• Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner der Weihnachtsverlosung

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    Eric Alexander Valentine 1x 10% Gutschein von Snowbound Paws(Abholung bei RM Events)
    Sepp Dizel 1x 2 Wochen Gutschein für ein Casino Apartment vom Manor Hotel
    Nate 🛹 1x Shisha Paket vom Teahead
    Vic ky 1x 10% Gutschein von Snowbound Paws(Abholung bei RM Events)
    James Finnley Stone 1x Naschpaket vom Teahead
    Sam my 1x 25% für einen Rundflug vom AEX
    Kimberly Carter 1x 10% Gutschein von Snowbound Paws(Abholung bei RM Events)
    @James Biggs 1x 20% Gutschein für die Vermietung bei MM Cars(Anholung bei RM Events
    Mike Berg 1x Bong Paket vom Teahead
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    Jace Brandon Wallace 1x 40% Gutschein für die Vermietung bei MM Cars(Abholung bei RM Events)
    @Lorraine Schwarz 1x 2 Wochen Gutschein für ein Casino Apartment vom Manor Hotel
    Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinner der Weihnachtsverlosung🎄 🎁 [AyGado] 1x $ 20.000 RedLine Performance Gutschein [E.Valentine] 1x 10% Gutschein von Snowbound Paws(Abholung bei RM Events) [Sepp.Dizel] 1x 2 Wochen Gutschein für ein Casino Apartment vom Manor Hotel [Nate] 1x Shisha Paket vom Teahead [VictoriaThorne] 1x 10% Gutschein von Snowbound Paws(Abholung bei RM Events) [James.F.Stone] 1x Naschpaket vom Teahead [Firemoon] 1x 25% für einen Rundflug vom AEX [Kimberly] 1x 10% Gutschein von Snowbound Paws(Abholung bei RM Events) @James Biggs 1x 20% Gutschein für die Vermietung bei MM Cars(Anholung bei RM Events [Mike.B] 1x Bong Paket vom Teahead [AndrewO] 1x 25% für Lasertag vom AEX [jacebrandonwallace] 1x 40% Gutschein für die Vermietung bei MM Cars(Abholung bei RM Events) @Lorraine Schwarz 1x 2 Wochen Gutschein für ein Casino Apartment vom Manor Hotel
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  • Vorübergehende Schließung von Boat Hub für interne Anpassungen

    Liebe Kunden,

    wir möchten euch darüber informieren, dass Boat Hub ab sofort bis auf weiteres geschlossen bleibt. Wir führen interne Anpassungen durch, um euch in Zukunft noch besseren Service bieten zu können.

    Wichtig:
    Bereits getätigte Bestellungen können selbstverständlich weiterhin wie geplant abgeholt werden.
    Führerscheine können weiterhin wie gewohnt bei uns gemacht werden.

    Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und danken euch für euer Verständnis. Wir melden uns wieder bei zur erneuten Eröffnung und sind mit spannenden neuen Angeboten dann für euch da!

    Bleibt gespannt und folgt uns, um über unsere Wiedereröffnung auf dem Laufenden zu bleiben!

    #BoatHub #VorübergehendGeschlossen #InterneAnpassungen #Kundeninformation #Steueranpassungen #Abholung
    🚧🔧 Vorübergehende Schließung von Boat Hub für interne Anpassungen 🔧🚧 Liebe Kunden, wir möchten euch darüber informieren, dass Boat Hub ab sofort bis auf weiteres geschlossen bleibt. Wir führen interne Anpassungen durch, um euch in Zukunft noch besseren Service bieten zu können. 💼⚙️ Wichtig: Bereits getätigte Bestellungen können selbstverständlich weiterhin wie geplant abgeholt werden. Führerscheine können weiterhin wie gewohnt bei uns gemacht werden.🛥️🎟️ Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten und danken euch für euer Verständnis. Wir melden uns wieder bei zur erneuten Eröffnung und sind mit spannenden neuen Angeboten dann für euch da! Bleibt gespannt und folgt uns, um über unsere Wiedereröffnung auf dem Laufenden zu bleiben! 🌊🚤 #BoatHub #VorübergehendGeschlossen #InterneAnpassungen #Kundeninformation #Steueranpassungen #Abholung
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  • -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART I --

