• Gestern war ich am #Strand spazieren. Nach 2 Stunden entdeckte ich schon von weitem eine junge #Frau in einem auffallend roten #Kleid . Sie blickte ins offene #Meer und ich stellte mir die #Frage warum. Vermisste Sie jemanden? War sie #besorgt was die #Zukunft für sie bereit hielt? Ging es ihr gut?
    Während ich an ihr vorbei lief, blieb sie starr stehen. Der #Meereswind huschte durch ihre #Haare und trug den #Duft ihres #Parfum zu mir. Es roch wunderbar nach #Rosen und irgendwie auch nach #Vanille.
    Heute, einen Tag danach, bereue ich es, habe ich sie nicht #gefragt was sie beschäftigt hat.
    Gestern war ich am #Strand spazieren. Nach 2 Stunden entdeckte ich schon von weitem eine junge #Frau in einem auffallend roten #Kleid . Sie blickte ins offene #Meer und ich stellte mir die #Frage warum. Vermisste Sie jemanden? War sie #besorgt was die #Zukunft für sie bereit hielt? Ging es ihr gut? Während ich an ihr vorbei lief, blieb sie starr stehen. Der #Meereswind huschte durch ihre #Haare und trug den #Duft ihres #Parfum zu mir. Es roch wunderbar nach #Rosen und irgendwie auch nach #Vanille. Heute, einen Tag danach, bereue ich es, habe ich sie nicht #gefragt was sie beschäftigt hat.
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  • -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART II --

    Der Tag weicht dem Abend, aber die Arbeit im Shelter ist noch lange nicht vorbei. Anders als in vielen anderen Organisationen gibt es hier keinen festen Dienstablauf – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und unvorhersehbare Aufgaben mit sich. Dies macht die Arbeit im Shelter sowohl spannend als auch anspruchsvoll.

    Der nächste Punkt auf der heutigen Agenda ist die Kontrolle der Spendenkiste. Diese steht frei zugänglich am Eingangsbereich des Shelters und ist rund um die Uhr erreichbar. Jeder, der helfen möchte, kann hier Kleidung und andere Sachspenden einlegen – unabhängig von den Öffnungszeiten. Die Mitarbeiter prüfen die Spenden sorgfältig, waschen die Textilien und sortieren sie dann ein. Dieser erste Schritt der Vorbereitung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Bedürftigen saubere und passende Sachen zum Anziehen erhalten.
    Nachdem die Kleidung kontrolliert und einsortiert ist, steht die nächste Aufgabe an: eine Fahrt auf die Felder außerhalb der Stadt. Hier treffen wir auf Menschen, die oft noch nicht lange im Staat leben oder keinen festen Beruf haben. Viele von ihnen arbeiten als Tagelöhner und kennen sich mit den bürokratischen Abläufen oder sozialen Angeboten nicht gut aus. Die Streetworker des Shelters bieten hier ihre Hilfe an – sei es bei Fragen zur Krankenversicherung, zu Sozialleistungen oder einfach bei der Orientierung im neuen Leben. Es ist bemerkenswert zu sehen, wie geduldig und einfühlsam das Team auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen eingeht.

    Im Anschluss folgt eine Kontrollfahrt durch die Stadt. Wir halten Ausschau nach hilfebedürftigen Bürgern oder Obdachlosen, die Unterstützung benötigen. In einer verlassenen Seitenstraße entdecken wir einen älteren Mann, der auf dem Boden sitzt. Die Mitarbeiter sprechen ihn freundlich an und bieten ihm eine warme Mahlzeit und Kleidung an. Solche Begegnungen sind typisch für die Arbeit im Shelter, und die Streetworker sind darauf bedacht, die Bedürfnisse der Menschen schnell einzuschätzen. Falls jemand medizinische Hilfe benötigt, bieten sie an, die Person zum Medical Department (MD) zu fahren oder, falls gewünscht, Frau Dr. Jocelyn Night von der »New Horizon Practice« hinzuzuziehen. Jocelyn ist eine ehrenamtliche Ärztin, die regelmäßig im Shelter im Einsatz ist und sich um die gesundheitlichen Belange der Bedürftigen kümmert. Heute jedoch braucht der Mann keine medizinische Hilfe und bedankt sich für die Hilfe.

    Die Stunden vergehen wie im Flug, und als wir schließlich in den Shelter zurückkehren, ist es bereits spät am Abend. Doch der Tag endet nicht abrupt – in entspannter Atmosphäre erzählen sie sich von den Herausforderungen und Erfolgen des Tages. Eine engagierte Streetworkerin berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Klienten, den sie derzeit bei wichtigen Behördengängen und Bewerbungen unterstützt. »Es ist nicht immer einfach, aber es fühlt sich gut an, jemanden auf diesem Weg zu begleiten«, sagt sie lächelnd.
    Während der harte Arbeitstag bei lockeren Gesprächen, wird mir eines klar: Im »Aiden‘s Shelter« geht es nicht nur um Arbeit – hier ist eine Gemeinschaft entstanden, die weit über das Berufliche hinausgeht. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und schaffen so eine Atmosphäre, in der jede Herausforderung gemeinsam gemeistert wird.

