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- Mit schweren Herzen müssen wir euch leider mitteilen, dass unsere liebe Emilia Rossi und Benny Wulf gestern unerwartet und plötzlich verstorben sind.
Emilia oder auch "Mutti" genannt - war immer unser „fleißiges Bienchen“ – sie hat unermüdlich gearbeitet und das Geschäft mit Herz und Seele, mit viel Liebe und Hingabe geleitet. Manchmal, wenn der Wahnsinn und das Chaos überhandnahmen, sagte sie lachend: „Ich kann das nicht mehr!“ – doch irgendwie hat sie es immer geschafft, alles unter Kontrolle zu bringen und uns alle dabei zum Lachen zu bringen.
Euer Verlust trifft uns alle tief, und es ist schwer, sich das Geschäft ohne euch vorzustellen. Wir sind dankbar für jeden, der in dieser schwierigen Zeit an uns denkt.
In tiefer Trauer
Das The Brians-TeamMit schweren Herzen müssen wir euch leider mitteilen, dass unsere liebe Emilia Rossi und Benny Wulf gestern unerwartet und plötzlich verstorben sind. Emilia oder auch "Mutti" genannt - war immer unser „fleißiges Bienchen“ – sie hat unermüdlich gearbeitet und das Geschäft mit Herz und Seele, mit viel Liebe und Hingabe geleitet. Manchmal, wenn der Wahnsinn und das Chaos überhandnahmen, sagte sie lachend: „Ich kann das nicht mehr!“ – doch irgendwie hat sie es immer geschafft, alles unter Kontrolle zu bringen und uns alle dabei zum Lachen zu bringen. Euer Verlust trifft uns alle tief, und es ist schwer, sich das Geschäft ohne euch vorzustellen. Wir sind dankbar für jeden, der in dieser schwierigen Zeit an uns denkt. In tiefer Trauer Das The Brians-Team - [Aidens] !
Gründer ist wohl das Aiden, Er hat das eine Zufluchtsort geschaffen für das Bedürftige, die Mitarbeiter unterstützen diesen Zufluchtsort.
Aus Leidenschaft und Überzeugung arbeiten sie dort ehrenamtlich und sind gewillt das Bürgern zu helfen wie z.b Riley Carter den wir das heute dort angetroffen haben.
Er hört von die Shalter und was das überzeugt eine Praktikum dort zu absolvieren, Es gefiel ihm auf anhieb unteranderem die Begegnungen mit neues Menschen und etwas zu tun was eine gute Absicht hat.
Mittlerweile hat er das zu eine feste Platz in Team geschafft.
Die meisten Menschen denken das die Shalter ist eine Zufluchtsort für Häftlinge, ist das aber ein Irrtum.
Die Shalter hat das weit aus mehr zu bieten.
Hier gibt es mehr zu bieten :
- Es kann jeder herkommen, der das Hilfe benötigt.
- Eine Engpass in das Leben erlitten hat
- oder wurde das nicht mit goldene Löffel geboren.
- Rechtliches beistand braucht
- Allgemeines Probleme in das Leben
- keine Festes Wohnsitz hat.
- Bei Suchtproblemen
Der Shalter hilft dir das wieder Fuß zu fassen oder auf das beine zu kommen oder eine Fehler wieder gut zu machen.
Natürlich lösen sie das nicht alle Probleme auf anhieb und geben das was du brauchst aber manchmal ist eine Situation schon besser das wenn man das nicht alleine dadurch.
Des weiteren ist es eine Treffpunkt und Bietet dir das zusammen gefasst :
- Zuflucht
- Unterkunft
- Verpflegung
- Kleidung
- Unterstützung
- Bekanntschaften
- Eine Neutrale Ort
Solltest du das davon überzeugt sein oder kannst du das sogar unterstützen gibt es eine Spendenkonto womit kannst du deine Teil dazu beitragen. Natürlich ist das Freiwillig und hilft anderes Menschen.
Du entscheidest !