    Es ist später Nachmittag und die Sonne taucht Los Santos in ein warmes Licht. Während viele Menschen ihren Arbeitstag beenden, beginnt im »Aiden‘s Shelter« die vielleicht wichtigste Phase des Tages. Die gemeinnützige Organisation hat sich der Unterstützung von Obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen verschrieben. Heute begleite ich das Team des Shelters einen Tag lang – von der Abholung eines frisch entlassenen Häftlings bis hin zu den zahlreichen anderen Hilfsangeboten, die diese Organisation bietet.

    Gleich zu Beginn meiner Arbeit, werde ich von den Streetworkern des Shelters in Empfang genommen. Ihr Auftrag ist es, bedürftige Personen nicht nur zu versorgen, sondern ihnen auch einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Heute steht eine ganz besondere Aufgabe auf dem Plan: die Abholung eines ehemaligen Häftlings aus der Bolingbroke Strafanstalt.
    Der Weg zur Strafanstalt ist lang, doch die Stimmung im Auto ist überraschend heiter. Die Mitarbeiter unterhalten sich lebhaft und tauschen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit aus. Es wird viel gelacht, und die Vorfreude ist spürbar. »Das ist der beste Teil unserer Arbeit«, erzählt mir einer der Streetworker, während er das Steuer fest in den Händen hält. »Wir freuen uns darauf, diesen Menschen einen neuen Start zu ermöglichen. Es ist unglaublich erfüllend, sie dabei zu unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.«

    Als wir an der Haftanstalt ankommen, wird uns der ehemalige Insasse übergeben – ein Mann in den späten Dreißigern, der nach Jahren hinter Gittern wieder in die Gesellschaft zurückkehren soll. Er wirkt nervös, eventuell auch ein bisschen überfordert von der neugewonnenen Freiheit, die vor ihm liegt. Sie begrüßen den frisch entlassenen Häftling mit einem warmen Lächeln und aufmunternden Worten. Der Mann zeigt sich erleichtert und vielleicht sogar ein wenig überrascht von der herzlichen Begrüßung.

    Zurück im Shelter wird er von den Mitarbeitern weiter begleitet und sofort mit den notwendigsten Dingen versorgt. In der Kleiderkammer bekommt er saubere, passende Kleidung. »Diese Spenden sind für viele der erste Schritt in ein neues Leben«, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Es ist berührend zu sehen, wie ein so einfacher Akt wie das Anziehen frischer Kleidung eine so große Wirkung auf jemanden haben kann.
    Auch für eine warme Mahlzeit ist gesorgt. In der Suppenküche riecht es heute verlockend nach frischem Brot und Eintopf, eine Mahlzeit von einer der vielen Gastronomien, die regelmäßig Spenden an das Shelter liefern. Während der Mann isst, wird ihm geduldig erklärt, welche Schritte als nächstes folgen: die Einrichtung eines Bankkontos, das Finden einer Unterkunft, das Beantragen von Sozialleistungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um ihm eine stabile Grundlage für seinen Neuanfang zu bieten.

    Ein besonderes Highlight des Tages ist die Stadtrundfahrt, die der Shelter für frisch entlassene Häftlinge organisiert. Dabei werden wichtige Anlaufstellen wie die Fahrschule, Behörden, Unternehmen und mögliche Arbeitgeber angefahren. »Es ist wichtig, dass sie sich in der Stadt zurechtfinden und wissen, wo sie hingehen können«, sagt einer der Streetworker. Die Fahrt durch die Straßen Los Santos gibt dem ehemaligen Häftling nicht nur einen Überblick, sondern auch ein Gefühl dafür, dass er in dieser Stadt einen Platz hat, an dem er willkommen ist.

