sein, ist hier nicht vorhanden, denn jede Behandlung wird auf den Patienten direkt zugeschnitten. Egal ob eine CBD-Therapie oder Therapiesitzungen begleitet durch Hunde, ob in der Praxis, in den eigenen vier Wänden oder auf einem Berg, der Patient und der erfolgreiche Heilungsprozess stehen im absoluten Vordergrund. Um dies zu gewährleisten, werden nicht nur Kurzzeit- sondern auch Langzeittherapien angeboten. Tendenziell belaufen sich die Kosten für eine Therapiestunde à 30 Minuten auf 1.000 $. Sonderbehandlungen haben einen minimalen Aufpreis. Bevor man das Geld jedoch in der Höhe in die Hand nehmen muss, bietet die Praxis ein Erstgespräch für 500 $ an, denn eines ist klar: Man muss sich kennenlernen und auch miteinander harmonieren.

    Ein wichtiger Punkt der Praxis ist die Dringlichkeit, denn auch wenn man Termine stets versucht einzuhalten, gibt es auch in der Psychologie Fälle, in denen man schleunig Hilfestellung leisten muss. Nichtsdestotrotz wird man nicht fallengelassen, sondern definitiv aufgefangen. Egal zu welcher Uhrzeit, Termine sind, sofern verfügbar, immer möglich. Hierfür kann man auf verschiedene Wege auf die Praxis »Underwood« zugehen: telefonisch über die Leitstelle (480 280), eine E-Mail an info@psunderwood.us oder über die ChangeNet-Seite der Praxis selbst.

    Geplant ist für die Zukunft nicht nur eine Zusammenarbeit mit dem Los Santos Fire and Medical Department, sondern auch die Abnahme der medizinisch-psychologischen Untersuchung (kurz MPU). Mit den abschließenden Worten und dem Slogan der Praxis, »Remember why we live this life, to make a better one«, bleibt uns nur zu sagen: Geben Sie auf sich acht und suchen Sie sich, wenn notwendig, Hilfe. Hier, in der Praxis »Underwood« wird niemand verurteilt.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews
    -- NEUE PSYCHOLOGIE-PRAXIS ERÖFFNET -- »Depression ist die Rache des Verdrängten« – Andreas Tenzer. Sich die Behandlung und Heilung der Psyche auf die Fahne geschrieben, eröffnet eine neue Praxis. Gesamter Artikel auch lesbar unter http://weazelnews-ls.de/neue-psychologie-praxis-eroeffnet Wie so viele Wörter stammt auch die Psychologie aus dem Altgriechischen. Während psȳchḗ für »Seele« und »Gemüt« steht, bedeutet das Wort lógios »Kunde« oder »Wissenschaft«. Ihr Ziel ist es unter anderem, menschliches Erleben und Verhalten zu erklären. Menschen, die als Psychologen arbeiten, haben sich eben jener Lehre verschrieben, um anderen bei ihrem Leiden zu helfen, denn die Psyche kann ebenso erkranken, wie der menschliche Körper. Mit der Psychologie-Praxis »Underwood« hat San Andreas eine neue Anlaufstelle für Hilfesuchende, die ansonsten nicht wissen wohin. Diverse Therapien anbietend, können zukünftig alle Personen mit psychischen Problematiken, Fragen und mehr auf die Doktorin Raven Underwood, die Leitung der Praxis, zukommen. Die Angst, abgestempelt zu werden oder gar nur eine Nummer zu sein, ist hier nicht vorhanden, denn jede Behandlung wird auf den Patienten direkt zugeschnitten. Egal ob eine CBD-Therapie oder Therapiesitzungen begleitet durch Hunde, ob in der Praxis, in den eigenen vier Wänden oder auf einem Berg, der Patient und der erfolgreiche Heilungsprozess stehen im absoluten Vordergrund. Um dies zu gewährleisten, werden nicht nur Kurzzeit- sondern auch Langzeittherapien angeboten. Tendenziell belaufen sich die Kosten für eine Therapiestunde à 30 Minuten auf 1.000 $. Sonderbehandlungen haben einen minimalen Aufpreis. Bevor man das Geld jedoch in der Höhe in die Hand nehmen muss, bietet die Praxis ein Erstgespräch für 500 $ an, denn eines ist klar: Man muss sich kennenlernen und auch miteinander harmonieren. Ein wichtiger Punkt der Praxis ist die Dringlichkeit, denn auch wenn man Termine stets versucht einzuhalten, gibt es auch in der Psychologie Fälle, in denen man schleunig Hilfestellung leisten muss. Nichtsdestotrotz wird man nicht fallengelassen, sondern definitiv aufgefangen. Egal zu welcher Uhrzeit, Termine sind, sofern verfügbar, immer möglich. Hierfür kann man auf verschiedene Wege auf die Praxis »Underwood« zugehen: telefonisch über die Leitstelle (480 280), eine E-Mail an info@psunderwood.us oder über die ChangeNet-Seite der Praxis selbst. Geplant ist für die Zukunft nicht nur eine Zusammenarbeit mit dem Los Santos Fire and Medical Department, sondern auch die Abnahme der medizinisch-psychologischen Untersuchung (kurz MPU). Mit den abschließenden Worten und dem Slogan der Praxis, »Remember why we live this life, to make a better one«, bleibt uns nur zu sagen: Geben Sie auf sich acht und suchen Sie sich, wenn notwendig, Hilfe. Hier, in der Praxis »Underwood« wird niemand verurteilt. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews
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