Neustart bei „Snowbound Paws“ - Inhaberin will Vertrauen zurückgewinnen
Drei Monate war sie weg – jetzt steht sie wieder hinter der Ladentheke von „Snowbound Paws“. Was als vorübergehende Abwesenheit begann, endete in einem Fiasko: geschlossene Türen, verärgerte Kundschaft, leere Regale. Die Inhaberin, Frau Diaz, spricht im Interview erstmals offen über die schwierige Zeit – und wie es nun weitergehen soll.
Ein Notfall mit weitreichenden Folgen
Frau Diaz kommt ursprünglich aus Seattle, wo sie viele Jahre als Sozialarbeiterin tätig war. Als sie erfuhr, dass ein ehemaliger Klient in ernsthaften Schwierigkeiten steckte – und sie als Notfallkontakt angegeben hatte – zögerte sie nicht. Sie reiste ab, um zu helfen.
Für ihren Laden schien sie vorgesorgt zu haben: Sie übergab das Geschäft inklusive weitreichender Rechte an eine kleine Gruppe von Personen, die während ihrer Abwesenheit die Verantwortung tragen sollten. Doch was als Übergangslösung gedacht war, entwickelte sich zur Katastrophe.
Der Betrieb kam nahezu vollständig zum Erliegen, während sich unbearbeitete Bestellungen häuften. Ehemalige Mitarbeitende wandten sich ab. Diaz selbst erhielt bis Februar kleine Updates und wurde in den internen Ablauf eingebunden, danach erlosch die Kommunikation.
Tiere und Kund*innen enttäuscht
„Snowbound Paws“ ist für Frau Diaz kein profitorientiertes Projekt, sondern eine Herzensangelegenheit. Dass Kund*innen wochenlang auf Ware warteten oder niemanden im Laden antrafen, schmerzt sie sichtlich.
Sie versteht den Frust, der sich in Mails und Kommentaren Luft gemacht hat – und macht unmissverständlich klar: Sie nimmt die Kritik ernst. Sie betonte, dass sie den Laden nicht nur als ihre unternehmerische Verantwortung, sondern auch als persönliches Herzensprojekt betrachte – und dass sie es daher als selbstverständlich ansehe, die Verantwortung für alles, was in ihrer Abwesenheit schiefgelaufen sei, zu übernehmen.
Neustart mit klaren Zielen
Aktuell sucht Diaz neue Mitarbeitende, die mit ihr gemeinsam den Laden neu aufbauen wollen. Erste Schritte sind bereits geplant, befinden sich allerdings noch in den Startlöchern: Erste-Hilfe-Kurse für Hundebesitzer*innen, neue Produktlinien und ein geplanter Umbau mit eigenem Hundesalon. Die Öffnungszeiten wieder verlässlich, Frau Diaz ist mit Einsatz vor Ort – ein klares Zeichen dafür, dass es wieder vorwärts geht.
Als kleines Zeichen der Wiedergutmachung gibt es aktuell 20 % Rabatt auf alles – bis einschließlich 27. April.
Und Diaz richtet sich auch direkt an die Community:
„Es ist mir bewusst, dass eine Entschuldigung nicht direkt annehmbar ist. Aber ich hoffe, dass ich mit meinen Taten zeigen kann, dass ich die Entschuldigung ernst meine.“
Drei Monate war sie weg – jetzt steht sie wieder hinter der Ladentheke von „Snowbound Paws“. Was als vorübergehende Abwesenheit begann, endete in einem Fiasko: geschlossene Türen, verärgerte Kundschaft, leere Regale. Die Inhaberin, Frau Diaz, spricht im Interview erstmals offen über die schwierige Zeit – und wie es nun weitergehen soll.
Ein Notfall mit weitreichenden Folgen
Frau Diaz kommt ursprünglich aus Seattle, wo sie viele Jahre als Sozialarbeiterin tätig war. Als sie erfuhr, dass ein ehemaliger Klient in ernsthaften Schwierigkeiten steckte – und sie als Notfallkontakt angegeben hatte – zögerte sie nicht. Sie reiste ab, um zu helfen.
Für ihren Laden schien sie vorgesorgt zu haben: Sie übergab das Geschäft inklusive weitreichender Rechte an eine kleine Gruppe von Personen, die während ihrer Abwesenheit die Verantwortung tragen sollten. Doch was als Übergangslösung gedacht war, entwickelte sich zur Katastrophe.
Der Betrieb kam nahezu vollständig zum Erliegen, während sich unbearbeitete Bestellungen häuften. Ehemalige Mitarbeitende wandten sich ab. Diaz selbst erhielt bis Februar kleine Updates und wurde in den internen Ablauf eingebunden, danach erlosch die Kommunikation.
Tiere und Kund*innen enttäuscht
„Snowbound Paws“ ist für Frau Diaz kein profitorientiertes Projekt, sondern eine Herzensangelegenheit. Dass Kund*innen wochenlang auf Ware warteten oder niemanden im Laden antrafen, schmerzt sie sichtlich.