    Nachdem alle wichtigen Stationen durchlaufen sind, wird dem Mann eine Unterkunft im Shelter angeboten. Er zeigt sich sichtlich dankbar für die Unterstützung, die ihm hier entgegengebracht wird. Die Streetworker versichern ihm, dass sie auch weiterhin für ihn da sein werden – bei Fragen, Problemen oder einfach, um zu reden.

    Der Tag war lang, und doch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit, die im »Aiden’s Shelter« täglich geleistet wird. Diese ersten Aufgaben im Shelter haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, nicht aufzugeben, sondern ihnen die Hand zu reichen und sie zu begleiten.

    Verpassen Sie nicht den zweiten Teil:
    Nachdem ich miterleben durfte, wie »Aiden‘s Shelter« einem frisch entlassenen Häftling den Weg zurück ins Leben ebnet, geht mein Tag in der Organisation weiter.

    [S. Castillo]

    #weazelnews #aidensshelter #eintagimleben
    -- AIDEN'S SHELTER: EIN TAG IM LEBEN - PART I -- Es ist später Nachmittag und die Sonne taucht Los Santos in ein warmes Licht. Während viele Menschen ihren Arbeitstag beenden, beginnt im »Aiden‘s Shelter« die vielleicht wichtigste Phase des Tages. Die gemeinnützige Organisation hat sich der Unterstützung von Obdachlosen und hilfsbedürftigen Menschen verschrieben. Heute begleite ich das Team des Shelters einen Tag lang – von der Abholung eines frisch entlassenen Häftlings bis hin zu den zahlreichen anderen Hilfsangeboten, die diese Organisation bietet. Gleich zu Beginn meiner Arbeit, werde ich von den Streetworkern des Shelters in Empfang genommen. Ihr Auftrag ist es, bedürftige Personen nicht nur zu versorgen, sondern ihnen auch einen Weg zurück in ein selbstbestimmtes Leben zu ebnen. Heute steht eine ganz besondere Aufgabe auf dem Plan: die Abholung eines ehemaligen Häftlings aus der Bolingbroke Strafanstalt. Der Weg zur Strafanstalt ist lang, doch die Stimmung im Auto ist überraschend heiter. Die Mitarbeiter unterhalten sich lebhaft und tauschen Geschichten aus ihrer täglichen Arbeit aus. Es wird viel gelacht, und die Vorfreude ist spürbar. »Das ist der beste Teil unserer Arbeit«, erzählt mir einer der Streetworker, während er das Steuer fest in den Händen hält. »Wir freuen uns darauf, diesen Menschen einen neuen Start zu ermöglichen. Es ist unglaublich erfüllend, sie dabei zu unterstützen, wieder auf die Beine zu kommen.« Als wir an der Haftanstalt ankommen, wird uns der ehemalige Insasse übergeben – ein Mann in den späten Dreißigern, der nach Jahren hinter Gittern wieder in die Gesellschaft zurückkehren soll. Er wirkt nervös, eventuell auch ein bisschen überfordert von der neugewonnenen Freiheit, die vor ihm liegt. Sie begrüßen den frisch entlassenen Häftling mit einem warmen Lächeln und aufmunternden Worten. Der Mann zeigt sich erleichtert und vielleicht sogar ein wenig überrascht von der herzlichen Begrüßung. Zurück im Shelter wird er von den Mitarbeitern weiter begleitet und sofort mit den notwendigsten Dingen versorgt. In der Kleiderkammer bekommt er saubere, passende Kleidung. »Diese Spenden sind für viele der erste Schritt in ein neues Leben«, erklärt mir eine Mitarbeiterin. Es ist berührend zu sehen, wie ein so einfacher Akt wie das Anziehen frischer Kleidung eine so große Wirkung auf jemanden haben kann. Auch für eine warme Mahlzeit ist gesorgt. In der Suppenküche riecht es heute verlockend nach frischem Brot und Eintopf, eine Mahlzeit von einer der vielen Gastronomien, die regelmäßig Spenden an das Shelter liefern. Während der Mann isst, wird ihm geduldig erklärt, welche Schritte als nächstes folgen: die Einrichtung eines Bankkontos, das Finden einer Unterkunft, das Beantragen von Sozialleistungen. Jeder dieser Schritte ist entscheidend, um ihm eine stabile Grundlage für seinen Neuanfang zu bieten. Ein besonderes Highlight des Tages ist die Stadtrundfahrt, die der Shelter für frisch entlassene Häftlinge organisiert. Dabei werden wichtige Anlaufstellen wie die Fahrschule, Behörden, Unternehmen und mögliche Arbeitgeber angefahren. »Es ist wichtig, dass sie sich in der Stadt zurechtfinden und wissen, wo sie hingehen können«, sagt einer der Streetworker. Die Fahrt durch die Straßen Los Santos gibt dem ehemaligen Häftling nicht nur einen Überblick, sondern auch ein Gefühl dafür, dass er in dieser Stadt einen Platz hat, an dem er willkommen ist. Nachdem alle wichtigen Stationen durchlaufen sind, wird dem Mann eine Unterkunft im Shelter angeboten. Er zeigt sich sichtlich dankbar für die Unterstützung, die ihm hier entgegengebracht wird. Die Streetworker versichern ihm, dass sie auch weiterhin für ihn da sein werden – bei Fragen, Problemen oder einfach, um zu reden. Der Tag war lang, und doch ist dies nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit, die im »Aiden’s Shelter« täglich geleistet wird. Diese ersten Aufgaben im Shelter haben mir gezeigt, wie wichtig es ist, Menschen, die am Rande der Gesellschaft stehen, nicht aufzugeben, sondern ihnen die Hand zu reichen und sie zu begleiten. Verpassen Sie nicht den zweiten Teil: Nachdem ich miterleben durfte, wie »Aiden‘s Shelter« einem frisch entlassenen Häftling den Weg zurück ins Leben ebnet, geht mein Tag in der Organisation weiter. [S. Castillo] #weazelnews #aidensshelter #eintagimleben
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  • -- WIRTSCHAFTSKRISE: STADTVERWALTUNG ÄUßERT SICH --

