-- ANWALTSMANGEL BESORGNISERREGEND HOCH --
Knappheit von praktizierenden Anwälten in San Andreas besorgnisserregend hoch. Nachwuchs dringend gesucht.
Gesamter Artikel auch einsehbar unter http://weazelnews-ls.de/anwaltsmangel-besorgniserregend-hoch
Bis vor ein paar Monaten gab es noch eine gute Handvoll Anwälte, zwischen denen die Bürger von San Andreas wählen konnten. Egal ob man Kläger oder Angeklagter war, rechtliche Unterstützung war immer irgendwie zu erhalten. Mit der Schließung einiger Kanzleien, sowie Anwälten, welche künftig nicht mehr praktizieren, steht der Staat vor einem großen Problem: Rechtsbeistand könnte knapp werden. Nach aktuellen Informationen gibt es gegenwärtig nur noch zwei aktive Anwälte im gesamten Staat, was sich nicht nur in der Menge an Arbeit für die Vertreter bemerkbar macht, sondern auch mit eventuell zukünftig Mandaten. Wenige Anwälte bedeutet im gleichen Atemzug auch, so die Sorge, dass es gegebenenfalls dazu führen kann, dass irgendwann Mandatsanfragen abgelehnt werden müssen.
ANWÄLTE DRINGEND GESUCHT – Wer Interesse an juristischer Arbeit hat und sich mit den Gesetzen in San Andreas auskennt, wird derzeit mit Kusshand angenommen. Zwar ist eine Abschlussprüfung, mit einer Dauer von ca. zwei Stunden, noch notwendig, um sich als zugelassener Anwalt bezeichnen zu dürfen, jedoch entfällt inzwischen die Ausbildung. Diese kann auf freiwilliger Basis allerdings durch einen der aktuell praktizierenden Anwälte absolviert werden.
Sollten Sie Interesse an der Arbeit als Anwalt haben, können Sie sich gerne unter der E-Mail Adresse info@bas.gov bei der Bar Association melden oder Sie nehmen Kontakt mit Dr. jur. Lukas Lomann oder Dr. jur. Elyas Hanson auf, welche Ihnen weitere Informationen geben können.
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #barassociation #bas
Knappheit von praktizierenden Anwälten in San Andreas besorgnisserregend hoch. Nachwuchs dringend gesucht.
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Bis vor ein paar Monaten gab es noch eine gute Handvoll Anwälte, zwischen denen die Bürger von San Andreas wählen konnten. Egal ob man Kläger oder Angeklagter war, rechtliche Unterstützung war immer irgendwie zu erhalten. Mit der Schließung einiger Kanzleien, sowie Anwälten, welche künftig nicht mehr praktizieren, steht der Staat vor einem großen Problem: Rechtsbeistand könnte knapp werden. Nach aktuellen Informationen gibt es gegenwärtig nur noch zwei aktive Anwälte im gesamten Staat, was sich nicht nur in der Menge an Arbeit für die Vertreter bemerkbar macht, sondern auch mit eventuell zukünftig Mandaten. Wenige Anwälte bedeutet im gleichen Atemzug auch, so die Sorge, dass es gegebenenfalls dazu führen kann, dass irgendwann Mandatsanfragen abgelehnt werden müssen.
ANWÄLTE DRINGEND GESUCHT – Wer Interesse an juristischer Arbeit hat und sich mit den Gesetzen in San Andreas auskennt, wird derzeit mit Kusshand angenommen. Zwar ist eine Abschlussprüfung, mit einer Dauer von ca. zwei Stunden, noch notwendig, um sich als zugelassener Anwalt bezeichnen zu dürfen, jedoch entfällt inzwischen die Ausbildung. Diese kann auf freiwilliger Basis allerdings durch einen der aktuell praktizierenden Anwälte absolviert werden.
Sollten Sie Interesse an der Arbeit als Anwalt haben, können Sie sich gerne unter der E-Mail Adresse info@bas.gov bei der Bar Association melden oder Sie nehmen Kontakt mit Dr. jur. Lukas Lomann oder Dr. jur. Elyas Hanson auf, welche Ihnen weitere Informationen geben können.
[R.J. Gutierrez Morales]
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Bis vor ein paar Monaten gab es noch eine gute Handvoll Anwälte, zwischen denen die Bürger von San Andreas wählen konnten. Egal ob man Kläger oder Angeklagter war, rechtliche Unterstützung war immer irgendwie zu erhalten. Mit der Schließung einiger Kanzleien, sowie Anwälten, welche künftig nicht mehr praktizieren, steht der Staat vor einem großen Problem: Rechtsbeistand könnte knapp werden. Nach aktuellen Informationen gibt es gegenwärtig nur noch zwei aktive Anwälte im gesamten Staat, was sich nicht nur in der Menge an Arbeit für die Vertreter bemerkbar macht, sondern auch mit eventuell zukünftig Mandaten. Wenige Anwälte bedeutet im gleichen Atemzug auch, so die Sorge, dass es gegebenenfalls dazu führen kann, dass irgendwann Mandatsanfragen abgelehnt werden müssen.
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