    Fazit: Mein Tag im »Aiden‘s Shelter« hat mir tiefe Einblicke in eine Organisation gegeben, die weit mehr leistet, als auf den ersten Blick sichtbar ist. Die Arbeit hier ist vielfältig, herausfordernd und oft emotional belastend – doch die Mitarbeiter begegnen diesen Schwierigkeiten mit Hingabe, Professionalität und einer beeindruckenden Portion Menschlichkeit. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und unvorhersehbare Situationen, doch das Team bleibt flexibel und anpassungsfähig, immer bereit, sich den Bedürfnissen der Menschen anzunehmen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind.
    Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Selter. Hier arbeiten Menschen, die nicht nur ihren Job machen, sondern die aus Überzeugung handeln und sich gegenseitig unterstützen – auch nach Feierabend. Diese Mischung aus Professionalität und Herzlichkeit macht »Aiden‘s Shelter« zu einem unverzichtbaren Anlaufpunkt für die Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft und zeigt, wie wichtig es ist, Menschen eine zweite Chance zu geben und sie auf ihrem Weg in ein besseres Leben zu begleiten.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #newhorizonpractice #eintagimleben
    -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART II -- Der Tag weicht dem Abend, aber die Arbeit im Shelter ist noch lange nicht vorbei. Anders als in vielen anderen Organisationen gibt es hier keinen festen Dienstablauf – jeder Tag bringt neue Herausforderungen und unvorhersehbare Aufgaben mit sich. Dies macht die Arbeit im Shelter sowohl spannend als auch anspruchsvoll. Der nächste Punkt auf der heutigen Agenda ist die Kontrolle der Spendenkiste. Diese steht frei zugänglich am Eingangsbereich des Shelters und ist rund um die Uhr erreichbar. Jeder, der helfen möchte, kann hier Kleidung und andere Sachspenden einlegen – unabhängig von den Öffnungszeiten. Die Mitarbeiter prüfen die Spenden sorgfältig, waschen die Textilien und sortieren sie dann ein. Dieser erste Schritt der Vorbereitung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die Bedürftigen saubere und passende Sachen zum Anziehen erhalten. Nachdem die Kleidung kontrolliert und einsortiert ist, steht die nächste Aufgabe an: eine Fahrt auf die Felder außerhalb der Stadt. Hier treffen wir auf Menschen, die oft noch nicht lange im Staat leben oder keinen festen Beruf haben. Viele von ihnen arbeiten als Tagelöhner und kennen sich mit den bürokratischen Abläufen oder sozialen Angeboten nicht gut aus. Die Streetworker des Shelters bieten hier ihre Hilfe an – sei es bei Fragen zur Krankenversicherung, zu Sozialleistungen oder einfach bei der Orientierung im neuen Leben. Es ist bemerkenswert zu sehen, wie geduldig und einfühlsam das Team auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Menschen eingeht. Im Anschluss folgt eine Kontrollfahrt durch die Stadt. Wir halten Ausschau nach hilfebedürftigen Bürgern oder Obdachlosen, die Unterstützung benötigen. In einer verlassenen Seitenstraße entdecken wir einen älteren Mann, der auf dem Boden sitzt. Die Mitarbeiter sprechen ihn freundlich an und bieten ihm eine warme Mahlzeit und Kleidung an. Solche Begegnungen sind typisch für die Arbeit im Shelter, und die Streetworker sind darauf bedacht, die Bedürfnisse der Menschen schnell einzuschätzen. Falls jemand medizinische Hilfe benötigt, bieten sie an, die Person zum Medical Department (MD) zu fahren oder, falls gewünscht, Frau Dr. Jocelyn Night von der »New Horizon Practice« hinzuzuziehen. Jocelyn ist eine ehrenamtliche Ärztin, die regelmäßig im Shelter im Einsatz ist und sich um die gesundheitlichen Belange der Bedürftigen kümmert. Heute jedoch braucht der Mann keine medizinische Hilfe und bedankt sich für die Hilfe. Die Stunden vergehen wie im Flug, und als wir schließlich in den Shelter zurückkehren, ist es bereits spät am Abend. Doch der Tag endet nicht abrupt – in entspannter Atmosphäre erzählen sie sich von den Herausforderungen und Erfolgen des Tages. Eine engagierte Streetworkerin berichtet von ihren Erfahrungen mit einem Klienten, den sie derzeit bei wichtigen Behördengängen und Bewerbungen unterstützt. »Es ist nicht immer einfach, aber es fühlt sich gut an, jemanden auf diesem Weg zu begleiten«, sagt sie lächelnd. Während der harte Arbeitstag bei lockeren Gesprächen, wird mir eines klar: Im »Aiden‘s Shelter« geht es nicht nur um Arbeit – hier ist eine Gemeinschaft entstanden, die weit über das Berufliche hinausgeht. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig, tauschen Erfahrungen aus und schaffen so eine Atmosphäre, in der jede Herausforderung gemeinsam gemeistert wird. Fazit: Mein Tag im »Aiden‘s Shelter« hat mir tiefe Einblicke in eine Organisation gegeben, die weit mehr leistet, als auf den ersten Blick sichtbar ist. Die Arbeit hier ist vielfältig, herausfordernd und oft emotional belastend – doch die Mitarbeiter begegnen diesen Schwierigkeiten mit Hingabe, Professionalität und einer beeindruckenden Portion Menschlichkeit. Jeder Tag bringt neue Aufgaben und unvorhersehbare Situationen, doch das Team bleibt flexibel und anpassungsfähig, immer bereit, sich den Bedürfnissen der Menschen anzunehmen, die auf ihre Hilfe angewiesen sind. Was mich besonders beeindruckt hat, ist die Gemeinschaft und der Zusammenhalt im Selter. Hier arbeiten Menschen, die nicht nur ihren Job machen, sondern die aus Überzeugung handeln und sich gegenseitig unterstützen – auch nach Feierabend. Diese Mischung aus Professionalität und Herzlichkeit macht »Aiden‘s Shelter« zu einem unverzichtbaren Anlaufpunkt für die Hilfsbedürftigen in unserer Gesellschaft und zeigt, wie wichtig es ist, Menschen eine zweite Chance zu geben und sie auf ihrem Weg in ein besseres Leben zu begleiten. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #newhorizonpractice #eintagimleben
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  • -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART I --

    Es ist später Nachmittag und die Sonne taucht Los Santos in ein warmes Licht. Während viele Menschen ihren Arbeitstag beenden, beginnt im »Aiden‘s Shelter« die vielleicht wichtigste Phase des Tages. Die gemeinnützige Organisation hat sich der Unterstützung von Obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen verschrieben. Heute begleite ich das Team des Shelters einen Tag lang – von der Abholung eines frisch entlassenen Häftlings bis hin zu den zahlreichen anderen Hilfsangeboten, die diese Organisation bietet.

