• -- Sabores De Mexico --

    Willkommen bei Sabores de México, dem besten Mexikanischen Restaurant in ganz Los Santos! Bei uns servieren wir Ihnen die authentischen Aromen Mexikos, zubereitet nach traditionellen Familienrezepten. Genießen Sie köstliche Tacos, Burritos, Enchiladas und mehr in einer einzigartigen Atmosphäre, die Herz und Seele berührt. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von den Geschmäckern Mexikos verzaubern!

    [bezahlter Inhalt]

    #weazelnews #saboresdemexico #sabores #werbung
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  • -- TAG DER TOTEN - WAS IST DER DÍA DE LOS MUERTOS? --

    Von weitreichender Kultur über Altäre bis hin zum Besuch von verstorbenen Verwandten. Was ist der Tag der Toten, der Día de los Muertos überhaupt?

    Der Tag der Toten, der Día de los Muertos ist ein traditioneller mexikanischer Feiertag, der jedes Jahr am 01. und 02. November begangen wird. An diesen Tagen gedenken Familien ihren verstorbenen Angehörigen und laden deren Seelen symbolisch dazu ein, auf die Erde zurückzukehren. Dieser Brauch hat seine Wurzeln sowohl in der indigenen Kultur Mesoamerikas als auch in christlichen Einflüssen der spanischen Kolonialzeit. Er wird oft mit Allerheiligen und Allerseelen in Europa verglichen, unterscheidet sich jedoch durch die farbenfrohe und fröhliche Art, mit der das Andenken an die Toten gefeiert wird.

    Das zentrale Symbol des Día de los Muertos ist die Ofrenda, ein Altar, die in Häusern und an Grabstätten aufgebaut wird. Diese wird mit Fotos, Kerzen, Blumen – vor allem die leuchtend orangefarbenen Ringelblumen (Cempasúchil) – und den Lieblingsspeisen der Verstorbenen geschmückt. Ein weiterer Brauch ist das Backen von »Pan de Muerto«, das Totenbrot, das in vielen Formen und mit symbolischen Dekorationen wie Knochen und Schädeln gestaltet wird. Die Altäre sollen den Seelen der Verstorbenen als Wegweiser dienen und ihre Rückkehr willkommen heißen.

    Ein markantes Symbol des Festes sind die Calaveras, oft bunte Totenschädel, die in Form von Zuckerschädeln oder kunstvoll geschminkten Gesichtern dargestellt werden. Diese fröhlichen Darstellungen zeigen den Tod nicht als furchteinflößend, sondern als Teil des Lebens, und sie betonen, dass der Tod keine endgültige Trennung bedeutet. Besonders bekannt ist die Figur »La Catrina«, die als elegante, weibliche Skelettfigur das Verhältnis der Mexikaner zur Sterblichkeit symbolisiert. Sie geht auf den Künstler José Guadalupe Posada zurück und wurde später von Diego Rivera weiter popularisiert.

    Der Tag der Toten ist heute ein integraler Teil der mexikanischen Kultur und wird weltweit gefeiert, vor allem dort, wo es mexikanische Gemeinschaften gibt. 2008 erklärte die UNESCO das Fest zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit. Der Día de los Muertos ist nicht nur eine Zeit der Trauer, sondern eine fröhliche Erinnerung daran, dass die Verstorbenen weiter in den Herzen ihrer Familien und Freunde leben.

    [R.J. Gutierrez Morales]

