-- UNMUT AUFGRUND NEUER VERTRÄGEN --
Die neuen Abfallentsorgungsverträge sorgen für Unruhe in der Geschäftswelt von San Andreas. Mehrere Unternehmen beklagen sich über gestiegene Preise und neue Vertragskonditionen, die für einige eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen sollen. Weazel News hat dazu eine offizielle Anfrage an San Andreas Construction and Recycling (SACaR) gestellt und Antworten erhalten.
PREISSTEIGERUNG SORGT FÜR DISKUSSIONEN
Laut dem Commercial Code § 2 Abs. 7 sind alle Unternehmen in San Andreas dazu verpflichtet, eine Abfalltonne von SACaR zu beziehen. Während dies bisher keine größeren Probleme verursachte, haben die neuen Preise für Unmut gesorgt. SACaR begründet die Preiserhöhung mit der Eigenherstellung der Tonnen. „Wir schaffen die Materialien an und stellen unsere Tonnen selbst her. Dies nimmt nicht nur Zeit in Anspruch, sondern verursacht auch Materialkosten“, heißt es in der offiziellen Antwort des Unternehmens.
Die Kosten belaufen sich nun auf 148 Dollar pro Tag, was sich auf etwa 54.000 Dollar pro Jahr summiert – fast das Doppelte im Vergleich zu den vorherigen Verträgen, die sich auf etwa 32.000 Dollar beliefen. SACaR verweist jedoch darauf, dass die Mülltonnen in den letzten acht Monaten sogar kostenlos geleert wurden und sieht dies als Entgegenkommen.
JAHRESVERTRÄGE STATT FLEXIBLER LÖSUNGEN
Eine weitere Änderung betrifft die Laufzeit der Verträge. Während es zuvor flexiblere Lösungen gab, bietet SACaR nun ausschließlich Jahresverträge an. „Um unnötigen Aufwand zu erleichtern, wird es deshalb nur noch Verträge für das ganze Jahr geben“, so das Unternehmen weiter.
Für manche Gewerbe, insbesondere solche mit hohem Müllaufkommen und geringem Umsatz, könnten die neuen Bedingungen jedoch problematisch sein. Geschäftsinhaber äußerten gegenüber Weazel News ihre Besorgnis, dass allein die Entsorgungskosten zu einer erheblichen finanziellen Belastung werden könnten. SACaR hält dagegen, dass es „anzunehmen sei, dass jedes Gewerbe oder auch jeder Mitbürger dies leisten kann.“ Zudem stellt das Unternehmen klar, dass die Kosten für die Aufstellung einer Tonne einmalig anfallen, nicht jedoch pro zusätzlicher Tonne.
UNTERNEHMEN FÜHLEN SICH ÜBERGANGEN
Ein weiteres Ärgernis für viele Betroffene ist die mangelnde Kommunikation. Viele Geschäftsinhaber gaben an, dass sie von den neuen Vertragsbedingungen überrascht wurden und keine ausreichende Vorlaufzeit hatten, um sich darauf einzustellen. SACaR argumentiert hingegen, dass die vorherigen Verträge ausgelaufen seien und es daher klar sein musste, dass neue Vereinbarungen getroffen werden müssen.
Weazel News hat auch die Stadtverwaltung um eine Stellungnahme gebeten, diese steht jedoch noch aus. Die Debatte über die neuen Abfallentsorgungsverträge könnte in San Andreas wohl noch eine Weile andauern. Weazel News bleibt für Sie dran und berichtet, sobald es neue Entwicklungen gibt
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #sacar
Die neuen Abfallentsorgungsverträge sorgen für Unruhe in der Geschäftswelt von San Andreas. Mehrere Unternehmen beklagen sich über gestiegene Preise und neue Vertragskonditionen, die für einige eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen sollen. Weazel News hat dazu eine offizielle Anfrage an San Andreas Construction and Recycling (SACaR) gestellt und Antworten erhalten.
PREISSTEIGERUNG SORGT FÜR DISKUSSIONEN
Laut dem Commercial Code § 2 Abs. 7 sind alle Unternehmen in San Andreas dazu verpflichtet, eine Abfalltonne von SACaR zu beziehen. Während dies bisher keine größeren Probleme verursachte, haben die neuen Preise für Unmut gesorgt. SACaR begründet die Preiserhöhung mit der Eigenherstellung der Tonnen. „Wir schaffen die Materialien an und stellen unsere Tonnen selbst her. Dies nimmt nicht nur Zeit in Anspruch, sondern verursacht auch Materialkosten“, heißt es in der offiziellen Antwort des Unternehmens.
Die Kosten belaufen sich nun auf 148 Dollar pro Tag, was sich auf etwa 54.000 Dollar pro Jahr summiert – fast das Doppelte im Vergleich zu den vorherigen Verträgen, die sich auf etwa 32.000 Dollar beliefen. SACaR verweist jedoch darauf, dass die Mülltonnen in den letzten acht Monaten sogar kostenlos geleert wurden und sieht dies als Entgegenkommen.
JAHRESVERTRÄGE STATT FLEXIBLER LÖSUNGEN
Eine weitere Änderung betrifft die Laufzeit der Verträge. Während es zuvor flexiblere Lösungen gab, bietet SACaR nun ausschließlich Jahresverträge an. „Um unnötigen Aufwand zu erleichtern, wird es deshalb nur noch Verträge für das ganze Jahr geben“, so das Unternehmen weiter.