    San Andreas seit ein paar Wochen in einer wirtschaftlichen Krise. Stadtverwaltung wird um Hilfe gebeten und äußert sich zu der aktuellen Situation.

    GRAPESEED – HERAUSFORDERUNGEN UND REAKTIONEN
    Inmitten einer schweren Wirtschaftskrise bemüht sich ein Landwirt um Unterstützung durch die Stadtverwaltung. Die Antworten seitens der Verwaltung zeigen jedoch nicht nur die Schwierigkeiten, denen sie gegenüberstehen, sondern auch eine geringe Priorität auf einer Liste an Problematiken, die sie derzeit angehen müssen. Ein Gespräch mit Herrn O’Connor, einem Mitarbeiter der Verwaltungsbehörde, gewährt einen Einblick in die aktuellen Komplikationen.

    Ricardo Gutierrez Morales, Publisher von Weazel News, und Salvador Castillo, Journalist, sprachen mit Herrn O’Connor über die prekäre Situation und die Anfragen des Landwirtes. Die Kommunikation beider Parteien ergab keine Einigung oder Hilfe. Während die eine Seite Förderung erhofft, kann die andere Seite diese nicht anbieten. Herr O’Connor gab zu verstehen, dass aufgrund der Wirtschaftskrise und eines erschöpften Budgets keine Unterstützung möglich sei. Ein Treffen beider Seiten sei derzeit nicht geplant.

    WIRTSCHAFTSKRISE UND DIE BÜRGER: EINE BILANZ
    Die wirtschaftliche Lage in Grapeseed spiegelt die allgemeine Situation in San Andreas wider. Herr O’Connor kommentierte die abnehmende Kaufkraft der Bürger des Staates: »Haben Sie mal gesehen, was die Leute für Autos fahren? So schlecht kann es denen nicht gehen.« Eine Aussage, die eine Sichtweise auf die aktuelle wirtschaftliche Situation zeigt, jedoch nur einen kleinen Teil der Bürgerschaft betrifft.