[Aidens] ! Gründer ist wohl das Aiden, Er hat das eine Zufluchtsort geschaffen für das Bedürftige, die Mitarbeiter unterstützen diesen Zufluchtsort. Aus Leidenschaft und Überzeugung arbeiten sie dort ehrenamtlich und sind gewillt das Bürgern zu helfen wie z.b [R.Carter] den wir das heute dort angetroffen haben. Er hört von die Shalter und was das überzeugt eine Praktikum dort zu absolvieren, Es gefiel ihm auf anhieb unteranderem die Begegnungen mit neues Menschen und etwas zu tun was eine gute Absicht hat. Mittlerweile hat er das zu eine feste Platz in Team geschafft. Die meisten Menschen denken das die Shalter ist eine Zufluchtsort für Häftlinge, ist das aber ein Irrtum. Die Shalter hat das weit aus mehr zu bieten. Hier gibt es mehr zu bieten : - Es kann jeder herkommen, der das Hilfe benötigt. - Eine Engpass in das Leben erlitten hat - oder wurde das nicht mit goldene Löffel geboren. - Rechtliches beistand braucht - Allgemeines Probleme in das Leben - keine Festes Wohnsitz hat. - Bei Suchtproblemen Der Shalter hilft dir das wieder Fuß zu fassen oder auf das beine zu kommen oder eine Fehler wieder gut zu machen. Natürlich lösen sie das nicht alle Probleme auf anhieb und geben das was du brauchst aber manchmal ist eine Situation schon besser das wenn man das nicht alleine dadurch. Des weiteren ist es eine Treffpunkt und Bietet dir das zusammen gefasst : - Zuflucht - Unterkunft - Verpflegung - Kleidung - Unterstützung - Bekanntschaften - Eine Neutrale Ort Solltest du das davon überzeugt sein oder kannst du das sogar unterstützen gibt es eine Spendenkonto womit kannst du deine Teil dazu beitragen. Natürlich ist das Freiwillig und hilft anderes Menschen. Du entscheidest ! - -- EINE NEUE WELT UNTER SAN ANDREAS: ERSTE EINDRÜCKE --
Im Nordwesten der Insel, hoch oben versteckt, siehst du die Spitze, wenn dein Auge gen Nordost sich reckt.
An der Klippe, von Blättern und Ranken verdeckt, liegt der Höhleneingang, wo das Meer dich entdeckt.
Gesamter Artikel auch einsehbar mit Bildern unter http://weazelnews-ls.de/eine-neue-welt-unter-san-andreas-erste-eindruecke
Nachdem wir im ersten Artikel die sensationelle Entdeckung des Höhlensystems von San Andreas vorgestellt haben, nehmen wir Sie nun mit auf unsere erste Erkundungstour in die Tiefe. Ausgerüstet und voller Tatendrang begab sich das Weazel News Team auf eine aufregende Expedition, um die ersten Sektionen der Höhle zu erkunden. Dabei mussten wir einige Herausforderungen meistern und machten spannende Entdeckungen.
Die ersten Herausforderungen:
Schon kurz nach dem Betreten der Höhle wurden wir mit den ersten Herausforderungen konfrontiert. Enge Passagen und verwinkelte Gänge erforderten unsere ganze Aufmerksamkeit und Kletterfähigkeiten. An einigen Stellen mussten wir kleine Kletterpassagen überwinden, die uns körperlich forderten, aber auch ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Teamarbeit förderten.
Die Höhle erwies sich als ein wahres Labyrinth aus verwinkelten Gängen und Rundwegen. Immer wieder stießen wir auf Sackgassen, die uns zwangen, umzukehren und neue Wege zu finden. Diese Momente der Orientierungslosigkeit waren jedoch Teil des Abenteuers und schärften unseren Entdeckergeist.
Ein Highlight dieser ersten Erkundung war eine besonders enge Stelle, durch die wir uns mühsam hindurchzwängen mussten. Hier zeigte sich erneut, wie wichtig Teamarbeit und gegenseitige Unterstützung waren.