    #weazelnews #reportage #díadelosmuertos #tagdertoten #mexiko
    -- TAG DER TOTEN - WAS IST DER DÍA DE LOS MUERTOS? -- Von weitreichender Kultur über Altäre bis hin zum Besuch von verstorbenen Verwandten. Was ist der Tag der Toten, der Día de los Muertos überhaupt? Der Tag der Toten, der Día de los Muertos ist ein traditioneller mexikanischer Feiertag, der jedes Jahr am 01. und 02. November begangen wird. An diesen Tagen gedenken Familien ihren verstorbenen Angehörigen und laden deren Seelen symbolisch dazu ein, auf die Erde zurückzukehren. Dieser Brauch hat seine Wurzeln sowohl in der indigenen Kultur Mesoamerikas als auch in christlichen Einflüssen der spanischen Kolonialzeit. Er wird oft mit Allerheiligen und Allerseelen in Europa verglichen, unterscheidet sich jedoch durch die farbenfrohe und fröhliche Art, mit der das Andenken an die Toten gefeiert wird. Das zentrale Symbol des Día de los Muertos ist die Ofrenda, ein Altar, die in Häusern und an Grabstätten aufgebaut wird. Diese wird mit Fotos, Kerzen, Blumen – vor allem die leuchtend orangefarbenen Ringelblumen (Cempasúchil) – und den Lieblingsspeisen der Verstorbenen geschmückt. Ein weiterer Brauch ist das Backen von »Pan de Muerto«, das Totenbrot, das in vielen Formen und mit symbolischen Dekorationen wie Knochen und Schädeln gestaltet wird. Die Altäre sollen den Seelen der Verstorbenen als Wegweiser dienen und ihre Rückkehr willkommen heißen. Ein markantes Symbol des Festes sind die Calaveras, oft bunte Totenschädel, die in Form von Zuckerschädeln oder kunstvoll geschminkten Gesichtern dargestellt werden. Diese fröhlichen Darstellungen zeigen den Tod nicht als furchteinflößend, sondern als Teil des Lebens, und sie betonen, dass der Tod keine endgültige Trennung bedeutet. Besonders bekannt ist die Figur »La Catrina«, die als elegante, weibliche Skelettfigur das Verhältnis der Mexikaner zur Sterblichkeit symbolisiert. Sie geht auf den Künstler José Guadalupe Posada zurück und wurde später von Diego Rivera weiter popularisiert. Der Tag der Toten ist heute ein integraler Teil der mexikanischen Kultur und wird weltweit gefeiert, vor allem dort, wo es mexikanische Gemeinschaften gibt. 2008 erklärte die UNESCO das Fest zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit. Der Día de los Muertos ist nicht nur eine Zeit der Trauer, sondern eine fröhliche Erinnerung daran, dass die Verstorbenen weiter in den Herzen ihrer Familien und Freunde leben. [R.J. Gutierrez Morales] #weazelnews #reportage #díadelosmuertos #tagdertoten #mexiko
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  • -- NIGHTINGALES NIGHT TALES: DIE WAHRE VORLAGE VON HANNIBAL LECTER --

    Nightingales Night Tales sind zurück und dieses Mal geht es um nichts anderes, als die Vorlage für eine der berühmtesten Film- und Romanfiguren, die es gibt: Hannibal Lecter.

    Triggerwarnung: Dieser Text enthält detaillierte Beschreibungen von Gewalt, Mord und Verstümmelung sowie Hinweise auf die psychologischen Profile realer und fiktiver Serienmörder. Es werden zudem gesellschaftliche Tabuthemen, wie Verbrechen innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Beziehung und deren historische Stigmatisierung, angesprochen. Die Geschichte behandelt reale Gewaltverbrechen und das Thema Serienmord und könnte für manche Leserverstörend oder retraumatisierend wirken. Bitte lesen Sie den Text nur, wenn Sie sich dazu bereit fühlen.

    Viele haben die Bücher gelesen oder Filme gesehen, und die, die es nicht haben, kennen den Namen der fiktiven Figur meist dennoch. Die Rede ist von dem Mann, der eine Leber mit ein paar Fava-Bohnen und dazu einen ausgezeichneten Chianti genoss: Hannibal Lecter. Was die wenigsten jedoch wissen ist, dass diese fiktive Figur seine Grundlage von einem Werwolf hat. Natürlich keinen echten, doch fangen wir beim Anfang an:

    Hannibal Lecter ist eine herausragende Romanfigur mit einer bandbreite faszinierender, widersprüchlicher Facetten. Ein brillanter Arzt. Ein Förderer der hohen Künste und einem eleganten Auftreten. Ein gewalttätiger Mörder, der seine Opfer ausschlachtet und ein gruseliges Monster, das, wenn auch nicht ganz ohne Mitgefühl, sich selbst so stark unter Kontrolle hält, dass es auf dasselbe hinausläuft. Doch woher hat der Autor Robert Harris seine Inspiration für diesen Charakter? Erschreckenderweise scheint es so, dass die Figur um Hannibal Lecter nicht vollständig der Fiktion entsprang.

