-- URTEIL ÜBER VERSUCHTEN MORD GETROFFEN --

Mehrere Anklagepunkte werden ihr vorgeworfen, sie bekennt sich schuldig, der Richter fällt ein Gerichtsurteil: Zwei Wochen Haft für die Angeklagte!

Am Samstag, dem 18. November um 19:30 Uhr wurde B. Brown (Name redaktionell verändert) im Gerichtssaal der City Hall ihre Anklageschrift vorgetragen. Neben dem versuchten Mord ersten Grades und dem Angriff mit einer tödlichen Waffe, warf man der Angeklagten außerdem zwei Entführungen sowie den Missbrauch von Waffen, gefährliche Körperverletzung und die Beeinflussung von Zeugen vor. Zu Beginn wurde der Gerichtstermin als Initial Appearance angelegt; ein Termin, bei dem man Beschuldigte zum ersten Mal vor das Gericht führt und im Normalfall noch kein Urteil spricht. Im Fall der Anklage von B. Brown endete der Abend jedoch anders als erwartet.

Während die Klägerseite eine mehrwöchige Haftstrafe forderte, bekannte sich die Angeklagte in allen Punkten für schuldig, was den Richter dazu bewegte, nicht nur das Initial Appearance in ein Schnellverfahren umzuwandeln, sondern auch eine mildere Strafe als gefordert zu verhängen. Mit insgesamt zwanzig Sozialstunden und einer Gefängnisstrafe von zwei Wochen wurde B. Brown nach Abschluss der Verhandlung an die Bolingbroke-Strafanstalt übergeben, um den sofortigen Haftantritt zu gewährleisten.

Laut Gericht sei die Angeklagte bisher nur einmal straffällig geworden, weswegen man auf eine Resozialisierung hofft und eine Bewährung nicht als sinnvoll erachtet. Weiterhin, so der Richter, sei dies als eine Warnung für die Beklagte zu sehen.

EIN GESCHICKTER SCHACHZUG ODER DOCH WAHRE REUE? Die Zuschauer im Gerichtssaal präsentierten unterschiedliche Meinungen über den Ausgang der Gerichtsverhandlung. Während die eine Seite das Urteil dankend annahm, empfand die andere Seite es als eine Farce und ein Armutszeugnis für den Rechtsstaat.

[R.J. Gutierrez Morales]

#weazelnews #doj #gerichtsverhandlung
-- URTEIL ÜBER VERSUCHTEN MORD GETROFFEN -- Mehrere Anklagepunkte werden ihr vorgeworfen, sie bekennt sich schuldig, der Richter fällt ein Gerichtsurteil: Zwei Wochen Haft für die Angeklagte! Am Samstag, dem 18. November um 19:30 Uhr wurde B. Brown (Name redaktionell verändert) im Gerichtssaal der City Hall ihre Anklageschrift vorgetragen. Neben dem versuchten Mord ersten Grades und dem Angriff mit einer tödlichen Waffe, warf man der Angeklagten außerdem zwei Entführungen sowie den Missbrauch von Waffen, gefährliche Körperverletzung und die Beeinflussung von Zeugen vor. Zu Beginn wurde der Gerichtstermin als Initial Appearance angelegt; ein Termin, bei dem man Beschuldigte zum ersten Mal vor das Gericht führt und im Normalfall noch kein Urteil spricht. Im Fall der Anklage von B. Brown endete der Abend jedoch anders als erwartet. Während die Klägerseite eine mehrwöchige Haftstrafe forderte, bekannte sich die Angeklagte in allen Punkten für schuldig, was den Richter dazu bewegte, nicht nur das Initial Appearance in ein Schnellverfahren umzuwandeln, sondern auch eine mildere Strafe als gefordert zu verhängen. Mit insgesamt zwanzig Sozialstunden und einer Gefängnisstrafe von zwei Wochen wurde B. Brown nach Abschluss der Verhandlung an die Bolingbroke-Strafanstalt übergeben, um den sofortigen Haftantritt zu gewährleisten. Laut Gericht sei die Angeklagte bisher nur einmal straffällig geworden, weswegen man auf eine Resozialisierung hofft und eine Bewährung nicht als sinnvoll erachtet. Weiterhin, so der Richter, sei dies als eine Warnung für die Beklagte zu sehen. EIN GESCHICKTER SCHACHZUG ODER DOCH WAHRE REUE? Die Zuschauer im Gerichtssaal präsentierten unterschiedliche Meinungen über den Ausgang der Gerichtsverhandlung. Während die eine Seite das Urteil dankend annahm, empfand die andere Seite es als eine Farce und ein Armutszeugnis für den Rechtsstaat. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #doj #gerichtsverhandlung
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