Kristalle und faszinierende Felsformationen:
Trotz der Herausforderungen wurden wir immer wieder für unsere Anstrengungen belohnt. Die ersten Sektionen der Höhle boten beeindruckende Anblicke von leuchtenden Kristallen und faszinierenden Felsformationen. Diese natürlichen Wunder, die von unseren Lampen erhellt wurden, schufen eine magische Atmosphäre, die uns alle in ihren Bann zog.
Wir nahmen uns die Zeit, diese Schönheit zu dokumentieren und die ersten archäologischen Hinweise zu sammeln, die möglicherweise auf eine historische Nutzung der Höhle hinweisen könnten.
Die morsche Brücke:
Eine der größten Herausforderungen auf unserer Tour war eine defekte, morsche Brücke, die eine kleine, mit Wasser gefüllte Tiefe überspannte. Die Brücke war in einem desolaten Zustand und machte ein einfaches Überqueren nur schwer möglich. Doch Aufgeben war keine Option.
In einem beeindruckenden Akt der Teamarbeit entwickelten wir einen Plan, um die Brücke zu überwinden. Mit Seilen und gegenseitiger Unterstützung schafften wir es, die knifflige Passage sicher zu überqueren. Dieser Moment war nicht nur ein Test unserer körperlichen Fähigkeiten, sondern auch unseres Mutes und unserer Entschlossenheit.
„Die Überquerung der Brücke war einer der nervenaufreibendsten Momente,“ erinnert sich unser Kameramann. „Aber das Gefühl, es gemeinsam geschafft zu haben, war unbeschreiblich.„
Kartografierung durch Ezekiel Nightingale:
Während unserer Erkundung war unser Kollege Ezekiel Nightingale unermüdlich damit beschäftigt, die Gänge, Abzweigungen und Entdeckungen zu kartografieren. Seine detaillierten Aufzeichnungen werden es uns ermöglichen, eine umfassende Karte des Höhlensystems zu erstellen, die wir am Ende dieser Artikelreihe unseren Lesern zur Verfügung stellen werden.
„Die Kartografierung war eine anspruchsvolle Aufgabe,“ so Nightingale. „Aber ich bin begeistert, dass wir unseren Lesern eine genaue Darstellung dieses faszinierenden Ortes bieten können. Insgesamt konnten wir 9 interessante Teilabschnitte der Höhle für die Kartografierung festhalten”
Ein Teaser auf die nächsten Abenteuer:
Verpassen Sie nicht den nächsten Artikel unserer Reihe, in dem wir tiefer in die Höhle vordringen und die geheimnisvollen Pflanzen und Bauten vergangener Zivilisationen entdecken. Erfahren Sie mehr über die faszinierenden Ökosysteme und historischen Spuren, die uns erwarten! Für besonders findige Abenteurer und treue Leser verstecken wir sogar in jedem Artikel einen Hinweis für einen kleinen “Schatz” mehr dazu in den folgenden Artikeln
[S. Castillo]
#weazelnews #reportage #höhle #höhlenfund-- EINE NEUE WELT UNTER SAN ANDREAS: ERSTE EINDRÜCKE -- Im Nordwesten der Insel, hoch oben versteckt, siehst du die Spitze, wenn dein Auge gen Nordost sich reckt. An der Klippe, von Blättern und Ranken verdeckt, liegt der Höhleneingang, wo das Meer dich entdeckt. Gesamter Artikel auch einsehbar mit Bildern unter http://weazelnews-ls.de/eine-neue-welt-unter-san-andreas-erste-eindruecke Nachdem wir im ersten Artikel die sensationelle Entdeckung des Höhlensystems von San Andreas vorgestellt haben, nehmen wir Sie nun mit auf unsere erste Erkundungstour in die Tiefe. Ausgerüstet und voller Tatendrang begab sich das Weazel News Team auf eine aufregende Expedition, um die ersten Sektionen der Höhle zu erkunden. Dabei mussten wir einige Herausforderungen meistern und machten spannende Entdeckungen. Die ersten Herausforderungen: Schon kurz nach dem Betreten der Höhle wurden wir mit den ersten Herausforderungen konfrontiert. Enge Passagen und verwinkelte Gänge erforderten unsere ganze Aufmerksamkeit und Kletterfähigkeiten. An einigen Stellen mussten wir kleine Kletterpassagen überwinden, die uns körperlich