Glitzer, Kessel, Katzenschnurren – Alltag einer Hexe
Hexen und Zauberer gehören seit Jahrhunderten zu den faszinierendsten Gestalten der Folklore – mal gefürchtet, mal bewundert, oft missverstanden. Während die eine Hälfte der Bevölkerung sie für magiebegabte Alleskönner hält, denkt die andere, sie seien einfach Leute mit zu viel Zeit und einem Kräutergarten. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen – und trägt höchstwahrscheinlich einen Umhang mit Glitzer.
Ausstattung: Hut, Kessel, schlechte Internetverbindung
Klassische Hexen erkennt man am spitzen Hut, an ihrer erstaunlich guten Kenntnis von Mondzyklen und an der Fähigkeit, mit Kräutern Dinge zu tun, die Apotheker nervös machen. Zauberer hingegen lieben Roben, kryptische Bücher und Gegenstände, die ständig funkeln, explodieren oder verschwinden – manchmal gleichzeitig. Beide Gruppen teilen eine tiefe Leidenschaft für Katzen, düstere Bibliotheken und das regelmäßige Anzünden von Dingen „aus Versehen“.
Magie im Alltag: Von Verwandlungen bis Kaffeeherzaubern
Hexen zaubern längst nicht mehr nur Flüche – sie helfen bei Liebeskummer, machen energetische Hausreinigungen (mit Salbei, nicht mit dem Staubsauger) und haben wahrscheinlich einen besseren Draht zur Natur als du zu deinem WLAN. Zauberer wiederum tüfteln an Zaubertränken, die angeblich gegen alles helfen – außer gegen Steuerbescheide.
Hexe oder Zauberer: Will man das?
Du kannst zaubern. Punkt.
Wer braucht einen Thermomix, wenn du Suppe mit einem Fingerschnipsen kochen kannst? Oder einen Wecker, wenn dein sprechender Besen dich anschreit?
Du bist der Wetterbericht:
Mondphasen, Regen, Nebel? Hast du mal den WZN-Wetterbericht nicht gelesen? Egal! Du weißt jederzeit, wie das Wetter wird. Du weißt immer, wann gegrillt werden kann.
Katzenhaare. Überall. IMMER:
Es ist, als würdest du in einer lebendigen Fusselrolle wohnen. Schwarze Kleidung? Viel Spaß damit.
Parken mit dem Besen? Vergiss es!
Keine Parkplätze, überall Flugverbote. Und wehe, du lässt ihn draußen – dann wird er zum Vogelklo.
Magie ist überall – man muss nur schräg genug schauen
Ob du nun an Magie glaubst oder nicht – Hexen und Zauberer bringen definitiv mehr Farbe in eine sonst recht graue Welt. Und wer weiß? Vielleicht ist die seltsame Nachbarin mit dem Lavendelduft – oder auch der Artikel am nächsten Dienstag von WZN über weitere Fabelwesen – einfach nur magischer Abstammung.
Hexen und Zauberer gehören seit Jahrhunderten zu den faszinierendsten Gestalten der Folklore – mal gefürchtet, mal bewundert, oft missverstanden. Während die eine Hälfte der Bevölkerung sie für magiebegabte Alleskönner hält, denkt die andere, sie seien einfach Leute mit zu viel Zeit und einem Kräutergarten. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen – und trägt höchstwahrscheinlich einen Umhang mit Glitzer.
Ausstattung: Hut, Kessel, schlechte Internetverbindung
Klassische Hexen erkennt man am spitzen Hut, an ihrer erstaunlich guten Kenntnis von Mondzyklen und an der Fähigkeit, mit Kräutern Dinge zu tun, die Apotheker nervös machen. Zauberer hingegen lieben Roben, kryptische Bücher und Gegenstände, die ständig funkeln, explodieren oder verschwinden – manchmal gleichzeitig. Beide Gruppen teilen eine tiefe Leidenschaft für Katzen, düstere Bibliotheken und das regelmäßige Anzünden von Dingen „aus Versehen“.
Magie im Alltag: Von Verwandlungen bis Kaffeeherzaubern
Hexen zaubern längst nicht mehr nur Flüche – sie helfen bei Liebeskummer, machen energetische Hausreinigungen (mit Salbei, nicht mit dem Staubsauger) und haben wahrscheinlich einen besseren Draht zur Natur als du zu deinem WLAN. Zauberer wiederum tüfteln an Zaubertränken, die angeblich gegen alles helfen – außer gegen Steuerbescheide.