Sie versteht den Frust, der sich in Mails und Kommentaren Luft gemacht hat – und macht unmissverständlich klar: Sie nimmt die Kritik ernst. Sie betonte, dass sie den Laden nicht nur als ihre unternehmerische Verantwortung, sondern auch als persönliches Herzensprojekt betrachte – und dass sie es daher als selbstverständlich ansehe, die Verantwortung für alles, was in ihrer Abwesenheit schiefgelaufen sei, zu übernehmen.
Neustart mit klaren Zielen
Aktuell sucht Diaz neue Mitarbeitende, die mit ihr gemeinsam den Laden neu aufbauen wollen. Erste Schritte sind bereits geplant, befinden sich allerdings noch in den Startlöchern: Erste-Hilfe-Kurse für Hundebesitzer*innen, neue Produktlinien und ein geplanter Umbau mit eigenem Hundesalon. Die Öffnungszeiten wieder verlässlich, Frau Diaz ist mit Einsatz vor Ort – ein klares Zeichen dafür, dass es wieder vorwärts geht.
Als kleines Zeichen der Wiedergutmachung gibt es aktuell 20 % Rabatt auf alles – bis einschließlich 27. April.
Und Diaz richtet sich auch direkt an die Community:
„Es ist mir bewusst, dass eine Entschuldigung nicht direkt annehmbar ist. Aber ich hoffe, dass ich mit meinen Taten zeigen kann, dass ich die Entschuldigung ernst meine.“
Neustart bei „Snowbound Paws“ - Inhaberin will Vertrauen zurückgewinnen
Drei Monate war sie weg – jetzt steht sie wieder hinter der Ladentheke von „Snowbound Paws“. Was als vorübergehende Abwesenheit begann, endete in einem Fiasko: geschlossene Türen, verärgerte Kundschaft, leere Regale. Die Inhaberin, Frau Diaz, spricht im Interview erstmals offen über die schwierige Zeit – und wie es nun weitergehen soll.
Ein Notfall mit weitreichenden Folgen
Frau Diaz kommt ursprünglich aus Seattle, wo sie viele Jahre als Sozialarbeiterin tätig war. Als sie erfuhr, dass ein ehemaliger Klient in ernsthaften Schwierigkeiten steckte – und sie als Notfallkontakt angegeben hatte – zögerte sie nicht. Sie reiste ab, um zu helfen.
Für ihren Laden schien sie vorgesorgt zu haben: Sie übergab das Geschäft inklusive weitreichender Rechte an eine kleine Gruppe von Personen, die während ihrer Abwesenheit die Verantwortung tragen sollten. Doch was als Übergangslösung gedacht war, entwickelte sich zur Katastrophe.
Der Betrieb kam nahezu vollständig zum Erliegen, während sich unbearbeitete Bestellungen häuften. Ehemalige Mitarbeitende wandten sich ab. Diaz selbst erhielt bis Februar kleine Updates und wurde in den internen Ablauf eingebunden, danach erlosch die Kommunikation.
Tiere und Kund*innen enttäuscht
„Snowbound Paws“ ist für Frau Diaz kein profitorientiertes Projekt, sondern eine Herzensangelegenheit. Dass Kund*innen wochenlang auf Ware warteten oder niemanden im Laden antrafen, schmerzt sie sichtlich.
Sie versteht den Frust, der sich in Mails und Kommentaren Luft gemacht hat – und macht unmissverständlich klar: Sie nimmt die Kritik ernst. Sie betonte, dass sie den Laden nicht nur als ihre unternehmerische Verantwortung, sondern auch als persönliches Herzensprojekt betrachte – und dass sie es daher als selbstverständlich ansehe, die Verantwortung für alles, was in ihrer Abwesenheit schiefgelaufen sei, zu übernehmen.
Neustart mit klaren Zielen
Aktuell sucht Diaz neue Mitarbeitende, die mit ihr gemeinsam den Laden neu aufbauen wollen. Erste Schritte sind bereits geplant, befinden sich allerdings noch in den Startlöchern: Erste-Hilfe-Kurse für Hundebesitzer*innen, neue Produktlinien und ein geplanter Umbau mit eigenem Hundesalon. Die Öffnungszeiten wieder verlässlich, Frau Diaz ist mit Einsatz vor Ort – ein klares Zeichen dafür, dass es wieder vorwärts geht.
Als kleines Zeichen der Wiedergutmachung gibt es aktuell 20 % Rabatt auf alles – bis einschließlich 27. April.
Und Diaz richtet sich auch direkt an die Community:
„Es ist mir bewusst, dass eine Entschuldigung nicht direkt annehmbar ist. Aber ich hoffe, dass ich mit meinen Taten zeigen kann, dass ich die Entschuldigung ernst meine.“