    Gleich zu Beginn meiner Arbeit, werde ich von den Streetworkern des Shelters in Empfang genommen. Ihr Auftrag ist es, bedürftige Personen nicht nur zu versorgen, sondern ihnen auch einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Heute steht eine ganz besondere Aufgabe auf dem Plan: die Abholung eines ehemaligen Häftlings aus der Bolingbroke Strafanstalt.
    Der Weg zur Strafanstalt ist lang, doch die Stimmung im Auto ist überraschend heiter. Die Mitarbeiter unterhalten sich lebhaft und tauschen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit aus. Es wird viel gelacht, und die Vorfreude ist spürbar. »Das ist der beste Teil unserer Arbeit«, erzählt mir einer der Streetworker, während er das Steuer fest in den Händen hält. »Wir freuen uns darauf, diesen Menschen einen neuen Start zu ermöglichen. Es ist unglaublich erfüllend, sie dabei zu unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.«

    Als wir an der Haftanstalt ankommen, wird uns der ehemalige Insasse übergeben – ein Mann in den späten Dreißigern, der nach Jahren hinter Gittern wieder in die Gesellschaft zurückkehren soll. Er wirkt nervös, eventuell auch ein bisschen überfordert von der neugewonnenen Freiheit, die vor ihm liegt. Sie begrüßen den frisch entlassenen Häftling mit einem warmen Lächeln und aufmunternden Worten. Der Mann zeigt sich erleichtert und vielleicht sogar ein wenig überrascht von der herzlichen Begrüßung.

    Zurück im Shelter wird er von den Mitarbeitern weiter begleitet und sofort mit den notwendigsten Dingen versorgt. In der Kleiderkammer bekommt er saubere, passende Kleidung. »Diese Spenden sind für viele der erste Schritt in ein neues Leben«, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Es ist berührend zu sehen, wie ein so einfacher Akt wie das Anziehen frischer Kleidung eine so große Wirkung auf jemanden haben kann.
    Auch für eine warme Mahlzeit ist gesorgt. In der Suppenküche riecht es heute verlockend nach frischem Brot und Eintopf, eine Mahlzeit von einer der vielen Gastronomien, die regelmäßig Spenden an das Shelter liefern. Während der Mann isst, wird ihm geduldig erklärt, welche Schritte als nächstes folgen: die Einrichtung eines Bankkontos, das Finden einer Unterkunft, das Beantragen von Sozialleistungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um ihm eine stabile Grundlage für seinen Neuanfang zu bieten.

    Ein besonderes Highlight des Tages ist die Stadtrundfahrt, die der Shelter für frisch entlassene Häftlinge organisiert. Dabei werden wichtige Anlaufstellen wie die Fahrschule, Behörden, Unternehmen und mögliche Arbeitgeber angefahren. »Es ist wichtig, dass sie sich in der Stadt zurechtfinden und wissen, wo sie hingehen können«, sagt einer der Streetworker. Die Fahrt durch die Straßen Los Santos gibt dem ehemaligen Häftling nicht nur einen Überblick, sondern auch ein Gefühl dafür, dass er in dieser Stadt einen Platz hat, an dem er willkommen ist.

    Nachdem alle wichtigen Stationen durchlaufen sind, wird dem Mann eine Unterkunft im Shelter angeboten. Er zeigt sich sichtlich dankbar für die Unterstützung, die ihm hier entgegengebracht wird. Die Streetworker versichern ihm, dass sie auch weiterhin für ihn da sein werden – bei Fragen, Problemen oder einfach, um zu reden.

    Der Tag war lang, und doch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit, die im »Aiden’s Shelter« täglich geleistet wird. Diese ersten Aufgaben im Shelter haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, nicht aufzugeben, sondern ihnen die Hand zu reichen und sie zu begleiten.

    Verpassen Sie nicht den zweiten Teil:
    Nachdem ich miterleben durfte, wie »Aiden‘s Shelter« einem frisch entlassenen Häftling den Weg zurück ins Leben ebnet, geht mein Tag in der Organisation weiter.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #eintagimleben
    -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART I -- Es ist später Nachmittag und die Sonne taucht Los Santos in ein warmes Licht. Während viele Menschen ihren Arbeitstag beenden, beginnt im »Aiden‘s Shelter« die vielleicht wichtigste Phase des Tages. Die gemeinnützige Organisation hat sich der Unterstützung von Obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen verschrieben. Heute begleite ich das Team des Shelters einen Tag lang – von der Abholung eines frisch entlassenen Häftlings bis hin zu den zahlreichen anderen Hilfsangeboten, die diese Organisation bietet. Gleich zu Beginn meiner Arbeit, werde ich von den Streetworkern des Shelters in Empfang genommen. Ihr Auftrag ist es, bedürftige Personen nicht nur zu versorgen, sondern ihnen auch einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Heute steht eine ganz besondere Aufgabe auf dem Plan: die Abholung eines ehemaligen Häftlings aus der Bolingbroke Strafanstalt. Der Weg zur Strafanstalt ist lang, doch die Stimmung im Auto ist überraschend heiter. Die Mitarbeiter unterhalten sich lebhaft und tauschen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit aus. Es wird viel gelacht, und die Vorfreude ist spürbar. »Das ist der beste Teil unserer Arbeit«, erzählt mir einer der Streetworker, während er das Steuer fest in den Händen hält. »Wir freuen uns darauf, diesen Menschen einen neuen Start zu ermöglichen. Es ist unglaublich erfüllend, sie dabei zu unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.« Als wir an der Haftanstalt ankommen, wird uns der ehemalige Insasse übergeben – ein Mann in den späten Dreißigern, der nach Jahren hinter Gittern wieder in die Gesellschaft zurückkehren soll. Er wirkt nervös, eventuell auch ein bisschen überfordert von der neugewonnenen Freiheit, die vor ihm liegt. Sie begrüßen den frisch entlassenen Häftling mit einem warmen Lächeln und aufmunternden Worten. Der Mann zeigt sich erleichtert und vielleicht sogar ein wenig überrascht von der herzlichen Begrüßung. Zurück im Shelter wird er von den Mitarbeitern weiter begleitet und sofort mit den notwendigsten Dingen versorgt. In der Kleiderkammer bekommt er saubere, passende Kleidung. »Diese Spenden sind für viele der erste Schritt in ein neues Leben«, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Es ist berührend zu sehen, wie ein so einfacher Akt wie das Anziehen frischer Kleidung eine so große Wirkung auf jemanden haben kann. Auch für eine warme Mahlzeit ist gesorgt. In der Suppenküche riecht es heute verlockend nach frischem Brot und Eintopf, eine Mahlzeit von einer der vielen Gastronomien, die regelmäßig Spenden an das Shelter liefern. Während der Mann isst, wird ihm geduldig erklärt, welche Schritte als nächstes folgen: die Einrichtung eines Bankkontos, das Finden einer Unterkunft, das Beantragen von Sozialleistungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um ihm eine stabile Grundlage für seinen Neuanfang zu bieten. Ein besonderes Highlight des Tages ist die Stadtrundfahrt, die der Shelter für frisch entlassene Häftlinge organisiert. Dabei werden wichtige Anlaufstellen wie die Fahrschule, Behörden, Unternehmen und mögliche Arbeitgeber angefahren. »Es ist wichtig, dass sie sich in der Stadt zurechtfinden und wissen, wo sie hingehen können«, sagt einer der Streetworker. Die Fahrt durch die Straßen Los Santos gibt dem ehemaligen Häftling nicht nur einen Überblick, sondern auch ein Gefühl dafür, dass er in dieser Stadt einen Platz hat, an dem er willkommen ist. Nachdem alle wichtigen Stationen durchlaufen sind, wird dem Mann eine Unterkunft im Shelter angeboten. Er zeigt sich sichtlich dankbar für die Unterstützung, die ihm hier entgegengebracht wird. Die Streetworker versichern ihm, dass sie auch weiterhin für ihn da sein werden – bei Fragen, Problemen oder einfach, um zu reden. Der Tag war lang, und doch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit, die im »Aiden’s Shelter« täglich geleistet wird. Diese ersten Aufgaben im Shelter haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, nicht aufzugeben, sondern ihnen die Hand zu reichen und sie zu begleiten. Verpassen Sie nicht den zweiten Teil: Nachdem ich miterleben durfte, wie »Aiden‘s Shelter« einem frisch entlassenen Häftling den Weg zurück ins Leben ebnet, geht mein Tag in der Organisation weiter. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #eintagimleben
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  • -- LINA LEWIS ERÖFFNET MUSICLABEL »SOUNDFOX« --