Hexe oder Zauberer: Will man das?
Du kannst zaubern. Punkt.
Wer braucht einen Thermomix, wenn du Suppe mit einem Fingerschnipsen kochen kannst? Oder einen Wecker, wenn dein sprechender Besen dich anschreit?
Du bist der Wetterbericht:
Mondphasen, Regen, Nebel? Hast du mal den WZN-Wetterbericht nicht gelesen? Egal! Du weißt jederzeit, wie das Wetter wird. Du weißt immer, wann gegrillt werden kann.
Katzenhaare. Überall. IMMER:
Es ist, als würdest du in einer lebendigen Fusselrolle wohnen. Schwarze Kleidung? Viel Spaß damit.
Parken mit dem Besen? Vergiss es!
Keine Parkplätze, überall Flugverbote. Und wehe, du lässt ihn draußen – dann wird er zum Vogelklo.
Magie ist überall – man muss nur schräg genug schauen
Ob du nun an Magie glaubst oder nicht – Hexen und Zauberer bringen definitiv mehr Farbe in eine sonst recht graue Welt. Und wer weiß? Vielleicht ist die seltsame Nachbarin mit dem Lavendelduft – oder auch der Artikel am nächsten Dienstag von WZN über weitere Fabelwesen – einfach nur magischer Abstammung.
Glitzer, Kessel, Katzenschnurren – Alltag einer Hexe
Hexen und Zauberer gehören seit Jahrhunderten zu den faszinierendsten Gestalten der Folklore – mal gefürchtet, mal bewundert, oft missverstanden. Während die eine Hälfte der Bevölkerung sie für magiebegabte Alleskönner hält, denkt die andere, sie seien einfach Leute mit zu viel Zeit und einem Kräutergarten. Die Wahrheit liegt vermutlich irgendwo dazwischen – und trägt höchstwahrscheinlich einen Umhang mit Glitzer.
Ausstattung: Hut, Kessel, schlechte Internetverbindung
Klassische Hexen erkennt man am spitzen Hut, an ihrer erstaunlich guten Kenntnis von Mondzyklen und an der Fähigkeit, mit Kräutern Dinge zu tun, die Apotheker nervös machen. Zauberer hingegen lieben Roben, kryptische Bücher und Gegenstände, die ständig funkeln, explodieren oder verschwinden – manchmal gleichzeitig. Beide Gruppen teilen eine tiefe Leidenschaft für Katzen, düstere Bibliotheken und das regelmäßige Anzünden von Dingen „aus Versehen“.
Magie im Alltag: Von Verwandlungen bis Kaffeeherzaubern
Hexen zaubern längst nicht mehr nur Flüche – sie helfen bei Liebeskummer, machen energetische Hausreinigungen (mit Salbei, nicht mit dem Staubsauger) und haben wahrscheinlich einen besseren Draht zur Natur als du zu deinem WLAN. Zauberer wiederum tüfteln an Zaubertränken, die angeblich gegen alles helfen – außer gegen Steuerbescheide.
Hexe oder Zauberer: Will man das?
Du kannst zaubern. Punkt.
Wer braucht einen Thermomix, wenn du Suppe mit einem Fingerschnipsen kochen kannst? Oder einen Wecker, wenn dein sprechender Besen dich anschreit?
Du bist der Wetterbericht:
Mondphasen, Regen, Nebel? Hast du mal den WZN-Wetterbericht nicht gelesen? Egal! Du weißt jederzeit, wie das Wetter wird. Du weißt immer, wann gegrillt werden kann.
Katzenhaare. Überall. IMMER:
Es ist, als würdest du in einer lebendigen Fusselrolle wohnen. Schwarze Kleidung? Viel Spaß damit.
Parken mit dem Besen? Vergiss es!
Keine Parkplätze, überall Flugverbote. Und wehe, du lässt ihn draußen – dann wird er zum Vogelklo.
Magie ist überall – man muss nur schräg genug schauen
Ob du nun an Magie glaubst oder nicht – Hexen und Zauberer bringen definitiv mehr Farbe in eine sonst recht graue Welt. Und wer weiß? Vielleicht ist die seltsame Nachbarin mit dem Lavendelduft – oder auch der Artikel am nächsten Dienstag von WZN über weitere Fabelwesen – einfach nur magischer Abstammung.