forderten, aber auch ein Gefühl der Zusammengehörigkeit und Teamarbeit förderten. Die Höhle erwies sich als ein wahres Labyrinth aus verwinkelten Gängen und Rundwegen. Immer wieder stießen wir auf Sackgassen, die uns zwangen, umzukehren und neue Wege zu finden. Diese Momente der Orientierungslosigkeit waren jedoch Teil des Abenteuers und schärften unseren Entdeckergeist. Ein Highlight dieser ersten Erkundung war eine besonders enge Stelle, durch die wir uns mühsam hindurchzwängen mussten. Hier zeigte sich erneut, wie wichtig Teamarbeit und gegenseitige Unterstützung waren. Kristalle und faszinierende Felsformationen: Trotz der Herausforderungen wurden wir immer wieder für unsere Anstrengungen belohnt. Die ersten Sektionen der Höhle boten beeindruckende Anblicke von leuchtenden Kristallen und faszinierenden Felsformationen. Diese natürlichen Wunder, die von unseren Lampen erhellt wurden, schufen eine magische Atmosphäre, die uns alle in ihren Bann zog. Wir nahmen uns die Zeit, diese Schönheit zu dokumentieren und die ersten archäologischen Hinweise zu sammeln, die möglicherweise auf eine historische Nutzung der Höhle hinweisen könnten. Die morsche Brücke: Eine der größten Herausforderungen auf unserer Tour war eine defekte, morsche Brücke, die eine kleine, mit Wasser gefüllte Tiefe überspannte. Die Brücke war in einem desolaten Zustand und machte ein einfaches Überqueren nur schwer möglich. Doch Aufgeben war keine Option. In einem beeindruckenden Akt der Teamarbeit entwickelten wir einen Plan, um die Brücke zu überwinden. Mit Seilen und gegenseitiger Unterstützung schafften wir es, die knifflige Passage sicher zu überqueren. Dieser Moment war nicht nur ein Test unserer körperlichen Fähigkeiten, sondern auch unseres Mutes und unserer Entschlossenheit. „Die Überquerung der Brücke war einer der nervenaufreibendsten Momente,“ erinnert sich unser Kameramann. „Aber das Gefühl, es gemeinsam geschafft zu haben, war unbeschreiblich.„ Kartografierung durch Ezekiel Nightingale: Während unserer Erkundung war unser Kollege Ezekiel Nightingale unermüdlich damit beschäftigt, die Gänge, Abzweigungen und Entdeckungen zu kartografieren. Seine detaillierten Aufzeichnungen werden es uns ermöglichen, eine umfassende Karte des Höhlensystems zu erstellen, die wir am Ende dieser Artikelreihe unseren Lesern zur Verfügung stellen werden. „Die Kartografierung war eine anspruchsvolle Aufgabe,“ so Nightingale. „Aber ich bin begeistert, dass wir unseren Lesern eine genaue Darstellung dieses faszinierenden Ortes bieten können. Insgesamt konnten wir 9 interessante Teilabschnitte der Höhle für die Kartografierung festhalten” Ein Teaser auf die nächsten Abenteuer: Verpassen Sie nicht den nächsten Artikel unserer Reihe, in dem wir tiefer in die Höhle vordringen und die geheimnisvollen Pflanzen und Bauten vergangener Zivilisationen entdecken. Erfahren Sie mehr über die faszinierenden Ökosysteme und historischen Spuren, die uns erwarten! Für besonders findige Abenteurer und treue Leser verstecken wir sogar in jedem Artikel einen Hinweis für einen kleinen “Schatz” mehr dazu in den folgenden Artikeln [S. Castillo] #weazelnews #reportage #höhle #höhlenfund - Wenn man an die alten Zeiten denkt und an die gewissen Freunde, die das Leben immer wieder leichter gemacht haben. Dieser besondere Mensch hat es immer wieder geschafft mich zum Lachen zu bringen. Miss youWenn man an die alten Zeiten denkt und an die gewissen Freunde, die das Leben immer wieder leichter gemacht haben. Dieser besondere Mensch hat es immer wieder geschafft mich zum Lachen zu bringen. Miss you :zany-face:
- -- NIGHTINGALES NIGHT TALES: THE MURDER OF ROBERT CALVI --
TRIGGERWARNUNG: Die Story behandelt Mord und Suizid!