    Natürlich gibt es viele Vergleiche zu realen Serienmördern. Albert Fish, der die Haut seiner Opfer als Lampenschirme benutzt hat. Oder Il Mostro, der Serienkiller von Florence. Viele vergleichen ihn auch mit Ted Bundy, Edmund Kemper oder John Wayne Gacy, hauptsächlich weil sie in der Zeit aktiv waren, in der Robert Harris seine Romane geschrieben hat. Und natürlich auch, weil auch diese Personen alle Monster waren.

    Doch diese Vergleiche fokussieren sich hauptsächlich auf die Taten der Personen, aber die Personen dahinter sind selbst kaum ein Vergleich. Anders ist es bei einer gewissen anderen Person. Eine Person, die durch ihre Taten den Beinamen „Werwolf von Nuevo Leon” bekommen hat. Alfredo Balli Trevino.

    Trevino wurde 1931 in eine reichen Familie in Mexiko geboren und hatte es, im Vergleich zu vielen anderen, recht leicht. Er strebte eine Karriere in der Medizin an und arbeitete 1959 als medizinischer Praktikant und lebte in Monterrey. Er verdiente gutes Geld, kam aus gutem Hause und hatte eine gute Beziehung. Bei letzterem gab es nur ein Problem: Er war mit einem Mann zusammen. Was aus heutiger sicht völlig natürlich und normal ist, war zu damaliger Zeit auch in Mexiko von der Gesellschaft geächtet und mit Feindseligkeit entgegnet. Trevino wollte die Beziehung daher im geheimen Führen während sein Partner jedoch wünschte, das Ganze öffentlich zu machen.

    In einer Nacht kam es schließlich zum Streit, vermutlich weil Trevino eine Frau heiraten wollte, um nicht aufzufallen. In diesem Streit geschah es dann. Trevino tötete seinen Partner. Doch tat er das nicht aus Wut oder aus einem Impuls heraus. Er griff ihn auch nicht einfach an. Stattdessen nutzte er ein in Chloroform getränktes Tuch, um seinen Partner zu betäuben und nutzte daraufhin ein Skalpell, um dem Mann die Kehle aufzuschneiden und ausbluten zu lassen. Trevino zerstückelte die Leiche und versteckte sie in einer Box, die er dann auf einer nahe gelegenen Ranch vergrub. Unglücklicherweise für Trevino, und ungleich Hannibal Lecter, war er kein kriminelles Genie und wurde kurz darauf festgenommen. Alfredo Balli Trevino wurde jedoch nicht nur für den Tod seines Mannes angeklagt, sondern auch für das mehrerer Tramper, die in der Gegend verschwanden und ermordet wurden, und hat durch die lokalen Medien den bereits genannten Beinamen “Werwolf von Nuevo Leon” bekommen, auch wenn nie FInal bewiesen wurde das Trevino für die anderen Mordem schuldig war.

    Aber wo ist jetzt die Verbindung zwischen dem Mediziner, der seinen Mann getötet hat, und einem fiktionalen Serienmörder? Diese Frage ist tatsächlich unbeindruckend einfach zu beantworten: Der Erschaffer der fiktiven Figur, Thomas Harris, hat Trevino getroffen und interviewt. Es war 1960 und der 23-jährige Harris arbeitete als Journalist. Er sollte im Nuevo Leon State Prison einen amerikanischen Mörder namens Dykes Askew Simmons interviewn, der dort festgehalten wurde. Doch kurz bevor Harris dort ankam, wurde sein Interviewpartner angeschossen als dieser versuchte aus dem Gefängnis zu fliehen. Der Arzt, der ihn behandelte, war niemand anderes als Trevino. Harris war fasziniert von Trevinos Art, als er diesen zu Simmons befragte. Trevino stand die meiste Zeit still, wirkte beinahe vornehm zurückhaltend, bis das Thema zu Simmons Entstellten äußeren und seine Taten kam und Trevino deutlicher lebhafter, gar aufgeregter wurde. Trevino trug dabei einen hellen Anzug, eine Sonnenbrille und eine goldene Rolex und war genau wie Hannibal Lecter bekannt für sein elegantes Auftreten. Dieses Interview hinterließ bei Harris einen bleibenden Eindruck und auch wenn Trevino nicht die einzige Vorlage gewesen sein soll, hatte dieser großen Einfluss auf die Persönlichkeit der Romanfigur, wie wir sie heute kennen.

