-- GESTOHLENES FAHRZEUG ERHÄLT FALSCHPARKERTICKET --
Das Los Santos Police Department findet ein herrenloses Fahrzeug mitten auf einem Highway vor und schleppt es ab. Der Halter meldet sich am nächsten Tag bei der Leitstelle des LSPD, um sein Auto zurückzuerhalten, und muss ein Ticket in Höhe von 250 $ bezahlen, obwohl das Fahrzeug vermutlich gestohlen wurde. Doch was ist genau passiert und wie ging die ganze Geschichte aus?
Am Abend des 15. Juli fällt einem Bürger auf, dass sein Fahrzeug nicht mehr dort ist, wo er es am Tag zuvor geparkt hatte - nämlich vor seinem Haus. Schnell findet er heraus, dass sich sein Auto in der Verwahrstelle des Police Departments befindet. Der Officer vor Ort erklärte, dass man das Auto auf dem Highway gefunden habe und er ein Ticket für Falschparken bezahlen müsse. Zunächst eine kaum verständliche Aussage, jedoch wird rasch klar, dass der Officer damit im Recht ist, denn laut neuer gesetzlicher Lage muss der Besitzer auch in derartigen Fällen für sein Fahrzeug haften. Dass der Fahrzeugbesitzer erklärte, dass sein Auto gestohlen wurde und er Zeugen dafür habe, wo er sein Auto abgestellt hatte, fand im ersten Augenblick wenig Anklang. Die Polizei verwies lediglich auf das Gesetz und darauf, dass der Halter, egal unter welchen Umständen, für sein Fahrzeug verantwortlich sei.
Der Fahrzeugbesitzer bezahlte das Ticket, wandte sich aber anschließend an einen Anwalt, der das Problem ohne Umweg klären konnte. Innerhalb des LSPD nahm man sich der Thematik sofort an und entschuldigte sich für das Vorgehen des, wie sich herausstellte, noch recht neuen Mitarbeiters. Das Strafgeld würde man zurücküberweisen, der Eintrag in der Akte des Bestohlenen wurde augenblicklich entfernt und eine Anzeige wegen Fahrzeugdiebstahl nachträglich aufgenommen. Das LSPD, so teilte man uns außerdem mit, würde die Situation intern aufarbeiten, um eine derartige Gegebenheit in Zukunft zu verhindern.
FAZIT: EIN LEHRSTÜCK IN BÜROKRATIE UND GERECHTIGKEIT - Der Vorfall verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen nicht nur Fahrzeughalter, sondern auch die Mitarbeiter des LSPD konfrontiert sind, wenn Bürokratie auf unerwartete Situation trifft. Ein neuer Mitarbeiter, der alles korrekt machen will, ein Fahrzeughalter, dessen Fahrzeug gestohlen wurde und ein LSPD, das genau dazwischen steht und alle wurden ein Opfer jener Bürokratie – jedoch konnte sprechenden Menschen glücklicherweise geholfen werden.
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #lspd
Das Los Santos Police Department findet ein herrenloses Fahrzeug mitten auf einem Highway vor und schleppt es ab. Der Halter meldet sich am nächsten Tag bei der Leitstelle des LSPD, um sein Auto zurückzuerhalten, und muss ein Ticket in Höhe von 250 $ bezahlen, obwohl das Fahrzeug vermutlich gestohlen wurde. Doch was ist genau passiert und wie ging die ganze Geschichte aus?
Am Abend des 15. Juli fällt einem Bürger auf, dass sein Fahrzeug nicht mehr dort ist, wo er es am Tag zuvor geparkt hatte - nämlich vor seinem Haus. Schnell findet er heraus, dass sich sein Auto in der Verwahrstelle des Police Departments befindet. Der Officer vor Ort erklärte, dass man das Auto auf dem Highway gefunden habe und er ein Ticket für Falschparken bezahlen müsse. Zunächst eine kaum verständliche Aussage, jedoch wird rasch klar, dass der Officer damit im Recht ist, denn laut neuer gesetzlicher Lage muss der Besitzer auch in derartigen Fällen für sein Fahrzeug haften. Dass der Fahrzeugbesitzer erklärte, dass sein Auto gestohlen wurde und er Zeugen dafür habe, wo er sein Auto abgestellt hatte, fand im ersten Augenblick wenig Anklang. Die Polizei verwies lediglich auf das Gesetz und darauf, dass der Halter, egal unter welchen Umständen, für sein Fahrzeug verantwortlich sei.