Für manche Gewerbe, insbesondere solche mit hohem Müllaufkommen und geringem Umsatz, könnten die neuen Bedingungen jedoch problematisch sein. Geschäftsinhaber äußerten gegenüber Weazel News ihre Besorgnis, dass allein die Entsorgungskosten zu einer erheblichen finanziellen Belastung werden könnten. SACaR hält dagegen, dass es „anzunehmen sei, dass jedes Gewerbe oder auch jeder Mitbürger dies leisten kann.“ Zudem stellt das Unternehmen klar, dass die Kosten für die Aufstellung einer Tonne einmalig anfallen, nicht jedoch pro zusätzlicher Tonne.
UNTERNEHMEN FÜHLEN SICH ÜBERGANGEN
Ein weiteres Ärgernis für viele Betroffene ist die mangelnde Kommunikation. Viele Geschäftsinhaber gaben an, dass sie von den neuen Vertragsbedingungen überrascht wurden und keine ausreichende Vorlaufzeit hatten, um sich darauf einzustellen. SACaR argumentiert hingegen, dass die vorherigen Verträge ausgelaufen seien und es daher klar sein musste, dass neue Vereinbarungen getroffen werden müssen.
Weazel News hat auch die Stadtverwaltung um eine Stellungnahme gebeten, diese steht jedoch noch aus. Die Debatte über die neuen Abfallentsorgungsverträge könnte in San Andreas wohl noch eine Weile andauern. Weazel News bleibt für Sie dran und berichtet, sobald es neue Entwicklungen gibt
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #sacar
-- UNMUT AUFGRUND NEUER VERTRÄGEN --
Die neuen Abfallentsorgungsverträge sorgen für Unruhe in der Geschäftswelt von San Andreas. Mehrere Unternehmen beklagen sich über gestiegene Preise und neue Vertragskonditionen, die für einige eine erhebliche finanzielle Belastung darstellen sollen. Weazel News hat dazu eine offizielle Anfrage an San Andreas Construction and Recycling (SACaR) gestellt und Antworten erhalten.
PREISSTEIGERUNG SORGT FÜR DISKUSSIONEN
Laut dem Commercial Code § 2 Abs. 7 sind alle Unternehmen in San Andreas dazu verpflichtet, eine Abfalltonne von SACaR zu beziehen. Während dies bisher keine größeren Probleme verursachte, haben die neuen Preise für Unmut gesorgt. SACaR begründet die Preiserhöhung mit der Eigenherstellung der Tonnen. „Wir schaffen die Materialien an und stellen unsere Tonnen selbst her. Dies nimmt nicht nur Zeit in Anspruch, sondern verursacht auch Materialkosten“, heißt es in der offiziellen Antwort des Unternehmens.
Die Kosten belaufen sich nun auf 148 Dollar pro Tag, was sich auf etwa 54.000 Dollar pro Jahr summiert – fast das Doppelte im Vergleich zu den vorherigen Verträgen, die sich auf etwa 32.000 Dollar beliefen. SACaR verweist jedoch darauf, dass die Mülltonnen in den letzten acht Monaten sogar kostenlos geleert wurden und sieht dies als Entgegenkommen.
JAHRESVERTRÄGE STATT FLEXIBLER LÖSUNGEN
Eine weitere Änderung betrifft die Laufzeit der Verträge. Während es zuvor flexiblere Lösungen gab, bietet SACaR nun ausschließlich Jahresverträge an. „Um unnötigen Aufwand zu erleichtern, wird es deshalb nur noch Verträge für das ganze Jahr geben“, so das Unternehmen weiter.
Für manche Gewerbe, insbesondere solche mit hohem Müllaufkommen und geringem Umsatz, könnten die neuen Bedingungen jedoch problematisch sein. Geschäftsinhaber äußerten gegenüber Weazel News ihre Besorgnis, dass allein die Entsorgungskosten zu einer erheblichen finanziellen Belastung werden könnten. SACaR hält dagegen, dass es „anzunehmen sei, dass jedes Gewerbe oder auch jeder Mitbürger dies leisten kann.“ Zudem stellt das Unternehmen klar, dass die Kosten für die Aufstellung einer Tonne einmalig anfallen, nicht jedoch pro zusätzlicher Tonne.
UNTERNEHMEN FÜHLEN SICH ÜBERGANGEN
Ein weiteres Ärgernis für viele Betroffene ist die mangelnde Kommunikation. Viele Geschäftsinhaber gaben an, dass sie von den neuen Vertragsbedingungen überrascht wurden und keine ausreichende Vorlaufzeit hatten, um sich darauf einzustellen. SACaR argumentiert hingegen, dass die vorherigen Verträge ausgelaufen seien und es daher klar sein musste, dass neue Vereinbarungen getroffen werden müssen.
Weazel News hat auch die Stadtverwaltung um eine Stellungnahme gebeten, diese steht jedoch noch aus. Die Debatte über die neuen Abfallentsorgungsverträge könnte in San Andreas wohl noch eine Weile andauern. Weazel News bleibt für Sie dran und berichtet, sobald es neue Entwicklungen gibt
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews #sacar
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