    Trevinos Todesurteil wurde später auf 20 Jahre Haft geändert und er wurde 1980 entlassen. Über die Zeit danach ist nicht viel bekannt, doch soll er in seiner Heimatstadt Monterrey den Rest seines Lebens mithilfe seines medizinischen Hintergrundes für kranke und alte Personen gesorgt haben. Trotz seiner Taten und dem Vorbild, das er zuvor für eine der berühmtesten fiktionalen Serienmördern gab, hatte er sich am Ende zum besseren geändert. Trevino starb 2009 im Alter von 81 Jahren an Krebs.

    [E. Nightingale]

    #weazelnews #nightingalesnighttales #nighttales #reportage #truecrime
    -- NIGHTINGALES NIGHT TALES: DIE WAHRE VORLAGE VON HANNIBAL LECTER -- Nightingales Night Tales sind zurück und dieses Mal geht es um nichts anderes, als die Vorlage für eine der berühmtesten Film- und Romanfiguren, die es gibt: Hannibal Lecter. Triggerwarnung: Dieser Text enthält detaillierte Beschreibungen von Gewalt, Mord und Verstümmelung sowie Hinweise auf die psychologischen Profile realer und fiktiver Serienmörder. Es werden zudem gesellschaftliche Tabuthemen, wie Verbrechen innerhalb einer gleichgeschlechtlichen Beziehung und deren historische Stigmatisierung, angesprochen. Die Geschichte behandelt reale Gewaltverbrechen und das Thema Serienmord und könnte für manche Leserverstörend oder retraumatisierend wirken. Bitte lesen Sie den Text nur, wenn Sie sich dazu bereit fühlen. Viele haben die Bücher gelesen oder Filme gesehen, und die, die es nicht haben, kennen den Namen der fiktiven Figur meist dennoch. Die Rede ist von dem Mann, der eine Leber mit ein paar Fava-Bohnen und dazu einen ausgezeichneten Chianti genoss: Hannibal Lecter. Was die wenigsten jedoch wissen ist, dass diese fiktive Figur seine Grundlage von einem Werwolf hat. Natürlich keinen echten, doch fangen wir beim Anfang an: Hannibal Lecter ist eine herausragende Romanfigur mit einer bandbreite faszinierender, widersprüchlicher Facetten. Ein brillanter Arzt. Ein Förderer der hohen Künste und einem eleganten Auftreten. Ein gewalttätiger Mörder, der seine Opfer ausschlachtet und ein gruseliges Monster, das, wenn auch nicht ganz ohne Mitgefühl, sich selbst so stark unter Kontrolle hält, dass es auf dasselbe hinausläuft. Doch woher hat der Autor Robert Harris seine Inspiration für diesen Charakter? Erschreckenderweise scheint es so, dass die Figur um Hannibal Lecter nicht vollständig der Fiktion entsprang. Natürlich gibt es viele Vergleiche zu realen Serienmördern. Albert Fish, der die Haut seiner Opfer als Lampenschirme benutzt hat. Oder Il Mostro, der Serienkiller von Florence. Viele vergleichen ihn auch mit Ted Bundy, Edmund Kemper oder John Wayne Gacy, hauptsächlich weil sie in der Zeit aktiv waren, in der Robert Harris seine Romane geschrieben hat. Und natürlich auch, weil auch diese Personen alle Monster waren. Doch diese Vergleiche fokussieren sich hauptsächlich auf die Taten der Personen, aber die Personen dahinter sind selbst kaum ein Vergleich. Anders ist es bei einer gewissen anderen Person. Eine Person, die durch ihre Taten den Beinamen „Werwolf von Nuevo Leon” bekommen hat. Alfredo Balli Trevino. Trevino wurde 1931 in eine reichen Familie in Mexiko geboren und hatte es, im Vergleich zu vielen anderen, recht leicht. Er strebte eine Karriere in der Medizin an und arbeitete 1959 als medizinischer Praktikant und lebte in Monterrey. Er verdiente gutes Geld, kam aus gutem Hause und hatte eine gute Beziehung. Bei letzterem gab es nur ein Problem: Er war mit einem Mann zusammen. Was aus heutiger sicht völlig natürlich und normal ist, war zu damaliger Zeit auch in Mexiko von der Gesellschaft geächtet und mit Feindseligkeit entgegnet. Trevino wollte die Beziehung daher im geheimen Führen während sein Partner jedoch wünschte, das Ganze öffentlich zu machen. In einer Nacht kam es schließlich zum Streit, vermutlich weil Trevino eine Frau heiraten wollte, um nicht aufzufallen. In diesem Streit