Willkommen zurück zu Nightingales Night Tales, der Kolumne, in der es um mysteriöse Fälle, ungelöste Rätsel und seltsame Vorkommnisse geht. Heute handelt es sich um zwei vermeintliche Morde, bei denen es um den Vatikan, die Mafia oder eine geheimen Organisation gehen könnte.
Wie auch beim letzten Nightingales Night Tales findet einer der Morde in London statt. Doch begonnen hat alles in Italien. Heute geht es um Mord an Roberto Calvi und seiner Sekretärin.
Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/nightingales-night-tales-the-murder-of-roberto-calvi
Roberto Calvi war ein 62 Jahre alter Herr und Vorsitzender einer italienischen Bank. Während 1978 hat die italienische Zentralbank einen Bericht über die damalige zweitgrößte Privatbank des Landes veröffentlicht: die Bank »Banco Ambrosiano«. Jene Bank soll umgerechnet 27 Millionen Dollar illegal ins Ausland transferiert haben, was dazu führte, dass eine vollumfängliche Untersuchung der italienischen Polizei durchgeführt wurde. Calvi wurde daraufhin 4 Jahre lang in Haft gestellt und erhielt eine Strafe von 20 Millionen Dollar.
Dies ist zwar alles schön und gut, aber mysteriös ist der Fall natürlich bisher nicht. Interessant wurde es erst nach der Freilassung Calvis. Trotz seiner Gefängnisstrafe hatte er seinen Posten bei der Bank behalten und wurde sogar frühzeitig entlassen. Mitglieder seiner Familie glauben bis heute, dass man ihn zu den Geldbewegungen gezwungen hat oder er vielleicht nicht einmal davon wusste.
Im Jahr nach seiner Entlassung hat Calvi einen Brief an den damaligen Papst John Paul II. geschrieben. In dem Schreiben soll er geschildert haben, dass der nahende Zusammenbruch der Bank für den Vatikan verheerende Folgen haben und im Allgemeinen zu einer finanziellen Katastrophe im Land führen wird. Der Brief deutete stark darauf hin, dass Beamte sowohl in der »Banco Ambrosiano« als auch im Vatikan wirklich wussten, was passieren wird. Der Vatikan war der größte Anteilseigner der Bank Ambrosiano und während des Kollapses der Bank wurden Schulden in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar entdeckt, inklusive Schulden an die italienische Mafia.
Am 10. Juni 1982, 5 Tage nachdem er den Papst kontaktierte, verschwand Calvi aus seinem Apartment in Rom. Er nutzte einen falschen Pass und flog nach London. Calvis private Sekretärin, die damals 55 jährige Graziella Corrocher, schrieb kurz daraufhin einen vermeintlichen Abschiedsbrief, indem sie Calvi dafür verurteilte, welchen Schaden dieser an Ambrosiano und damit den meisten Angestellten verursacht hat. Graziella wurde kurz darauf tot aufgefunden. Offiziellen Berichten zu Folge soll sie selbst aus dem 5. Stock in den Tod gestürzt haben. Der Fall wurde allzu schnell als Selbstmord deklariert.
Am folgenden Tag verließ Calvi seine Wohnung in Chelsea, einem Stadtteil Londons. Er aß zu Mittag und wollte einen Spaziergang an der Thames machen. Das war das letzte Mal, dass man ihn lebend gesehen hatte. Er wurde am Morgen des 18. Juni 1982 tot aufgefunden – hängend unter der Blackfriars Bridge nahe des Finanzdistrikts Londons. Er hatte etwa 15.000 Dollar in drei verschiedenen Währungen bei sich. In seiner Kleidung wurden zusätzlich Ziegelsteine gefunden.
