Scottish Guy aus Inverness Essen gehen 🍔 Recht und Gesetz ⚖️ Power, Trash, Death Metal🤘 JDM Cars🔰
  • Assistant District Attorney Trainee am DOJ
  • Männlich
  • Single
  • 15/05/1986
  • Gefolgt von: 15 Personen
Fixierten Beitrag
Der Motor meines JDM röhrt sanft, als ich den Zündschlüssel drehe. Es ist spät, die Straßen sind leer, und genau das brauche ich jetzt. Das leise Vibrieren des Lenkrads unter meinen Händen fühlt sich vertraut an, fast wie ein Händedruck eines alten Freundes. Ich schalte in den ersten Gang, lasse die Kupplung kommen, und der Wagen rollt los, geschmeidig wie immer.

Die Scheinwerfer schneiden durch die Dunkelheit, werfen Muster auf die leeren Straßen. Die Luft riecht nach Regen, und das dumpfe Brummen des Motors ist der einzige Klang, der mich begleitet. Der Beifahrersitz neben mir ist leer. Das war er schon oft. Aber in Nächten wie dieser spüre ich es deutlicher – die Stille neben mir ist fast lauter als der Motor.

Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn jemand neben mir säße. Jemand, der den Kopf aus dem Fenster lehnt und die kühle Nachtluft einatmet. Vielleicht würde sie den Song, der gerade läuft, kommentieren oder über die Aussicht sprechen, wenn wir anhalten. Ich würde lachen, sie vielleicht necken, und plötzlich wäre die Fahrt nicht nur eine Flucht vor der Einsamkeit, sondern ein gemeinsames Abenteuer.

Stattdessen wechsle ich die Gänge, lausche dem Turbo, der leise pfeift, und fahre einfach weiter. Die Kurven nehmen mich auf, umarmen mich fast, und ich lasse den Wagen fließen. Ich liebe das Gefühl, eins zu sein mit der Maschine, mit der Straße, aber ich liebe auch den Gedanken, eines Tages nicht mehr allein zu sein. Jemanden zu finden, der diesen Moment mit mir teilt.

Ich parke auf einer kleinen Anhöhe mit Blick über die Stadt. Das Meer aus Lichtern glitzert vor mir, und für einen Moment halte ich den Atem an. Es ist ein schöner Anblick, das muss ich zugeben. Aber die Schönheit fühlt sich unvollständig an, als würde etwas fehlen.

Ich lehne mich zurück, die Hände immer noch am Lenkrad, und lasse die Gedanken treiben. „Eines Tages“, sage ich leise, fast flüsternd. Der Wagen summt noch nach, die Wärme des Motors kriecht durch den Innenraum, und ich stelle mir vor, wie es wäre, diesen Moment mit jemandem zu teilen.

