-- TRANSPORTER: PKW ODER LKW? EINE PETITION ENTSTEHT --
Eine Gesetzesänderung zum 12. November sorgte dafür, dass in San Andreas Transporter nur noch mit einem LKW-Führerschein gefahren werden dürfen. Eine Änderung, die viel Unmut nach sich zog.
Als einen Lastkraftwagen, kurz LKW, definiert man ein Fahrzeug, mit dem Güter von einem Ort zum nächsten befördert werden können. Wie schwer oder leicht die Last ist, die man damit transportiert, ist nicht von Wichtigkeit, denn es kommt auf andere Faktoren an, die ein Vehikel letztlich zu einem Lastwagen machen. Im klassischen Sinn besteht ein LKW aus einem tragenden Leiterrahmen, einem geeigneten Antrieb, einer Fahrerkabine und einem Aufbau zum Tragen der Last. So war das auch bis zum oben genannten Datum in San Andreas, doch dann trat eine Gesetzesänderung in Kraft.
Jene Änderung sorgte per Gesetz für eine Neuinterpretation der Fahrzeugtypen. Kleine Laster, Transporter und Vans, mit denen zwar auch Lasten spediert werden konnten, vom Fahrverhalten und der Bauart allerdings eher einem PKW glichen, sein fortan als LKWs zu betrachten. Ein Aufschrei in der Bevölkerung erfolgte, denn die Umarbeitung zog für die Allgemeinheit einige Folgen nach sich. Nicht nur, dass neue Bürger ab sofort viel Geld aufbringen müssen, um ihre LKW-Führerscheinprüfung zu absolvieren, damit sie freiberuflich für Exporteure oder ortsansässige Unternehmen arbeiten können, sondern auch Gewerbe sehen sich dadurch einer finanziellen Herausforderung gegenüberstehen. Zumeist ist es so, dass Unternehmen die Kosten für die Führerscheine ihrer Mitarbeiter übernehmen, welche sie für ihren Dienst benötigen. Behalten die Inhaber diesen Trend bei, können horrende Kosten aufkommen, die vielleicht nicht einfach zu stemmen sind. Gleichermaßen wird der Los Santos Driving Academy eine Vielzahl an Fahrschülern vorgesetzt, die es abzuarbeiten gilt. Ein Arbeitsaufwand, der schnell geschehen muss, damit die Wirtschaft nicht zum Erliegen kommt. Weiterhin bedeutet dies auch für alle Bürger von San Andreas, die zum Beispiel einen Transporter ihr Eigen nennen, dass sie den LKW-Führerschein nachholen müssen, sofern sie ihn nicht bereits besitzen. Andernfalls wäre das Bewegen des Wagens gesetzeswidrig und sie könnten eine Strafe riskieren. Gleichzeitig sorgt die Gesetzesänderung auch für große Verunsicherung, denn ein Pick-Up Truck ist ebenfalls für den Transport von Lasten ausgelegt – zählt er also nun zu LKWs oder doch eher zu einem PKW?
All die vorangegangenen Punkte, sowie Fragen und mehr wurden genannt, wenn man sich mit den Bürgern über die Gesetzesänderung unterhält. Dies war wohl auch der Startschuss für den Wunsch auf eine erneute Änderung des Gesetzes – zurück zum alten Standard vor dem 12. November. Nicht nur wurde eine Sammelklage beim Department of Justice eingereicht, sondern sogar eine Petition veröffentlicht, die von jedem Bürger unterschrieben werden kann. Ein Link der Petition liegt dem Artikel bei.
Link zur Petition: https://docs.google.com/forms/d/1wTRlfI9UlpC5p_Kc4bLyXrRI8LMWv95zhWsjcBNjR3Y/viewform?edit_requested=true
[R.J. Gutierrez Morales]
#weazelnews
Eine Gesetzesänderung zum 12. November sorgte dafür, dass in San Andreas Transporter nur noch mit einem LKW-Führerschein gefahren werden dürfen. Eine Änderung, die viel Unmut nach sich zog.
Als einen Lastkraftwagen, kurz LKW, definiert man ein Fahrzeug, mit dem Güter von einem Ort zum nächsten befördert werden können. Wie schwer oder leicht die Last ist, die man damit transportiert, ist nicht von Wichtigkeit, denn es kommt auf andere Faktoren an, die ein Vehikel letztlich zu einem Lastwagen machen. Im klassischen Sinn besteht ein LKW aus einem tragenden Leiterrahmen, einem geeigneten Antrieb, einer Fahrerkabine und einem Aufbau zum Tragen der Last. So war das auch bis zum oben genannten Datum in San Andreas, doch dann trat eine Gesetzesänderung in Kraft.
Jene Änderung sorgte per Gesetz für eine Neuinterpretation der Fahrzeugtypen. Kleine Laster, Transporter und Vans, mit denen zwar auch Lasten spediert werden konnten, vom Fahrverhalten und der Bauart allerdings eher einem PKW glichen, sein fortan als LKWs zu betrachten. Ein Aufschrei in der Bevölkerung erfolgte, denn die Umarbeitung zog für die Allgemeinheit einige Folgen nach sich. Nicht nur, dass neue Bürger ab sofort viel Geld aufbringen müssen, um ihre LKW-Führerscheinprüfung zu absolvieren, damit sie freiberuflich für Exporteure oder ortsansässige Unternehmen arbeiten können, sondern auch Gewerbe sehen sich dadurch einer finanziellen Herausforderung gegenüberstehen. Zumeist ist es so, dass Unternehmen die Kosten für die Führerscheine ihrer Mitarbeiter übernehmen, welche sie für ihren Dienst benötigen. Behalten die Inhaber diesen Trend bei, können horrende Kosten aufkommen, die vielleicht nicht einfach zu stemmen sind. Gleichermaßen wird der Los Santos Driving Academy eine Vielzahl an Fahrschülern vorgesetzt, die es abzuarbeiten gilt. Ein Arbeitsaufwand, der schnell geschehen muss, damit die Wirtschaft nicht zum Erliegen kommt. Weiterhin bedeutet dies auch für alle Bürger von San Andreas, die zum Beispiel einen Transporter ihr Eigen nennen, dass sie den LKW-Führerschein nachholen müssen, sofern sie ihn nicht bereits besitzen. Andernfalls wäre das Bewegen des Wagens gesetzeswidrig und sie könnten eine Strafe riskieren. Gleichzeitig sorgt die Gesetzesänderung auch für große Verunsicherung, denn ein Pick-Up Truck ist ebenfalls für den Transport von Lasten ausgelegt – zählt er also nun zu LKWs oder doch eher zu einem PKW?
All die vorangegangenen Punkte, sowie Fragen und mehr wurden genannt, wenn man sich mit den Bürgern über die Gesetzesänderung unterhält. Dies war wohl auch der Startschuss für den Wunsch auf eine erneute Änderung des Gesetzes – zurück zum alten Standard vor dem 12. November. Nicht nur wurde eine Sammelklage beim Department of Justice eingereicht, sondern sogar eine Petition veröffentlicht, die von jedem Bürger unterschrieben werden kann. Ein Link der Petition liegt dem Artikel bei.
Link zur Petition: https://docs.google.com/forms/d/1wTRlfI9UlpC5p_Kc4bLyXrRI8LMWv95zhWsjcBNjR3Y/viewform?edit_requested=true
[R.J. Gutierrez Morales]
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