Der Fahrzeugbesitzer bezahlte das Ticket, wandte sich aber anschließend an einen Anwalt, der das Problem ohne Umweg klären konnte. Innerhalb des LSPD nahm man sich der Thematik sofort an und entschuldigte sich für das Vorgehen des, wie sich herausstellte, noch recht neuen Mitarbeiters. Das Strafgeld würde man zurücküberweisen, der Eintrag in der Akte des Bestohlenen wurde augenblicklich entfernt und eine Anzeige wegen Fahrzeugdiebstahl nachträglich aufgenommen. Das LSPD, so teilte man uns außerdem mit, würde die Situation intern aufarbeiten, um eine derartige Gegebenheit in Zukunft zu verhindern.
FAZIT: EIN LEHRSTÜCK IN BÜROKRATIE UND GERECHTIGKEIT - Der Vorfall verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen nicht nur Fahrzeughalter, sondern auch die Mitarbeiter des LSPD konfrontiert sind, wenn Bürokratie auf unerwartete Situation trifft. Ein neuer Mitarbeiter, der alles korrekt machen will, ein Fahrzeughalter, dessen Fahrzeug gestohlen wurde und ein LSPD, das genau dazwischen steht und alle wurden ein Opfer jener Bürokratie – jedoch konnte sprechenden Menschen glücklicherweise geholfen werden.
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #lspd
-- GESTOHLENES FAHRZEUG ERHÄLT FALSCHPARKERTICKET --
Das Los Santos Police Department findet ein herrenloses Fahrzeug mitten auf einem Highway vor und schleppt es ab. Der Halter meldet sich am nächsten Tag bei der Leitstelle des LSPD, um sein Auto zurückzuerhalten, und muss ein Ticket in Höhe von 250 $ bezahlen, obwohl das Fahrzeug vermutlich gestohlen wurde. Doch was ist genau passiert und wie ging die ganze Geschichte aus?
Am Abend des 15. Juli fällt einem Bürger auf, dass sein Fahrzeug nicht mehr dort ist, wo er es am Tag zuvor geparkt hatte - nämlich vor seinem Haus. Schnell findet er heraus, dass sich sein Auto in der Verwahrstelle des Police Departments befindet. Der Officer vor Ort erklärte, dass man das Auto auf dem Highway gefunden habe und er ein Ticket für Falschparken bezahlen müsse. Zunächst eine kaum verständliche Aussage, jedoch wird rasch klar, dass der Officer damit im Recht ist, denn laut neuer gesetzlicher Lage muss der Besitzer auch in derartigen Fällen für sein Fahrzeug haften. Dass der Fahrzeugbesitzer erklärte, dass sein Auto gestohlen wurde und er Zeugen dafür habe, wo er sein Auto abgestellt hatte, fand im ersten Augenblick wenig Anklang. Die Polizei verwies lediglich auf das Gesetz und darauf, dass der Halter, egal unter welchen Umständen, für sein Fahrzeug verantwortlich sei.
Der Fahrzeugbesitzer bezahlte das Ticket, wandte sich aber anschließend an einen Anwalt, der das Problem ohne Umweg klären konnte. Innerhalb des LSPD nahm man sich der Thematik sofort an und entschuldigte sich für das Vorgehen des, wie sich herausstellte, noch recht neuen Mitarbeiters. Das Strafgeld würde man zurücküberweisen, der Eintrag in der Akte des Bestohlenen wurde augenblicklich entfernt und eine Anzeige wegen Fahrzeugdiebstahl nachträglich aufgenommen. Das LSPD, so teilte man uns außerdem mit, würde die Situation intern aufarbeiten, um eine derartige Gegebenheit in Zukunft zu verhindern.
FAZIT: EIN LEHRSTÜCK IN BÜROKRATIE UND GERECHTIGKEIT - Der Vorfall verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen nicht nur Fahrzeughalter, sondern auch die Mitarbeiter des LSPD konfrontiert sind, wenn Bürokratie auf unerwartete Situation trifft. Ein neuer Mitarbeiter, der alles korrekt machen will, ein Fahrzeughalter, dessen Fahrzeug gestohlen wurde und ein LSPD, das genau dazwischen steht und alle wurden ein Opfer jener Bürokratie – jedoch konnte sprechenden Menschen glücklicherweise geholfen werden.
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #lspd