    Am 27. Juli 2024 war es endlich so weit: Lina Lewis, Gründerin des Musiclabels »Soundfox«, erhielt die Schlüssel zu ihrem lang ersehnten Tonstudio. Obwohl es offiziell noch nicht eröffnet ist, laufen hinter den Kulissen bereits die ersten Produktionen auf Hochtouren. Das Studio soll bald zu einem Ort werden, an dem nicht nur DJs, sondern auch Sänger, Songwriter und andere Kreative zusammenkommen, um ihre Musikträume zu verwirklichen.

    »Soundfox war lange Zeit noch nicht spruchreif«, erklärt Lina, »aber ich wollte schon mal den Anfang machen.« Die große Eröffnungsfeier wird stattfinden, wenn das Studio offiziell als Gewerbe eingetragen ist. Bis dahin läuft der Betrieb auf privater Basis, doch die Nachfrage ist schon jetzt vielversprechend. Vier DJs haben sich Linas Team angeschlossen, und sollten weitere Buchungen und Aufträge eintreffen, wird Soundfox bald an den Start gehen.

    Bei einer Führung durch das Tonstudio zeigt Lina stolz die Räumlichkeiten. Das Studio ist großzügig und edel gestaltet, mit einem einladenden Eingangsbereich und einer praktischen Garderobe. Die Wände sind mit schönen Holzvertäfelungen verkleidet, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch die Akustik verbessern. Der große Studiobereich glänzt ebenfalls in einem stilvollen Holzdesign und ist mit allen notwendigen Instrumenten und modernster Technik ausgestattet. Darüber hinaus gibt es auch einen Privatbereich, in dem man sich zwischen den Sessions entspannen kann.

    Lina, die seit ihrer Schulzeit in Orlando Musik macht, hat eine beeindruckende musikalische Reise hinter sich. Angefangen hat alles mit dem Saxophon in einer Band, doch bald entdeckte sie die Gitarre für sich und wollte mehr. Heute schreibt und komponiert sie ihre eigenen Lieder, wobei sie sowohl Melodien als auch Texte eigenständig kreiert. Früher ließ sie ihre Songs von künstlicher Intelligenz singen, doch dank neuem Equipment übernimmt sie nun auch selbst den Gesangspart.

    Derzeit arbeitet Lina an ihrem dritten Album, in dem sie sich an einem neuen Genre – Rock – versucht. »Ich wollte mal etwas anderes ausprobieren«, sagt sie. Die Produktion ihrer Musik ist ein intensiver Prozess: Während Lyrics oft schnell entstehen, kann die Arbeit an Beats und Aufnahmen mehrere Tage bis zu einer Woche in Anspruch nehmen.

    Soundfox ist nicht nur ein Tonstudio, sondern auch eine Plattform für aufstrebende Künstler. DJs und Musiker können das Studio für Aufnahmen, Mixing und Mastering aufsuchen. »Ich habe das Studio bereits genutzt, um Songs für Paare und Unternehmen zu produzieren«, erzählt Lina. Auch wenn sie das Studio aktuell alleine leitet, denkt sie über die Zukunft nach: »Wenn Soundfox wächst, könnten bald neue Posten frei werden.«

    Ein »Tag der offenen Tür« ist ebenfalls geplant, um interessierten Künstlern und Musikliebhabern die Möglichkeit zu geben, Soundfox kennenzulernen. »Ich freue mich darauf, kreative Menschen aus Los Santos zu treffen, die zeigen wollen, was sie können – egal ob DJ, Musiker, Songwriter oder Produzent.«