Bis dahin werde ich weiterfahren, Kilometer um Kilometer, Kurve um Kurve, begleitet vom Brummen des Motors und der Hoffnung, dass irgendwo da draußen jemand ist, der auf den freien Beifahrersitz passt.
Der Motor meines JDM röhrt sanft, als ich den Zündschlüssel drehe. Es ist spät, die Straßen sind leer, und genau das brauche ich jetzt. Das leise Vibrieren des Lenkrads unter meinen Händen fühlt sich vertraut an, fast wie ein Händedruck eines alten Freundes. Ich schalte in den ersten Gang, lasse die Kupplung kommen, und der Wagen rollt los, geschmeidig wie immer. Die Scheinwerfer schneiden durch die Dunkelheit, werfen Muster auf die leeren Straßen. Die Luft riecht nach Regen, und das dumpfe Brummen des Motors ist der einzige Klang, der mich begleitet. Der Beifahrersitz neben mir ist leer. Das war er schon oft. Aber in Nächten wie dieser spüre ich es deutlicher – die Stille neben mir ist fast lauter als der Motor. Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn jemand neben mir säße. Jemand, der den Kopf aus dem Fenster lehnt und die kühle Nachtluft einatmet. Vielleicht würde sie den Song, der gerade läuft, kommentieren oder über die Aussicht sprechen, wenn wir anhalten. Ich würde lachen, sie vielleicht necken, und plötzlich wäre die Fahrt nicht nur eine Flucht vor der Einsamkeit, sondern ein gemeinsames Abenteuer. Stattdessen wechsle ich die Gänge, lausche dem Turbo, der leise pfeift, und fahre einfach weiter. Die Kurven nehmen mich auf, umarmen mich fast, und ich lasse den Wagen fließen. Ich liebe das Gefühl, eins zu sein mit der Maschine, mit der Straße, aber ich liebe auch den Gedanken, eines Tages nicht mehr allein zu sein. Jemanden zu finden, der diesen Moment mit mir teilt. Ich parke auf einer kleinen Anhöhe mit Blick über die Stadt. Das Meer aus Lichtern glitzert vor mir, und für einen Moment halte ich den Atem an. Es ist ein schöner Anblick, das muss ich zugeben. Aber die Schönheit fühlt sich unvollständig an, als würde etwas fehlen. Ich lehne mich zurück, die Hände immer noch am Lenkrad, und lasse die Gedanken treiben. „Eines Tages“, sage ich leise, fast flüsternd. Der Wagen summt noch nach, die Wärme des Motors kriecht durch den Innenraum, und ich stelle mir vor, wie es wäre, diesen Moment mit jemandem zu teilen. Bis dahin werde ich weiterfahren, Kilometer um Kilometer, Kurve um Kurve, begleitet vom Brummen des Motors und der Hoffnung, dass irgendwo da draußen jemand ist, der auf den freien Beifahrersitz passt.
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Kürzliche Beiträge
  • Neuer Haircut und Bart mal was anderes :D
    Neuer Haircut und Bart mal was anderes :D
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  • Wunderschöner Wagen...
    Wunderschöner Wagen...
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  • Der Motor meines JDM röhrt sanft, als ich den Zündschlüssel drehe. Es ist spät, die Straßen sind leer, und genau das brauche ich jetzt. Das leise Vibrieren des Lenkrads unter meinen Händen fühlt sich vertraut an, fast wie ein Händedruck eines alten Freundes. Ich schalte in den ersten Gang, lasse die Kupplung kommen, und der Wagen rollt los, geschmeidig wie immer.

    Die Scheinwerfer schneiden durch die Dunkelheit, werfen Muster auf die leeren Straßen. Die Luft riecht nach Regen, und das dumpfe Brummen des Motors ist der einzige Klang, der mich begleitet. Der Beifahrersitz neben mir ist leer. Das war er schon oft. Aber in Nächten wie dieser spüre ich es deutlicher – die Stille neben mir ist fast lauter als der Motor.

    Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn jemand neben mir säße. Jemand, der den Kopf aus dem Fenster lehnt und die kühle Nachtluft einatmet. Vielleicht würde sie den Song, der gerade läuft, kommentieren oder über die Aussicht sprechen, wenn wir anhalten. Ich würde lachen, sie vielleicht necken, und plötzlich wäre die Fahrt nicht nur eine Flucht vor der Einsamkeit, sondern ein gemeinsames Abenteuer.

    Stattdessen wechsle ich die Gänge, lausche dem Turbo, der leise pfeift, und fahre einfach weiter. Die Kurven nehmen mich auf, umarmen mich fast, und ich lasse den Wagen fließen. Ich liebe das Gefühl, eins zu sein mit der Maschine, mit der Straße, aber ich liebe auch den Gedanken, eines Tages nicht mehr allein zu sein. Jemanden zu finden, der diesen Moment mit mir teilt.

    Ich parke auf einer kleinen Anhöhe mit Blick über die Stadt. Das Meer aus Lichtern glitzert vor mir, und für einen Moment halte ich den Atem an. Es ist ein schöner Anblick, das muss ich zugeben. Aber die Schönheit fühlt sich unvollständig an, als würde etwas fehlen.

    Ich lehne mich zurück, die Hände immer noch am Lenkrad, und lasse die Gedanken treiben. „Eines Tages“, sage ich leise, fast flüsternd. Der Wagen summt noch nach, die Wärme des Motors kriecht durch den Innenraum, und ich stelle mir vor, wie es wäre, diesen Moment mit jemandem zu teilen.