Ermittler brauchten nicht lange, um den Toten zu identifizieren. Die Ermittlung lief kaum mehr als einen Monat. Die offizielle Todesursache war auch hier Suizid. Die Familie Calvis konnte oder wollte dies nicht glauben und heuerte den Anwalt George Carman an. Dieser schaffte es, das ursprüngliche Urteil anzufechten, und öffnete den Weg einer gründlicheren, privaten Untersuchung.
In 1991 engagierte Calvis Familie einen Privatermittler namens Jeff Katz an, welcher einige forensische Tests an Calvi und den Gegenständen, die er bei sich trug, durchführte. Obwohl Calvi bei seinem Tod einige Ziegelsteine in seiner Kleidung mit sich führte, fand man an seinen Händen keine Rückstände dieser Steine. Zudem entdeckte der Ermittler Verletzungen an Calvis Hals, die nicht infolge des Hängens aufgetreten sein konnten. Zuletzt hatten Calvis Schuhe auch keine Spuren von Rost oder der Farbe der Brücke, an der er hängend aufgefunden wurde. Ein Mann in seinem Alter und mit seiner geschwächten Gesundheit hätte es auch nicht selbst geschafft, sich an dieser Stelle zu erhängen. Der Ermittler fand sogar heraus, dass der Wasserstand der Thames zum Zeitpunkt des Todes hoch genug war, um mit einem Boot unter der Brücke den Toten aufzuhängen. Calvi wurde also ermordet und der Tod wurde so inszeniert, als wäre es ein Selbstmord gewesen. Doch wer hat es getan?
Bevor Calvi aus Italien floh, verhielt er sich, als hätte er Angst um sein Leben. Einer der Gründe war wahrscheinlich, dass die Bank Ambrosiano die italienische Mafia als Kunden hatte. Diese nutzen die Bank zur Geldwäsche und Calvi war ein integraler Bestandteil jenes Geschäftes. Einige Theorien handeln davon, das sich Calvi entweder selbst am Geldwäschegeschäft bereichert hatte oder zumindest davon wusste. Außerdem soll er Insiderwissen über korrupte Aktivitäten hochrangiger Politiker und Beamte des Vatikans gehabt haben.
Doch die Mafia und der Vatikan waren nicht die Einzigen, mit den Calvi Verbindungen hatte. Er war zudem Mitglied der italienischen Freimaurerloge, die sich selbst »frati neri« nannten, die schwarzen Brüder. Im Englischen auch Black friars. Und auch diese Gemeinschaft war ein großer Kunde der kollabierten Bank. Des Weiteren, wie der aufmerksame Leser es vermutlich schon erkannt hat: Die Brücke, an der Calvi erhängt wurde, hieß ebenfalls Blackfriars Bridge.