    Die Zeit des Wartens hat sich gelohnt. Mit Soundfox möchte sie eine kreative Oase schaffen, die Musiker aus allen Bereichen des Musikbusiness inspiriert und fördert. Wer Interesse hat, kann sich melden – Lina ist bereit, den nächsten Schritt zu gehen und die Musikszene von Los Santos zu bereichern.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #soundfox
    -- LINA LEWIS ERÖFFNET MUSICLABEL »SOUNDFOX« -- Am 27. Juli 2024 war es endlich so weit: Lina Lewis, Gründerin des Musiclabels »Soundfox«, erhielt die Schlüssel zu ihrem lang ersehnten Tonstudio. Obwohl es offiziell noch nicht eröffnet ist, laufen hinter den Kulissen bereits die ersten Produktionen auf Hochtouren. Das Studio soll bald zu einem Ort werden, an dem nicht nur DJs, sondern auch Sänger, Songwriter und andere Kreative zusammenkommen, um ihre Musikträume zu verwirklichen. »Soundfox war lange Zeit noch nicht spruchreif«, erklärt Lina, »aber ich wollte schon mal den Anfang machen.« Die große Eröffnungsfeier wird stattfinden, wenn das Studio offiziell als Gewerbe eingetragen ist. Bis dahin läuft der Betrieb auf privater Basis, doch die Nachfrage ist schon jetzt vielversprechend. Vier DJs haben sich Linas Team angeschlossen, und sollten weitere Buchungen und Aufträge eintreffen, wird Soundfox bald an den Start gehen. Bei einer Führung durch das Tonstudio zeigt Lina stolz die Räumlichkeiten. Das Studio ist großzügig und edel gestaltet, mit einem einladenden Eingangsbereich und einer praktischen Garderobe. Die Wände sind mit schönen Holzvertäfelungen verkleidet, die nicht nur ästhetisch ansprechend sind, sondern auch die Akustik verbessern. Der große Studiobereich glänzt ebenfalls in einem stilvollen Holzdesign und ist mit allen notwendigen Instrumenten und modernster Technik ausgestattet. Darüber hinaus gibt es auch einen Privatbereich, in dem man sich zwischen den Sessions entspannen kann. Lina, die seit ihrer Schulzeit in Orlando Musik macht, hat eine beeindruckende musikalische Reise hinter sich. Angefangen hat alles mit dem Saxophon in einer Band, doch bald entdeckte sie die Gitarre für sich und wollte mehr. Heute schreibt und komponiert sie ihre eigenen Lieder, wobei sie sowohl Melodien als auch Texte eigenständig kreiert. Früher ließ sie ihre Songs von künstlicher Intelligenz singen, doch dank neuem Equipment übernimmt sie nun auch selbst den Gesangspart. Derzeit arbeitet Lina an ihrem dritten Album, in dem sie sich an einem neuen Genre – Rock – versucht. »Ich wollte mal etwas anderes ausprobieren«, sagt sie. Die Produktion ihrer Musik ist ein intensiver Prozess: Während Lyrics oft schnell entstehen, kann die Arbeit an Beats und Aufnahmen mehrere Tage bis zu einer Woche in Anspruch nehmen. Soundfox ist nicht nur ein Tonstudio, sondern auch eine Plattform für aufstrebende Künstler. DJs und Musiker können das Studio für Aufnahmen, Mixing und Mastering aufsuchen. »Ich habe das Studio bereits genutzt, um Songs für Paare und Unternehmen zu produzieren«, erzählt Lina. Auch wenn sie das Studio aktuell alleine leitet, denkt sie über die Zukunft nach: »Wenn Soundfox wächst, könnten bald neue Posten frei werden.« Ein »Tag der offenen Tür« ist ebenfalls geplant, um interessierten Künstlern und Musikliebhabern die Möglichkeit zu geben, Soundfox kennenzulernen. »Ich freue mich darauf, kreative Menschen aus Los Santos zu treffen, die zeigen wollen, was sie können – egal ob DJ, Musiker, Songwriter oder Produzent.« Die Zeit des Wartens hat sich gelohnt. Mit Soundfox möchte sie eine kreative Oase schaffen, die Musiker aus allen Bereichen des Musikbusiness inspiriert und fördert. Wer Interesse hat, kann sich melden – Lina ist bereit, den nächsten Schritt zu gehen und die Musikszene von Los Santos zu bereichern. [S. Castillo] #weazelnews #soundfox
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  • Zweiter Tag von Cayo Perico Edition, werft euch in eure Strandkleidung und genießt ein wenig Urlaub für ein paar Stunden oder gar über Nacht - mit guter Music. :3
    Zweiter Tag von Cayo Perico Edition, werft euch in eure Strandkleidung und genießt ein wenig Urlaub für ein paar Stunden oder gar über Nacht - mit guter Music. :3
    Tickets können über Inked Skin o. Generation X gebucht werden.
    (Gen X - am besten per Nachricht.)
    Bei weiteren Fragen, einfach melden.
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  • [Aidens] !

    Gründer ist wohl das Aiden, Er hat das eine Zufluchtsort geschaffen für das Bedürftige, die Mitarbeiter unterstützen diesen Zufluchtsort.

    Aus Leidenschaft und Überzeugung arbeiten sie dort ehrenamtlich und sind gewillt das Bürgern zu helfen wie z.b Riley Carter den wir das heute dort angetroffen haben.

    Er hört von die Shalter und was das überzeugt eine Praktikum dort zu absolvieren, Es gefiel ihm auf anhieb unteranderem die Begegnungen mit neues Menschen und etwas zu tun was eine gute Absicht hat.
    Mittlerweile hat er das zu eine feste Platz in Team geschafft.

    Die meisten Menschen denken das die Shalter ist eine Zufluchtsort für Häftlinge, ist das aber ein Irrtum.
    Die Shalter hat das weit aus mehr zu bieten.

    Hier gibt es mehr zu bieten :
    - Es kann jeder herkommen, der das Hilfe benötigt.
    - Eine Engpass in das Leben erlitten hat
    - oder wurde das nicht mit goldene Löffel geboren.
    - Rechtliches beistand braucht
    - Allgemeines Probleme in das Leben
    - keine Festes Wohnsitz hat.
    - Bei Suchtproblemen

    Der Shalter hilft dir das wieder Fuß zu fassen oder auf das beine zu kommen oder eine Fehler wieder gut zu machen.

    Natürlich lösen sie das nicht alle Probleme auf anhieb und geben das was du brauchst aber manchmal ist eine Situation schon besser das wenn man das nicht alleine dadurch.

    Des weiteren ist es eine Treffpunkt und Bietet dir das zusammen gefasst :

    - Zuflucht
    - Unterkunft
    - Verpflegung
    - Kleidung
    - Unterstützung
    - Bekanntschaften
    - Eine Neutrale Ort

    Solltest du das davon überzeugt sein oder kannst du das sogar unterstützen gibt es eine Spendenkonto womit kannst du deine Teil dazu beitragen. Natürlich ist das Freiwillig und hilft anderes Menschen.

    Du entscheidest !