    Bis dahin werde ich weiterfahren, Kilometer um Kilometer, Kurve um Kurve, begleitet vom Brummen des Motors und der Hoffnung, dass irgendwo da draußen jemand ist, der auf den freien Beifahrersitz passt.
    Der Motor meines JDM röhrt sanft, als ich den Zündschlüssel drehe. Es ist spät, die Straßen sind leer, und genau das brauche ich jetzt. Das leise Vibrieren des Lenkrads unter meinen Händen fühlt sich vertraut an, fast wie ein Händedruck eines alten Freundes. Ich schalte in den ersten Gang, lasse die Kupplung kommen, und der Wagen rollt los, geschmeidig wie immer. Die Scheinwerfer schneiden durch die Dunkelheit, werfen Muster auf die leeren Straßen. Die Luft riecht nach Regen, und das dumpfe Brummen des Motors ist der einzige Klang, der mich begleitet. Der Beifahrersitz neben mir ist leer. Das war er schon oft. Aber in Nächten wie dieser spüre ich es deutlicher – die Stille neben mir ist fast lauter als der Motor. Ich stelle mir vor, wie es wäre, wenn jemand neben mir säße. Jemand, der den Kopf aus dem Fenster lehnt und die kühle Nachtluft einatmet. Vielleicht würde sie den Song, der gerade läuft, kommentieren oder über die Aussicht sprechen, wenn wir anhalten. Ich würde lachen, sie vielleicht necken, und plötzlich wäre die Fahrt nicht nur eine Flucht vor der Einsamkeit, sondern ein gemeinsames Abenteuer. Stattdessen wechsle ich die Gänge, lausche dem Turbo, der leise pfeift, und fahre einfach weiter. Die Kurven nehmen mich auf, umarmen mich fast, und ich lasse den Wagen fließen. Ich liebe das Gefühl, eins zu sein mit der Maschine, mit der Straße, aber ich liebe auch den Gedanken, eines Tages nicht mehr allein zu sein. Jemanden zu finden, der diesen Moment mit mir teilt. Ich parke auf einer kleinen Anhöhe mit Blick über die Stadt. Das Meer aus Lichtern glitzert vor mir, und für einen Moment halte ich den Atem an. Es ist ein schöner Anblick, das muss ich zugeben. Aber die Schönheit fühlt sich unvollständig an, als würde etwas fehlen. Ich lehne mich zurück, die Hände immer noch am Lenkrad, und lasse die Gedanken treiben. „Eines Tages“, sage ich leise, fast flüsternd. Der Wagen summt noch nach, die Wärme des Motors kriecht durch den Innenraum, und ich stelle mir vor, wie es wäre, diesen Moment mit jemandem zu teilen. Bis dahin werde ich weiterfahren, Kilometer um Kilometer, Kurve um Kurve, begleitet vom Brummen des Motors und der Hoffnung, dass irgendwo da draußen jemand ist, der auf den freien Beifahrersitz passt.
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  • Hunde sind so tolle Wesen und der beste Freund des Menschen. Ihre Treue und Loyalität sind legendär. Egal, was passiert, sie stehen immer an unserer Seite. Hunde sind verspielt und voller Energie, immer bereit für ein Abenteuer. Sie lieben es, mit uns zu toben, durch den Park zu rennen
    Hunde sind aber auch unglaublich einfühlsam. Sie spüren unsere Stimmung und trösten uns, wenn wir traurig sind. Mit ihrer fröhlichen Art bringen sie uns zum Lachen und vertreiben unsere Sorgen. Hunde sind einfach wundervolle Geschöpfe!"
    Hunde sind so tolle Wesen und der beste Freund des Menschen. Ihre Treue und Loyalität sind legendär. Egal, was passiert, sie stehen immer an unserer Seite. Hunde sind verspielt und voller Energie, immer bereit für ein Abenteuer. Sie lieben es, mit uns zu toben, durch den Park zu rennen Hunde sind aber auch unglaublich einfühlsam. Sie spüren unsere Stimmung und trösten uns, wenn wir traurig sind. Mit ihrer fröhlichen Art bringen sie uns zum Lachen und vertreiben unsere Sorgen. Hunde sind einfach wundervolle Geschöpfe!"
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