Wer Calvi ermordet hat, ist bis heute unklar. Klar ist nur, dass Calvi einflussreich war. Mit einflussreichen, und vor allem gefährlichen, Freunden innerhalb der Mafia, einer Splittergruppe der Freimaurer und letztendlich sogar mit Verbindungen zum Vatikan. Vielleicht wurde Calvi verantwortlich für den Fall der Bank gemacht, vielleicht hat er sich Geld eingesteckt, das gefährlichen Freunden gehörte. Vielleicht wusste Calvi am Ende auch einfach zu viel. Wer es war, werden wir am Ende wohl nie erfahren …
[E. Nightingale]
#weazelnews #nightingalesnighttales-- NIGHTINGALES NIGHT TALES: THE MURDER OF ROBERT CALVI -- TRIGGERWARNUNG: Die Story behandelt Mord und Suizid! Willkommen zurück zu Nightingales Night Tales, der Kolumne, in der es um mysteriöse Fälle, ungelöste Rätsel und seltsame Vorkommnisse geht. Heute handelt es sich um zwei vermeintliche Morde, bei denen es um den Vatikan, die Mafia oder eine geheimen Organisation gehen könnte. Wie auch beim letzten Nightingales Night Tales findet einer der Morde in London statt. Doch begonnen hat alles in Italien. Heute geht es um Mord an Roberto Calvi und seiner Sekretärin. Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/nightingales-night-tales-the-murder-of-roberto-calvi Roberto Calvi war ein 62 Jahre alter Herr und Vorsitzender einer italienischen Bank. Während 1978 hat die italienische Zentralbank einen Bericht über die damalige zweitgrößte Privatbank des Landes veröffentlicht: die Bank »Banco Ambrosiano«. Jene Bank soll umgerechnet 27 Millionen Dollar illegal ins Ausland transferiert haben, was dazu führte, dass eine vollumfängliche Untersuchung der italienischen Polizei durchgeführt wurde. Calvi wurde daraufhin 4 Jahre lang in Haft gestellt und erhielt eine Strafe von 20 Millionen Dollar. Dies ist zwar alles schön und gut, aber mysteriös ist der Fall natürlich bisher nicht. Interessant wurde es erst nach der Freilassung Calvis. Trotz seiner Gefängnisstrafe hatte er seinen Posten bei der Bank behalten und wurde sogar frühzeitig entlassen. Mitglieder seiner Familie glauben bis heute, dass man ihn zu den Geldbewegungen gezwungen hat oder er vielleicht nicht einmal davon wusste. Im Jahr nach seiner Entlassung hat Calvi einen Brief an den damaligen Papst John Paul II. geschrieben. In dem Schreiben soll er geschildert haben, dass der nahende Zusammenbruch der Bank für den Vatikan verheerende Folgen haben und im Allgemeinen zu einer finanziellen Katastrophe im Land führen wird. Der Brief deutete stark darauf hin, dass Beamte sowohl in der »Banco Ambrosiano« als auch im Vatikan wirklich wussten, was passieren wird. Der Vatikan war der größte Anteilseigner der Bank Ambrosiano und während des Kollapses der Bank wurden Schulden in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar entdeckt, inklusive Schulden an die italienische Mafia. Am 10. Juni 1982, 5 Tage nachdem er den Papst kontaktierte, verschwand Calvi aus seinem Apartment in Rom. Er nutzte einen falschen Pass und flog nach London. Calvis private Sekretärin, die damals 55 jährige Graziella Corrocher, schrieb kurz daraufhin einen vermeintlichen Abschiedsbrief, indem sie Calvi dafür verurteilte, welchen Schaden dieser an Ambrosiano und damit den meisten Angestellten verursacht hat. Graziella wurde kurz darauf tot aufgefunden. Offiziellen Berichten zu Folge soll sie selbst aus dem 5. Stock in den Tod gestürzt haben. Der Fall wurde allzu schnell als Selbstmord deklariert. Am folgenden Tag verließ Calvi seine Wohnung in Chelsea, einem Stadtteil Londons. Er aß zu Mittag und wollte einen Spaziergang an der Thames machen. Das war das letzte Mal, dass man ihn lebend gesehen hatte. Er wurde am Morgen des 18. Juni 1982 tot aufgefunden – hängend unter der Blackfriars Bridge nahe des Finanzdistrikts Londons. Er hatte etwa 15.000 Dollar in drei verschiedenen Währungen bei sich. In seiner Kleidung wurden zusätzlich Ziegelsteine gefunden. Ermittler brauchten nicht lange, um