    [Aidens] ! Gründer ist wohl das Aiden, Er hat das eine Zufluchtsort geschaffen für das Bedürftige, die Mitarbeiter unterstützen diesen Zufluchtsort. Aus Leidenschaft und Überzeugung arbeiten sie dort ehrenamtlich und sind gewillt das Bürgern zu helfen wie z.b [R.Carter] den wir das heute dort angetroffen haben. Er hört von die Shalter und was das überzeugt eine Praktikum dort zu absolvieren, Es gefiel ihm auf anhieb unteranderem die Begegnungen mit neues Menschen und etwas zu tun was eine gute Absicht hat. Mittlerweile hat er das zu eine feste Platz in Team geschafft. Die meisten Menschen denken das die Shalter ist eine Zufluchtsort für Häftlinge, ist das aber ein Irrtum. Die Shalter hat das weit aus mehr zu bieten. Hier gibt es mehr zu bieten : - Es kann jeder herkommen, der das Hilfe benötigt. - Eine Engpass in das Leben erlitten hat - oder wurde das nicht mit goldene Löffel geboren. - Rechtliches beistand braucht - Allgemeines Probleme in das Leben - keine Festes Wohnsitz hat. - Bei Suchtproblemen Der Shalter hilft dir das wieder Fuß zu fassen oder auf das beine zu kommen oder eine Fehler wieder gut zu machen. Natürlich lösen sie das nicht alle Probleme auf anhieb und geben das was du brauchst aber manchmal ist eine Situation schon besser das wenn man das nicht alleine dadurch. Des weiteren ist es eine Treffpunkt und Bietet dir das zusammen gefasst : - Zuflucht - Unterkunft - Verpflegung - Kleidung - Unterstützung - Bekanntschaften - Eine Neutrale Ort Solltest du das davon überzeugt sein oder kannst du das sogar unterstützen gibt es eine Spendenkonto womit kannst du deine Teil dazu beitragen. Natürlich ist das Freiwillig und hilft anderes Menschen. Du entscheidest !
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  • - FAIL DES TAGES: MANN IN HUNDEHÜTTE EINGEKLEMMT - ZUM 2. MAL! -

    Los Santos, 03. Juni – Manchmal schreibt das Leben die besten Komödien. So geschehen bei »Aiden‘s Shelter«, wo ein Mann zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage in einer Hundehütte feststeckte. Und ja, Sie haben richtig gelesen – zum zweiten Mal!

    Unser Protagonist, nennen wir ihn Taylor, hatte bereits vor ein paar Tagen das zweifelhafte Vergnügen, sich in der Hundehütte am Shelter einzuklemmen. Damals gelang es ihm noch, sich selbst zu befreien. Doch dieses mal war das Glück nicht auf seiner Seite.

    Die Geschichte begann, als Taylor bemerkte, dass einer der anwesenden Hunden eines seiner Kleidungsstücke entwendet und in die Hundehütte geschleppt hatte. Entschlossen, sein Eigentum zurückzuholen, kroch er in die Hütte – nur um festzustellen, dass er erneut feststeckte. Doch diesmal war die Situation ernster: Die pralle Sonne brannte auf die Hütte und die Temperaturen stiegen gefährlich an.

    Die gegenwärtigen Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« zögerten nicht lange und verständigten die PMU, dies steht allerdings nicht für Professionelle Missgeschick-Unterstützung, sondern für die Police Medical Unit. Bevor die Profis der PMU mit zwei Einsatzkräften und einer Brechstange anrückten, um den armen Mann zu befreien, wurde dieser durch eine anwesende Person mit kaltem Wasser abgekühlt.

    Nach einigen Minuten intensiver Arbeit gelang es den Rettungskräften, die Öffnung der Hundehütte zu vergrößern und Taylor unversehrt zu retten.

    Taylor nahm das Ganze mit Humor und versprach, in Zukunft besser auf seine Kleidung aufzupassen. Die Anwesenden vor Ort hingegen haben nun eine neue Geschichte, die sie bei der nächsten Grillparty erzählen können.

    Und so endet ein weiterer Tag in unserer Stadt, der uns zeigt, dass das Leben manchmal die besten Komödien schreibt – und dass man nie zu alt ist, um aus seinen Fehlern zu lernen.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #lspd
    - FAIL DES TAGES: MANN IN HUNDEHÜTTE EINGEKLEMMT - ZUM 2. MAL! - Los Santos, 03. Juni – Manchmal schreibt das Leben die besten Komödien. So geschehen bei »Aiden‘s Shelter«, wo ein Mann zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage in einer Hundehütte feststeckte. Und ja, Sie haben richtig gelesen – zum zweiten Mal! Unser Protagonist, nennen wir ihn Taylor, hatte bereits vor ein paar Tagen das zweifelhafte Vergnügen, sich in der Hundehütte am Shelter einzuklemmen. Damals gelang es ihm noch, sich selbst zu befreien. Doch dieses mal war das Glück nicht auf seiner Seite. Die Geschichte begann, als Taylor bemerkte, dass einer der anwesenden Hunden eines seiner Kleidungsstücke entwendet und in die Hundehütte geschleppt hatte. Entschlossen, sein Eigentum zurückzuholen, kroch er in die Hütte – nur um festzustellen, dass er erneut feststeckte. Doch diesmal war die Situation ernster: Die pralle Sonne brannte auf die Hütte und die Temperaturen stiegen gefährlich an. Die gegenwärtigen Mitarbeiter des »Aiden’s Shelter« zögerten nicht lange und verständigten die PMU, dies steht allerdings nicht für Professionelle Missgeschick-Unterstützung, sondern für die Police Medical Unit. Bevor die Profis der PMU mit zwei Einsatzkräften und einer Brechstange anrückten, um den armen Mann zu befreien, wurde dieser durch eine anwesende Person mit kaltem Wasser abgekühlt. Nach einigen Minuten intensiver Arbeit gelang es den Rettungskräften, die Öffnung der Hundehütte zu vergrößern und Taylor unversehrt zu retten. Taylor nahm das Ganze mit Humor und versprach, in Zukunft besser auf seine Kleidung aufzupassen. Die Anwesenden vor Ort hingegen haben nun eine neue Geschichte, die sie bei der nächsten Grillparty erzählen können. Und so endet ein weiterer Tag in unserer Stadt, der uns zeigt, dass das Leben manchmal die besten Komödien schreibt – und dass man nie zu alt ist, um aus seinen Fehlern zu lernen. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #lspd
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  • -- ZEITREISE IN DIE 50er JAHRE: ROCKABILLY-PARTY IM »POSEIDON« --

    Los Santos – Am 6. Juli lädt das Poseidon zu einer unvergesslichen Rockabilly-Party ein. Besitzer Mason hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: eine Veranstaltung, welche die Gäste in die glorreichen 50er Jahre entführt. Von der Musik bis hin zu den Autos wird alles im Stil der 50er Jahre gestaltet sein.