    Morales fragt weiter, ob es Möglichkeiten gäbe, den Bürgern in ärmeren Gebieten wie Grapeseed zu helfen. Eine Antwort kam prompt: »Wir lassen niemanden alleine. Wir müssen schauen, wo wir Mittel zusammenkratzen können«, so Herr O’Connor. Konkrete Pläne, um diese finanziellen Mittel zu bekommen, wurden nicht genannt. Ebenso ist nicht bekannt, ob sie bereits existieren oder sich noch in einem Stadium der Planung befinden.

    WERBUNG UND ÖFFENTLICHE RESONANZ
    Morales stellt die wichtige Frage, in welchem Ausmaß Steuergelder in (staatliche) Projekte fließen. Als Beispiel wurde die Eventagentur »Adventure Explorer« genannt, welche gelegentlich Onlinewerbung betreibt, damit aber auch nur eine geringe Anzahl an Menschen erreicht. »Wenn ich Werbung schalte, muss es sich lohnen«, so O’Connor. »Es wurde einiges investiert, aber die Resonanz fehlt. Die Stadtverwaltung finanzierte 20 Fahrzeuge für Adventure Explorer, doch auch die Events in der Vergangenheit wurden spärlich angenommen. Alle wollen Spaß haben, aber nichts bezahlen«, kritisiert O’Connor die Ansichten der Bürger.

    PRIORITÄTEN UND MANGELNDE AKZEPTANZ
    Auf die Frage, ob die abnehmende Akzeptanz von Veranstaltungen und die erhöhte Kriminalitätsrate in Korrelation stünden, antwortete O’Connor, dass die Kriminalitätsbekämpfung in den Händen der Polizei liege. »Wir als Stadtverwaltung können nur dafür sorgen, dass das PD genügend Ausrüstung hat.« Weiter merkte er an, dass die Renovierung des Mission Row Police Departments und der Auszug aus dem Vinewood Police Department eine hohe Summe an Steuergeldern gekostet hat.

    Währenddessen wurden aber auch üppige Geldbeträge in kostspielige Projekte wie den Bau des Dogpark, auch bekannt als Hundepark und Doggopark, in East Vinewood und diverse Festivitäten investiert. O’Connor kritisiert die geringe Nutzung dieser Einrichtungen. »Wir haben schweinemäßig viel Geld in die Hand genommen, den Hundepark gebaut, Sachen umgestaltet. Ich wette, die Nutzung hält sich in Grenzen. Fahren Sie heute mal vorbei. Da sieht man mit Sicherheit keinen.«

    UNTERNEHMEN UND GASTRONOMIE IN DER KRISE
    Diverse Geschäfte, Restaurants und Firmen wurden durch die Wirtschaftskrise hart getroffen. Der Schmuckhersteller und -vertreiber »Blue Diamond« sah sich gezwungen, das Geschäftsmodell anzupassen, und bietet seither nur noch Verkauf auf Bestellung an. Sie werden das Geschäft nur noch zur Abholung öffnen, nicht mehr regulär, so Aussagen von Kunden. Auch die Gastronomie klagt über rückläufige Kundschaft und entsprechend weniger Bestellungen, was die wirtschaftliche Lage weiterhin verschärft. Trotz der Notlagen äußert sich O’Connor naserümpfend: »Wenn ich höre, wie viel Trinkgeld die Leute heutzutage draufschlagen, haben die jeglichen Bezug zum Geld verloren.«

    RESIGNATION UND AUSBLICK
    Auf die Frage, wie man die Bürger dazu bringen könne, wieder mehr Geld in verschiedenen Bereichen auszugeben, um so die Wirtschaft zu unterstützen, antwortete O’Connor resignieren: »Klingt hart, aber ich bin ehrlich, ich habe keine Hoffnung mehr in die Menschen.« Eine Aussage, die zeigt, wie verzweifelt auch die Stadtverwaltung die aktuelle Situation betrachtet, in welcher sich San Andreas befindet.