den Toten zu identifizieren. Die Ermittlung lief kaum mehr als einen Monat. Die offizielle Todesursache war auch hier Suizid. Die Familie Calvis konnte oder wollte dies nicht glauben und heuerte den Anwalt George Carman an. Dieser schaffte es, das ursprüngliche Urteil anzufechten, und öffnete den Weg einer gründlicheren, privaten Untersuchung. In 1991 engagierte Calvis Familie einen Privatermittler namens Jeff Katz an, welcher einige forensische Tests an Calvi und den Gegenständen, die er bei sich trug, durchführte. Obwohl Calvi bei seinem Tod einige Ziegelsteine in seiner Kleidung mit sich führte, fand man an seinen Händen keine Rückstände dieser Steine. Zudem entdeckte der Ermittler Verletzungen an Calvis Hals, die nicht infolge des Hängens aufgetreten sein konnten. Zuletzt hatten Calvis Schuhe auch keine Spuren von Rost oder der Farbe der Brücke, an der er hängend aufgefunden wurde. Ein Mann in seinem Alter und mit seiner geschwächten Gesundheit hätte es auch nicht selbst geschafft, sich an dieser Stelle zu erhängen. Der Ermittler fand sogar heraus, dass der Wasserstand der Thames zum Zeitpunkt des Todes hoch genug war, um mit einem Boot unter der Brücke den Toten aufzuhängen. Calvi wurde also ermordet und der Tod wurde so inszeniert, als wäre es ein Selbstmord gewesen. Doch wer hat es getan? Bevor Calvi aus Italien floh, verhielt er sich, als hätte er Angst um sein Leben. Einer der Gründe war wahrscheinlich, dass die Bank Ambrosiano die italienische Mafia als Kunden hatte. Diese nutzen die Bank zur Geldwäsche und Calvi war ein integraler Bestandteil jenes Geschäftes. Einige Theorien handeln davon, das sich Calvi entweder selbst am Geldwäschegeschäft bereichert hatte oder zumindest davon wusste. Außerdem soll er Insiderwissen über korrupte Aktivitäten hochrangiger Politiker und Beamte des Vatikans gehabt haben. Doch die Mafia und der Vatikan waren nicht die Einzigen, mit den Calvi Verbindungen hatte. Er war zudem Mitglied der italienischen Freimaurerloge, die sich selbst »frati neri« nannten, die schwarzen Brüder. Im Englischen auch Black friars. Und auch diese Gemeinschaft war ein großer Kunde der kollabierten Bank. Des Weiteren, wie der aufmerksame Leser es vermutlich schon erkannt hat: Die Brücke, an der Calvi erhängt wurde, hieß ebenfalls Blackfriars Bridge. Wer Calvi ermordet hat, ist bis heute unklar. Klar ist nur, dass Calvi einflussreich war. Mit einflussreichen, und vor allem gefährlichen, Freunden innerhalb der Mafia, einer Splittergruppe der Freimaurer und letztendlich sogar mit Verbindungen zum Vatikan. Vielleicht wurde Calvi verantwortlich für den Fall der Bank gemacht, vielleicht hat er sich Geld eingesteckt, das gefährlichen Freunden gehörte. Vielleicht wusste Calvi am Ende auch einfach zu viel. Wer es war, werden wir am Ende wohl nie erfahren … [E. Nightingale] #weazelnews #nightingalesnighttales - Nun haben wir es auch mal geschafft auf dem Weihnachtsmarkt zu stehen. Wir haben viele Leckereien dabei, kommt und genießt den Markt, mit all seinen schönen Ständen.
#poseidon #christmasNun haben wir es auch mal geschafft auf dem Weihnachtsmarkt zu stehen. Wir haben viele Leckereien dabei, kommt und genießt den Markt, mit all seinen schönen Ständen. #poseidon #christmas - Das PD sollte mittlerweile es geschafft haben anhand meiner Beweise was zu finden. Hier das Ergebnis für alle.
https://sites.google.com/view/die-raetselfee-tut-nicht-weh/startseiteDas PD sollte mittlerweile es geschafft haben anhand meiner Beweise was zu finden. Hier das Ergebnis für alle. https://sites.google.com/view/die-raetselfee-tut-nicht-weh/startseite - Zwar nicht ganz geschafft, aber hier das Opium fürs Volk.
https://sites.google.com/view/ticktackticktackjessica/startseite
Zwar nicht ganz geschafft, aber hier das Opium fürs Volk. https://sites.google.com/view/ticktackticktackjessica/startseite
Hier gibt es nix zu sehen
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