-- BELEIDIGUNGEN AN DER TAGESORDNUNG? --

Lücke im Gesetz oder doch Gleichberechtigung für alle Seiten? Polizistenbeleidigungen gehören zum Alltag in San Andreas.

Constitution of the State of San Andreas Artikel 5 - »Jeder Bürger kann seine Ansichten und Meinungen frei äußern, schreiben und veröffentlichen. Es dürfen zu keiner Zeit Gesetze erlassen werden, die diese Freiheit der Menschen einschränken oder verbieten. [...]«, so ein Auszug aus den aktuellen Gesetzbüchern des Staates San Andreas. Doch zählen Beleidigungen gegenüber einem Exekutivbeamten auch zur freien Meinungsäußerung? Wir gingen auf einen Sprecher des Los Santos Police Department zu und befragten ihn zu dieser Sache.

Grundsätzlich, so der Pressesprecher des LSPD, gehören Beleidigungen auch zur freien Meinungsäußerung der Bürger. Weiterhin erklärte er, dass zwar keinerlei Statistiken über entsprechende Äußerungen in Sprache oder Gestik gegenüber Polizisten geführt werden, jedoch sei es definitiv an der Tagesordnung, wie er persönlich erfahren durfte. Jeder Beamte sei dazu angehalten, ein angemessenes Verhalten in Situationen zu wahren, in denen sie aufgrund ihrer Arbeit beleidigt werden. Da meist unkooperatives Verhalten mit den besagten Beleidigungen einhergeht, werden diese meist zusätzlich, sofern es zu einer Anzeige kommt, ebenfalls an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.

Das LSPD möchte, im Zuge unseres Gesprächs, eine Mitteilung an die Bürger richten: Für jeden respektvollen, freundlichen und kooperativen Umgang sei man als Beamter des LSPD jederzeit dankbar und muss in Regularfällen stets so agieren, wie es die Situation erfordert. Je geringer die Kooperation in Maßnahmen, desto härter muss durchgegriffen werden.

Als Fazit kann man sagen, dass die Beleidigung einer anderen Person zwar durchaus gestattet ist, man jedoch damit die eventuell eigene Situation nicht besser, sondern vermutlich eher schlechter machen könnte. Sollten Sie sich während einer Maßnahme ungerecht behandelt fühlen, so wenden Sie sich mit der Dienstnummer des Polizisten an das Los Santos Police Department mit einer offiziellen Beschwerde.

[R.J. Gutierrez Morales]

#weazelnews #lspd
-- BELEIDIGUNGEN AN DER TAGESORDNUNG? -- Lücke im Gesetz oder doch Gleichberechtigung für alle Seiten? Polizistenbeleidigungen gehören zum Alltag in San Andreas. Constitution of the State of San Andreas Artikel 5 - »Jeder Bürger kann seine Ansichten und Meinungen frei äußern, schreiben und veröffentlichen. Es dürfen zu keiner Zeit Gesetze erlassen werden, die diese Freiheit der Menschen einschränken oder verbieten. [...]«, so ein Auszug aus den aktuellen Gesetzbüchern des Staates San Andreas. Doch zählen Beleidigungen gegenüber einem Exekutivbeamten auch zur freien Meinungsäußerung? Wir gingen auf einen Sprecher des Los Santos Police Department zu und befragten ihn zu dieser Sache. Grundsätzlich, so der Pressesprecher des LSPD, gehören Beleidigungen auch zur freien Meinungsäußerung der Bürger. Weiterhin erklärte er, dass zwar keinerlei Statistiken über entsprechende Äußerungen in Sprache oder Gestik gegenüber Polizisten geführt werden, jedoch sei es definitiv an der Tagesordnung, wie er persönlich erfahren durfte. Jeder Beamte sei dazu angehalten, ein angemessenes Verhalten in Situationen zu wahren, in denen sie aufgrund ihrer Arbeit beleidigt werden. Da meist unkooperatives Verhalten mit den besagten Beleidigungen einhergeht, werden diese meist zusätzlich, sofern es zu einer Anzeige kommt, ebenfalls an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet. Das LSPD möchte, im Zuge unseres Gesprächs, eine Mitteilung an die Bürger richten: Für jeden respektvollen, freundlichen und kooperativen Umgang sei man als Beamter des LSPD jederzeit dankbar und muss in Regularfällen stets so agieren, wie es die Situation erfordert. Je geringer die Kooperation in Maßnahmen, desto härter muss durchgegriffen werden. Als Fazit kann man sagen, dass die Beleidigung einer anderen Person zwar durchaus gestattet ist, man jedoch damit die eventuell eigene Situation nicht besser, sondern vermutlich eher schlechter machen könnte. Sollten Sie sich während einer Maßnahme ungerecht behandelt fühlen, so wenden Sie sich mit der Dienstnummer des Polizisten an das Los Santos Police Department mit einer offiziellen Beschwerde. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #lspd
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