Der Phönix - Legendärer Pyromane mit Hang zur Selbstverbrennung
In dieser Ausgabe unserer Fabelwesen-Kolumne dreht sich alles um den majestätischen Phönix. Und passend zu so einem strahlenden Neuanfang gibt’s auch in unserer Redaktion ein kleines Wiedererwachen: Ab sofort wird Savannah Moore tatkräftig unterstützt!
Mit spitzer Feder und jeder Menge Neugier steige ich, Kendrik Thompson aus der Asche des Alltags empor, um gemeinsam mit Savannah die geheimnisvolle Welt der Fabelwesen zu erkunden.
Neuanfang? Einfach anzünden
Der größte Unterschied zum Otto-Normal-Vogel? Nun, der Phönix muss sich keine Sorgen um den nächsten Winter oder hungrige Katzen machen. Wenn ihm sein langes Leben mal zu viel wird, zündet er sich einfach selbst an – quasi ein "Ich bin dann mal weg, aber keine Sorge, ich komme wieder"-Urlaub der besonderen Art. Normale Vögel ziehen höchstens in den Süden.
Außerdem braucht der Phönix keinen Partner für Nachwuchs, er macht das einfach selbst aus der Asche. Stell dir vor, dein Wellensittich würde nach dem Käfig putzen plötzlich in Flammen aufgehen und als neuer, junger Wellensittich wieder auftauchen. Genau das macht der Phönix – nur viel dramatischer und ohne die stinkende Asche im Käfig.
Der Glanz eines sagenumwobenen Vogels
Der Phönix sieht aus, als hätte ein Adler einen Sonnenuntergang geklaut und ihn als Federkleid angezogen. Farben? Alles, was beim Lagerfeuer so leuchtet, plus ein bisschen Glitzer. Seine Augen funkeln heller als eine Discokugel, und sein Gesang ist entweder himmlisch oder das Vorspiel zur nächsten Selbstverbrennung. Kurz gesagt: Ein ziemlich auffälliger Vogel mit Hang zum Dramatischen.
Hot Girl Summer - aber jedes Jahrhundert
Der Phönix ist quasi aus Ägypten geflügelt gekommen, so als hätte der Bennu-Vogel, welcher sein ägyptischer Urahn íst, gesagt: "Leute, ich bin zwar cool, aber ich brauche mehr Drama und Feuer!" Dann ist er nach Griechenland weitergezogen, wo die sich dachten: "Ein Vogel, der sich selbst anzündet und wiederkommt?" "Genial!" Und so hat sich der Phönix wie ein Lauffeuer in der Welt verbreitet und ist jetzt quasi der Superstar unter den mythologischen Vögeln. Man könnte sagen, er ist der erste Influencer, der mit seinem "Asche-zu-Asche-und-wieder-Auferstehung"-Look viral gegangen ist.
Mehr schlecht als recht?
Meister der Wiedergeburt: Wenn es darum geht, bis zum Ende zu kämpfen, dann kann man dem Phönix nichts vormachen. Wenn er besiegt wird, dann steht er gleich wieder aus seiner Asche auf.
Heilende Heulsuse: Seine Tränen sollen heilende Kräfte besitzen. Das ist doch super, wenn du dir beim Hantieren mit diesem Vogel mal eine Brandblase zugezogen hast.
Optimistischer Feuerteufel: Egal wie kacke die Lage ist, der Phönix zeigt dir immer wieder: Hey, selbst wenn alles in Asche liegt, kann was daraus werden.
Und das beste von allem: Beim Camping mal das Feuerzeug vergessen? Kein Problem. Er macht das Lagerfeuer ohne Hilfsmittel an.
Hang zur Arroganz?: Neija schauen wir uns den Phönix doch mal an. Er ist super schön und er kann wieder auferstehen. Die anderen Vögel sind halt nur… Vögel
So schöner Vogel, und doch so dreckig: Stellt euch vor, jedes Mal, wenn ihr sterbt, hinterlasst ihr einen Haufen Asche. Nicht Cool
Feuerteufel mit Flügeln? Gibts denn sowas?
Nun, liebe Leserinnen und Leser, die Beweislage ist – sagen wir mal – dünn wie die Federn eines frisch geschlüpften Phönix-Babys. Nach gründlicher Recherche in alten Schriften und dem verzweifelten Befragen jedes Vogels in der Produktionsumgebung müssen wir leider zu dem Schluss kommen: Einen echten, selbstentzündlichen Supervogel, der aus seiner eigenen Asche aufersteht, haben wir wohl eher in der Abteilung "Fantastische Fabelwesen" als im aktuellen Ornithologie-Lehrbuch zu suchen.
Aber hey, wer weiß? Vielleicht flattert ja doch irgendwann einer um die Ecke und beweist uns das Gegenteil. Bis dahin wartet ihr mit brennender Neugier und weniger Brandblasen auf nächsten Dienstag, wo wir euch vielleicht ja dieses Mal von einer wahren Geschichte berichten.