    EIN FAZIT
    Das Gespräch mit Herrn O’Connor zeigt deutlich auf, welche Herausforderungen die Stadtverwaltung gegenwärtig zu bewältigen hat, jedoch hinterlässt es auch ein bitteres Bild. Während die wirtschaftliche Situation vernachlässigte Landwirte und eine Vielzahl von Bürgern belastet, arbeiten lokale Unternehmen daran, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen und innovative Lösungen zu finden, um ihre Existenz zu sichern. Eine Frage, die wir uns, in der Redaktion von Weazel News stellen, ist die, ob es seitens der Stadtverwaltung sinnvoll ist, weiterhin Steuergelder in Umbaumaßnahmen und ähnliche Projekte zu investieren, wenn diese gegebenenfalls nicht gewünscht sind und daher nur wenig Nutzung finden.

    [S. Castillo & R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #stadtverwaltung
    -- WIRTSCHAFTSKRISE: STADTVERWALTUNG ÄUßERT SICH -- San Andreas seit ein paar Wochen in einer wirtschaftlichen Krise. Stadtverwaltung wird um Hilfe gebeten und äußert sich zu der aktuellen Situation. GRAPESEED – HERAUSFORDERUNGEN UND REAKTIONEN Inmitten einer schweren Wirtschaftskrise bemüht sich ein Landwirt um Unterstützung durch die Stadtverwaltung. Die Antworten seitens der Verwaltung zeigen jedoch nicht nur die Schwierigkeiten, denen sie gegenüberstehen, sondern auch eine geringe Priorität auf einer Liste an Problematiken, die sie derzeit angehen müssen. Ein Gespräch mit Herrn O’Connor, einem Mitarbeiter der Verwaltungsbehörde, gewährt einen Einblick in die aktuellen Komplikationen. Ricardo Gutierrez Morales, Publisher von Weazel News, und Salvador Castillo, Journalist, sprachen mit Herrn O’Connor über die prekäre Situation und die Anfragen des Landwirtes. Die Kommunikation beider Parteien ergab keine Einigung oder Hilfe. Während die eine Seite Förderung erhofft, kann die andere Seite diese nicht anbieten. Herr O’Connor gab zu verstehen, dass aufgrund der Wirtschaftskrise und eines erschöpften Budgets keine Unterstützung möglich sei. Ein Treffen beider Seiten sei derzeit nicht geplant. WIRTSCHAFTSKRISE UND DIE BÜRGER: EINE BILANZ Die wirtschaftliche Lage in Grapeseed spiegelt die allgemeine Situation in San Andreas wider. Herr O’Connor kommentierte die abnehmende Kaufkraft der Bürger des Staates: »Haben Sie mal gesehen, was die Leute für Autos fahren? So schlecht kann es denen nicht gehen.« Eine Aussage, die eine Sichtweise auf die aktuelle wirtschaftliche Situation zeigt, jedoch nur einen kleinen Teil der Bürgerschaft betrifft. Morales fragt weiter, ob es Möglichkeiten gäbe, den Bürgern in ärmeren Gebieten wie Grapeseed zu helfen. Eine Antwort kam prompt: »Wir lassen niemanden alleine. Wir müssen schauen, wo wir Mittel zusammenkratzen können«, so Herr O’Connor. Konkrete Pläne, um diese finanziellen Mittel zu bekommen, wurden nicht genannt. Ebenso ist nicht bekannt, ob sie bereits existieren oder sich noch in einem Stadium der Planung befinden. WERBUNG UND ÖFFENTLICHE RESONANZ Morales stellt die wichtige Frage, in welchem Ausmaß Steuergelder in (staatliche) Projekte fließen. Als Beispiel wurde die Eventagentur »Adventure Explorer« genannt, welche gelegentlich Onlinewerbung betreibt, damit aber auch nur eine geringe Anzahl an Menschen erreicht. »Wenn ich Werbung schalte, muss es sich lohnen«, so