    »Wir möchten unseren Gästen das Gefühl geben, als wären sie tatsächlich in die fünfziger Jahre zurückversetzt«, erzählt Mason begeistert. »Es wird Musik aus der Zeit gespielt, wir servieren passende Speisen und die Kleidung sollte idealerweise im Stil der 50er Jahre sein. Es gibt keinen Dresscode, aber wer sich passend kleidet, trägt zur perfekten Immersion bei.«
    Die Veranstaltung beginnt um 20:00 Uhr und verspricht ein abwechslungsreiches Programm. Das Team von Tequi-Lala übernimmt die Bar und sorgt für die passenden Getränke, während GenX Tänzer stellt, die die Gäste zum tanzen animieren.

    Ein besonderes Highlight wird der Kostümwettbewerb sein. Die besten Outfits werden mit fantastischen Preisen belohnt: der erste und zweite Platz erhalten jeweils ein Fahrzeug – einen Tornado Custom bzw. einen Slamvan Custom. Der dritte Platz darf sich über einen schicken Roller freuen.
    »Autos werden ein großes Thema des Abends sein«, verrät Mason weiter. »PDM stellt alte Fahrzeuge als Dekoration zur Verfügung, was den nostalgischen Charme der Veranstaltung unterstreichen wird.«
    Auf die Frage, was ihn dazu inspiriert hat, eine 50er Jahre Party zu veranstalten, antwortete Mason: »Die Musik macht einfach Spaß, das Ambiente der 50er Jahre ist unvergleichlich und die Autos dieser Zeit hatten einfach Stil. Unser DJ wird ausschließlich originale Musik aus dieser Ära spielen, keine Remixe – nur mit dem authentischen Knistern von Schallplatten.«

    Zum Abschluss möchte Mason den Lesern noch etwas mit auf den Weg geben: »Bringt Spaß mit. Los Santos, wir freuen uns sehr, Euch zu einer unvergesslichen Zeitreise in die Ära des Rock ‚n‘ Roll einladen zu dürfen! Kommt in eurem besten Rockabilly-Outfit und genießt einen Abend voller Musik, Tanz und Nostalgie. Lasst uns zusammen den Pier zum Beben bringen und eine unvergessliche Party feiern. Markiert Euch den 6. Juli im Kalender und seid ab 20:00 Uhr dabei, wenn es bei Poseidon heißt: Welcome to the 50s!«

    [S. Castillo]

    #weazelnews #poseidon #tequilala #genx #bennys #pdm #redline
    -- ZEITREISE IN DIE 50er JAHRE: ROCKABILLY-PARTY IM »POSEIDON« -- Los Santos – Am 6. Juli lädt das Poseidon zu einer unvergesslichen Rockabilly-Party ein. Besitzer Mason hat sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen: eine Veranstaltung, welche die Gäste in die glorreichen 50er Jahre entführt. Von der Musik bis hin zu den Autos wird alles im Stil der 50er Jahre gestaltet sein. »Wir möchten unseren Gästen das Gefühl geben, als wären sie tatsächlich in die fünfziger Jahre zurückversetzt«, erzählt Mason begeistert. »Es wird Musik aus der Zeit gespielt, wir servieren passende Speisen und die Kleidung sollte idealerweise im Stil der 50er Jahre sein. Es gibt keinen Dresscode, aber wer sich passend kleidet, trägt zur perfekten Immersion bei.« Die Veranstaltung beginnt um 20:00 Uhr und verspricht ein abwechslungsreiches Programm. Das Team von Tequi-Lala übernimmt die Bar und sorgt für die passenden Getränke, während GenX Tänzer stellt, die die Gäste zum tanzen animieren. Ein besonderes Highlight wird der Kostümwettbewerb sein. Die besten Outfits werden mit fantastischen Preisen belohnt: der erste und zweite Platz erhalten jeweils ein Fahrzeug – einen Tornado Custom bzw. einen Slamvan Custom. Der dritte Platz darf sich über einen schicken Roller freuen. »Autos werden ein großes Thema des Abends sein«, verrät Mason weiter. »PDM stellt alte Fahrzeuge als Dekoration zur Verfügung, was den nostalgischen Charme der Veranstaltung unterstreichen wird.« Auf die Frage, was ihn dazu inspiriert hat, eine 50er Jahre Party zu veranstalten, antwortete Mason: »Die Musik macht einfach Spaß, das Ambiente der 50er Jahre ist unvergleichlich und die Autos dieser Zeit hatten einfach Stil. Unser DJ wird ausschließlich originale Musik aus dieser Ära spielen, keine Remixe – nur mit dem authentischen Knistern von Schallplatten.« Zum Abschluss möchte Mason den Lesern noch etwas mit auf den Weg geben: »Bringt Spaß mit. Los Santos, wir freuen uns sehr, Euch zu einer unvergesslichen Zeitreise in die Ära des Rock ‚n‘ Roll einladen zu dürfen! Kommt in eurem besten Rockabilly-Outfit und genießt einen Abend voller Musik, Tanz und Nostalgie. Lasst uns zusammen den Pier zum Beben bringen und eine unvergessliche Party feiern. Markiert Euch den 6. Juli im Kalender und seid ab 20:00 Uhr dabei, wenn es bei Poseidon heißt: Welcome to the 50s!« [S. Castillo] #weazelnews #poseidon #tequilala #genx #bennys #pdm #redline
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  • -- FIRE & MEDICAL DEPARTMENT ÜBERZEUGT TROTZ KRITIK --

    Am 19. Mai erreichte unsere Redaktion einen Anruf besorgter Bürger. Es wurden unhaltbare hygienische Zustände im San Andreas Fire & Medical Department gemeldet. Kritisiert wurde, dass Mitarbeiter nach dem Streicheln von Hunden, Patienten ohne Händewaschen oder Desinfektion behandelten. Zudem wurde bemängelt, dass sich viele Mitarbeiter nicht korrekt vorstellen, was als unprofessionell und wenig nahbar empfunden wird.