Der Phönix - Legendärer Pyromane mit Hang zur Selbstverbrennung
In dieser Ausgabe unserer Fabelwesen-Kolumne dreht sich alles um den majestätischen Phönix. Und passend zu so einem strahlenden Neuanfang gibt’s auch in unserer Redaktion ein kleines Wiedererwachen: Ab sofort wird Savannah Moore tatkräftig unterstützt!
Mit spitzer Feder und jeder Menge Neugier steige ich, Kendrik Thompson aus der Asche des Alltags empor, um gemeinsam mit Savannah die geheimnisvolle Welt der Fabelwesen zu erkunden.
Neuanfang? Einfach anzünden
Der größte Unterschied zum Otto-Normal-Vogel? Nun, der Phönix muss sich keine Sorgen um den nächsten Winter oder hungrige Katzen machen. Wenn ihm sein langes Leben mal zu viel wird, zündet er sich einfach selbst an – quasi ein "Ich bin dann mal weg, aber keine Sorge, ich komme wieder"-Urlaub der besonderen Art. Normale Vögel ziehen höchstens in den Süden.
Außerdem braucht der Phönix keinen Partner für Nachwuchs, er macht das einfach selbst aus der Asche. Stell dir vor, dein Wellensittich würde nach dem Käfig putzen plötzlich in Flammen aufgehen und als neuer, junger Wellensittich wieder auftauchen. Genau das macht der Phönix – nur viel dramatischer und ohne die stinkende Asche im Käfig.
Der Glanz eines sagenumwobenen Vogels
Der Phönix sieht aus, als hätte ein Adler einen Sonnenuntergang geklaut und ihn als Federkleid angezogen. Farben? Alles, was beim Lagerfeuer so leuchtet, plus ein bisschen Glitzer. Seine Augen funkeln heller als eine Discokugel, und sein Gesang ist entweder himmlisch oder das Vorspiel zur nächsten Selbstverbrennung. Kurz gesagt: Ein ziemlich auffälliger Vogel mit Hang zum Dramatischen.
Hot Girl Summer - aber jedes Jahrhundert
Der Phönix ist quasi aus Ägypten geflügelt gekommen, so als hätte der Bennu-Vogel, welcher sein ägyptischer Urahn íst, gesagt: "Leute, ich bin zwar cool, aber ich brauche mehr Drama und Feuer!" Dann ist er nach Griechenland weitergezogen, wo die sich dachten: "Ein Vogel, der sich selbst anzündet und wiederkommt?" "Genial!" Und so hat sich der Phönix wie ein Lauffeuer in der Welt verbreitet und ist jetzt quasi der Superstar unter den mythologischen Vögeln. Man könnte sagen, er ist der erste Influencer, der mit seinem "Asche-zu-Asche-und-wieder-Auferstehung"-Look viral gegangen ist.
Mehr schlecht als recht?
Meister der Wiedergeburt: Wenn es darum geht, bis zum Ende zu kämpfen, dann kann man dem Phönix nichts vormachen. Wenn er besiegt wird, dann steht er gleich wieder aus seiner Asche auf.
Heilende Heulsuse: Seine Tränen sollen heilende Kräfte besitzen. Das ist doch super, wenn du dir beim Hantieren mit diesem Vogel mal eine Brandblase zugezogen hast.
Optimistischer Feuerteufel: Egal wie kacke die Lage ist, der Phönix zeigt dir immer wieder: Hey, selbst wenn alles in Asche liegt, kann was daraus werden.
Und das beste von allem: Beim Camping mal das Feuerzeug vergessen? Kein Problem. Er macht das Lagerfeuer ohne Hilfsmittel an.
Hang zur Arroganz?: Neija schauen wir uns den Phönix doch mal an. Er ist super schön und er kann wieder auferstehen. Die anderen Vögel sind halt nur… Vögel
So schöner Vogel, und doch so dreckig: Stellt euch vor, jedes Mal, wenn ihr sterbt, hinterlasst ihr einen Haufen Asche. Nicht Cool
Feuerteufel mit Flügeln? Gibts denn sowas?
Nun, liebe Leserinnen und Leser, die Beweislage ist – sagen wir mal – dünn wie die Federn eines frisch geschlüpften Phönix-Babys. Nach gründlicher Recherche in alten Schriften und dem verzweifelten Befragen jedes Vogels in der Produktionsumgebung müssen wir leider zu dem Schluss kommen: Einen echten, selbstentzündlichen Supervogel, der aus seiner eigenen Asche aufersteht, haben wir wohl eher in der Abteilung "Fantastische Fabelwesen" als im aktuellen Ornithologie-Lehrbuch zu suchen.
Aber hey, wer weiß? Vielleicht flattert ja doch irgendwann einer um die Ecke und beweist uns das Gegenteil. Bis dahin wartet ihr mit brennender Neugier und weniger Brandblasen auf nächsten Dienstag, wo wir euch vielleicht ja dieses Mal von einer wahren Geschichte berichten.