geschah es dann. Trevino tötete seinen Partner. Doch tat er das nicht aus Wut oder aus einem Impuls heraus. Er griff ihn auch nicht einfach an. Stattdessen nutzte er ein in Chloroform getränktes Tuch, um seinen Partner zu betäuben und nutzte daraufhin ein Skalpell, um dem Mann die Kehle aufzuschneiden und ausbluten zu lassen. Trevino zerstückelte die Leiche und versteckte sie in einer Box, die er dann auf einer nahe gelegenen Ranch vergrub. Unglücklicherweise für Trevino, und ungleich Hannibal Lecter, war er kein kriminelles Genie und wurde kurz darauf festgenommen. Alfredo Balli Trevino wurde jedoch nicht nur für den Tod seines Mannes angeklagt, sondern auch für das mehrerer Tramper, die in der Gegend verschwanden und ermordet wurden, und hat durch die lokalen Medien den bereits genannten Beinamen “Werwolf von Nuevo Leon” bekommen, auch wenn nie FInal bewiesen wurde das Trevino für die anderen Mordem schuldig war. Aber wo ist jetzt die Verbindung zwischen dem Mediziner, der seinen Mann getötet hat, und einem fiktionalen Serienmörder? Diese Frage ist tatsächlich unbeindruckend einfach zu beantworten: Der Erschaffer der fiktiven Figur, Thomas Harris, hat Trevino getroffen und interviewt. Es war 1960 und der 23-jährige Harris arbeitete als Journalist. Er sollte im Nuevo Leon State Prison einen amerikanischen Mörder namens Dykes Askew Simmons interviewn, der dort festgehalten wurde. Doch kurz bevor Harris dort ankam, wurde sein Interviewpartner angeschossen als dieser versuchte aus dem Gefängnis zu fliehen. Der Arzt, der ihn behandelte, war niemand anderes als Trevino. Harris war fasziniert von Trevinos Art, als er diesen zu Simmons befragte. Trevino stand die meiste Zeit still, wirkte beinahe vornehm zurückhaltend, bis das Thema zu Simmons Entstellten äußeren und seine Taten kam und Trevino deutlicher lebhafter, gar aufgeregter wurde. Trevino trug dabei einen hellen Anzug, eine Sonnenbrille und eine goldene Rolex und war genau wie Hannibal Lecter bekannt für sein elegantes Auftreten. Dieses Interview hinterließ bei Harris einen bleibenden Eindruck und auch wenn Trevino nicht die einzige Vorlage gewesen sein soll, hatte dieser großen Einfluss auf die Persönlichkeit der Romanfigur, wie wir sie heute kennen. Trevinos Todesurteil wurde später auf 20 Jahre Haft geändert und er wurde 1980 entlassen. Über die Zeit danach ist nicht viel bekannt, doch soll er in seiner Heimatstadt Monterrey den Rest seines Lebens mithilfe seines medizinischen Hintergrundes für kranke und alte Personen gesorgt haben. Trotz seiner Taten und dem Vorbild, das er zuvor für eine der berühmtesten fiktionalen Serienmördern gab, hatte er sich am Ende zum besseren geändert. Trevino starb 2009 im Alter von 81 Jahren an Krebs. [E. Nightingale] #weazelnews #nightingalesnighttales #nighttales #reportage #truecrime
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  • -- Sabores De Mexico --

    Willkommen bei Sabores de México, dem besten Mexikanischen Restaurant in ganz Los Santos! Bei uns servieren wir Ihnen die authentischen Aromen Mexikos, zubereitet nach traditionellen Familienrezepten. Genießen Sie köstliche Tacos, Burritos, Enchiladas und mehr in einer einzigartigen Atmosphäre, die Herz und Seele berührt. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von den Geschmäckern Mexikos verzaubern!

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    -- [SdM] -- Willkommen bei Sabores de México, dem besten Mexikanischen Restaurant in ganz Los Santos! Bei uns servieren wir Ihnen die authentischen Aromen Mexikos, zubereitet nach traditionellen Familienrezepten. Genießen Sie köstliche Tacos, Burritos, Enchiladas und mehr in einer einzigartigen Atmosphäre, die Herz und Seele berührt. Kommen Sie vorbei und lassen Sie sich von den Geschmäckern Mexikos verzaubern! [bezahlter Inhalt] #weazelnews #saboresdemexico #sabores #werbung
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