O’Connor. »Es wurde einiges investiert, aber die Resonanz fehlt. Die Stadtverwaltung finanzierte 20 Fahrzeuge für Adventure Explorer, doch auch die Events in der Vergangenheit wurden spärlich angenommen. Alle wollen Spaß haben, aber nichts bezahlen«, kritisiert O’Connor die Ansichten der Bürger. PRIORITÄTEN UND MANGELNDE AKZEPTANZ Auf die Frage, ob die abnehmende Akzeptanz von Veranstaltungen und die erhöhte Kriminalitätsrate in Korrelation stünden, antwortete O’Connor, dass die Kriminalitätsbekämpfung in den Händen der Polizei liege. »Wir als Stadtverwaltung können nur dafür sorgen, dass das PD genügend Ausrüstung hat.« Weiter merkte er an, dass die Renovierung des Mission Row Police Departments und der Auszug aus dem Vinewood Police Department eine hohe Summe an Steuergeldern gekostet hat. Währenddessen wurden aber auch üppige Geldbeträge in kostspielige Projekte wie den Bau des Dogpark, auch bekannt als Hundepark und Doggopark, in East Vinewood und diverse Festivitäten investiert. O’Connor kritisiert die geringe Nutzung dieser Einrichtungen. »Wir haben schweinemäßig viel Geld in die Hand genommen, den Hundepark gebaut, Sachen umgestaltet. Ich wette, die Nutzung hält sich in Grenzen. Fahren Sie heute mal vorbei. Da sieht man mit Sicherheit keinen.« UNTERNEHMEN UND GASTRONOMIE IN DER KRISE Diverse Geschäfte, Restaurants und Firmen wurden durch die Wirtschaftskrise hart getroffen. Der Schmuckhersteller und -vertreiber »Blue Diamond« sah sich gezwungen, das Geschäftsmodell anzupassen, und bietet seither nur noch Verkauf auf Bestellung an. Sie werden das Geschäft nur noch zur Abholung öffnen, nicht mehr regulär, so Aussagen von Kunden. Auch die Gastronomie klagt über rückläufige Kundschaft und entsprechend weniger Bestellungen, was die wirtschaftliche Lage weiterhin verschärft. Trotz der Notlagen äußert sich O’Connor naserümpfend: »Wenn ich höre, wie viel Trinkgeld die Leute heutzutage draufschlagen, haben die jeglichen Bezug zum Geld verloren.« RESIGNATION UND AUSBLICK Auf die Frage, wie man die Bürger dazu bringen könne, wieder mehr Geld in verschiedenen Bereichen auszugeben, um so die Wirtschaft zu unterstützen, antwortete O’Connor resignieren: »Klingt hart, aber ich bin ehrlich, ich habe keine Hoffnung mehr in die Menschen.« Eine Aussage, die zeigt, wie verzweifelt auch die Stadtverwaltung die aktuelle Situation betrachtet, in welcher sich San Andreas befindet. EIN FAZIT Das Gespräch mit Herrn O’Connor zeigt deutlich auf, welche Herausforderungen die Stadtverwaltung gegenwärtig zu bewältigen hat, jedoch hinterlässt es auch ein bitteres Bild. Während die wirtschaftliche Situation vernachlässigte Landwirte und eine Vielzahl von Bürgern belastet, arbeiten lokale Unternehmen daran, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen und innovative Lösungen zu finden, um ihre Existenz zu sichern. Eine Frage, die wir uns, in der Redaktion von Weazel News stellen, ist die, ob es seitens der Stadtverwaltung sinnvoll ist, weiterhin Steuergelder in Umbaumaßnahmen und ähnliche Projekte zu investieren, wenn diese gegebenenfalls nicht gewünscht sind und daher nur wenig Nutzung finden. [S. Castillo & R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #stadtverwaltung
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