    Stellungnahme des Medical Departments

    In einer ausführlichen Stellungnahme reagierte das Medical Department prompt auf die Vorwürfe. Ted Michels, Deputy Chief von San Andreas Fire & Rescue, betonte, dass Hygiene und Patientensicherheit oberste Priorität hätten. Er erklärte:

    »Im San Andreas Fire & Medical Department legen wir höchsten Wert auf Hygiene und Sicherheit unserer Patienten. Unsere Mitarbeiter ziehen sich vor jeder Behandlung neue und frische Einweghandschuhe an, um jegliche Art von Kontamination zu vermeiden. Bei größeren Behandlungen oder Operationen tragen unsere Mitarbeiter spezielle Schutzkleidung und führen eine gründliche Desinfektion durch, um maximale Sterilität zu gewährleisten.«

    Diese Maßnahmen zeigen, dass das Medical Department alles daran setzt, höchste hygienische Standards einzuhalten und das Wohl der Patienten zu schützen.

    Hinsichtlich der Kritik, Mitarbeiter würden sich nicht ausreichend den Patienten vorstellen, erklärte Michels: »Aufgrund von diversen Vorfällen von Belästigung durch Patienten sehen wir uns leider gezwungen, die Vorstellung unserer Mitarbeiter größtenteils zu unterlassen. Dennoch möchten wir betonen, dass jeder Mitarbeiter des San Andreas Fire & Medical Department verpflichtet ist, bei Beschwerden oder sonstigen Anliegen seine Dienstnummer herauszugeben.«

    Diese Regelung zielt darauf ab, sowohl die Sicherheit der Mitarbeiter als auch die Transparenz gegenüber den Patienten zu gewährleisten. Für weitere Anliegen steht die Kontaktmöglichkeit über die E-Mail-Adresse info@lsmd.gov zur Verfügung, wobei die Dienstnummer des betreffenden Mitarbeiters angegeben werden sollte.

    Fazit

    Das San Andreas Fire & Medical Department zeigt sich trotz der Hinweise aus der Bevölkerung als eine Einrichtung, die sich konsequent für die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten einsetzt. Mit klaren Hygienemaßnahmen und einer transparenten Handhabung von Mitarbeiterinformationen beweist das Department, das es auf Feedback eingeht und ständig daran arbeitet, seine hohen Standards zu halten und zu verbessern. Unsere im Vorfeld getätigten, unabhängigen Tests zeigen, dass die Einrichtung ihre hohen Hygienestandards zuverlässig erfüllt. Auch wenn es in der Vergangenheit zu vereinzelten Vorfällen gekommen sein mag, weisen wir darauf hin, dass die Patienten in solchen Fällen stets die Möglichkeit haben, sich für Beschwerden direkt an das San Andreas Fire & Medical Department zu wenden. Wir danken Ted Michels und seinem Team für ihre Stellungnahme und ihr kontinuierliches Engagement im Dienst der Gesundheit und Sicherheit der Bürger von San Andreas.

    [S. Castillo]
    -- FIRE & MEDICAL DEPARTMENT ÜBERZEUGT TROTZ KRITIK -- Am 19. Mai erreichte unsere Redaktion einen Anruf besorgter Bürger. Es wurden unhaltbare hygienische Zustände im San Andreas Fire & Medical Department gemeldet. Kritisiert wurde, dass Mitarbeiter nach dem Streicheln von Hunden, Patienten ohne Händewaschen oder Desinfektion behandelten. Zudem wurde bemängelt, dass sich viele Mitarbeiter nicht korrekt vorstellen, was als unprofessionell und wenig nahbar empfunden wird. Stellungnahme des Medical Departments In einer ausführlichen Stellungnahme reagierte das Medical Department prompt auf die Vorwürfe. Ted Michels, Deputy Chief von San Andreas Fire & Rescue, betonte, dass Hygiene und Patientensicherheit oberste Priorität hätten. Er erklärte: »Im San Andreas Fire & Medical Department legen wir höchsten Wert auf Hygiene und Sicherheit unserer Patienten. Unsere Mitarbeiter ziehen sich vor jeder Behandlung neue und frische Einweghandschuhe an, um jegliche Art von Kontamination zu vermeiden. Bei größeren Behandlungen oder Operationen tragen unsere Mitarbeiter spezielle Schutzkleidung und führen eine gründliche Desinfektion durch, um maximale Sterilität zu gewährleisten.« Diese Maßnahmen zeigen, dass das Medical Department alles daran setzt, höchste hygienische Standards einzuhalten und das Wohl der Patienten zu schützen. Hinsichtlich der Kritik, Mitarbeiter würden sich nicht ausreichend den Patienten vorstellen, erklärte Michels: »Aufgrund von diversen Vorfällen von Belästigung durch Patienten sehen wir uns leider gezwungen, die Vorstellung unserer Mitarbeiter größtenteils zu unterlassen. Dennoch möchten wir betonen, dass jeder Mitarbeiter des San Andreas Fire & Medical Department verpflichtet ist, bei Beschwerden oder sonstigen Anliegen seine Dienstnummer herauszugeben.« Diese Regelung zielt darauf ab, sowohl die Sicherheit der Mitarbeiter als auch die Transparenz gegenüber den Patienten zu gewährleisten. Für weitere Anliegen steht die Kontaktmöglichkeit über die E-Mail-Adresse info@lsmd.gov zur Verfügung, wobei die Dienstnummer des betreffenden Mitarbeiters angegeben werden sollte. Fazit Das San Andreas Fire & Medical Department zeigt sich trotz der Hinweise aus der Bevölkerung als eine Einrichtung, die sich konsequent für die Sicherheit und das Wohlbefinden ihrer Patienten einsetzt. Mit klaren Hygienemaßnahmen und einer transparenten Handhabung von Mitarbeiterinformationen beweist das Department, das es auf Feedback eingeht und ständig daran arbeitet, seine hohen Standards zu halten und zu verbessern. Unsere im Vorfeld getätigten, unabhängigen Tests zeigen, dass die Einrichtung ihre hohen Hygienestandards zuverlässig erfüllt. Auch wenn es in der Vergangenheit zu vereinzelten Vorfällen gekommen sein mag, weisen wir darauf hin, dass die Patienten in solchen Fällen stets die Möglichkeit haben, sich für Beschwerden direkt an das San Andreas Fire & Medical Department zu wenden. Wir danken Ted Michels und seinem Team für ihre Stellungnahme und ihr kontinuierliches Engagement im Dienst der Gesundheit und Sicherheit der Bürger von San Andreas. [S. Castillo]
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